DE20013636U1 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

Flüssigkeitsspender

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7946 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; Stanley HO
18, Nottingham Way,
Warren N.J. 07059, U.S.A.
15
Flüssjqkeitsspender
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsspender.
20
Ein herkömmlicher Flüssigkeitsspender besitzt normalerweise einen zylindrischen Behälter, eine Mundöffnung und eine Freigabevorrichtung. Der zylindrische Behälter ist mit einer Körperlotion, Babyöl oder ähnlichem angefüllt. Die Mundöffnung richtet die Flüssigkeit, die in dem Behälter vorhanden ist, auf den jeweiligen Einsatzort. Die Freigabeeinrichtung ist vorgesehen, um die Flüssigkeit derart freizusetzen, daß sich eine Strömung aus dem Behälter heraus durch die Mundöffnung ergibt. Die Funktion des Flüssigkeitsspenders ist jedoch nur darauf beschränkt, die Flüssigkeit hierin aufzunehmen, worin eine Verschwendung zu sehen ist.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsspender zur Verfügung zu stellen, der mehrere Zwecke erfüllt und dementsprechend eine erhöhte Attraktivität besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
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Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender trägt eine spiralige Verlängerung, die sich in eine sich drehende Scheibe hinein erstreckt, während eine Basis vorgesehen ist, um die sich drehende Scheibe abzustützen. Bei einer derartigen Anordnung erstreckt sich, wenn der Benutzer den Flüssigkeitsspender drückt, die spiralige Verlängerung in die drehbare Scheibe hinein, so daß sich damit die drehbare Scheibe relativ zur Basis dreht. Wenn man nun ein Roulette oder einen Kompaß auf die drehbare Scheibe montiert, drehen die sich dann jeweils, wenn der Flüssigkeitsspender benutzt wird, so daß damit die Attraktivität beträchtlich erhöht
&iacgr;&ogr; wird.
In der drehbaren Scheibe befindet sich ein Schlitz zur Aufnahme der Spirale. Der Druck auf den Flüssigkeitsspender bewirkt, daß sich die Spirale in dem Schlitz der drehbaren Scheibe verschiebt, so daß diese damit angetrieben wird und eine Drehung relativ zur Basis ausführt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung unter Wiedergabe der Beziehung zwi
schen der Spirale und der drehbaren Scheibe,
Fig. 3 " eine perspektivische Darstellung des montierten Flüssigkeitsspenders gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die die Wirkung wiedergibt, wenn
der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender benutzt wird und
• · · I
Fig. 5
und 6 verschiedene Ausführungsformen mit unterschiedlichen Gegenstän
den, die sich auf der drehbaren Scheibe befinden.
In Fig. 1 ist ein Flüssigkeitsspender, der mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehen ist, dargestellt. Der Flüssigkeitsspender besitzt einen Behälter 16, eine Freigabeeinrichtung 161, die an einem (nicht dargestellten) Auslaß des Behälters 16 montiert ist, einen Schlauch 162, der mit einem Ende fest an die Freigabeeinrichtung 161 angeschlossen ist, während sich das zweite Ende in den Behälter 16
&iacgr;&ogr; hinein erstreckt. Da Funktion und Aufbau des Flüssigkeitsspenders bekannt sind und keinen Brennpunkt der vorliegenden Erfindung darstellen, erübrigt sich eine eingehende Beschreibung an dieser Stelle.
Die ornamentale Einrichtung, wie sie in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist, umfaßt einen Spiralstreifen 164, der sich fest vom Boden 163 des Behälters 16 erstreckt, einen hohlen Zylinder 14, einen Klemmring 12, der fest mit dem hohlen Zylinder 14 in Eingriff steht, und eine Verbindung zum Boden 163 des Behälters 16 herstellt, ein federndes Element 18, welches zusammendrückbar um den Spiralstreifen 164 herum montiert ist, dessen freies Ende an dem Boden 163 des Zylinders 16 anliegt, sowie eine Dreheinrichtung 20, die von dem hohlen Zylinder 14 aufgenommen wird. Die Dreheinrichtung 20 umfaßt eine trichterförmige Stütze 22, die vorgesehen ist, um das federnde Element 18 zu positionieren, eine drehbare Scheibe 24 mit einer Scheibe 244, ein Rohr 243, welches von der Scheibe 244 ausgeht und einen Bolzen 241 hierin aufnimmt, eine konusförmige Verlängerung 242 sowie eine Basis 26, die mit einer Ausnehmung 261 versehen ist, die ausgebildet ist zur Aufnahme der konusförmigen Verlängerung 242 hierin.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, besitzt der Bolzen 241 einen Schlitz 2412, der ausgebildet ist derart, daß er das freie Ende des Spiralstreifens 164 aufzunehmen vermag. Ein erster geneigter Zahnring 2413 ist an dem Bolzen 241 vorgesehen, wie auch ein erster Flansch 2414. Das Rohr 243 besitzt eine Mittelbohrung 2431, die den Bolzen 241 hierin aufnimmt. Ein zweiter Flansch 2432 ist ausgebildet derart, daß er mit dem ersten Flansch 2414 in Eingriff tritt, um den Bolzen 241 in der Mittelbohrung 2431 zu halten. Ein zweiter geneigter Zahnring
2433 ist ausgebildet, um mit dem ersten' genefgteh* Zahnfing'"2413 in Eingriff zu treten.
In montiertem Zustand steht der hohle Zylinder 14 fest mit dem Behälter 16 in Eingriff mit Hilfe eines Klemmringes 12. Das federnde Element 18 umgreift den Spiralstreifen 164 und das freie Ende des Spiralstreifens 164 erstreckt sich in den Schlitz 2412 des Bolzens 241. Der Bolzen 241 wird von dem Rohr 243 aufgenommen, wobei der erste geneigte Zahnring 2413 in den zweiten geneigten Zahnring 2433 eingreift. Die konusförmige Verlängerung 242 greift in die Ausnehmung &iacgr;&ogr; 261 der Basis 26 ein. Am Ende steht die Peripherie der Basis 26 fest mit der Peripherie des hohlen Zylinders 14 in Eingriff, wie dies die Fig. 3 zeigt.
Wenn die Freigabeeinrichtung 161 nach unten gedrückt wird durch den Benutzer, entsprechend der Darstellung in Fig. 4, bewirkt die nach unten gerichtete Kraft, daß sich der Spiralstreifen tiefer in den Schlitz 2412 des Bolzens 241 hinein erstreckt. Aufgrund der spiraligen Form des Spiralstreifens 164 wird der Bolzen 241 gezwungen sich entsprechend zu drehen. Darüber hinaus drehen sich infolge des Eingriffes zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnring 2413, 2433 das Rohr 243 und die Scheibe 244 zusammen mit dem Bolzen 241. Die Ausnehmung 261 in der Basis 26 hilft dahingehend, daß die Rotation der konusförmigen Verlängerung 242 glatt und gleichmäßig verläuft.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 und Fig. 6 wird eine Mehrzahl von Bällen 30 aufgenommen zwischen dem hohlen Zylinder 14 und der trichterförmigen Stütze 22 derart, daß dann, wenn die drehbare Scheibe 24 rotiert, durch ein Niederdrücken der Freigabeeinrichtung 161 die Bälle 30 sich durcheinander bewegen in dem hohlen Zylinder 14, wodurch die Attraktivität des Flüssigkeitsspenders erheblich erhöht wird. Wenn ein Roulette 14 auf der Scheibe 244 montiert ist, führt die Drehung der Scheibe 244 auch zur Drehung des Roulettes 40, wodurch ebenfalls der Unterhaltungswert des Flüssigkeitsspenders erheblich steigt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehene Flüssigkeitsspender in einem großen Ausmaß an Attraktivität und Unterhaltungswert gewinnt.
Zusammenfassend ist der Flüssigkeitsspender mit einer ornamentalen Einrichtung versehen. Diese umfaßt einen Spiralstreifen, der sich vom Boden des Behälters ausgehend erstreckt. Ein hohler Zylinder ist vorgesehen, der mit einem Klemmring fest am Boden des Behälters gehalten wird. Ein federndes Element ist in zusammengedrückter Form um den Spiralstreifen herum montiert, wobei dessen freies Ende an dem Boden des Behälters anliegt. Eine Drehvorrichtung wird von dem hohlen Zylinder aufgenommen. Eine Kraft, die auf die Freigabeeinrichtung ausgeübt wird, setzt die Dreheinrichtung in Rotation. Wenn dementsprechend ein Roulette oder ein Kompaß auf der drehbaren Scheibe montiert ist, führt die Rotation der Scheibe zu einer Erhöhung der Gesamtattraktivität.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschieden Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Flüssigkeitsspender, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer ornamentalen Einrichtung kombiniert ist, wobei der Flüssigkeitsspender einen Behälter (16) umfaßt und die ornamentale Einrichtung eine Dreheinrichtung (20) besitzt, die unterhalb des Behälters (16) montiert ist und durch eine Bewegung der Freigabeeinrichtung (161) für die Flüssigkeit in Rotation versetzbar ist.
2. Flüssigkeitsspender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (16) ein Spiralstreifen (164) befestigt ist, der von dem Boden (163) des Behälters (16) ausgeht und mit der Dreheinrichtung (20) in Eingriff steht.
3. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spiralstreifen (164) betrieblich in Eingriff stehende Dreheinrichtung (20) eine trichterförmige Stütze (22) umfaßt zur Positionierung des federnden Elementes (18) sowie eine Scheibe (244), ein Rohr (243), welches von der Scheibe (244) ausgeht und einen Bolzen (241) aufnimmt, eine konusförmige Verlängerung (242), die von der Scheibe (244) ausgeht und eine Basis (26), welche eine Ausnehmung (261) besitzt zur drehbaren Aufnahme der konusförmigen Verlängerung (242) hierin.
4. Flüssigkeitsspender gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine Feder (18) ist.
5. Flüssigkeitsspender gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (241) einen ersten Zahnring (2413) und das Rohr (243) einen zweiten geneigten Zahnring (2433) besitzt, welcher mit dem ersten geneigten Zahnring (2413) in Eingriff steht.
6. Flüssigkeitsspender gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einem hohlen Zylinder (14) und der trichterförmigen Stütze (22) eine Mehrzahl von Bällen (30) befindet.
7. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Roulette (40) an der Scheibe (244) montiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2805657A1 (de) * 2013-05-21 2014-11-26 Raul Blanchart I Falco Flüssigseifespender mit Anreiz zur Verwendung

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