DE20013069U1 - Sitzbanküberzug für eine Bierbank - Google Patents

Sitzbanküberzug für eine Bierbank

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DE20013069U1
DE20013069U1 DE20013069U DE20013069U DE20013069U1 DE 20013069 U1 DE20013069 U1 DE 20013069U1 DE 20013069 U DE20013069 U DE 20013069U DE 20013069 U DE20013069 U DE 20013069U DE 20013069 U1 DE20013069 U1 DE 20013069U1
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Kruthoffer Michael De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
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    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/02Seat parts
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    • A47C7/0213Detachable or loose seat cushions detachably secured to seats, e.g. by ties or hook and loop straps

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Description

Sitzbanküberzug für eine Bierbank
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzbanküberzug für eine Bierbank, die ein Sitzbrett mit einer Länge, Breite und Dicke sowie ein Untergestell umfaßt.
Eine typische Bierbank - auch Biergartenbank, Sitzbank usw. genannt - weist ein Sitzbrett (i.d.R aus Holz) und ein Untergestell (i.d.R. aus Metall) auf, wobei das Untergestell für eine platzsparende Lagerung und einen unaufwendigen Transport der Bierbank üblicherweise einklappbar ist. Derartige Bänke finden vielfach Verwendung (beispielsweise als Gartenmöbel, in Biergärten, Gartenlokalen, auf Feiern) und erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie bedarfsweise bzw. saisonweise aufgestellt werden können und dabei einer großen Personenzahl Sitzgelegenheiten bieten. Auf einer i.d.R. genormten Bierbank (ca. 220 cm lang, ca. 25 cm breit, ca. 50 cm hoch) können etwa 5 bis 6 Personen sitzen.
Bedingt durch Witterungseinflüsse, Transport und Lagerung, vandalierende Gäste usw. sind Bierbänke einer starken Beanspruchung ausgesetzt,, was dazu führen kann, daß Sitzbrett und Untergestell mit der Zeit unansehnlich werden. Ferner können sich vom Sitzbrett Splitter ablösen, die eine Verletzungsgefahr für Sitzgäste darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise unaufwendige Maßnahme zu treffen, mit deren Hilfe eine Verletzungsgefahr für Sitzgäste durch ein beschädigtes Sitzbrett effektiv verringert ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Bierbank der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch einen Sitzbanküberzug gelöst, der an die Sitzbrettform angepaßt ist und einen mittleren Teil für die Abdeckung der Oberseite des Sitzbrettes und mindestens einen Randteil für die Abdeckung der umlaufenden Stirnseiten des
Sitzbrettes aufweist, wobei die Breite des mindestens einen Randteiles mindestens der Dicke des Sitzbrettes entspricht.
Ein derartig an die Sitzbrettform angepaßter Sitzbanküberzug deckt im wesentlichen faltenwurffrei die Teile des Sitzbrettes ab, mit denen ein Benutzer der Bierbank beim Sitzen üblicherweise in Berührung kommen kann. Auf diese Weise ist der Benutzer vor Verletzungen an schadhaften Stellen der Sitzbank zuverlässig geschützt. Ferner wird durch den Sitzbanküberzug auch der optische Eindruck der Bierbank verbessert, indem mögliche Verfärbungen, Flecken, Beschädigungen oder dergleichen unter dem Überzug verschwinden, der darüber hinaus ästhetisch ansprechend gestaltet sein kann, z.B. durch Farben oder Muster.
Der Sitzbanküberzug kann z.B. aus zwei Teilen aufgebaut sein, wobei der Randteil in Form eines umlaufenden Saumes an dem mittleren Teil angebracht ist. Alternativ kann der mindestens eine Randteil auch einstückig mit dem mittleren Teil ausgebildet sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Abmessungen des mittleren Teiles des Sitzbanküberzuges im wesentlichen an die Länge und Breite des Sitzbrettes angepaßt, und der Sitzbanküberzug weist vier Randteile - zwei breite Randteile und zwei schmale Randteile - auf, wobei die Länge der breiten Randteile an die Länge des Sitzbrettes und die Länge der schmalen Randteile an die Breite des Sitzbrettes angepaßt sind. Mit dieser Ausbildung ist in einer unaufwendigen Weise eine besonders gute Formanpassung des Sitzbanküberzuges an die Sitzbrettform erzielbar. Dabei können die Randteile einteilig mit dem mittleren Teil ausgebildet oder an dieses angesetzt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist mindestens ein Randteil des Sitzbanküberzuges verbreitert ausgebildet, so daß er das Untergestell im Benutzungszustand des Sitzbanküberzuges, d.h. wenn dieser auf die Bierbank aufgelegt ist, ganz oder teilweise verdeckt. Mit Hilfe der Verbreiterung des mindestens einen Randteils können Verschmutzungen und schad-
hafte Stellen des Untergestelles optisch kaschiert werden. Ferner kann vorteilhafterweise insbesondere an dem verbreiterten Randteil, aber auch an dem mittleren Teil eine Werbefläche vorgesehen sein.
Nach einer ersten vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Sitzbanküberzug aus Stoff gearbeitet, z.B. aus Baumwolle, Kunstfaser, Fließ, Seide, Samt. Ein derartiger wiederverwendbarer Überzug ist einfach herzustellen und durch Waschen relativ problemlos zu reinigen. Falls eine Werbung gewünscht ist, kann diese aufgedruckt, eingewebt, angeheftet oder dergleichen sein.
Gemäß einer zweiten vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Sitzbanküberzug aus Leder oder Lederimitat gearbeitet, wodurch eine beanspruchbare, langlebige, besonders edle Ausführung (beispielsweise für Hochzeiten, Firmen-, Familienfeste) geschaffen wird.
Gemäß einer dritte vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Sitzbanküberzug aus einem zur einmaligen Benutzung geeigneten Material gearbeitet, z.B. aus Papier oder papierähnlichem Material. Eine derartige Ausführung ist besonders einfach zu handhaben, da verschmutzte oder kaputte Überzüge nach der (ggf. einmaligen) Verwendung problemlos entsorgt werden können. Werbung kann hier bedarfsweise insbesondere aufgedruckt oder angeklebt sein.
Nach einer vierten vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Sitzbanküberzug aus Plastikfolie gearbeitet, weshalb er relativ unempfindlich hinsichtlich Schmutz und Witterungseinflüssen ist und durch Abwischen leicht gereinigt bzw. abgetrocknet werden kann. Auch bei einem derartigen Überzug kann Werbung aufgedruckt, angeklebt, angeheftet oder dergleichen sein.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Bierbank,
Fig. 2 eine erste Ausführung eines Sitzbanküberzuges im
Querschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung
eines Sitzbanküberzuges,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Sitzbanküberzug aus Fig.
3,
Fig. 5 eine dritte Ausführung eines Sitzbanküberzuges im
Querschnitt,
Fig. 6 eine vierte Ausführung eines Sitzbanküberzuges im
Querschnitt und
Fig. 7 ein Zuschnittsbeispiel eines Sitzbanküberzuges.
Fig. 1 zeigt eine typische Bierbank 1 mit einem Sitzbrett 2 (Länge L, Breite B, Dicke D) und einem Untergestell 3. Ferner sind eine Oberseite 4 und umlaufende Stirnseiten 5 zu erkennen.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sitzbanküberzuges 10 für eine Bierbank 1 dargestellt, der an die Sitzbrettform angepaßt ist. Dazu weist er einen mittleren Teil 11 für die Abdeckung der Oberseite 4 des Sitzbrettes 2 und einen Randteil 12 für die Abdeckung der umlaufenden Stirnseiten 5 des Sitzbrettes 2 auf. Die Breite X des hier einteilig mit dem mittleren Teil 11 ausgebildeten Randteiles 12 entspricht dabei im wesentlichen der Dicke D des Sitzbrettes 2. Eine Formanpassung ist dadurch erzielt, daß die Ecken des Sitzbanküberzuges 10 so gearbeitet sind, daß sie genau über die Ecken des Sitzbrettes 2 passen. Alternativ oder zusätzlich könnte bei einem etwas breiter gestalteten Randteil 12 auch ein Gummi in seinem Randbereich vorgesehen sein, so daß der Sitzbanküberzug 10 straff über das Sitzbrett 2 spannbar ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist zu erkennen, daß die Abmessungen des mittleren Teils 11 im wesentlichen an die Länge L und Breite B des Sitzbrettes 2 angepaßt aind. Der Sitzbanküberzug 10 weist vier Randteile 12 - zwei breite Randteile 12a, 12b und zwei schmale
Randteile 12c, 12d - auf, wobei die Länge Yl der breiten Randteile 12a, 12b an die Länge L des Sitzbrettes 2 und die Länge Y2 der schmalen Randteile 12c, 12d an die Breite B des Sitzbretts 2 angepaßt sind. Die Randteile 12 können jeweils auch aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sein.
Die vier Randteile 12 sind verbreitert ausgebildet, d.h. im Benutzungszustand des Sitzbankuberzuges 10 ist ihre vertikale Erstreckung größer als das Sitzbrett 2 dick ist. Auf diese Weise wird das Untergestell 3 im dargestellten Benutzungszustand des Sitzbankuberzuges 10 teilweise verdeckt. Je nach Anwendungszweck kann es ausreichend sein, auch nur einen Randteil 12 verbreitert auszubilden, was in Fig. 5 angedeutet ist. Der oder die verbreiterten Randteile 12 und/oder der mittlere Teil 11 können als Werbefläche 21 dienen.
Der Sitzbanküberzug 10 ist hier "offen" realisiert, d.h. die einzelnen Randteile 12 hängen fahnenartig vom mittleren Teil 11 herab. Die einander zugewandten Seitenkanten 2 0 der Randteile 12 könnten jedoch auch ganz oder teilweise miteinander verbunden (z.B. zusammengeklebt, -genäht oder dergleichen) sein, wodurch der Sitz und Halt des Sitzbankuberzuges 10 (beispielsweise bei Wind) verbessert ist.
Um bei Benutzung der Bierbank 1 einen sicheren Sitz des Sitzbankuberzuges 10 zu erzielen, weist der mittlere Teil 11 sitzbrettseitig - d.h. an der dem Sitzbrett 2 zugewandten Seite des Sitzbankuberzuges 10 - eine Rutschsicherung 13 auf. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Haftschicht 14 oder dergleichen handeln, wobei sich diese nicht über die gesamte Länge und Breite des mittleren Teiles 11 erstrecken muß. Um den optischen Gesamteindruck des Sitzbankuberzuges 10 zu verbessern und zu verhindern, daß die Randteile 12 schon bei leichtem Wind flattern, sind an den Randteilen 12 - hier an deren im Benutzungszustand des Sitzbankuberzuges 10 nach unten hängendem Randbereich 18 - Beschwerungsmittel 19 (z.B. Gardinen-Bleiband) vorgesehen.
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Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß nur ein Randteil 12 verlängert ausgebildet ist. Ferner ist in den mittleren Teil 11 zwischen der Rutschsicherung 13 und dem übrigen Sitzbanküberzug 10 eine gegen Kälte isolierende Schicht (Isolationsschicht) 15 eingebracht. Diese Maßnahme sorgt für eine angenehme Sitztemperatur für die Benutzer der Bierbank 1 auch an kühleren Tagen. Ferner weist der Sitzbanküberzug 10 Befestigungsmittel 16 (z.B. Druckknöpfe, Bänder etc.) auf, um bedarfsweise an ihm ein Sitzkissen 17 befestigen zu können. Fig. 6 dagegen zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sitzbanküberzuges 10 ohne Isolationsschicht 15, bei dem ein Sitzkissen 17 in den mittleren Teil 11 eingearbeitet ist. Das Vorsehen eines Sitzkissens 17 trägt zur Erhöhung des Sitzkomforts für die Benutzer der Bierbank 1 bei.
Fig. 7 zeigt ein materialsparendes praktisches Zuschnittsbeispiel für einen Sitzbanküberzug 10 entsprechend der Fig. 3 und 4. Der mittlere Teil 11 und die beiden breiten Randteile 12a, 12b sind hier einteilig ausgebildet, während die beiden schmalen Randteile 12c, 12d an den mittleren Teil 11 angesetzt sind. Selbstverständlich kann der Sitzbanküberzug 10 auch anders aufgebaut sein, indem z.B. alle vier Randteile 12 an den mittleren Teil 11 angesetzt oder der mittlere Teil 11 und alle Randteile 12 einteilig ausgebildet sind.
• ·
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Bezugszexchenliste
1 Bierbank
2 Sitzbrett
3 Untergestell
4 Oberseite
5 Stirnseiten
10 Sitzbanküberzug
11 mittlerer Teil
12 Randteil(e)
12a,b breite Randteile
12c,d schmale Randteile
13 Rutschsicherung
14 Haftschicht
15 Isolationsschicht
16 Befestigungsmittel
17 Sitzkissen
18 Randbereich
19 Beschwerungsmittel
20 Seitenkanten von 12
21 Werbefläche
L Länge von 2
B Breite von 2
D Dicke von 2
X Breite von 12
Yl Länge von 12a, 12b
Y2 Länae von 12c. 12d

Claims (16)

1. Sitzbanküberzug für eine Bierbank (1), die ein Sitzbrett (2) mit einer Länge (L), Breite (B), und Dicke (D) und ein Untergestell (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbanküberzug (10) an die Sitzbrettform angepaßt ist und einen mittleren Teil (11) für die Abdeckung der Oberseite (4) des Sitzbrettes (2) und mindestens einen Randteil (12) für die Abdeckung der umlaufenden Stirnseiten (5) des Sitzbrettes (2) aufweist, wobei die Breite (X) des mindestens einen Randteiles (12) mindestens der Dicke (D) des Sitzbrettes (2) entspricht.
2. Sitzbanküberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des mittleren Teiles (11) im wesentlichen an die Länge (L) und Breite (B) des Sitzbrettes (2) angepaßt sind und der Sitzbanküberzug (10) vier Randteile (12) - zwei breite Randteile (12a, 12b) und zwei schmale Randteile (12c, 12d) - aufweist, wobei die Länge (Y1) der breiten Randteile (12a, 12b) an die Länge (L) des Sitzbrettes (2) und die Länge (Y2) der schmalen Randteile 12c, 12d) an die Breite (B) des Sitzbrettes (2) angepaßt sind.
3. Sitzbanküberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Randteil (12) verbreitert ausgebildet ist, so daß er das Untergestell (3) im Benutzungszustand des Sitzbanküberzuges (10) ganz oder teilweise verdeckt.
4. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (11) sitzbrettseitig eine Rutschsicherung (13) aufweist.
5. Sitzbanküberzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsicherung (13) eine Haftschicht (14) oder dergleichen umfaßt.
6. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den mittleren Teil (11) eine gegen Kälte isolierende Schicht (15) eingebracht ist.
7. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Befestigungsmittel (16) für die Befestigung eines Sitzkissens (17) aufweist.
8. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den mittleren Teil (11) ein Sitzkissen (17) eingearbeitet ist.
9. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen Randteil (12), vorzugsweise an dessen im Benutzungszustand des Sitzbanküberzuges (10) nach unten hängendem Randbereich (18), ein Beschwerungsmittel (19) vorgesehen ist.
10. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (11) und die beiden breiten Randteile (12a, 12b) einteilig ausgebildet sind und die beiden schmalen Randteile (12c, 12d) an den mittleren Teil (11) angesetzt sind.
11. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Seitenkanten (20) der Randteile (12) ganz oder teilweise miteinander verbunden sind.
12. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm mindestens eine Werbefläche (21) vorgesehen ist.
13. Sitzbanküberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stoff gearbeitet ist.
14. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Leder oder Lederimitat gearbeitet ist.
15. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zur einmaligen Benutzung geeigneten Material gearbeitet ist.
16. Sitzbanküberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Plastikfolie gearbeitet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034460B3 (de) * 2009-07-22 2010-10-14 Heim, Bärbel Husse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8337133U1 (de) * 1983-12-23 1984-03-15 Weberei Landshut GmbH, 8300 Landshut Einteiliger polstermoebelschoner
DE9001386U1 (de) * 1990-02-07 1990-04-12 Hoiss, Anton, 8221 Petting Sitzpolster für Bierbank
DE9005616U1 (de) * 1990-05-17 1990-09-06 Al-Duri, Zvezdana, 6350 Bad Nauheim Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte

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Effective date: 20030829

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Effective date: 20060804

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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