DE20012687U1 - Fahrradsattel - Google Patents

Fahrradsattel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

GRÜNECKER KINKE4_DE*Y STOCKMAIR.& SCHWANHAUSSER
A N $1 A»L J S J OJZ I &Egr;·&Tgr; fk T · ·
GKS & S MAXIMILIANSTRASSE 58 O-80S38 MÜNCHEN GERMANY
IHR ZEICHEN/YOUR REF.
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DR. HELMUT EICHMANN DR. HERMANN KINKELDEY DR. MARTIN OROPMANN
GERHARD BARTH PETER H. JAKOB
DR. ULRICH BLUMENRODER. LL. M. WOLFHARD MEISTER CHEMNITZ
CHRISTA NIKLAS-FALTER HANS HILGERS MANFRED SCHNEIDER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY. LLM. DR. HENNING MEYER-PLATH
SONJA SCHÄFFLER ANNELIE EHNOLD BERLIN
DR. KARSTEN BRANDT THOMAS SCHUSTER DIETER JANDER
ANJA FRANKE. LLM. DR. KLARA GOLDBACH
UTE STEPHANI MARTIN AUFENANGER
DR. BERND ALLEKOTTE, LLM. GOTTFRIED KLITZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE OF COUNSEL
REINHARD KNAUER PATENTANWÄLTE
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER AUGUST GRÜNECKER
BETTINA K. REICHELT DR. GUNTER BEZOLD
DR. ANTON K. PFAU DR. WALTER LANGHOFF
DR. UDO WEIGELT
RAINER BERTRAM
JENS KOCH. M.S. (U Ot PAI M.S.
BERND ROTHAEMEL DR. WILFRIED STOCKMAIR
DR. DANIELA KINKELDEY (-1996)
DR. MARIA ROSARIO VEGA LASO
EN / OUR REF. DATUM / DATE
-001/er 21.07.2000
Anmelder:
Daniel LEE
No. 323, Chung-Hua Rd. Nantou City Taiwan, R.O.C.
FAHRRADSATTEL
GRÜNECKER KINKELDEY STOCKMAIR & SCHWANHAUSSER MAXIMIUANSTR. 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
TEL. +49 89 2123 50
FAX (GR 3) +49 89 22 02 87
.FAA(GR4) +49 8&21 8&&Idigr;293.
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«-inai »postmesterearuneckeftd· ·
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No. 17 51734
.BLZ 700 700 10
!SWIFT: DEUT DE MM
FAHRRADSATTEL
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradsattel und insbesondere einen Fahrradsattel mit wenigstens zwei verformbaren Gliedern, die auf einer Unterseite eines Sitzkörpers zum Absorbieren von auf einen Sitzkörper wirkenden Stoßen und Vibrationen angebracht sind.
'"Ein herkömmlicher Fahrradsattel umfasst einen Sitzkörper, der ein Verbindungsglied an einem vorderen Ende für die Verbindung mit einem vorderen Ende einer Halteklammer und zwei Befestigungsstangen an einem hinteren Ende aufweist, die sich durch Löcher in einer Halteplatte erstrecken. Die Halteklammer ist mit der Halteplatte verbunden. Zwei Vibrationsfedern sind über die Befestigungsstangen geschoben und greifen derart sicher in die Löcher in der Halteplatte ein, dass Schraubbefestigungen verschraubt mit den Befestigungsstangen verbunden sind, damit die Vibrationsfedern auf den Sitzkörper wirkende Stöße und Vibrationen absorbieren können. Weil jedoch die Vibrationsfedern aus Metall sind, sind sie schwer und erhöhen das Gewicht des Fahrrads. Außerdem ist die Montage der Vibrationsfedern am Sitzkörper schwierig.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ; Fahrradsattel anzugeben, der relativ leicht ist und einfach zusammengebaut werden kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Fahrradsattel einen Sitzkörper aus einem starren Kunststoffmaterial mit einem vorderen und einem hinteren Teil, die in einer Längsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Sitzkörper weist eine obere Wand mit einer Kontur, die als Sitz für einen Benutzer geeignet ist, eine der oberen Wand in einer ersten Querrichtung gegenüberliegende untere Wand sowie zwei Befestigungsstangen auf. Jede Befestigungsstange umfasst ein oberes Ende, das mit
dem hinteren Teil des Sitzkörpers verbunden ist, und ein unteres Ende, das sich vom oberen Ende nach unten erstreckt und einen Gewindeteil aufweist. Die Befestigungsstangen sind mit einem Abstand zueinander in einer zweiten Querrichtung angeordnet, die sowohl zu der Längsrichtung wie der ersten Querrichtung quer ist. Ein Halteglied weist zwei in der ersten Querrichtung einander gegenüberliegende Hauptwände und zwei Durchgangslöcher auf, die jeweils durch die Hauptwände ausgebildet sind, damit die Befestigungsstangen durch dieselben gesteckt werden können. Ein Stützglied weist ein vorderes Ende, das unter der unteren Wand mit dem vorderen Teil verbunden ist, und zwei Verstrebungsstangen auf, die sich vom vorderen Ende nach hinten erstrecken und mit dem Halteglied verbunden sind. Wenigstens ein Paar aus ersten und einem zweiten verformbaren Gliedern ist zwischen der unteren Wand und dem Halteglied angeordnet. Jedes verformbare Glied weist zwei Stoßwände, die einander in der ersten Querrichtung gegenüberliegen, und eine ringförmige innere Peripherie auf, die sich in der ersten Querrichtung erstreckt und mit den Stoßwänden kommuniziert, um dazwischen ein Durchgangsloch zu bilden, um eine entsprechende Befestigungsstange passend aufzunehmen. Jede Stoßwand weist einen ringförmigen Außenteil und einen ringförmigen Innenteil auf, die jeweils entfernt bzw. nahe zu der ringförmigen inneren Peripherie angeordnet sind. Jedes verformbare Glied weist weiterhin zwei ringförmige Vertiefungsteile auf, die sich radial von der ringförmigen Innenteilen nahe dem ringförmigen Außenteil für eine Verbindung mit dem Durchgangsloch und nach innen in der ersten Querrichtung zueinander erstrecken. Zwei Befestigungsglieder sind jeweils für eine Schraubverbindung mit den Gewindeteilen angeordnet, um das Halteglied fest am Sitzkörper zu sichern.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradsattels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Aus führungs form,
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform im Verwendungszustand, und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Fahrradsattels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform des Fahrradsattels·in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die einen Sitzkörper 10 aus einem starren Kunststoffmaterial sowie einen vorderen und einen hinteren Teil 11, 12 umfasst, die in einer Längsrichtung einander gegenüberliegen. Der Sitzkörper weist eine obere Wand 15 mit einer Kontur, die einen Sitzkomfort für einen Benutzer bietet, und eine untere Wand 16, die der oberen Wand 15 in einer ersten Querrichtung gegenüberliegt, sowie zwei Befestigungsstangen 121 auf. Die Befestigungsstangen 121 umfassen obere Enden, die an dem hinteren Teil 12 befestigt sind, und untere Enden, die sich von dem oberen Ende in der ersten Querrichtung nach unten erstrecken und jeweils Gewindeteile 1211 aufweisen. Die Befestigungsstangen 121 sind mit einem Abstand zueinander in einer zweiten Querrichtung angeordnet, die sowohl zu der Längsrichtung wie der ersten Querrichtung quer ist.
Ein Halteglied 33 weist zwei Hauptwände 332, die einander in der ersten Querrichtung gegenüberliegen, und zwei Durchgangslöcher 331 auf, die durch die Hauptwände 332 ausgebildet sind und einander in der zweiten Querrichtung
gegenüberliegen, damit jeweils die Befestigungsstangen 121 durch dieselben gesteckt werden können.
Ein Stützglied 3 0 weist ein vorderes Ende 31, das in einen Verbindungsteil 111 des vorderen Teils 11 unterhalb der unteren Wand 16 eingesteckt wird, und zwei Verstrebungsstangen 32 auf, die sich vom vorderen Ende 31 in der Längsrichtung «nach hinten erstrecken und mit dem Halteglied 33 verbunden werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Verstrebungsstangen 32 durch eine Stützstange 60 eines Fahrradrahmens gestützt (nicht gezeigt).
Drei Paare aus ersten und zweiten verformbaren Gliedern 20 sind zwischen der unteren Wand 16 und dem Halteglied 33 angeordnet. Die ersten verformbaren Glieder 20 sind in der ersten Querrichtung übereinander angeordnet. Die zweiten verformbaren Glieder 20 sind in der ersten Querrichtung übereinander angeordnet. Jedes der ersten und zweiten verformbaren Glieder 2 0 ist jeweils aus einem verstärkten Kunststoffmaterial hergestellt und umfasst zwei Stoßwände 22, die in der ersten Querrichtung einander gegenüberliegen, eine ringförmige innere Peripherie, die sich in der ersten Querrichtung erstreckt und mit den Stoßwänden 22 kommuniziert, um darin ein Durchgangsloch 21 zum passenden Aufnehmen der entsprechenden Befestigungsstange 121 zu bilden, sowie eine ringförmige Luftkammer 23, die zwischen den Stoßwänden 22 gebildet ist und die ringförmige innere Peripherie umgibt, um Luft darin aufzunehmen. Jede Stoßwand 22 weist einen ringförmigen Außenteil 221 und einen ringförmigen Innenteil 222 auf, die jeweils entfernt und nahe der ringförmigen inneren Peripherie vorgesehen sind. Außerdem weist jedes verformbare Glied 2 0 weiterhin zwei ringförmige Vertiefungsteile 24 auf, die sich radial von dem ringförmigen Innenteilen 222 der Stoßwände 22 nahe dem ringförmigen Außenteil 221 zu dem Durchgangsloch 21 für eine Verbindung mit
dem Durchgangsloch 21 und nach innen in der ersten Querrichtung zueinander erstrecken.
Zwei Befestigungsglieder umfassen zwei Schraubmuttern 14 und zwei Unterlegscheiben 13, die jeweils mit den Gewindeteilen 1211 schraubverbunden werden, um das Halteglied 33 an dem Sitzkörper 10 zu sichern. Zwei flexible ringförmige .Schutzglieder 40 sind jeweils über die ersten und zweiten verformbaren Glieder 20 geschoben. Jedes ringförmige Schutzglied 40 umfasst drei ringförmige Umgebungswände 41, die miteinander verbunden sind und einander in der ersten Querrichtung überlagern. Jede ringförmige Umgebungswand 41 umfasst eine ringförmigen Innenperipherie-Wandteil 411 und einen ringförmigen Außenperipherie-Wandteil 412, der konzentrisch gegenüber dem Innernperipherie-Wandteil 411 um eine Achse parallel zu der ersten Querrichtung angeordnet ist. Der Außenperipherie-Wandteil 412 der mittleren Umgebungswand 41 weist ein Sichtloch 42 auf, das sich in einer radialen Richtung zu dem Innenperipherie-Wandteil 411 erstreckt, um das Betrachten von entsprechenden ersten und zweiten verformbaren Gliedern 2 0 zu ermöglichen.
Ein Paar von Abdeckungsgliedern 50 sind auf der Hauptwand 332 des Halteglieds 33 befestigt und sind jeweils mit den Befestigungsgliedern verbunden, um dieselben zu verbergen.
Wenn wie in Fig. 3 gezeigt während der Verwendung eine Kraft (F) auf den Sitzkörper 20 wirkt, können sich die verformbaren Glieder 20 in jeder Richtung einfach verformen, um eine verbesserte stoßdämpfende Eigenschaft für den Fahrradsattel vorzusehen. Außerdem sind die verformbaren Glieder 20, die aus einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet sind, viel leichter als die Vibrationsfedern des herkömmlichen Fahrradsattels und können einfach auf dem Sitzkörper 10 angebracht werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform des
Fahrradsattels in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Zusätzlich zu den Komponenten der ersten
bevorzugten Ausführungsform umfasst der Fahrradsattel zwei Federglieder 34, die unter der Hauptwand 332 des Halteglieds 33 angeordnet sind und die jeweils auf die Befestigungsstangen 121 geschoben und auf denselben gesichert werden, wenn die Befestigungsglieder 13, 14 mit den Gewindeteilen 1211
schraubverbunden werden, so dass die stoßdämpfende Wirkung erhöht wird.

Claims (6)

1. Fahrradsattel mit:
einem Sitzkörper (10), der aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt ist und der einen vorderen und einen hinteren Teil (11, 12) umfasst, die einander in einer Längsrichtung gegenüberliegen, wobei der Sitzkörper (10) eine obere Wand (15) mit einer Kontur, die als Sitz für einen Benutzer geeignet ist, eine untere Wand (16), die der oberen Wand (15) in einer ersten Querrichtung gegenüberliegt, und zwei Befestigungsstangen (121) aufweist, die obere Enden, die an dem hinteren Teil (12) befestigt sind, und untere Enden umfassen, die sich von den oberen Enden in der ersten Querrichtung nach unten erstrecken und jeweils ein Gewindeteile (1211) aufweisen, wobei die Befestigungsstangen (121) mit einem Abstand zueinander in einer zweiten Querrichtung angeordnet sind, die sowohl zu der Längsrichtung wie zu der ersten Querrichtung quer ist, gekennzeichnet durch
ein Halteglied (33), das zwei Hauptwände (332), die einander in der ersten Querrichtung gegenüberliegen, und zwei Durchgangslöchern (331) aufweist, die durch die Hauptwände (332) ausgebildet sind und einander gegenüberliegend in der zweiten Querrichtung angeordnet sind, damit sich die Befestigungsstangen (121) durch dieselben erstrecken können,
ein Stützglied (30), das ein vorderes Ende (31), das mit dem vorderen Teil (11) unter der unteren Wand (16) verbunden ist, und zwei Verstrebungsstangen (32) aufweist, die sich von dem vorderen Ende (31) in der Längsrichtung nach hinten erstrecken und mit dem Halteglied (33) verbunden sind,
wenigstens ein Paar von ersten und zweiten verformbaren Gliedern (20), die zwischen der unteren Wand (16) und dem Halteglied (33) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten verformbaren Glieder (20) jeweils zwei Stoßwände (22), die einander gegenüberliegend in der ersten Querrichtung angeordnet sind, und eine ringförmige innere Peripherie aufweisen, die sich in der ersten Querrichtung erstreckt und mit den Stoßwänden (22) kommuniziert, um darin ein Durchgangsloch (21) zum passenden Aufnehmen einer entsprechenden Befestigungsstange (121) zu bilden, wobei jede der Stoßwände (22) einen ringförmigen Außenteil (221) und einen ringförmigen Innenteil (222) jeweils entfernt bzw. nahe zu der ringförmigen inneren Peripherie aufweist, wobei jedes der verformbaren Glieder (20) weiterhin zwei ringförmige Vertiefungsteile (24) aufweist, die sich radial von dem ringförmigen Innenteil (222) nahe dem ringförmigen Außenteil (221) zu dem Durchgangsloch (21) für eine Verbindung mit dem Durchgangsloch (21) und nach innen in der ersten Querrichtung zueinander erstrecken, und
zwei Befestigungsglieder (13, 14), die angeordnet sind, um mit den Gewindeteilen (1211) schraubverbunden zu werden, um das Halteglied (33) an dem Sitzkörper (10) zu sichern.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ersten und zweiten verformbaren Glieder (20) aus einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet ist und eine ringförmige Luftkammer (23) aufweist, die zwischen den Stoßwänden (22) gebildet wird und die ringförmige innere Peripherie umgibt, um Luft darin aufzunehmen.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Paar aus ersten und zweiten verformbaren Gliedern (20) drei Paare aus ersten und zweiten verformbaren Gliedern (20) umfasst, wobei die ersten verformbaren Glieder (20) übereinander in der ersten Querrichtung angeordnet sind und die zweiten verformbaren Glieder (20) übereinander in der ersten Querrichtung angeordnet sind.
4. Fahrradsattel nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet durch zwei Federglieder (34), die unter einer der Hauptwände (332) des Halteglieds (33) angeordnet sind und die jeweils auf die Befestigungsstangen (121) gesteckt und auf denselben gesichert werden, wenn die Befestigungsglieder (13, 14) jeweils mit den Gewindeteilen (1211) schraubverbunden werden.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch zwei ringförmige Schutzglieder (40), die jeweils über die ersten und zweiten verformbaren Glieder (20) geschoben werden.
6. Fahrradsattel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ringförmigen Schutzglieder (40) einen ringförmigen Innenperipherie-Wandteil (411) und einen ringförmigen Außenperipherie-Wandteil (412), der konzentrisch gegenüber dem ringförmigen Innenperipherie-Wandteil (411) um eine Achse parallel zu der ersten Querrichtung angeordnet ist, sowie ein Sichtloch (42) aufweist, das sich in einer radialen Richtung zu dem ringförmigen Innenperipherie-Wandteil (411) erstreckt, um das Betrachen von entsprechenden ersten und zweiten verformbaren Gliedern (20) zu gestatten.
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