DE20010854U1

DE20010854U1 - Sandstrahlpistole

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Publication number: DE20010854U1
Application number: DE20010854U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-06-01
Filing date: 2000-06-19
Publication date: 2000-09-07
Anticipated expiration: 2010-06-20
Also published as: US6383062B1

Description

Sandstrahlpistole

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Sandstrahlpistolen und insbesondere eine multifunktionale Sandstrahlpistole zum Sandstrahlen, Reinigen und einfachen Farbspritzen.

Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten herkömmlichen Sandstrahlpistole 10 ist ein Strahlabschnitt 12 mittels einer vom Inneren des Strahlabschnitts 12 her in dem quadratischen Pistolenkopf 11 befestigten Strahldüse 13 an der Kopfseite eines quadratischen Pistolenkopfs 11 befestigt, während an einem Ende des Strahlabschnitts 12 ein Anschlag 121 ausgebildet ist, der den Strahlabschnitt 12 fixiert und verhindert, daß er sich dreht. Am vorderen Ende des Strahlabschnitts 12 ist mittels einer Überwurfmutter 14 ein Strahlkopf 15 befestigt. An der Unterseite verläuft von dem Strahlabschnitt 12 ein Rohranschluß 122 nach unten, der in einer Muffenkupplung mit einer Muffe 16 verbunden ist, während das andere Ende der Muffe 16 in der gleichen Kupplung mit einem Metallrohr 17 verbunden ist, so daß das untere Ende des Metallrohrs 17 in einen Sandbehälter 18 getaucht ist. Wenn aus der Strahldüse 13 Druckluft herausgestrahlt wird, entsteht im Inneren der Rohrverbindung eine Saughebekraft, die den Sand in den Strahlabschnitt 12 ansaugt, wo er sich mit der Luft mischt und mit hoher Geschwindigkeit aus dem Strahlkopf 15 herausgestrahlt wird, um zum Polieren der Metalloberfläche der Teile, zum Entrosten oder zur Glättungsbearbeitung von Gratseiten verwendet zu werden.

Die obenerwähnte Sandstrahlpistole besitzt jedoch die folgenden Nachteile:

1. Obgleich es von Vorteil ist, daß der Strahlabschnitt 12 am Drehen des Anschlags 121 gehindert wird, ist dies hinderlich bei der Entwicklung einer anderen Funktion, so daß lediglich die Saughebekonstruktion verwendet werden kann, während keine Möglichkeit besteht, zu einer Zufuhr mittels Schwerkraft überzugehen.

2. Beim Befestigen der Strahldüse 13 im Strahlabschnitt 12 ist ein herstellereigenes Spezialwerkzeug zur Verwendung in dem engen Raum erforderlich, so daß der Verbraucher die Sandstrahlpistole nicht nach Belieben selbst demontieren kann. Da sich die Sandstrahldüse 13 durch den Strahlsand abnutzt, wird somit die gesamte Sandstrahlpistole wertlos, wobei der Nutzer eine neue kaufen muß.

3. Wegen der Beschränkung der Länge des Saugheberohrs auf etwa 2 Meter ist die obenerwähnte Sandstrahlpistole 10 auf einen kleinen Einsatzbereich beschränkt, um eine wesentliche Saughebekraft aufrechtzuerhalten. Bei der Bearbeitung eines großen Werkstücks müssen mehrere Sandstrahlpistolen in Serie geschaltet werden.

4. Wegen der Beschränkung der Saughebekraft der obenerwähnten Sandstrahlpistole kann zwar Feinsand in den Strahlabschnitt 12 angesaugt werden, während lockerer Sand aber ungeeignet ist.

5. Wegen der Beschränkung der obenerwähnten Sandstrahlpistole 10 auf eine Funktion muß der Nutzer weitere Werkzeugpistolen kaufen, um die Anforderungen des Reinigens oder des Farbspritzens zu erfüllen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sandstrahlpistole zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt, indem sie die Funktionen des Sandstrahlen, des Reinigens und des Farbspritzens gemeinsam in einem Körper integriert, so daß der Wert des Erzeugnisses steigt und die Nutzer keine zusätzlichen Werkzeuge für diese weiteren Arbeitsgänge kaufen müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sandstrahlpistole nach Anspruch 1.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind an einem vorderen Ende der Werkzeugpistole aufeinanderfolgend ein Paßstück und eine Strahlkopfbaueinheit befestigt; wobei die Strahlkopfbaueinheit eine Strahldüse in einer Gewindebohrung am hinteren Ende des Hauptkörpers hält, so daß ein Strahlauslaß der Strahldüse auf diese Weise hochverdichtete Luft verstrahlt, um in der

Rohrleitung eine Saugkraft zu erzeugen; wobei am vorderen Ende des Hauptkörpers ein verlängertes Außengewinde zum Befestigen einer Überwurfmutter zum Halten eines Strahlrohrs, einer verlängerten Reinigungspistolenspitze oder einer Spritzspitze vorgesehen ist, um eine Sandstrahlpistole, eine Reinigungspistole oder eine Spritzpistole zu verbinden, die beim Betrieb mehreren Zwecken dienen.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sandstrahlpistole geschaffen, bei der der Strahlkopf zum Ersetzen oder Reinigen leicht auseinandergenommen werden kann. Somit wird die Wartung erleichtert, so daß sich die Nutzungsdauer des Produkts verlängert.

Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sandstrahlpistole geschaffen, bei der der Strahlkopf in eine beliebige Richtung gedreht werden kann, wobei er an beide Strahlzustände, d. h. an die Saughebezufuhr und an die Zufuhr mittels Schwerkraft, angepaßt werden kann, um der Anforderung einer beliebigen Arbeitsumgebung zu genügen.

Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Sandstrahlpistole geschaffen, bei der der Anschlußfuß des Hauptstrahlkörpers nicht nur mit einem Rohrpaßstück, sondern auch mit einer langen Rohrverbindung von etwa 25 Metern verbunden werden kann, so daß der Betrieb an die Art des Sandes oder an die Farbe angepaßt werden kann, um das Verstohlen von lockerem Sand oder sehr dichter Farbe durch eine Zufuhr mittels Schwerkraft zu ermöglichen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:

Fig. 1 die bereits erwähnte Teilquerschnittsansicht der Sandstrahlpistole des Standes der Technik;

Fig. 2 die bereits erwähnte räumliche Ansicht des Sandstrahlabschnitts der Sandstrahlpistole nach Fig. 1;

Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Sandstrahlpistole gemäß der Erfindung;

Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Sandstrahlpistole;

Fig. 5 eine räumliche Ansicht der Sandstrahlpistole im Betrieb;

Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Fig. 5;

Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Sandstrahlpistole bei der Arbeit mit einem Sandbehälter;

Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Sandstrahlpistole bei der Arbeit mit einem Schwerkraftzufuhr-Sandbehälter;

Fig. 9 eine räumliche Explosionsdarstellung, bei der die Sandstrahlpistole zum Betrieb als Reinigungspistole zusammengebaut ist;

Fig. 10 eine Querschnittsansicht von Fig. 9;

Fig. 11 eine räumliche Explosionsdarstellung, bei der die Sandstrahlpistole zum Betrieb als Spritzpistole zusammengebaut ist;

Fig. 12 eine Querschnittsansicht von Fig. 11;

Fig. 13 eine Querschnittsansicht, bei der die Sandstrahlpistole mit einem Saughebe-Farbbehälter arbeitet; und

Fig. 14 eine Querschnittsansicht, bei der die Sandstrahlpistole mit einem Schwerkraftzufuhr-Farbbehälter arbeitet.

Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt die Erfindung eine übliche Werkzeugpistole 20 wie etwa eine herkömmliche Luftspritzpistole mit einer Gewindebohrung 21 am vorderen Ende zum Befestigen eines Rohrpaßstücks 22 darin, wobei das Rohrpaßstück 22 eine zweiseitige Sechskantschraube mit einem Sechskantkopf 221 in der Mitte und zwei Außengewinden 222, 223 an

beiden Seiten zum Befestigen in der Gewindebohrung 21 der Werkzeugpistole 20 ist, und eine getrennte Strahlkopfbaueinheit 30; wobei die Strahlkopfbaueinheit 30 einen Hauptkörper 31 enthält, der in der rückseitigen Gewindebohrung 311 eine Strahldüse 32 hält; wobei die Strahldüse 32 einen Strahlauslaß 321 mit einer kegelförmigen Mündung am vorderen Ende besitzt und mit einem Verbindungsstück 33 in der Gewindebohrung 311 befestigt ist; wobei das Verbindungsstück 33 eine Durchgangsgewindebohrung mit einem Innengewinde 331 zum Verbinden mit dem Außengewinde 223 des Rohrpaßstücks 22 besitzt und in beliebiger Richtung um 360° ausgerichtet ist; und wobei auf dem Außengewinde 223 zwischen dem Verbindungsstück 33 und dem Sechskantkopf 221 eine Griffmutter 34 mit einem Innengewinde angeordnet ist, wobei der Hauptkörper 31 somit in beliebiger Richtung befestigt werden kann; wobei vom Hauptkörper 31 ein Anschlußfuß 312 nach unten verläuft, und wobei durch den Anschlußfuß 312 quer eine Durchgangsbohrung 313 verläuft, in die ein mit einem Haltering 351 fixierter Drosselhahn 35 eingepaßt ist, und wobei der Anschluß fuß 312 an der Unterseite eine Durchgangsbohrung zum Befestigen eines Rohrpaßstücks 36 darin besitzt; wobei das andere Ende des Rohrpaßstücks 36 über eine Steckverbindung mit einer Rohrleitung 361 verbunden ist; wobei vom vorderen Ende des Hauptkörpers 31 ein Außengewinde 314 zum Befestigen einer Überwurfmutter 37 darauf zum Anordnen eines Strahlrohrs 40 oder einer Reinigungsspitze 50 oder einer Spritzspitze 60 am vorderen Ende der Durchgangsbohrung 315 des Hauptkörpers 31 ausgeht, um eine Sandstrahlpistole, eine Reinigungspistole oder eine Farbspritzpistole zusammenzubauen.

Gemäß den obenerwähnten Merkmalen der Erfindung kann die Werkzeugpistole in verschiedenen Anwendungen zu mehreren Betriebsarten verbunden sein:

Sandstrahlbetrieb:

Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist am vorderen Ende der Strahlkopfbaueinheit 30 mit der Überwurfmutter 37 ein Strahlrohr 40 befestigt; während am unteren Ende der Rohrleitung 361 ein Metallrohr 41 mit einem Ende angeschlossen ist, dessen anderes Ende in den in dem Sandbehälter 42 enthaltenen Sand getaucht ist; wobei durch die schnelle Strömung der herausgestrahlten

Druckluft in der Rohrleitung eine Saugkraft entsteht, so daß der Sand in dem Sandbehälter 42 in den Hauptkörpers 31 angesaugt wird, wo er sich mit der Luft mischt und herausgestrahlt wird, so daß er auf die Metalloberfläche des Werkstücks geschleudert wird, um diese zu polieren oder deren Rost zu entfernen oder dort eine Gratseite zu glätten.

Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Anschlußfuß 312 in diesem Betrieb der Sandstrahlpistole über eine Schraubverbindung mit einer Sanddose 43 verbunden, so daß die Sandstrahlpistole zweckmäßiger ohne die Beschränkung der Länge der Rohrleitung 361 betrieben wird, wobei sie im Betrieb in beliebiger Höhe und in einem beliebigen Winkel gehalten werden kann.

Da die Stellung des Hauptkörpers 31 durch Lösen der Griffmutter 34 und durch deren erneutes Anziehen unter einem beliebigen Winkel eingestellt werden kann, so daß der Hauptkörper 31 die gewünschte Stellung erhält, kann die Sanddose 44, wie in Fig. 8 gezeigt ist, auf dem Kopf stehend angeordnet werden, wobei die Griffmutter 34 erneut angezogen wird, um eine Sandstrahlpistole mit Zufuhr mittels Schwerkraft zu bilden. Durch Einstellen des Drosselhahns 35 zum Steuern des Sandstroms kann verhindert werden, daß der Sand im Leerlaufzustand in den Hauptkörper 31 fällt.

Reinigungspistolenbetrieb:

Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, ist am vorderen Ende der Strahlkopfbaueinheit 30 mit der Überwurfmutter 37 eine Reinigungspistolenspitze 50 befestigt; wobei die Reinigungspistolenspitze 50 gedreht werden kann, um die Richtung der Strahlmündung am vorderen Ende in irgendeine gewünschte Stellung zu drehen; die Rohrleitung 36 ist am unteren Ende an einen Filterkopf 51 angeschlossen, der in die in dem Behälter 52 enthaltene Reinigungsflüssigkeit getaucht ist; durch Steuern des Griffs 201 der Reinigungspistole wird die Druckluft aus der Strahldüse 32 in den Hauptkörper 31 gestrahlt, wobei sie in der Rohrleitung eine Saughebekraft erzeugt, so daß die Flüssigkeit über die Rohrleitung in den Hauptkörper 31 angesaugt wird, wo sie sich mit der Luft mischt, wobei das Flüssigkeitsgemisch durch die Reinigungsspitze 50 mit hoher Geschwindigkeit herausgestrahlt wird, um den Reinigungsprozeß auszuführen; wobei diese Reinigungspistole stündlich 72 dm³ herausstrahlen kann,

• ·

was über der herkömmlichen Super-Reinigungspistole (60 dm³) liegt, so daß die Reinigungswirkung dementsprechend erhöht wird.

Farbspritzpistolenbetrieb:

Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist am vorderen Ende der Strahlkopf-Baueinheit 30 durch Befestigen mit der Überwurfmutter 37 ein Spritzanschlußstück 60 angebracht; wobei das Spritzanschlußstück 60 in der Nähe des vorderen Endes eine seitliche Querbohrung 61 besitzt; wobei am unteren Ende der Rohrleitung 361 ein Filterkopf 62 angebracht ist, der in die in einem Farbbehälter 63 enthaltene Farbe getaucht ist, so daß eine Spritzpistole entsteht; während die Druckluft aus der Strahldüse 32 herausgestrahlt wird, wird die Farbe über die Rohrleitung 361 in den Hauptkörper 31 angesaugt, so sie sich mit der über die Rohrleitung kommenden Luft mischt, während die Luft unterdessen mittels der seitlichen Querbohrung 61 angesaugt wird, um beim Versprühen der Farbe zu helfen; und wobei durch Einstellen des Drosselhahns 35 der Anteil der Farbe und der Luft geändert werden kann, um die Farbkonsistenz zu steuern.

In Fig. 13 ist die Spritzpistole im Betrieb mit einer Farbdose gemäß der Erfindung gezeigt, wobei der Anschlußfuß 312 an eine Farbdose 64 angeschlossen ist, so daß eine Farbdosen-Spritzpistole entsteht, die zweckmäßiger arbeitet und in verschiedenen Arbeitsumgebungen eingesetzt werden kann.

In Fig. 14 ist der Betrieb einer Farbdosen-Spritzpistole mit Zufuhr mittels Schwerkraft gezeigt, wobei die Griffmutter 34 gelöst und der Hauptkörper 31 in der Weise gedreht wurde, daß die Farbdose 64 auf dem Kopf steht, und wobei der Drosselhahn 35 in der Weise eingestellt ist, daß er die Farbströmung steuert, so daß eine Farbdosen-Spritzpistole mit Zufuhr mittels Schwerkraft entsteht.

Claims

Sandstrahlpistole, gekennzeichnet durch
eine Werkzeugpistole (20) mit einer Gewindebohrung (21) am vorderen Ende zum Befestigen eines Rohrpaßstücks (22) darin, wobei das Rohrpaßstück (22) eine zweiseitige Sechskantschraube mit einem Sechskantkopf (221) in der Mitte und zwei Außengewinden (222, 223) an beiden Seiten zum Befestigen in der Gewindebohrung (21) der Werkzeugpistole (20) ist, und
eine getrennte Strahlkopfbaueinheit (30); wobei die Strahlkopfbaueinheit (30) einen Hauptkörper (31) enthält, der in der rückseitigen Gewindebohrung (311) eine Strahldüse (32) hält; wobei die Strahldüse (32) einen Strahlauslaß (321) mit einer kegelförmigen Mündung am vorderen Ende besitzt und mit einem Verbindungsstück (33) in der Gewindebohrung (311) befestigt ist; wobei das Verbindungsstück (33) eine Durchgangsgewindebohrung mit einem Innengewinde (331) zum Verbinden mit dem Außengewinde (223) des Rohrpaßstücks (22) besitzt und auf eine beliebige Richtung im Bereich von 360° ausgerichtet ist; und wobei auf dem Außengewinde (223) zwischen dem Verbindungsstück (33) und dem Sechskantkopf (221) eine Griffmutter (34) mit einem Innengewinde angeordnet ist, wobei der Hauptkörper (31) somit in beliebiger Richtung befestigt werden kann; wobei vom Hauptkörper (31) ein Anschlußfuß (312) nach unten verläuft, und wobei durch den Anschlußfuß (312) quer eine Durchgangsbohrung (313) verläuft, in die ein mit einem Haltering (351) fixierter Drosselhahn (35) eingepaßt ist, und wobei der Anschlußfuß (312) an der Unterseite eine Durchgangsbohrung zum Befestigen eines Rohrpaßstücks (36) darin besitzt; wobei das andere Ende des Rohrpaßstücks (36) über eine Steckverbindung mit einer Rohrleitung (361) verbunden ist; wobei vom vorderen Ende des Hauptkörpers (31) ein Außengewinde (314) zum Befestigen einer Überwurfmutter (37) darauf zum Anordnen eines Strahlrohrs (40) oder einer Reinigungsspitze (50) oder einer Spritzspitze (60) am vorderen Ende der Durchgangsbohrung (315) des Hauptkörpers (31) ausgeht.