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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistolentechnik und insbesondere eine Rotationsdüsenspritzpistole, die einen Griff, der ein Gaszuführungsrohr bereitstellt, ein Ansatzrohr, das mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist, einen rotierenden Mustergenerator, der mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist und eine Rotationsdüse zum Ausstoßen von Druckluft in drehbarer Weise in einer Öffnung des Ansatzrohrs festhält, umfasst.
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Stand der Technik
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Mit den Fortschritten in der Technologie haben sich alle Aspekte der Qualität unseres Lebens kontinuierlich verbessert. Im Transportwesen werden Autos und Motorräder weit verbreitet von Menschen als persönliche transportfähige Fahrzeuge benutzt. Die Anzahl der Autos und Motorräder nimmt ständig weiter zu. Im Handel sind viele Waschautomaten zum Waschen von Autos und Motorrädern erhältlich. Diese Waschautomaten verwenden häufig rotierende Bürsten für die Reinigung von Autos. Bei der Reinigung eines Autos mit rotierenden Bürsten können Flecken und Schmutz nicht effektiv von den Rändern oder konvexen und konkaven Bereichen der Autokarosserie entfernt werden. Manche Menschen bevorzugen es, ihr Auto mit klarem Wasser per Hand zu waschen und dann die Restwasserflecken von der Autokarosserie mit einem trockenen Tuch abzuwischen. Allerdings ist die Reinigung eines Autos auf diese Art und Weise arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
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Bei der Durchführung einer allgemeinen Reinigungsarbeit bringen die Personen normalerweise einen Wasserstrom auf die Oberfläche des zu reinigenden Objekts auf und wischen gleichzeitig die Oberfläche des Objekts mit einer Bürste oder einem Tuch. Beim Reinigen eines Autos oder eines Hauses ist es notwendig, einen starken Wasserstrahl auf die zu reinigende Oberfläche aufzubringen und danach die Oberfläche mit einer Bürste oder einem Tuch abzuwischen. Um ein Ausstoßen eines starken Wasserstrahls auf die zu reinigende Oberfläche zu erzielen, ist es üblich, einen Wasserschlauch an einen Wasserhahn anzubringen und das Anschlussende des Wasserschlauchs mit den Fingern zu pressen, sodass Wasser aus dem Anschlussende des Wasserschlauchs auf die zu reinigende Oberfläche ausgestoßen wird. Nach dem Waschen der Oberfläche mit Wasserstrahlen wird dann eine Bürste oder ein Tuch verwendet, um die gewaschene Oberfläche zu reinigen. Diese Reinigungsmethode ist zeitaufwendig und es wird dabei viel Wasser verschwendet, weshalb sie die Anforderungen der Energie- und Wassereinsparung nicht erfüllt. Um dem Problem der Verschwendung von Wasserressourcen entgegenzuwirken, sind einige Konstruktionen hervorgebracht worden, um die Verwendung von Hochdruckluft mit einer Wasserpistole zu kombinieren und auf diese Weise die Wasserspülkraft zu verstärken und die Zeit des Wasserverbrauchs zu kontrollieren und somit die Verursachung eines sehr hohen Wasserverlusts zu vermeiden. Wie in 8 veranschaulicht, ist eine herkömmliche Rotationsdüsenspritzpistole A gezeigt. Die Rotationsdüsenspritzpistole A umfasst für gewöhnlich einen Handgriff A1, ein T-Rohr A2, einen Flüssigkeitsbehälter A3 und eine Sprühdüsenbaugruppe B. Die Sprühdüsenbaugruppe B umfasst ein hornförmiges Rohr B1, bei dem ein Schraubanschluss B11 an dessen einem Ende angeordnet und an ein Luftaustrittsende A4 des T-Rohrs A2 befestigt ist, ein rotierendes Rohr C, an dessen einem Ende ein gekoppelter Anschluss C1 angeordnet ist und das innerhalb des Schraubanschlusses B11 drehbar an das Luftaustrittsende A4 des T-Rohrs A2 gekoppelt ist, eine Vielzahl von Gegengewichten C2, die um den Umfang des rotierenden Rohrs C herum angebracht sind, ein Tauchrohr C3, das durch das rotierende Rohr C und das T-Rohr A2 durchgesteckt und in den Flüssigkeitsbehälter A3 eingetaucht ist, und eine an einem Ende des Tauchrohrs C3 angeordnete Düsenspitze C31. Bei der Anwendung wird ein Druckluftstrom von einer externen Druckluftquelle über einen Luftdurchgang im Handgriff A1 und T-Rohr A2 in das rotierende Rohr C geführt. Wenn Druckluft durch das rotierende Rohr C und die Düsenspitze C31 des Tauchrohrs C3 geht, wird ein Venturi-Effekt erzeugt, um die Speicherflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter A3 in das T-Rohr A2 zu saugen, damit sich diese mit der um die Düsenspitze C31 herum verdichteten Luft vermischt, sodass das Luft-Flüssigkeit-Gemisch zum Anwenden in Form eines Nebels aus feinen Tröpfchen aus dem hornförmigen Rohr B1 herausgetrieben wird. Jedoch werden bei der tatsächlichen Anwendung das rotierende Rohr C und die Gegengewichte C2, wenn das rotierende Rohr C der Rotationsdüsenspritzpistole A durch den Druckluftstrom im hornförmigen Rohr B1 zur Drehung mit hoher Geschwindigkeit getrieben wird, zu einem gegen die Innenwand des hornförmigen Rohrs B1 Reiben gezwungen, wodurch das hornförmige Rohr B1 im Gebrauch schnell abgenutzt wird. Nach einem langen Gebrauch kann der Verbindungsbereich zwischen dem Anschluss C1 des rotierenden Rohrs C und dem Luftaustrittsende A4 des T-Rohrs A2 leicht brechen und das gebrochene Bauteil kann aus dem hornförmigen Rohr B1 herausgetrieben werden, was zu einem Unfall führen kann.
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Daher ist es wünschenswert, eine Rotationsdüsenspritzpistole bereitzustellen, mit der das Problem der Reibung zwischen der Rotationsdüse und der Innenwand des hornförmigen Rohrs und das Problem der Bruchmöglichkeit des rotierenden Rohrs während des Betriebs beseitigt werden können.
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Aufgabe der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde unter den betrachteten Umständen verwirklicht. Es ist daher das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Rotationsdüsenspritzpistole bereitzustellen, die einen Griff, der mit einem Gaszuführungsrohr und einem Abzug ausgestattet ist, ein Ansatzrohr, das mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist, und einen rotierenden Mustergenerator, der mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist und eine Rotationsdüse in drehbarer Weise in einer Öffnung des Ansatzrohrs festhält, umfasst. Dementsprechend treibt die Einlassströmung der Druckluft, wenn der Abzug des Griffs zum Hereinlassen eines Druckluftstroms in das Gaszuführungsrohr über die Rotationsdüse betätigt wird, die Rotationsdüse des rotierenden Mustergenerators zum Drehen in der Öffnung des Ansatzrohrs an.
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Vorzugsweise umfasst die Rotationsdüsenspritzpistole einen Griff, der einen über den Abzug gesteuerten Ventilsitz und ein vom Ventilsitz verlängerten und mit einem Gegenverbindungsabschnitt endenden Gaszuführungsrohr beinhaltet, ein Ansatzrohr, das mit dem Gegenverbindungsabschnitt des Gaszuführungsrohrs verbunden ist, und einen rotierenden Mustergenerator, der ein Gasversorgungsrohr, das mit dem Gegenverbindungsabschnitt verbunden und in einem Aufnahmeraum des Ansatzrohrs schwebend gehalten ist, beinhaltet, ein Lager, eine Kupplungsfassung und eine Rotationsdüse, welche an einem Verbindungsabschnitt des Gasversorgungsrohrs angebracht sind. Wenn der Abzug des Griffs betätigt wird, wird Druckluft über einen Lufteinlass des Griffs in das Gasversorgungsrohr des rotierenden Mustergenerators eingeführt und danach aus einer schrägen Düsenöffnung der Rotationsdüse herausgetrieben und gleichzeitig eine Zentrifugalkraft erzeugt, wodurch die Rotationsdüse in einer Öffnung des Ansatzrohrs zum Drehen gezwungen wird und folglich ein Wirbelstrom der Druckluft aus der Spritzpistole ausgestoßen wird. Ferner kann das Gaszuführungsrohr so konfiguriert werden, dass zur Verbindung eines Wasserbehälters ein Unterteilverbindungsrohr bereitgestellt wird, wobei ein Wasserförderrohr in der Gaszuführungsbohrung des Gaszuführungsrohrs angebracht und vom Unterteilverbindungsrohr über die Gasversorgungsbohrung des Gasversorgungsrohrs des rotierenden Mustergenerators in die Gassammelkammer der Rotationsdüse verlängert ist und mit einer Wasserauslassspitze endet, die in eine Durchgangsbohrung in der Rotationsdüse eingesetzt ist. Somit wird, sobald ein Wirbelstrom der Druckluft aus dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung um die Wasserauslassspitze herum ausgestoßen ist, ein Flüssigkeitsstrom in das Unterteilverbindungsrohr des Gaszuführungsrohrs und des Wasserförderrohrs gesaugt und aus der Wasserauslassspitze des Wasserförderrohrs ausgestoßen, wobei die ausgestoßene Flüssigkeit dann in einen Nebel umgewandelt wird, gleichzeitig wird Druckluft aus der schrägen Düsenöffnung ausgestoßen, wodurch der Nebel feiner wird.
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Vorzugsweise umfasst der rotierende Mustergenerator ein Gasversorgungsrohr, ein Lager, eine Kupplungsfassung und eine Rotationsdüse. Das Gasversorgungsrohr umfasst eine Gasversorgungsbohrung, welche sich axial über die gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden davon erstreckt, einen Verbindungsabschnitt, der zum Tragen des Lagers, der Kupplungsfassung und der Rotationsdüse an dessen einem Ende angeordnet ist, und ein Verbindungsendstück, das an einem entgegengesetzten Ende davon angeordnet ist und mit einem Gewindehals endet und in ein Schraubloch im Gegenverbindungsabschnitt des Gaszuführungsrohrs des Griffs eingeschraubt ist. Der Verbindungsabschnitt des Gasversorgungsrohrs umfasst einen Kupplungsrohrstutzen mit einem relativ kleineren Außendurchmesser, welcher von einem Ende des Gasversorgungsrohrs entfernt vom Gaszuführungsrohr axial nach vorne verlängert ist, und eine rohrförmige Gewindestange mit einem relativ kleineren Außendurchmesser, welcher axial nach vorne vom Kopplungsrohrstutzen verlängert ist. Das Lager beinhaltet eine axiale Bohrung, die mit dem Kupplungsrohrstutzen verkoppelt ist. Die Kupplungsfassung beinhaltet ein Halteloch, das zur synchronen Drehung mit dem Außenring des Lagers an einem Außenring des Lagers befestigt ist, wobei sich ein Außengewinde um dessen Umfang erstreckt. Die Rotationsdüse umfasst ein Innengewinde, das in das Außengewinde der Kupplungsfassung eingeschraubt ist. Ferner ist die Gassammelkammer der Rotationsdüse mit der Gasversorgungsbohrung des Gasversorgungsrohrs kommunizierend angeordnet. Die schräge Düsenöffnung der Rotationsdüse erstreckt sich schräg von der Gassammelkammer zu der Außenseite der Rotationsdüse. Dementsprechend werden die Rotationsdüse und die Kupplungsfassung, wenn eine Einlassströmung der Druckluft über die Gasversorgungsbohrung des Gasversorgungsrohrs in die Gassammelkammer der Rotationsdüse geführt wird, mit dem Außenring des Lagers zum Drehen relativ zum Gasversorgungsrohr gezwungen und gleichzeitig wird die in der Gassammelkammer akkumulierte Druckluft durch die schräge Düsenöffnung aus der Rotationsdüse ausgestoßen.
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Vorzugsweise ist das Gaszuführungsrohr ein T-Dreiwegerohr, das ein an einer Unterseite davon angeordnetes Unterteilverbindungsrohr beinhaltet. Ferner ist ein Wasserbehälter, der darin eine Flüssigkeit (wie z. B. Wasser, Reinigungsmittel, Seife, Wasserwachs etc.) enthält, an das Unterteilverbindungsrohr des Gaszuführungsrohrs befestigt. Ferner ist ein Tauchrohr mit dem Unterteilverbindungsrohr verbunden und zum Ansaugen der Flüssigkeit in das Unterteilverbindungsrohr in den Wasserbehälter eingeführt. Ferner ist ein Wasserförderrohr zur Verbindung mit dem Tauchrohr mit dem Unterteilverbindungsrohr verbunden und in die Gaszuführungsbohrung des Gaszuführungsrohrs eingesetzt, wobei es mit einer Wasserauslassspitze endet. Die Wasserauslassspitze des Wasserförderrohrs ist in eine Durchgangsbohrung in der Rotationsdüse an einer lateralen Seite relativ zur schrägen Düsenöffnung eingesetzt. Somit wird, sobald ein Wirbelstrom der Druckluft aus dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung um die Wasserauslassspitze herum ausgestoßen ist, ein Flüssigkeitsstrom in das Unterteilverbindungsrohr des Gaszuführungsrohrs und des Wasserförderrohrs gesaugt und aus der Wasserauslassspitze des Wasserförderrohrs ausgestoßen und die ausgestoßene Flüssigkeit wird dann in einen Nebel umgewandelt, wobei gleichzeitig Druckluft aus der schrägen Düsenöffnung ausgestoßen wird, wodurch der Nebel feiner gemacht wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten des Aufbaus bezeichnen.
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Kurzbeschreibung der Darstellungen
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1 zeigt eine Schrägdraufsicht der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine Explosionszeichnung der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine Explosionszeichnung des rotierenden Mustergenerators der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine Schnittseitenansicht der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A gemäß 4;
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6 zeigt eine Schnittseitenansicht einer alternativen Form der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts B gemäß 6;
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8 zeigt eine Schnittseitenansicht einer Rotationsdüsenspritzpistole gemäß dem Stand der Technik.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Bezugnehmend auf 1 bis 5, werden eine Schrägdraufsicht der Rotationsdüsenspritzpistole, eine Explosionszeichnung der Rotationsdüsenspritzpistole, eine Explosionszeichnung des rotierenden Mustergenerators der Rotationsdüsenspritzpistole, eine Schnittseitenansicht der Rotationsdüsenspritzpistole und eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A gemäß 4 gezeigt. Wie veranschaulicht, umfasst die Rotationsdüsenspritzpistole einen Griff 1, ein Ansatzrohr 2 und einen rotierenden Mustergenerator 3.
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Der Griff 1 umfasst einen Lufteinlass 11, der an einer Unterseite davon angeordnet ist, einen Ventilsitz 12, der an einer Oberseite davon angeordnet ist, einen Abzug 13, der zur Steuerung des Ventilsitzes 12 betätigbar ist, um einen äußeren Druckluftstrom über den Lufteinlass 11 hereinzulassen, und ein Gaszuführungsrohr 14, das mit einem inneren Ende davon an ein äußeres Ende des Ventilsitzes 12 gegenüber dem Lufteinlass 11 verbunden ist, wobei darin eine sich axial erstreckende Gaszuführungsbohrung 140 kommunizierend mit dem Ventilsitz 12 und mit dem Lufteinlass 11 vorgesehen ist. Ferner beinhaltet das Gaszuführungsrohr 14 einen Gegenverbindungsabschnitt 141, der an einem entgegengesetzten äußeren Ende davon entfernt vom Ventilsitz 12 angeordnet ist. Der Gegenverbindungsabschnitt 141 ist eine Gegenverbindungsgewindestange 1411, der vom äußeren Ende des Gaszuführungsrohrs 14 verlängert ist und darin eine mit der Gaszuführungsbohrung 140 kommunizierende Gewindebohrung 1412 definiert.
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Das Ansatzrohr 2 umfasst ein Gegenverbindungsendstück 21, das an dessen einem Ende angeordnet ist, eine Gegenverbindungsgewindebohrung 211, die im Gegenverbindungsendstück 21 vorgesehen ist, eine aufgeweitete Öffnung 201, die an einem entgegengesetzten Ende davon angeordnet ist, und einen Aufnahmeraum 20, der darin vorgesehen ist und axial zwischen der Gegenverbindungsgewindebohrung 211 und der Öffnung 201 kommunizierend angeordnet ist.
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Der rotierende Mustergenerator 3 umfasst ein Gasversorgungsrohr 31, ein Lager 32, eine Kupplungsfassung 33 und eine Rotationsdüse 34. Das Gasversorgungsrohr 31 umfasst eine Gasversorgungsbohrung 310, die sich axial über die gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden davon erstreckt, ein Gewindehals 3111, das am hinteren Ende, welches ein axial vom hinteren Ende nach hinten verlängertes Verbindungsendstück des Gasversorgungsrohrs 31 darstellt, angeordnet ist, und einen am vorderen Ende angeordneten Verbindungsabschnitt 312. Der Verbindungsabschnitt 312 umfasst einen Kupplungsrohrstutzen 3121, der vom vorderen Ende des Gasversorgungsrohrs 31 axial nach vorne verlängert ist, und eine rohrförmige Gewindestange 3122, die vom Kupplungsrohrstutzen 3121 axial nach vorne verlängert ist. Im Lager 32 ist eine axiale Bohrung 320 vorgesehen, die mit dem Kupplungsrohrstutzen 3121 des Verbindungsabschnitts 312 des Gasversorgungsrohrs 31 gekoppelt ist. Ferner ist eine Kontermutter 321 auf die rohrförmige Gewindestange 3122 geschraubt, um ein Herausfallen des Lagers 32 aus dem Kupplungsrohrstutzen 3121 zu vermeiden. Die Kupplungsfassung 33 ist um das Gasversorgungsrohr herum 31 angebracht und umfasst ein Halteloch 330, das an einem Außenring 322 des Lagers 32 befestigt ist, und ein Außengewinde 331, das sich über seinen Umfang erstreckt. Die Rotationsdüse 34 umfasst ein Innengewinde 341, das auf einer Seite von dieser angeordnet und auf das Außengewinde 331 der Kupplungsfassung 33 geschraubt ist, eine Gassammelkammer 340, die darin vorgesehen ist und vom Außengewinde 331 nach innen verlängert ist, und eine schräge Düsenöffnung 342, die von der Gassammelkammer 340 schräg nach vorne zu der Außenseite der Rotationsdüse 34 an eine außermittige Position verlängert ist.
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Bei der Installation wird der Lufteinlass 11 des Griffs 1 mit einer externen Hochdruckluftquelle verbunden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer den Abzug 13 des Griffs 1 betätigen, um die Einlassströmung der Druckluft von der externen Hochdruckluftquelle über den Lufteinlass 11 zu steuern. Ferner ist um die Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 des Griffes 1 herum ein Dichtring 1413 angebracht, und anschließend wird die Gegenverbindungsgewindebohrung 211 des Gegenverbindungsendstücks 21 des Ansatzrohrs 2 auf die Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 geschraubt und am Dichtring 1413 gegen das Gegenverbindungsendstück 21 des Ansatzrohrs 2 gesperrt. Ferner wird der Befestigung der Gegenverbindungsgewindebohrung 211 des Ansatzrohrs 2 an der Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gaszuführungsrohrs 14 in die Gewindebohrung 1412 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 vorausgehend der Gewindehals 3111 des Verbindungsendstücks 311 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 eingeschraubt. Nach der Befestigung der Gegenverbindungsgewindebohrung 211 des Gegenverbindungsendstücks 21 des Ansatzrohrs 2 an die Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 ist das Ansatzrohr 2 an der Vorderseite des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 um das Gasversorgungsrohr 31 herum angeordnet und der Verbindungsabschnitt 312 des Gasversorgungsrohrs 31 ist in der Öffnung 201 des Ansatzrohrs 2 schwebend gehalten und das Lager 32, die Kupplungsfassung 33 und die Rotationsdüse 34 können dann an den Verbindungsabschnitt 312 des Gasversorgungsrohrs 31 gekoppelt und drehbar in der Öffnung 201 an einer Außenseite des Aufnahmeraums 20 des Ansatzrohrs 2 schwebend gehalten werden. Auf diese Weise sind der Griff 1, das Ansatzrohr 2 und der rotierende Mustergenerator 3 zusammengefügt, um die erfindungsgemäße Rotationsdüsenspritzpistole zu bilden.
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In der Anwendung wird der Lufteinlass 11 des Griffs 1 mit der externen Hochdruckluftquelle (wie z. B. Luftkompressor) verbunden, dann wird der Abzug 13 des Griffs 1 betätigt, um die Einlassströmung der Druckluft der externen Hochdruckluftquelle durch den Lufteinlass 11 und eine Luftzuführungsbohrung 121 des Ventilsitzes 12 in die Gaszuführungsbohrung 140 des Gaszuführungsrohrs 14 zu steuern, wodurch der Einlassströmung der Druckluft ermöglicht wird, durch den Gegenverbindungsabschnitt 141 des Gaszuführungsrohrs 14 und die Gasversorgungsbohrung 310 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 hindurch in die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 zu gehen und dann von der Gassammelkammer 340 durch die schräge Düsenöffnung 342 in Richtung außerhalb der Spritzpistole zu gehen. Zur gleichen Zeit werden die Rotationsdüse 34 und die Kupplungsfassung 33 durch den durchlaufenden Druck der Druckgasströmung gezwungen, sich auf dem Außenring 322 des Lagers 32 zu drehen, sodass ein starker Luftstrahl kontinuierlich rotiert und auf die Oberfläche des Zielobjekts (der Autokörper oder ein Gebäudeaußenglas) ausgestoßen wird, um ohne Schaden zu verursachen Wasserflecken oder Staub von der Oberfläche des Zielobjekts zu entfernen.
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Ferner kann das mit dem Gaszuführungsrohr 14 verbundene Ansatzrohr 2 ein hornförmiges Rohr, ein gerades Rohr oder ein Mehrkantrohr sein.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7, werden eine Schnittseitenansicht einer alternativen Form der Rotationsdüsenspritzpistole gemäß der vorliegenden Erfindung und eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts B gemäß 6 gezeigt. Diese alternative Form ist zum Ausstoßen eines Wassernebelwirbelstroms zweckmäßig. Gemäß dieser alternativen Form ist das Gaszuführungsrohr 14 des Griffs 1 ein T-Dreiwegerohr, das ein vertikal an einer Unterseite davon mit der Gaszuführungsbohrung 140 zum Verbinden eines Wasserbehälters 1421 kommunizierend angeordnetes Unterteilverbindungsrohr 142 umfasst. Ferner ist ein Tauchrohr 1422 mit dem Unterteilverbindungsrohr 142 verbunden und im Wasserbehälter 1421 in der Nähe der Bodenwand des Wasserbehälters 1421 schwebend gehalten. Ferner ist ein Wasserförderrohr 1423 in der Gaszuführungsbohrung 140 des Gaszuführungsrohrs 14 befestigt und vom Unterteilverbindungsrohr 142 durch die Gasversorgungsbohrung 310 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 hindurch in die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 verlängert und endet mit einer Wasserauslassspitze 1424, die in eine in der Rotationsdüse 34 angeordnete und eine Frontfläche 344 der Rotationsdüse 34 durchdringende Durchgangsbohrung 343 eingesetzt ist. Die Durchgangsbohrung 343 weist einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Wasserauslassspitze 1424 auf, sodass ein Ringspalt in der Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 des Wasserförderrohrs 1423 herum übrig gelassen ist. In der Anwendung wird der Lufteinlass 11 des Griffs 1 mit einer externen Hochdruckluftquelle (Luftkompressor) mit einem Hochdruckschlauch 111 verbunden und anschließend wird der Abzug 13 des Griffs 1 betätigt, um die Zufuhr der Druckluft von der externen Hochdruckluftquelle über den Lufteinlass 11 und die Luftzuführungsbohrung 121 des Ventilsitzes 12 in die Gaszuführungsbohrung 140 des Gaszuführungsrohrs 14 zu steuern, wodurch der Einlassströmung der Druckluft der externen Hochdruckluftquelle ermöglicht wird durch den Gegenverbindungsabschnitt 141 des Gaszuführungsrohrs 14 und die Gasversorgungsbohrung 310 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 hindurch in die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 zu gehen und dann von der Gassammelkammer 340 durch die schräge Düsenöffnung 342 in Richtung außerhalb der Außenseite der Spritzpistole zu gehen. Zur gleichen Zeit werden die Rotationsdüse 34 und die Kupplungsfassung 33 durch den durchlaufenden Druck der Druckgasströmung gezwungen, sich auf dem Außenring 322 des Lagers 32 zu drehen, sodass ein starker Luftstrahl kontinuierlich rotiert und aus der Spritzpistole ausgestoßen wird. Wenn die Einlassströmung der Druckluft der externen Hochdruckluftquelle durch den Verbindungsabschnitt 312 des Gasversorgungsrohrs 31 und durch die Durchgangsbohrung 343 der Rotationsdüse 34 geht, wird ein Venturi-Effekt in der Durchgangsbohrung 343 erzeugt, wodurch die vom Wasserbehälter 1421 enthaltene Flüssigkeit über das Tauchrohr 1422 und das Unterteilverbindungsrohr 142 in das Wasserförderrohr 1423 gesaugt wird und dann durch die Wasserauslassspitze 1424 aus dem Wasserförderrohr 1423 herausgeführt wird. Wenn ein Flüssigkeitsstrom aus der Wasserauslassspitze 1424 ausgestoßen wird, wird Druckluft kontinuierlich in die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 geführt und aus der schrägen Düsenöffnung 342 und dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 herum ausgestoßen, wodurch der aus der Wasserauslassspitze 1424 ausgestoßene Flüssigkeitsstrom in einen Nebel umgewandelt wird. Somit wird, wenn der Benutzer den Abzug 13 des Griffs 1 betätigt, damit ein Druckluftstrom von der externen Hochdruckluftquelle durch den Lufteinlass 11 in das Gaszuführungsrohr 14 und das Gasversorgungsrohr 31 des rotierenden Mustergenerators 3 und die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 geht und dann von der Gassammelkammer 340 durch die schräge Düsenöffnung 342 und den Ringspalt in der Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 herum in Richtung außerhalb der Spritzpistole geht, zur gleichen Zeit ein Flüssigkeitsstrom aus der Wasserauslassspitze 1424 ausgestoßen und in einen Nebel umgewandelt. Wenn ein starker Druckluftstrahl aus dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 herum ausgestoßen wird, um den ausgestoßenen Flüssigkeitsstrom in einen Nebel umzuwandeln, wird gleichzeitig Druckluft aus der schrägen Düsenöffnung 342 ausgestoßen, was den Nebel feiner macht.
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Wie oben angegeben, ist der Gewindehals 3111 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 in die Gewindebohrung 1412 des Gegenverbindungsabschnitts 141 eingeschraubt; das Lager 32 ist auf dem Kupplungsrohrstutzen 3121 des Verbindungsabschnitts 312 des Gasversorgungsrohrs 31 befestigt; die Kontermutter 321 ist auf die rohrförmige Gewindestange 3122 des Verbindungsabschnitts 312 des Gasversorgungsrohrs 31 geschraubt. Ferner ist der Außendurchmesser der Kontermutter 321 größer als der Innendurchmesser der axialen Bohrung 320 des Lagers 32. Somit wird das Lager 32 mittels der Kontermutter 321 arretiert und daran gehindert, aus dem Kupplungsrohrstutzen 3121 herauszufallen. Ferner ist das Halteloch 330 der Kupplungsfassung 33 am Außenring 322 des Lagers 32 befestigt; das Innengewinde 341 der Rotationsdüse 34 ist auf das Außengewinde 331 der Kupplungsfassung 33 geschraubt; das Gasversorgungsrohr 31 des rotierenden Mustergenerators 3 ist im Aufnahmeraum 20 des Ansatzrohrs 2 schwebend gehalten; die Rotationsdüse 34 ist drehbar auf einem Ende des Gasversorgungsrohrs 31 innerhalb der Öffnung 201 des Ansatzrohrs 2 gestützt. Wenn Druckluft in die Gasversorgungsbohrung 310 des Gasversorgungsrohrs 31 eingeleitet wird, wird diese in der Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 akkumuliert und dann aus der schrägen Düsenöffnung 342 der Rotationsdüse 34 herausgetrieben, wodurch ein Drehen der Rotationsdüse 34 mit der Kupplungsfassung 33 und dem Außenring 322 des Lagers 32 bewirkt wird. Dementsprechend wird die Rotationsdüse 34, wenn ein Druckluftstrahl durch die Gasversorgungsbohrung 310 befördert und aus der schrägen Düsenöffnung 342 ausgestoßen wird, in der Öffnung 201 des Ansatzrohrs 2 gedreht, während das Gasversorgungsrohr 31 im Aufnahmeraum 20 des Ansatzrohrs 2 unbeweglich bleibt, sodass keine Erzeugung einer Zentrifugalkraft bewirkt wird, um das Gasversorgungsrohr 31 weg vom Ansatzrohr 2 zu zwingen, wodurch die strukturelle Festigkeit des Ansatzrohrs 2 und des rotierenden Mustergenerators 3 verbessert wird. Ferner ist die Wasserauslassspitze 1424 des Wasserförderrohrs 1423 in die Durchgangsbohrung 343 der Rotationsdüse 34 des rotierenden Mustergenerators 3 eingesetzt und das Tauchrohr 1422 ist mit dem Unterteilverbindungsrohr 142 verbunden und zum Ansaugen der enthaltenen Flüssigkeit in den Wasserbehälter 1421 eingetaucht. Wenn ein Flüssigkeitsstrom in das Unterteilverbindungsrohr 142 gesaugt und über das Wasserförderrohr 1423 und die Wasserauslassspitze 1424 in Richtung außerhalb der Durchgangsbohrung 343 der Rotationsdüse 34 geführt wird, bewirkt dementsprechend die ausgestoßene Druckluft, welche aus der schrägen Düsenöffnung 342 und dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 herum herausgeht, dass die aus der Wasserauslassspitze 1424 ausgestoßene Flüssigkeit in einen Nebel umgewandelt wird. Ferner ist die Kontermutter 321 auf die rohrförmige Gewindestange 3122 des Verbindungsabschnitts 312 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 geschraubt, um das Lager 32 und die Kupplungsfassung 33 an einer Stelle zu halten und somit ein Herausfallen des Lagers 32 und der Kupplungsfassung 33 aus dem Verbindungsabschnitt 312 zu verhindern. Ferner ist das Innengewinde 341 der Rotationsdüse 34 auf das Außengewinde 331 der Kupplungsfassung 33 geschraubt. Wenn die Rotationsdüse 34 und die Kupplungsfassung 33 relativ zum Lager 32 gedreht werden, ist die Drehrichtung der Rotationsdüse 34 und der Kupplungsfassung 33 entgegengesetzt zu der Gewinderichtung zwischen der Rotationsdüse 34 und der Kupplungsfassung 33, sodass die Zentrifugalkraft, die während der Rotation der Rotationsdüse 34 und der Kupplungsfassung 33 erzeugt wird, kein Abtrennen zwischen der Rotationsdüse 34 und der Kupplungsfassung 33 verursacht. Somit wird die Baugruppe von Rotationsdüse 34, Lager 32 und Kupplungsfassung 33 in der Anwendung nicht gezwungen sich aus dem Aufnahmeraum 20 des Ansatzrohrs 2 herauszubewegen, wodurch sichergestellt ist, dass ein hohes Maß an Bediensicherheit der Spritzpistole erreicht und der Gefahrengrad in der Anwendung verringert wird.
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Wie oben beschrieben, werden das Ansatzrohr 2 und der rotierende Mustergenerator 3 mit dem Gaszuführungsrohr 14 des Griffs 1 durch Einschrauben des Gewindehalses 3111 des Verbindungsendstücks 311 des rotierenden Mustergenerators 3 in die Gewindebohrung 1412 der Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 und durch Aufschrauben der Gegenverbindungsgewindebohrung 211 des Gegenverbindungsendstücks 21 des Ansatzrohrs 2 auf die Gegenverbindungsgewindestange 1411 des Gegenverbindungsabschnitts 141 des Gaszuführungsrohrs 14 verbunden und anschließend werden das Lager 32, die Kupplungsfassung 33 und die Rotationsdüse 34 am Verbindungsabschnitt 312 des Gasversorgungsrohrs 31 des rotierenden Mustergenerators 3 angebracht. In der Anwendung ist der Lufteinlass 11 des Griffes 1 mit einer externen Hochdruckluftquelle verbunden. Durch Betätigen des Abzugs 13 zum Öffnen des Ventilsitzes 12 wird Druckluft über den Lufteinlass 11 des Griffs 1 und die Gaszuführungsbohrung 140 des Gaszuführungsrohrs 14 in das Gasversorgungsrohr 31 des rotierenden Mustergenerators 3 und die Gassammelkammer 340 der Rotationsdüse 34 geführt und danach aus der schrägen Düsenöffnung 342 der Rotationsdüse 34 herausgetrieben. Sobald ein Druckluftstrahl aus der schrägen Düsenöffnung 342 der Rotationsdüse 34 herausgetrieben ist, wird durch die dadurch erzeugte Zentrifugalkraft bewirkt, dass sich die Rotationsdüse 34 in der Öffnung 201 des Ansatzrohrs 2 dreht. Ferner ist der Wasserbehälter 1421 mit dem Unterteilverbindungsrohr 142 des Gaszuführungsrohrs 14 verbunden und das Tauchrohr 1422 ist mit dem Unterteilverbindungsrohr 142 verbunden und in den Wasserbehälter 1421 eingetaucht. Dementsprechend wird, wenn ein Wirbelstrom der Druckluft aus dem Ringspalt in die Durchgangsbohrung 343 um die Wasserauslassspitze 1424 herum ausgestoßen wird, ein Flüssigkeitsstrom in das Tauchrohr 1422 gesaugt und über das Wasserförderrohr 1423 und die Wasserauslassspitze 1424 in Richtung außerhalb der Durchgangsbohrung 343 der Rotationsdüse 34 geführt und die aus der Wasserauslassspitze 1424 ausgestoßene Flüssigkeit wird dann in einen Nebel umgewandelt, wobei gleichzeitig Druckluft aus der schrägen Düsenöffnung 342 ausgestoßen wird, wodurch der Nebel feiner gemacht wird.
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Zusammenfassend stellt die Erfindung eine Rotationsdüsenspritzpistole bereit, die einen Griff umfasst, der einen über den Abzug gesteuerten Ventilsitz und ein vom Ventilsitz verlängerten und mit einem Gegenverbindungsabschnitt endenden Gaszuführungsrohr beinhaltet, ein Ansatzrohr, das mit dem Gegenverbindungsabschnitt des Gaszuführungsrohrs verbunden ist, und einen rotierenden Mustergenerator, der ein Gasversorgungsrohr, das mit dem Gegenverbindungsabschnitt verbunden und in einem Aufnahmeraum des Ansatzrohrs schwebend gehalten ist, beinhaltet, ein Lager, eine Kupplungsfassung und eine Rotationsdüse, die an einem Verbindungsabschnitt des Gasversorgungsrohrs angebracht sind. Wenn der Abzug des Griffs betätigt wird, wird Druckluft über einen Lufteinlass des Griffs in das Gasversorgungsrohr des rotierenden Mustergenerators eingeführt und danach aus einer schrägen Düsenöffnung der Rotationsdüse herausgetrieben und gleichzeitig eine Zentrifugalkraft erzeugt, wodurch die Rotationsdüse in einer Öffnung des Ansatzrohrs zum Drehen gezwungen wird und somit ein Wirbelstrom der Druckluft aus der Spritzpistole ausgestoßen wird. Ferner kann das Gaszuführungsrohr so konfiguriert werden, dass zur Verbindung eines Wasserbehälters ein Unterteilverbindungsrohr bereitgestellt wird, wobei ein Wasserförderrohr in der Gaszuführungsbohrung des Gaszuführungsrohrs angebracht und vom Unterteilverbindungsrohr über die Gasversorgungsbohrung des Gasversorgungsrohrs des rotierenden Mustergenerators in die Gassammelkammer der Rotationsdüse verlängert ist und mit einer Wasserauslassspitze endet, die in eine Durchgangsbohrung in der Rotationsdüse eingesetzt ist. Somit wird, sobald ein Wirbelstrom der Druckluft aus dem Ringspalt in der Durchgangsbohrung um die Wasserauslassspitze herum ausgestoßen ist, ein Flüssigkeitsstrom in das Unterteilverbindungsrohr des Gaszuführungsrohrs und des Wasserförderrohrs gesaugt und aus der Wasserauslassspitze des Wasserförderrohrs ausgestoßen und die ausgestoßene Flüssigkeit wird dann in einen Nebel umgewandelt, wobei gleichzeitig Druckluft aus der schrägen Düsenöffnung ausgestoßen wird, wodurch der Nebel feiner gemacht wird.
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Obgleich bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung detailliert beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß soll die Erfindung mit Ausnahme der beigefügten Ansprüche nicht begrenzt werden.