DE2001052A1 - Hubbalkenfoerderer - Google Patents

Hubbalkenfoerderer

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DE2001052A1
DE2001052A1 DE19702001052 DE2001052A DE2001052A1 DE 2001052 A1 DE2001052 A1 DE 2001052A1 DE 19702001052 DE19702001052 DE 19702001052 DE 2001052 A DE2001052 A DE 2001052A DE 2001052 A1 DE2001052 A1 DE 2001052A1
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DE19702001052
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Heinz Brockmann
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Brockmann & Bundt Ind Ofenbau
Original Assignee
Brockmann & Bundt Ind Ofenbau
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
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    • F27B9/203Conveyor mechanisms therefor having ramps

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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König Patentanwälte ■ 4ooa Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 · Telefon 43Ξ7 32
Unsere Akte ι 25 327 9. Januar 1970
3ss===ax=:as*Bsr=CBs XXX /S 0X1 ·
Brockmann & Bundt Industrie-Ofenbau, 4000 Düsseldorf,
SBnSSSSSrsSSBSSSSSSaSMansBSSSBSSBBSBSSaBSSBSBSSSSSBSC
Sedanstraße 9
assssBSsrsSBBt
»Hubbalkenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Hubbalkenförderer und insbesondere einen Hubbalkenförderer zum Transport von Werkstücken in Durchlauföfen, die dann zumeist als Hubbalkenofen oder Hubherdöfen bezeichnet werden.
Diese Hubbalkenförderer bestehen aus zwei Balken-Gruppen, von denen zumindest eine derart beweglich angeordnet ist, daß sie Werkstücke, die auf der anderen Balken-Gruppe aufliegen, untergreift, von dieser Balkengruppe abhebt, ein begrenztes Weg-Stück in Förderriehtung trägt, die Werkstükke wieder auf dieser Balkengruppe absetzt und danach wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Dabei kommen beide Balkengruppen beispielsweise jeweils nur für einen kurzen Zeitraum und beispielsweise insgesamt nur während der halben Transportzeit mit den Werkstücken in Berührung. Dadurch eignen sieh Hubbalkenförderer besonders für den Transport von warmen Werkstücken wie Z0B. für den Transport von Werkstüoken in Durchlaufofen.
Während des Betriebes trifft dann die bewegte Balkengruppe, die allgemein als Hubbalken bezeichnet wird, beim Untergreifen der Werkstücke mit einer beträchtlichen, der maximalen Hubleistung entsprechenden Kraft auf die Werkstücke. Der aus jedem Auftreffen resultierende Stoß verkürzt nieht nur die Lebensdauer des Hubbalkenförderer son-
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dem zerstört auch die feuerfeste Ausmauerung des Hubbalkenofen». Ea sind deshalb von der Fachwelt bereits versehiedene Vorschlags gemacht worden, wie dieser Stoß rerhindert werden kann. Im wesentlichen gehen diese Vorschläge immev von einem bestimmten Punkt aus, an dem sich die besagten beiden Balkengruppen des Hubbalkenförderers in gleioher Höhe befinden. Dieser Punkt bleibt konstant, solange der Hubbalkenförderer neu ist. Während des Betriebes zeigen beide Balkengruppen dann mit Sicherheit unterschiedliche Versehleißerscheinungen und lagern sich Zunder u.dgl. Partikel auf den Balkengruppen ab, so daß sich der Punkt, an dem die beiden Balkengruppen die gleiche Höhe haben, ständig rerlagert und die Voraussetzung, an die diese bekannten Vorschläge gebunden sind, nicht mehr gegeben ist·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine für den rauhen Betrieb in Hubbalkenöfen brauchbare Lösung zum Verhindern eines Stoßes oder Ruckes beim Auftreffen der Hubbalken auf die Werkstücke zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dabei davon ausgegangen, daß sogar ein bestimmter aber rernachlässigbar kleiner Ruck auftritt. Dazu sind als Antrieb für die Hubbalken Kraftkolben vorgesehen und ist mindestens einer dieser Kraftkolben akkumulatorbetrieben. Der akkumulatorbetriebene Kraftkolben hat die Aufgabe, das Hubbalkengewicht zumindest in einem großen Teil auszugleichen, so daß die Hubbalken mit wesentlich kleinerer Hubleistung von den übrigen Kraftkolben gegen die Werkstücke bewegt werden und die Kraft, mit der die Hubbalken auf die Werkstücke auftreffen, dementsprechend kleiner ist.
Eine weitere Verringerung dieser Kraft wird nach der Erfindung bei mehreren akkumulatorbetriebenen Kraftkolben erreicht, wenn sioh zwischen diesen Kraftkolben und den bzw, dem zugehörigen Akkumulator Steuerventile befinden, die
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seitlich unabhängig voneinander betätigbar sind. In diesem Fall sind die übrigen Kraftkolben so ausgelegt; das sie die Besehleunigungsleistung aufbringen, die Reibung u.dgl. Widerstände überwinden und nur einen gang kleinen !Ceil der Hublast tragen, während die akkumulatorbetätigten Kraftkolben sowohl das Hubbalkengewicht als auch das Gewieht der Werkstücke zumindest zu einem großen !Cell ausgleichen. Dabei werden die Steuerventile hublastabhängig geschaltet, d.h., mit wachsender Hublast werden weitere Ventile gesohaltet und vermehrt sieh die Anzahl der wirkenden akkubetriebenen Kraftkolben. Dadureh können vorteilhafterweise nach der Betriebsphase "Bewegen der Hubbalken aus der Ausgang si age" für die näehste Betriebsphase "Anheben der Werkstücke" weitere akkubetriebene Kraftkolben zu den bereits wirkenden und das Hubbalkengewieht ausgleichenden akkubetriebenen Kraftkolben geschaltet werden. Biese weiteren Kraftkolben haben dann die Aufgabe, das Gewicht der Werkstüoke auszugleichen, so dafi die geringe Hubleistung der übrigen Kraftkolben ausreicht, auch die Werkstücke anzuheben. Die angehobenen Werkstücke können dann mit den Hubbalken in horizontaler Richtung bewegt werden, ohne dabei auf der vorherigen Unterlage zu gleiten·
Nach Beendigung dieser Horizontalbewegung wird die nächste Betriebsphase, das Absetzen der Werkstücke, durch Entlasten der besagten, die Beschleunigungsleistung aufbringenden Kraftkolben eingeleitet. Dadurch überwiegt das Gewieht der Werkstücke und Hubbalken gegenüber der Kraft der übrigen Kraftkolben und drückt diese Kraftkolben in Richtung ihrer Ausgangslage zusammen. Damit wird gleichzeitig das in diesen Kraftkolben befindliche Druckmedium in den zugehörigen Akkumulator zurückgedrückt.
Beim Absetzen der Werkstücke werden die zuletzt geschalteten Steuerventile in ihre Ausgangsstellung zurückgeschaltet, so dafi die das Gewicht der Werkstücke ausgleichenden
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Kraftkolben abg··ehaltet werden. Dadurch sind lediglieh noeh die das Gewicht der Hubbalken ausgleichenden Kraftkolben zugeschaltet und setzt eich die Abeenkbewegung der Hubbalken und das Zurüokdrüeken des Druckmediums aus den akkumulatorbetriebenen Kraftkolben in den zugehörigen Akkumulator fort, da das Gewieht der Hubbalken die Kraft der noch eingeschalteten akkumulatorbetriebenen Kraftkolben übersteigt. Wenn die Hubbalken und damit alle Kraftkolben ihre Ausgangslage erreicht haben, dann hat auch der Akkumulator seinen Ausgangsdruok, abgesehen von Reibungs- und Leokverlusten, wieder erreicht· Der Hubbalkenförderer kann dann abgeschaltet werden, wenn die nachfolgende Hub- und Förderbewegung nicht unmittelbar folgt. Somit sind die Betriebephasen "Bewegen der Hubbalken aus der Ausgangelage1* "Anheben der Werkstücke" und "Absetzen der Werkstücke" Sehaltpunkte in der Sohaltfolge der Steuerventile der akkumulatorbetriebenen Kraftkolben.
Mash der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anteil der akkumulatorbetriebenen Kraftkolben an der Hubleistung zumindest 90* beträgt. Dann ist mit Sicherheit der beim Auftreffen der Hubbalken auf die Werkstücke auftretende Stofl vernaehlässigbar klein. Außerdem ergibt sieh damit gegenüber vergleiehbaren Hubförderern eine entsprechende Energieeinsparung, die schon bei Nutzlasten von wenigen Tonnen einen garn wiohtigen Kostenfaktor darstellt. Hinzu kommt noch mit einem weiteren Vorteil, daB nach der Erfindung gegenüber den bekannten Hubförderern die potentionelle Energie beim Absenken der Werkstücke und der Hubbalken nicht in Wärme sondern in Druckenergie umgeformt wird und damit einerseits nieht verloren geht und andererseits Vorrichtungen zum Ableiten der entstandenen Wärme eingespart werden.
Es versteht sich, daß Leckverluste u.dgl. Verluste durch ein entsprechendes Zufördern von Druckmedium in den Akku-
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mulator auegegliehen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die al« Antrieb für die Habbewegung der Hubbalken vorgesehenen Kraftkolben an einem Hubbalken mit einem besonderen Antrieb für die Hubbewegung und einem besonderen Antrieb für die Horizontalbewegung der Hubbalken horizontal angeordnet und sind als Wirkverbindung zwischen den Kraftkolben und den Hubbalken sogenannte Keilwagen vorgesehen. Diese Keilwagen laufen auf einer als schiefe Ebene ausgebildeten Führung und tragen oder unterstützen die Hubbalken mit Rollen. Dadureh wird die Antriebsbewegung der Kraftkolben entsprechend der Neigung der schiefen Ebene über- oder untersetzt, und es können vorteilhafterweise einfache und billige Kraftkolben mit kurzem Hub zum Antrieb der Hubbalken verwendet werden.
Die Kraftkolben sind dabei über eine gemeinsame Traverse, die vorteilhafterweise mit einer Parallelführung versehen ist, mit den Hubbalken bzw. den Keilwagen verbunden, so daß die Hubbalken gleiche Antriebskräfte und gleiche Antriebsbewegungen erfahren und eine einwandfreie Funktion der Hubbalken gewährleistet ist. Die Parallelführung besteht aus einfachsten Bauteilen, nämlich aus einer parallel zur Längsachse der Traverse drehbeweglich angeordneten Welle, die über ein Gestänge mit der Traverse verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Hubbalkenförderer mit dem besonderen Antrieb für die Horizontalbewegung der Hubbalken dafür zumindest ein Kraftkolben und als Steuerorgan für diesen Kraftkolben eine Kurbelsohleife vorgesehen. Der Horizontalbewegung der Hubbalken liegt dann eine Sinusschwingung bei konstanter Kurbeldrehung der Kurbelschleife zugrunde, so daß die erfindungsgemäße Hubbewegung der Hubbalken von einer Horizontalbewegung überlagert wird, die vorteilhafterweise ohne Ruck und
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Stoß let, und die resultierende Bewegung der Hubbalken, deren Verbetg^ung Aufgab· der Erfindung ist in Bezug auf die V*r»ekt· ißo'seheinungen, die durch Ruck oder Stoß in der Hubbalkenbewegung an dem Hubbalkenförderer und den Hubbalkenofen verursacht werden, eine lange Lebensdauer für den Hubbalkenförderer und den Habbalkenofen gewährleistet.
Zur Übertragung der Steuerbewegung auf den die Hubbalken horizontal bewegenden Kraftkolben ist eine Potentiometerbrücken«ehaltung,, in der die Potentiometer als von dem Kraftkolben und der Kurbelsehleife betätigte Sohiebewiderstände ausgebildet sind, vorgesehen· Außerdem ist die Schwinge der Kurbelsehleife in einem höhenverstellbaren Lagerbock sehwenkbeweglich gelagert, so daß die Horizontalbewegung der Hubbalken vorteilhafterweise entsprechend der Höhenverstellbarkeit des Lagerbockes einstellbar ist·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; dabei zeigen:
Figo 1 einen Hubbalkenofen mit Festbalken und Hubbalken, wobei die Hubbalken zugleich in horizontaler Richtung beweglieh sind,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Antrieb für die Hubbewegung der Hubbalken naoh Fig· 1,
Fig« 3 den Antrieb naoh Fig. 1 in einer weiteren Ansicht,
Fig, 4 die erfindungsgemäße Steuerung dee Antriebs für die Horizontalbewegung der Hubbalken naoh Fig. 1,
Fig, 5 einen Hydraulik-Schaltplan für den Antrieb nach Fig. 1 bis 3 und
Fig, 6 eine Potentiometerbrückensohaltung der Steuerung naoh Fig. 4-,
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In Pig· 1 ist ein Hubbalkenofen A mit eine:· Ofenhaube 1, einem Zuförderrollgang 2, einem Abförderrollgang 3, Festbalken 4 und Hubbalken 5 geneigt. Die Hubbalken 5 bestehen dabei aus einem Gestänge mit einer unteren Gleit- und Hubschiene 5a, die in der Verlängerung über ein Gelenk 5b mit einer Kolbenstange 6a eines Kraftkolbens 6 verbunden ist« Der Kraftkolben 6 ist in einem Lagerbock 7 gelenkig gelagert und dient entsprechend seiner mit der Längsachse der Gleit- und Hubsohiene 5a zusammenfallenden Wirkungslinie als Antrieb für eine horizontale Bewegung der Hubbalken 5·
Als Antrieb für die Hubbewegung der Hubbalken 5 ist für jeden Hubbalken 5 ein sogenannter Keilwagen 8 vorgesehen· Der Keilwagen 8 besteht aus einem Gehäuse 8a, in dem Rollen 8b, 8o und 8d frei beweglieh mit zueinander und zur Längsachse der Gleit- und Hubsehiene 5a parallelen Drehebenen gelagert sind. Dabei läuft die Rolle 8b auf einer horizontalen Führungsbahn 9» die Rolle 8d auf einer geneigten, keilähnlieh ausgebildeten Führungsbahn 10 und trägt bzw. unterstützt die Rolle 8c die Gleit- und Hubsohiene 5a.
Die Keilwagen 8 werden über Zugstangen 11 bewegt, die nach Pig« 2 an einen Wagen 12 angelenkt sind. Der Wagen 12 wird im wesentlichen aus einer großen Traverse 12a, die seitlich mit Lasehen 12b versehen ist, und aus vier Rädern 12c gebildet. Während ein Räderpaar der Räder 12c unmittelbar in der Traverse 12a gelagert ist, ist das andere Räderpaar der Räder 12c in den Lasehen 12b, die zusammen mit der Traverse 12a eine U-Form bilden, gelagert, so dafi der Wagen gegen Kippen gesichert ist. Die Räder 12c laufen außerdem noch in einer Führung 13, die den Rädern 12c bzw. dem Wagen 12 lediglich eine Horizontalbewegung erlauben. Damit der Wagen 12 sieh nicht in den Führungen 13 schief stellen kann, was eine unterschiedliche Hubbewegung der Hubbalken 5 zur Folge hat und sogar zum Blockieren des Hubantriebes fähren kann, ist dem Wagen 12 hach der Erfindung eine be-
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sonder« Parallelführung 14 gegeben· Diese Parallelführung 14 besteht aus einer parallel zur Längsachse der Traverse 12a angeordneten und drehbeweglich gelagerten Welle 14a, di« über jeweils gleich« aus Hebeln 14b und L«nk«m 14e bestehenden Gestängen mit der Traverse 12a verbunden ist· Zum Antrieb des Wagens 12 sind Kraftkolben 15 und 16 vorgesehen, die mit Kolbenstangen 15a und 16a an die Traverse 12a angreifen.
In Fig. 4 ist ein Simulator geseigt, dessen Bewegung über einen elektro-hydraulischen Regelkreis bsw. über eine Servo-Einriehtung im vorgesehenen über- oder Übersetzungsverhältnis auf die Kraftkolben 6 übertragen wird· Dabei besteht dieser Simulator im we«entliehen aus einer Kurbelsehleife. Zu dieser Kurbelsohleife gehört eine von einem nieht dargestellten Getriebemotor bewegt« Kurbel 17» ein in der Kurbel 17 als Zapfen drehbeweglich gelagerter Kulissenstein 18 und ein« in einem höhenverstellbaren Lagerbock 20 schwenkbeweglleh gelagerte Schwinge 19* Die Schwinge 19 ist als Stange ausgeführt, auf der der Kuliasenstein 18 wie eine Hülse gleitet.
Der höhenverstellbare Lagerbock 20 hat eine Rollenführung 20a und einen Verstellmeohanismus 2Ob1 der beispielsweise ferngesteuert motorisch, hydraulisch oder von Hand betätigt wird und beispielsweise durch Verwendung einer entsprechenden Spindel als Antriebsverbindung βwischen Lagerbook 20 und Verstellmechanismus 20b selbsthemmend ist.
Der elektrohydraulisch« Regelkreis besteht nach Fig« 6 beispielsweise aus einer PotentiometerbrUokenschaltung mit einem Istwertpotentiom«t«r 21b und einem Sollwertpotentiometer 21a, wobei das Istwertpotentiometer 21b als Schichtwiderstand ausgebildet ist, der von dem Kraftkolb«n 6 betätigt wird, und das Sollwertpotentiometer 21a ebenfalls als Sehiebewiderstand ausgebildet ist, der von der Kurbel-
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schleife betätigt wird. Das Sollwertpotentiometer 21a und das Istwertpotentiometer 21b wirken auf eine lauchspule 24 mit einem permanentmagnetischen Anker 22. Der Anker 22 bildet zugleich das Stellglied eines Vier-Wege-Schiebers 23 mit Kantensteuerung, über den die Kraftkolben 6 betätigt werden. Somit führt eine Spannungsdifferenz zwischen dem Sollwertpotentiometer 21a und dem Istwertpotentiometer 21b über eine Bewegung des Ankers 22 und eine darausfolgende Betätigung des Schiebers 23 zu einer Betätigung der Kraftkorben 6.
Im Betriebsfall werden nieht dargestellte und in dem Hubbalkenofen A zu behandelnde Werkstücke von dem Zuförderrollgang 2 auf die Festbalken 4 und in den Wirkungsbereich der Hubbalken 5 des Hubbalkenofen» A gefördert. Die Hubbalken 5 transportieren dann die Werkstücke beliebig intermittierend durch den Hubbalkenofen A auf den Abforderrollgang 3. Die aus dem Wirkungsbereich des Zuförderrollgangi 2 kommenden Werkstücke werden dabei duroh die Hubbalken 5 von den Festbalken 4 abgehoben, ein bestimmtes, sich aus dem Hub des Kraftkolbens 6 ergebendes Wegstück auf den Abförderrollgang 3 zugefördert und wieder auf den Pestbalken 4 abgesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sioh so oft, bis die Werkstücke in den Wirkungsbereich des Abförderrollgangs 3 gelangt sind und von diesem abtransportiert werden. Dabei ist der Weg des Hubbalkens annähernd rechteckig bzw«, ist die Hubbalkenbewegung eine verzerrte, aus einer Hubbewegung und einer Horizontalbewegung bestehende Kreisbewegung, die bei entsprechender Steuerung des zugehörigen Antriebes für die Horizontalbewegung und des zugehörigen Antriebs für die Hubbewegung in weiten Grenzen beliebig wählbar ist.
Nach der Erfindung wird die Horizontalbewegung der Hubbalken 5 duroh die Bewegung der Kurbelschleife, die bei konstanter Kurbeldrehung eine Sinusschwingung ist, gesteuert. Das heißt, in der Horizontalbewegung der Hubbalken 5, die
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eine hin- und hergehende ist, ist entsprechend dieser SinuBfunktion kein Huck und kein Stoß. Die Weglänge der Horieontalbewegung ist durch stufenlose Höhenverstellbarkeit des Lagerbockeβ 20 bzw. durch eine stufenlos einstellbare Amplitude der die Horizontalbewegung steuernden Sinusschwingung vorteilhafterweise stufenlos verstellbar.
Die Hubbewegung der Hubbalken 5 wird dadurch verursacht, dafi die Keilwagen θ in Längsrichtung der Hubbalken 5 bewegt werden und dabei entsprechend der Neigung der Führungsbahn 10 angehoben oder gesenkt werden und die Hubbalken 5 mitanheben oder mitabsenken. Im Ausführungebeispiel ist die Hubbewegung der Hubbalken 5 direkt proportional der Bewegung der Keilwagen 8, und die beim Betätigen der Hubbalken 5 auftretenden Kraftwirkungen werden entsprechend der Neigung der Führungsbahn 10 über- oder untersetat von den Kraftkolben 15 und 16 auf die Hubbalken 5 und umgekehrt übertragen.
Die auftretenden Kraftwirkungen unterscheiden sich entsprechend den einielnen Betriebsphasen bei der Hubbewegung der Hubbalken 5 in Beschleunigung der Hubbalken 5 und des zugehörigen Antriebsgestänges aus der Ausgangs- und Ruhelage, Beschleunigen der Werkstücke, der Hubbalken 5 und des zugehörigen Antriebegestänges zum Abheben der Werkstücke von den Pestbalken 4, Absenken der Werkstücke auf die Festbalken und Absenken der Hubbalken 5 in die Ausgangslage·
Beim Beschleunigen der Hubbalken und des Antriebsgestänges aus der Ausgangs- und Ruhelage wird die zu leistende Besohleunlgungsarbelt nach der Erfindung dadurch reduziert, dafl ein Teil der Kraftkolben 16, die dazu nach Fig. 5 mit einem Akkumulator 25 verbunden sind, einen großen Teil, im Ausführungsbeispiel ca. 90£ des Eigengewichtes der Hubbalken 5 ausgleioht. Die Hubbalken 5 können deshalb mit ganz geringer Hub- bzw. Antriebsleistung durch die Kraftkolben
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15 gegen die auf den Pestbalken 4 liegenden Werkstücke bewegt werden, so daß der bei Auftreffen der Hubbalken 5 auf die Werkstücke auftretende Stoß vernaehlässigbar klein 1st. Bei Auf treffen der Hubbalken 5 auf die Werkstücke können die Hubbalken 5 infolge der geringen Hubleistung der Kraftkolben 15 sun Stillstand. Dadurch baut sich in den Kraftkorben 15 entsprechend der Hubleistung, die vorher beim Beschleunigen bzw. Anheben der Hubbalken nioht roll ausgeschöpft worden ist, ein höherer Druck auf, der über ein Überdruckventil 26 abströmt und gleichzeitig über einen Druckschalter 27 als Steuerimpuls sum Betätigen von Steuerventilen 28 genutzt wird, die die vorher beim Ausgleichen des Hubbalkengewiohtes nicht benutzten Kraftkolben 16 mit dem Akkumulator 25 verbinden. Die Steuerventile 28 werden dabei nacheinander geöffnet, so daß die Hubkraft der Hubbalken relativ langsam und nahezu kontinuierlich gesteigert wird, bis die Werkstücke von den Festbalken 4 abgehoben sind.
Die gewünschte Sehaltfolge beim öffnen der Steuerventile 28 kann bei rein elektrischer Schaltung der Steuerventile 28 durch Sehaltrelais oder bei mechanisch-elektrischer Schaltung der Steuerventile 28 dadurch erreicht werden, daß von dem Druckschalter 27 ein Steuerventil 28 und der zugehörige Kraftkolben 16 betätigt werden. Der eine Kraftkolben 16 kann dann leicht über einfache Endschalter die anderen Kraftkolben 16 betätigen. Andererseits werden mit dem einen Kraftkolben 16 die anderen Kraftkolben 16 infolge ihrer Verbindung mit der Traverse 12a ohne Last mitbewegt, so daß eich die anderen Kraftkolben 16 über einfache Endschalter praktisch selbst betätigen können. In jedem Fall ist die Schaltfolge der Steuerventile 28 und der zugehörigen Kraftkolben 16 von der Druckkennlinie des Akkumulators 25 abhängig.
In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist
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anstelle dee einen Akkumulators 25 für jeden Kraftkolben 16 jeweils ein Akkumulator vorgesehen. Außerdem kann anstelle des einen Akkumulators 25 eine beliebige Anzahl Akkumulatoren verwendet werden, wobei die Kraftkolben 16 untereinander verbunden sind und die Akkumulatoren mit zwisohengeschalteten Steuerventilen hintereinandergeschaltet sind. Schließlich kann jedem Kraftkolben 16 auch eine Ancahl Akkumulatoren zugeordnet werden, die dann jeweils mit Zwischengeschäfteten Steuerventilen hintereinandergeschaltet sind. In diesem Pail dient das aufeinanderfolgende Offnen der Steuerventile dazu, naeh Auftreten der durch die Bewegung der Kraftkolben 16 unvermeidlichen Druckverringerung in dem ersten zugeschalteten Akkumulator diese Druckverringerung durch Zuschalten eines weiteren Akkumulators auszugleichen.
Ia Ansftihrungsbeispiel sind dem maxiaalen Chargengewicht entsprechend viele Kraftkolben 16 vorgesehen. Bei geringerem Chargengewicht werden von diesen Kraftkolben 16 entsprechend weniger betätigt. Das geschieht beispielsweise von einem Bedienungsmann durch elektrische Vorwahl der die Kraftkolben 16 mit dem Akkumulator 25 verbindenden Steuerventile. Darüber hinaus ist auch eine automatische Wahl der Kraftkolben 16 möglich. In diesem Fall ist den Kraftkolben 15 ein Druckschalter zugeordnet, der einen minimalen und einen maximalen Druckpunkt besitzt und die Kraftkolben 16 abschaltet oder solange und mit kurzer Zeitverzögerung einen Kraftkolben 16 nach dem andern zuschaltet, bis der Druck in den Kraftkolben 16 unter den Maximalwert bzw, den maximalen Druckpunkt des Drucksehalters sinkt.
Da beim Abheben der Werkstücke nach der Erfindung jeweils nur bo viele Kraftkolben 16 betätigt werden, wie an Hubleistung erforderlich ist, um mit den Kraftkolben 15 und den das Hubbalkengewicht ausgleichenden Kraftkolben 16 die Werketücke von den Pestbalken 4 abzuheben, brauchen nach
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der Erfindung lediglich die Kraftkolben 15 gelüftet bzw« entlastet werden, um das Absenken der Werkstücke auf die Festbalken 4 einzuleiten. Dann übersteigt das Gewicht der Werkstück· und das Hubbalkengewieht die von dem Akkumulator 25 auf die Kraftkolben 16 ausgeübte Kraft und drückt das Druckmedium aus den Kraftkolben 16 zurück in den Akkumulator 25. Das heißt, beim Absenken der Werkstücke wird der Akkumulator 25 durch das Gewicht der Werkstücke und das Hubbalkengewicht wieder aufgepumpt. Dieser Vorgang setzt sich naeh Absetzen der Werkstücke auf die Pestbalken 4 und nach Schließen der Steuerrentile 28 bzw. Absehalten der zugehörigen Kraftkolben 16 fort, da das Hubbalkengewi eh t, wie eingangs erwähnt, nur zu einem großen !Ceil von einer entsprechenden Anzahl Kraftkolben 16 ausgeglichen wird und deshalb deren Kraft übersteigt, so daß auch aus diesen Kraftkolben 16 das Druckmedium in den Akkumulator 25 ζurüekgedrückt wird. Danach hat der Akkumulator 25 wieder seinen Ausgangsdruck und haben die Hubbalken 5 wieder ihre Ausgangslage erreicht.
Für den Fall, daß beispielsweise Reibungswiderstände das Absenken der Werkstücke und der Hubbalken 5 behindern, wird der Absenkvorgang zwangsweise eingeleitet. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel durch die Kraftkolben 15, die dazu doppeltwirkend ausgelegt sind und entsprechend umgesteuert werden. Das heißt, während die Kolben der Kraftkolben 15 bei der Hubbewegung an der der Kolbenstange abgewandten Seite mit Druckmedium beaufschlagt werden, wird beispielsweise nach Aufsetzen der Werkstücke auf die Festbalken beim weiteren Absenken der Hubbalken 5 die d*r Kolbenstange zugewandte Seite der Kolben in den Kraftkolben 15 bei gleichzeitiger Entlastung der anderen Seite mit Druckmedium beaufschlagt.
Als die den Akkumulator 25 mit den Kraftkolben 15 verbindenden Steuerventile sind vorteilhafterweise vorgesteuer-
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te Wegeschleber vorgesehen, deren Umsteuerseit stufenlos über eine Drossel einjustiert werden kann. Biese Steuerrentile gewährleisten, daß die Hubbewegung In dem Bereich, in dem die Werkstücke von den Pestbalken 4 abgehoben und wieder auf die Festbalken 4 aufgesetzt werdtn, lügig und sanft verläuft.
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OFHQlNAL INSPECTED

Claims (12)

  1. Broekmann & Bundt Industrie-Ofenbau, 4OOO Düsseldorf,
    Sedanstraße 9
    S»=SSBC3BCSS
    Patentansprüche t
    · Hubbalkenförderer, insbesondere Hubbalkenförderer «um Traneport von Werkstücken in Durchlauföfen, dadurch gekennzeichnet» daß der Antrieb der Hubbalken (5) durch Kraftkolben (15, 16) gebildet wird und mindesten« einer der Kraftkolben (16) akkumulatorbetrieben ist«
  2. 2. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei mehreren akkumulatorbetriebenen Kraftkolben (16) Steuerventile (28) zwischen den Kraftkolben (16) und den bzw. dem zugehörigen Akkumulator (25) angeordnet sind und die Steuerventile (28) seitlieh unabhängig voneinander betätigbar sind.
  3. 3. Hubbalkenförderer nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet , daß die Sehaltfolge der Steuerventile (28) hublastabhängig ist.
  4. 4« Hubbalkenförderer nach den Ansprüchen 2 und 3, da« durch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Hubbalken (5) aus der Ausgangslage, das Anheben der Werkstücke und das Absetzen der Werkstücke Sohaltpunkte der Schaltfolge sind·
  5. 5· Hubbalkenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der akkumulatorbetriebenen Kraftkolben (16) an der Hubleistung zumindest 9OjG beträgt.
  6. 6. .·ubbalkenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    wob·! dl« Hubbalkenbewegung die resultierend« Bewegung aus einer Horizontalbewegung und einer Hubbewegung der Hubbalken ist und die Hubbalken mit einem besonderen Antrieb für die Horizontalbewegung und einem besonderen Antrieb für die Hubbewegung rersehen sind, dadurch gekennzeichnet, dafl die den Antrieb für die Hubbewegung bildenden Kraftkolben (15> 16) horizontal angeordnet sind und Keilwagen (θ) als Virkrerbindung wischen den Kraftkolben (15» 16) und den Hubbalken (5) angeordnet sind.
  7. 7. Hubbalkenförderer nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Kraftkolben (15, 16) über eine gemeinsame Trarere· (12a) mit den Keilwagen (β) rerbunden sind·
  8. 8. Hubbalkenförderer naoh Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, dafl die Trarerse (12a) mit einer Parallelführung (14) rersehen ist.
  9. 9· Hubbalkenförderer naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung (H) aus einer parallel sur Trarereenlängsachee drehbeweglich gelagerten Welle (U*) besteht, die über Gestänge (Ub, Uo) mit der Trarerse (12a) rerbunden ist·
  10. 10. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüohe 6 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Horizontalbewegung der Hubbalken (5) zumindest mit einem Kraftkolben (6) und der Kraftkolben (6) mit einer Kurbelechleife als Steuerorgan versehen ist.
  11. 11. Hubbalkenförderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Potentiometerbrüokenschaltung zur Übertragung der Steuerbewegung der Kurbelsohleife auf den Kraftkolben (6).
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  12. 12. Hubbalkenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS die zugehörigen Potentiometer (21a, 21b) als von dem Kraftkolben (6) und der Kurbelschleife betätigte Sohiebewiderstände ausgebildet sind.
    13· Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 10 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (19) der Kurbelechleife in einem höhenverstellbaren Lagerbock (20) schwenkbeweglich gelagert ist.
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