DE20010071U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines MobiltelefonsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons.
Es sind vielfältige Arten und Modelle von Mobiltelefonen bekannt und handelsüblich am Markt verfügbar. Praktisch alle Mobiltelefone unterscheiden sich voneinander hinsichtlich der Größe und der Formgebung. Wenn die Hersteller eine Halterung für ein Mobiltelefon entwickeln, so richten sie sich ausschließlich nach der Form und Ausgestaltung des jeweiligen Mobiltelefons. Mit anderen Worten ist für jeden Typ eines Mobiltelefons eine Halterung vorgesehen, die exklusiv hierfür ausgelegt ist. Dies führt zu den nachfolgend angegebenen Nachteilen:
1. Ein Mobiltelefon ist nicht kompatibel mit der Halterung, die für ein anderes Mobiltelefon ausgelegt ist. Aus diesem Grunde müssen die Verbraucher eine neue Halterung kaufen, wenn sie das Mobiltelefon wechseln. Dies bedeutet für den Verbraucher eine Geldverschwendung.
2. Um den Markt zu bedienen, müssen die Hersteller unterschiedliche Halterungen für die verschiedenen Typen von Mobiltelefonen entwickeln und
herstellen. Dementsprechend sind die Kosten der Hersteller hoch und es ist eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich.
Darüber hinaus sind die üblichen Halterungen nicht benutzerfreundlich, wenn sie in einem Kraftfahrzeug installiert sind. Die Benutzer beklagen die Tatsache, daß ihre Mobiltelefone im Kraftfahrzeug nicht in einer einfachen Weise fixiert und abgenommen werden können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung
&iacgr;&ogr; die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, unterschiedliche Arten und Typen von Mobiltelefonen aufzunehmen.
Dabei soll sich das einzelne Mobiltelefon in einer einfachen Weise fixieren und abnehmen lassen. Es soll damit eine benutzerfreundliche Halterung bereitgestellt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung eignet sich die Mobiltelefonhalterung für alle unterschiedlichen Typen von Mobiltelefonen, wobei lediglich die Karte und der Halter ausgetauscht werden muß. Somit lassen sich Kosten reduzieren, eine Lagerhalterung minimieren und die Preise absenken. Die Flexibilität für den Benutzer wird erhöht und die Lebensdauer von Mobiltelefonen verlängert.
Wenn die Halterung im Kraftfahrzeug für ein Mobiltelefon eingesetzt wird, ergibt sich für den Benutzer der Vorteil, daß er das Telefon benutzen und aufladen kann ohne es in die Hand zu nehmen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
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Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der
Halterung eines Mobiltelefons gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Halte
rung,
&iacgr;&ogr; Fig. 3 einen Schnitt durch die montierte Halterung gemäß der Erfindung
und
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Halterung in einer ande
ren Stellung.
Es sollen nachfolgend Aufbau und Funktion der erfindungsgemäßen Halterung erläutert werden:
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2 umfaßt die erfindungsgemäße Mobiltelefonhalterung eine Haupteinheit 1, einen Mobiltelefonhalter 2, eine Klemmkarte 3, einen Verbindungshalter 4, eine Basis 5 sowie eine Winkeleinstelleinrichtung 6 als Hauptbestandteile. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Halterung ist wie folgt:
Die Haupteinheit 1 besitzt einen Schacht 11 auf ihrer Oberseite. Die Haupteinheit 1 läßt sich über den Schacht 11 mit der Klemmkarte 3 verbinden oder von ihr trennen. In der Mitte der Haupteinheit 1 befindet sich ein Hohlraum 12. Zwei Gleitschächte 121 sind auf beiden Seiten des Hohlraumes 12 angeordnet. Zusätzlich befindet sich eine Ausnehmung 122 in der Mitte des Hohlraumes 12, wodurch es möglich wird, die äußere Rückseite des Hohlraumes 12 an den Verbindungshalter 4 anzuschließen. Auf der Unterseite der Haupteinheit 1 ist eine Stiftbohrung 13 horizontal angeordnet.
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4&idiagr; &Igr;··
Des weiteren ist ein Mobiltelefonhalter 2 vorgesehen. Wenn der Benutzer das Mobiltelefon 7 in die Vorrichtung einsteckt, hält der Mobiltelefonhalter 2 den unteren Teil des Mobiltelefons 7 in seiner Position. Eine Stiftbohrung 21 ist unten auf der Rückseite des Halters ausgebildet. Ein Stift 14 greift in die Stiftbohrung 21 des Mobiltelefonhalters 2 sowie die Stiftbohrung 13 der Haupteinheit 1 ein. Eine Feder 15 umgreift den Stift 14 zwischen der Haupteinheit 1 und dem Mobiltelefonhalter 2. Somit kann der Mobiltelefonhalter 2 aus der Haupteinheit 1 herausgehoben werden. Die Feder 15 drückt den Mobiltelefonhalter 2 automatisch nach oben. Außerdem ist ein Verbindungsanschluß 22 auf der inneren Unterseite des Mobiltelefonhalters 2 vorgesehen, welcher das Mobiltelefon 7 anschließt, um Signale zu übertragen.
Eine Klemmkarte 3 wird in den Schacht 11 der Haupteinheit 1 eingesteckt. Der Haken 31 am unteren Ende der Klemmkarte 3 verhakt sich mit der Haupteinheit 1. Oben an der Klemmkarte 3 befindet sich eine Biegeplatte 32. Eine Arretiereinrichtung 33 befindet sich in der entsprechenden Position auf der Unterseite der Biegeplatte 32.
Der Anschlußhalter 4 besitzt zwei Schienen 41, die den Gleitschichten 121 der Haupteinheit 1 entsprechen. Der Verbindungshalter 4 wird mittels der beiden Schienen 41 und der Gleitschächte 121 angeschlossen. Außerdem besitzt der Verbindungshalter 4 in seiner Mitte einen konkaven Raum 42. Ein Arretierring 43 ist auf der Innenseite des Raumes 42 installiert. Innerhalb des Raumes 42 befindet sich ein sphärischer Teil 44 mit einer Bohrung 441 in seiner Mitte.
Eine Basis 5 besitzt in der Mitte einen Vorsprung 51. Innerhalb des Vorsprunges 51 ist eine sphärische Ausnehmung 52 vorgesehen mit einer Bohrung 53 in der Mitte. Der sphärische Hohlraum 52 nimmt den sphärischen Teil 44 auf. Die Mutter 46 und die Schraube 45, welche die Bohrung 441 des sphärischen Teils 44 und die Bohrung 53 der Basis 5 durchgreift, halten den Verbindungshalter 4 und die Basis 5 zusammen. Der Winkel des sphärischen Teils 44 kann hinsichtlich der Position eingestellt werden, entsprechend der sphärischen Ausnehmung 52 und kann fixiert werden durch die Schraube 45 mit der Mutter 46. In der entsprechenden Position der Basis 5 befindet sich eine Gewindebohrung 54.
Die Winkeleinstelleinrichtung 6 umfaßt mindestens drei Platten 61, 62 und 63. Alle Platten 61, 62 und 63 sind mit der Basis 5 über Stifte 611, 621 und 631 verbunden.
Mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau der Bestandteile läßt sich der Haken 31 der Klemmkarte 3 auf den Schacht 11 der Haupteinheit 1 aufsetzen. Der Mobiltelefonhalter 2 wird über den Stift 14, der in die Stiftbohrung 13 der Haupteinheit 1 eingreift, angeschlossen. Dann wird der Verbindungshalter 4 mit der Rückseite der Haupteinheit 1 verbunden. Der Verbindungshalter 4 wird an dem sphärischen Teil 44 und der Basis 5 über die Schraube 45 und die Muttern 46 befestigt (entsprechend der Darstellung in Fig. 3).
Um das Mobiltelefon 7 in die Halterung einzusetzen, wird das Mobiltelefon 7 in den Mobiltelefonhalter 2 eingesteckt, worauf man den Mobiltelefonhalter 2 gegen die Haupteinheit 1 drückt. Die Oberseite des Mobiltelefons 7 kontaktiert die Arretiervorrichtung 33 der Klemmkarte 3 und greift in diese ein (entsprechend der Darstellung in Fig. 4). Zu dieser Zeit drückt die Arretiereinrichtung 33 auf die Oberseite des Mobiltelefons 7 und greift dort ein, so daß das Mobiltelefon 7 in dieser Position fixiert ist.
Der sphärische Teil 44, der zwischen dem Verbindungshalter 4 und der Basis 5 installiert ist, gestattet es, die Winkelposition der Ebene einzustellen. Durch Anziehen der Schraube 45 und der Mutter 46 läßt sich der eingestellte Winkel fixieren.
Durch die beschriebene Ausgestaltung läßt sich die Halterung an verschiedene Typen und Ausgestaltungen eines Mobiltelefones anpassen, wobei nur wenige Teile ausgetauscht werden müssen.
Zusammenfassend wird eine Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons bereitgestellt, gemäß welcher eine lösbare Klemmkarte und ein Mobiltelefonhalter an der Haupteinheit installiert sind. Der Haken der Klemmkarte ist mit dem Schacht der Haupteinheit verbunden. Der Mobiltelefonhalter ist unter der Haupteinheit über einen Stift und eine Feder installiert. Dementsprechend kann der Benutzer das
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Mobiltelefon in den Halter einstecken und es über den Stift schwenken. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unterschiedlichen Marken und Modellen von Mobiltelefonen kompatibel. Der Benutzer muß lediglich die Klemmkarte und den Mobiltelefonhalter austauschen. Es lassen sich hierdurch für den Hersteller Kosten reduzieren und eine Vorratshaltung minimieren.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich &iacgr;&ogr; sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons mit einer Haupteinheit, einem lösbaren Mobiltelefonhalter sowie einer Klemmeinrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Haupteinheit (1) mit einem Schacht (11) auf der Oberseite, wobei eine Klemmkarte (3) lösbar an dem Schacht (11) der Haupteinheit befestigbar ist,
einen Mobiltelefonhalter (2) mit einer Stiftbohrung (21) unten auf der Rückseite, wobei ein Stift (14) die Stiftbohrung (21) des Mobiltelefonhalters (2) sowie eine Stiftbohrung (13) der Haupteinheit (1) durchgreift und
eine Biegeplatte (35) am oberen Ende der Klemmkarte (3), die auf ihrer Unterseite als Arretiereinrichtung eine Rippe (33) trägt, die mit einer Ausnehmung des Mobiltelefons (7) zum Eingriff führbar ist.
eine Haupteinheit (1) mit einem Schacht (11) auf der Oberseite, wobei eine Klemmkarte (3) lösbar an dem Schacht (11) der Haupteinheit befestigbar ist,
einen Mobiltelefonhalter (2) mit einer Stiftbohrung (21) unten auf der Rückseite, wobei ein Stift (14) die Stiftbohrung (21) des Mobiltelefonhalters (2) sowie eine Stiftbohrung (13) der Haupteinheit (1) durchgreift und
eine Biegeplatte (35) am oberen Ende der Klemmkarte (3), die auf ihrer Unterseite als Arretiereinrichtung eine Rippe (33) trägt, die mit einer Ausnehmung des Mobiltelefons (7) zum Eingriff führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinheit (1) in der Mitte einen Hohlraum (12) trägt, der beidseitig mit jeweils einem Gleitschacht (121) versehen ist, wobei der Hohlraum (12) in der Mitte eine Ausnehmung (122) besitzt, in welche ein Verbindungshalter (4) eingreift.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14), der den Mobiltelefonhalter (2) und die Haupteinheit (1) verbindet, von einer Feder (15) umgriffen ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsanschluß (22) auf der Unterseite des Mobiltelefonhalters (2) angeschlossen ist zur Zuführung von Signalen zum Mobiltelefon (7).
5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkarte (3) an ihrem unteren Ende einen Haken (31) trägt, der mit der Haupteinheit (1) zum Eingriff führbar ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshalter (4) zwei Schienen (41) trägt, die mit den Gleitschächten (121) der Haupteinheit (1) zum Eingriff führbar sind und der Verbindungshalter (4) in der Mitte einen Hohlraum (42) aufweist, der von einem Blockierring (43) an seinem Innenrand umgeben ist, während der Raum (42) einen sphärischen Teil (44) aufnimmt, welcher eine Mittelbohrung (441) besitzt und die Basis (5) einen konvexen Vorsprung (51) besitzt mit einer hierin ausgebildeten sphärischen Ausnehmung (52), in welche der sphärische Teil (44) des Verbindungshalters (4) eingreift, wobei eine Schraube (45) die Bohrung (441) des Verbindungshalters sowie die Bohrung (53) der Basis (5) durchgreift, auf welche endseitig eine Haltemutter (46) aufschraubbar ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Rückseite eine Winkeleinstelleinrichtung (6) angeordnet ist, bestehend aus mindestens drei Platten (61, 62, 63), die über Stifte (611, 621, 631) an der Basis (5) gehalten sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE20010071U1 true DE20010071U1 (de) | 2000-08-17 |
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DE (1) | DE20010071U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-06-05 DE DE20010071U patent/DE20010071U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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