DE9011033U1 - Auto-Telefonkonsole - Google Patents

Auto-Telefonkonsole

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DE9011033U1
DE9011033U1 DE9011033U DE9011033U DE9011033U1 DE 9011033 U1 DE9011033 U1 DE 9011033U1 DE 9011033 U DE9011033 U DE 9011033U DE 9011033 U DE9011033 U DE 9011033U DE 9011033 U1 DE9011033 U1 DE 9011033U1
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Joelle Kfz-Innenausstattung U Zubehoer 6331 Waldsolms De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0049Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
    • B60R2011/005Connection with the vehicle part
    • B60R2011/0052Connection with the vehicle part using screws, bolts, rivets or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

(16
Auto-Telefonkonsole
Die Neuerung betrifft eine Auto-Telefonkonsüie, bestehend aus eine® Gehäuse mit nach oben offene'- Einsatxatulde &idigr;'-&idigr;&tgr; die Aufnahme der Hörerauflagt.
Derartige Auto-Teleionkofi;olen sind hinlänglich bekannt i'.nd in B-mitsung, so daß es r^esbezüglich keines besonderen druekschrift liehen Nt,: hi-.jisc-? bedarf. Mit dem Einsetzen der sogenannten Hörerauflage eines Auto-Telefones in die Eiftsatzmulde der Konsole, die ihrerseits in einer entsprechenden im Fahrzeug angeordneten Aufnahmemulde untergebracht wird, ist es allein nicht getan, denn es muß für eine Kabelführung zwischen dem Hörer und der Hörerauflage gesorgt werden und zusätzlich für den Durchgriff und Anschluß der zur Hörerauflage führenden Kabel mit entsprechenden Kabelanschlüssen. Außerdem muß die Hörer· auflage in der Mulde, d.h. am Muldenboden in geeigneter Weise fixiert werden. Obg'eich Auto-Telefone im wesentlichen über die gleichen Grundabmessungen, insbesondere was die Hörerauflage betrifft, verfugen, so unterscheiden eich diese Hörerauflagen bei unterschiedlichen Telefontypen insbesondere hinsichtlich der Kabelanschlüsse, Kabelanschlußplafcierung und der Befestigung, was bedeutet, daß man Konsolen bezüglich ihrers Bodens Jeweils in Abhängig-
keit vom darin unterzubringenden Auto-Telefon gestalten müßte.
Ser Neuerung liegt deiagfesnä^ die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Telefonkonsole der eingangs genannten Art, diese dahingehend zu verbessern, daß eine solche Konsole ohne weiteres und ohne an der Konsole selbst Veränderungen vornehmen zu müssen, für die Aufnahme unterschiedlicher Telefontypen geeignet sein soll und dies mit der zusätzlichen Maßgabe, dabei die Installation des Auto-Telefons selbst zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist mit einer Auto-Telefonkonsole der einu gangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Un-
teransprUchen.
&iacgr; Durch diese denkbar einfache Ausbildung, die einen zu
sätzlichen Einlegeboden vorsieht, ist also die Möglichkeit geschaffen, lediglich den Boden an die Anschlußerfordernisse des betreffenden Telefontype anzupassen, ohne daß weitere besondere Maßnehmen an der Konsole selbst getroffen werden mUssen. Außerdem i «*t dadurch die Installation der Hörerauflage wesentlich erleichtert, da man ggf. sogar noch außerhalb der Mulde die Hörerauflage mit dem Einlegeboden und den Anschlüssen zusammenfügen und dann das Ganze in die Einsatzmuide der Konsole eineeUen und
y:
erst dann den Einlegeboden mit der Konsole fest, aber lösbar verbindet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Muldenboden lediglich nus im Bereich der Muldenecken in 'Jen freien Muldenquerschnitt einragenden EinlegebodenauflagestUcken gebildet ist. Der gesamte Muldenboden ist bei dieser Weiterbildungsform auf das Notwendigste reduziert und hat insoweit Überhaupt keinen Bezug mehr auf die Bodenfläche der Hörerauflage, 1Me ja nicht mehr mit dem Muldenboden selbst, sondern mit dem neuartigen Einlegeboden zu verbinden ist. Wie die Bezeichnung besagt, haben die EinlegebodenauflagestUcke nur noch die Funktion, den Einlageboden selbst zu tragen. Diese EinlagebodenauflagestUcke stellen dabei gleichzeitig die Begrenzungen für die relativ größe BüFCiibTüchsöf f nuiig &igr;&pgr;&idiagr; Sodsn dar &igr; ui£ somit ausreicht, um auf jeden Fall alle möglichen Anschlußgrößen von Kabelanschlußsteckern hindurchfuhren zu können, um diese dann ebenfalls durch den dann entsprechend angepaßten Einlegeboden hindurch mit der Hörera>iflage zu verbinden.
Um bezüglich der Befestigung des Einlegebodens mit so wenig wie möglich Befestigungselementen (Verschraubungen) auskommen zu können, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß in einer Flankenwand der Konsolenmulde unmittelbar über dem Muldenboden eine Einschubnut und in dieser der Einlegeboden mit seinem betreffenden Bodenrand
• · &igr;
• ♦ » ·
eingeschoben angeordnet ist. Bei dieser AusfUhrungsform ist lediglich der Einlegeboden in die Konsolenmulde einzufligen und in Richtung der Einschubnut in diese zu verschieben, die dabei bereits durch diesen Einschub in die Nut eine einseitige Fixierung erhält, wobei es dann genligt, den Einlogeboden am anderen Ende mit ein oder zwei Schrauben an den dort befindlichen EinlegebodenauflagestUcken zu befestigen. Zweckmäßig wird diese Befestigung in dem Bereich des Einlegebodens vorgesehen, Über dem sich der Kabelabgangsbereich der Hörerauflage befindet, da dort der Einlegeboden noch ohne weiteres zugänglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Konsole besteht darin, daß im Muldenboden, ausgehend von der Durchbruchsöffnung ein zum Bodenrand hin offener KabelfUhrungs— schlitz angeordnet ist und fluchtend zu diesem im Einlegeboden eine zum Einlegebodenrand hin offene Kabeldurchgriff sausnehmung, der außen am oberen Gehäuserand eine entsprechende Ausnehmung zugeordnet ist, die das obere Ende einer äußeren Kabe!führungsnut am Gehäuse bildet. Dadurch ist eine einfache und auch optisch ansprechende Kabelführung zwischen der Hörerauflage und dem Hörer ermöglicht, was im einzelnen noch näher erläutert wird. Bezüglich dieser Weiterbildungsform ist eine Ausführungsform derart vorgesehen, daß der Kabelführungsschlitz im Muldenboden von zwei separat am Gehäuse befestigten Ein— 1 egebodenauf 1 agens'tücken begrenzt ist.
te * e es ce £ s * «
Die neuartige Auto-Telefonkoneole wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles nMher erläutert.
Es zeigt schematiech
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Telefonkonsole;
Fig. 2 eine bodenseitige Ansicht der Telefonkonsole
gemMß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Telefonkonsole und
Fig. 4 perspektivisch die Telefonkonsole mit dem
dazugehörigen! aus Hörer und Hörerauflage bestehenden Telefon.
Wie Aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Auto-Telefonkonsole aus einem Gehäuse 13, mit nach oben offener Einsatzmulde 3 für die Aufnahme der Hörerauflage 14 (Fig. 4), zu der der Hörer 15 gehört.
Für diese Telefonkonsole ist nun wesentlich, daß über dem mit mindestens einer Durchbruchsöffnung 1 (siehe Fig. 2) versehenen Muldenboden 2 in der Mulde 3 ein Hörerauflagen-Einlegeboden 4 angeordnet und dieser mit dem Muldenboden 2 fest, aber lösbar verbunden ist. Der Muldenboden 2 ist dabei im Bereich der Muldenecken 5 lediglich aus in den freien Muldenquerschnitt einragenden Einlegebodenauf-
lagestUcken 6 gebildet, die in bezug auf die Hörerauflage IA nur eine indirekte Tragfunktion haben, da, wie ujb Fig. 4 ereichtlich, die Hörerauflage 1'» vom entsprechend formangepaßten Einlegeboden k getragen wird. Zwecke Fixierung des Einlegebodens k in der Mulde und unter Verweis auf Fiff 3 iet in einer Flankenwand 7 der Mulde 3 unmittelbar Über dem Muldenboden 2 eine Einschubnut 8 vorgesehen, in die der Einlegeboden '» mit seinem betreffenden Bodenrand V eingeschoben werden kann. Die Tiefe der Nut 8 betragt dabei nur drei bis vier Millimeter, so daß beim Verschub des Einlegebodens 4 in diese Nut &thgr; auf der anderen Seite nur ein entsprechend kleiner Spalt entsteht, der sogar noch kleiner gehalten werden kann, wenn aufgrund der Formgestaltung der Mulde 3 der Einlegeboden 4 von oben in geneigter Stellung in die Nut 8 einschiebhar ist. Unter Verweis auf die Fig. 1, 2 und 4 besteht die dort dargestellte bevorzugte AusfUhrungsfom darin, daß im Muldenboden 2, ausgehend von der Durchbruchsöffnung 1 ein bis zum Bodenrand hin offener KabelfUhrungsschlitz 9 angeordnet ist und fluchtt·&aacgr; zu diesem im Ein legeboden 4 eine zum Einlegebodenrand 8" hin offene Kabeldurchgriff sausnehmung 10 r der außen am oberen Gehäuserand 11 der Konsole eine entsprechende Ausnehmung 10' zugeordnet ist, die das obere Ende einer äußeren KabelfUhrungsnut 12 am Gehäuse 13 bildet. Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, wird dabei der Kabelführungsschlits 9 von zwei separat am Gehäuse 13 befestigten Einlegebodenauflagestücken 6' begrenzt.
Wie aus der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 4 ersichtlich, die auch gleichzeitig die einfachen Einbauverhältnisse verdeutlicht, kann durch diese Ausführungsform das die Hörerauflage 14 und den Hörer 15 verbindende Kabel 16, wie dargestellt, verlegt werden, d.h., der von der Hörerauflage kommende Kabelteil verschwindet unter Passage der Durchgriffsausnehmung 10 am Einlegeboden 4 nach unten und tritt dann erst am äußeren Rand der Konsole, dort unter Passage der Ausnehmung 10' aus dieser aus und führt zum Hörer 15. Mit 17 ist dabei die im Fahrzeug vorhandene Mulde bezeichnet, in die die ganze Telefonkonsole bzw. das Gehäuse 13 eingesetzt ist.

Claims (5)

(16 414) SchutzansprUche:
1. Auto—Tel efüßkoii3olef bestehend aus einem Gehäuse -it nach oben offener Einsatzmulde für die Aufnahme der Hörerauflage,
dadurch gekennzeichnet,
daß Über dem mit mindestens einer Durchbruchsöffnung
(1) versehenen Muldenboden (2) in der Mulde (3) ein Hörerauflagen-Einlegeboden (4) angeordnet und dieser mit dem Muldenboden (2) fest, aber lösbar verbunden ist.
2. Konsole nach Anspruch 1»
dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenboden (2) aus im Bereich der Muldenecken (5) in den freien Muldenquerschnitt einragenden Einlegebodenauflagestlicken (6) gebildet ist.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Flankenwand (7) der Mulde (3) unmittelbar Über dem Muldenboden (2) eine Einschubnut (8) und in dieser der Einlegeboden (4) mit seinem betreffenden Bodenrand (4·') eingeschoben angeordnet ist.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Muldenboden (2) ausgehend von der Durchbruchsöffnung (1) ein zum Bodenrand hin offener Kabelführungsschlitz (9) angeordnet ist und flüchtend zu diesem im Einlegeboden (4) eine zum Einlegebodenrand (8") offene Kabeldurchgriffsausnehmung (IC), der außen am oberen Gehäuserand (11) eine entsprechende Ä; nehmung (10') zugeordnet 1st, die das <*>bere Ende einer äuE'-en Kabe !führungsnut (12) am Gehäuse (13) bildet,
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
daß der KabelfUhrungsschlitz (9) von zwei separat am Gehäuse (13) befestigten EinlegebodenauflagestUcken (6') begrenzt ist.
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