DE3843817C1 - - Google Patents

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DE3843817C1
DE3843817C1 DE3843817A DE3843817A DE3843817C1 DE 3843817 C1 DE3843817 C1 DE 3843817C1 DE 3843817 A DE3843817 A DE 3843817A DE 3843817 A DE3843817 A DE 3843817A DE 3843817 C1 DE3843817 C1 DE 3843817C1
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Horst 7531 Schellbronn De Holzhauer
Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Loeffler
Rudi 7032 Sindelfingen De Kneib
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones

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  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonkonsole nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 28 22 378 ist eine gattungsgemäße Telefonkonsole für Kraftwagen bekannt, die eine Aufnahmemulde für einen Halterungssockel aufweist, auf welchem ein Handhörer festlegbar ist, an den ein Wendelkabel anschließt, das um eine Kabelumlenkrolle geführt ist und in einem Anschluß­ stecker endet. Diese Kabelumlenkrolle ist flach in der Aufnahmemulde gelagert und muß entsprechend der Kabellänge mit ihrer Achse so weit vom Handhörer entfernt sein, daß das Wendelkabel keine zusätzlichen Verdrehungen mehr bil­ den kann. Damit sich das Wendelkabel nicht von der Kabel­ umlenkrolle abhebt, muß dieser Kabelaufbewahrungsort durch einen Deckel abgedeckt werden. Die Querausdehnung dieser Anordnung ist bei benutzerfreundlichem, in großer Länge verfügbarem Anschlußkabel besonders groß und damit bau­ raumverschwendend und durch die notwendige Abdeckung kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Telefon­ konsole für ein Fahrzeug zu schaffen, in der ein Kabel­ aufbewahrbehälter vorhanden ist, der einen Rückzug des gespannten Wendelkabels ohne störende Restlänge bewirkt, und der eine schnelle Umsetzung des Telefons in ein weiteres Fahrzeug gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Telefonkonsole durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Telefonkonsole bietet eine Unter­ bringung für das Wendelkabel des Handhörers, die durch die in Richtung des Fahrzeugbodens vorgegebene Ausrichtung in der Telefonkonsole wenig Raum benötigt, und die die Masse des Kabels für sein Zurückziehen in den Kabelaufbewahrbe­ hälter ausnutzt. Durch den schnell lösbaren und heraus­ nehmbaren Kabelumlenkkörper ist dieses Telefon zudem noch beliebig in andere, mit entsprechender Telefonkonsole ausgestattete Fahrzeuge umsetzbar.
Der durch diese Anordnung gesicherte Rückzug des Wendel­ kabels in den Kabelaufbewahrbehälter bewirkt den Vorteil, daß das Wendelkabel beim Ablegen des Handhörers zwischen dem Halterungssockel und dem Telefonhörer nicht einge­ klemmt wird, wodurch er das Verrasten des Handhörers nicht behindert, und ein Betätigen des Kontaktschalters, der das Gespräch beendet, auf jeden Fall erfolgen kann. Der Kabelumlenkkörper kann dabei schnell und kostengünstig zusammen mit dem Halterungssockel z.B. über einen beide haltenden Steckbolzen in der Aufnahmemulde arretiert wer­ den, wodurch beim Umsetzen des Telefons zugleich auch der Kabelumlenkkörper gelöst wird und das Wendelkabel frei­ gibt. Der Rückzug des Wendelkabels in den Kabelaufbewahr­ behälter wird durch eine zum Umlenkweg um den Kabelum­ lenkkörper kürzere, ungespannte Wendelkabellänge und eine dadurch erwirkte Vorspannung im Wendelkabel begünstigt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kabelaufbe­ wahrbehälter mit eingesetztem Kabelumlenk­ körper,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend den Richtungs­ pfeilen und der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform eines Kabelum­ lenkkörpers in einem Kabelaufbewahrbehälter, und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend den Richtungs­ pfeilen und der Linie IV-IV in der Fig. 3.
Eine Telefonkonsole 1 in einem Kraftfahrzeug weist eine hier nur begrenzt dargestellte Aufnahmemulde 2 auf, die sich in gewohnter Weise zwischen den vorderen Fahrzeug­ sitzen befinden kann, und in der ein Telefon 3 festlegbar ist. Dieses Telefon 3 umfaßt einen Halterungssockel 4, der verschiedene telefontechnische Bauteile aufnimmt, und der hier über mehrere Steckbolzen 5 auf der Unterseite in Aufnahmen 6 in der Aufnahmemulde 2 arretierbar ist. Am Halterungssockel 4 ist über ein Wendelkabel 7 ein Handhö­ rer 8 angeschlossen, der auf dem Halterungssockel 4 abge­ legt und dabei mit diesem verrastet werden kann. Damit sich dieses Wendelkabel 7 beim Ablegen des Handhörers 8 nicht zwischen diesen und den Halterungssockel 4 schiebt und ein Einrasten des Handhörers 8 und ein Abbrechen des Gesprächs verhindert, ist das Wendelkabel 7 in einen an die Aufnahmemulde 2 anschließenden, in die Telefonkonsole 1 integrierten Kabelaufbewahrbehälter 9 und darin um einen Kabelumlenkkörper 10 geführt.
Ein das Wendelkabel 7 aufnehmender, innerer Hohlraum 11 des Kabelaufbewahrbehälters 9 erstreckt sich erfindungs­ gemäß nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens und nutzt dadurch die Masse des Wendelkabels 7 für dessen Rückzug­ bewegung in den Kabelaufbewahrbehälter 9 aus. Zudem liegt das Wendelkabel 7 dabei in Zugrichtung abgelegt, und wird an seiner Einführöffnung 12 in den Kabelaufbewahrbehälter 9 bei aufgenommenem Handhörer 8 höchstens geringfügig um­ gelenkt, so daß die Rückzugs- und Dehnungsbewegung des Wendelkabels 7 besonders störungsfrei vonstatten geht. Darüberhinaus ist hierdurch nur ein geringer Platzbedarf in der Konsolenebene notwendig, was von großem Vorteil ist, da Einbauraum in Fahrzeugen im Bedienbereich des Fahrers nur sehr begrenzt vorhanden ist. Deshalb eignet sich eine derartige Telefonkonsole 1 auch z.B. für Motor­ räder, deren Bauraum in Querrichtung ebenfalls begrenzt ist.
Ebenfalls ist es günstig, die Länge des Wendelkabels 7 und den Umlenkweg um den Kabelumlenkkörper konstruktiv anein­ ander anzupassen, so daß keine Kabelschlaufen entstehen, und deshalb etwa die ungespannte Wendelkabellänge etwas kürzer als diesen Umlenkweg zu wählen, so daß das Wendel­ kabel 7 immer unter Zug steht, und das Bestreben hat, sich in den Kabelaufbewahrbehälter 9 zurückzuziehen.
In die Fig. 1 und 2 ist ein Kabelumlenkkörper 10 ein­ gezeichnet, der von oben in den Kabelaufbewahrbehälter 9 einsetzbar ist, und dessen Festlegung schnell wieder lös­ bar ist. Dieser Kabelumlenkkörper 10 bildet mit einer Rückwand 13 einen Bestandteil einer Rückwand 14 der Tele­ fonkonsole 1 und kann z.B. durch Führungskanten 15 an der Rückwand 14 in seine Endlage geleitet werden. Es ist nun möglich, das Wendelkabel 7 um eine ausgebildete Rundung 16 des Kabelumlenkkörpers 10 zu legen, und das Wendelkabel 7 zusammen mit dem Kabelumlenkkörper 10 in den Kabelaufbe­ wahrbehälter 9 in eine durch Führungskanten 15 vorgegebene Position zu vertiefen. Durch die anschließende Einrastung des Halterungssockels 4 in Aufnahmen 6 der Aufnahmemulde 2 ist der Kabelumlenkkörper 10 nun nicht mehr herausnehmbar, kann aber beim Umsetzen des Telefons in ein weiteres Fahrzeug ebenso einfach und schnell wieder gelöst werden.
Die Ausführung in den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich nur insoweit von der vorstehend beschriebenen, daß hier ein Kabelumlenkkörper 17 vollständig in einen Hohlraum 18 eines Kabelaufbewahrbehälters 19 eingesetzt ist, und zu­ gleich mit dem Halterungssockel 4 über dessen Steckbolzen 5, der durch eine Öffnung 20 in einer Lasche 21 des Ka­ belumlenkkörpers 17 ragt, in der Aufnahmemulde 2 arretiert ist. Nach dem Lösen dieser Sockelarretierung, z.B. durch eine geläufige Tastenbetätigung, kann der Kabelumlenkkör­ per 17 nach dem Entfernen des Halterungssockels 4 oder auch zusammen mit diesem aus der Telefonkonsole 1 heraus­ genommen werden, und gibt dadurch das Wendelkabel 7 aus dem Kabelaufbewahrbehälter 19 frei.
Eine vorteilhafte, schnell lösbare Festlegung des Kabel­ umlenkkörpers 17 ist bei einem Halterungssockel, der für seine Arretierung keine Steckbolzen braucht, ebenso möglich, indem eine derartige Lasche 21 des Kabelumlenk­ körpers 17 nur zwischen eine unterseitige Fläche des Halterungssockels 4 und die Aufnahmemulde 2 gebracht ist, so daß wiederum ein Herausnehmen des Kabelumlenkkörpers 17 nur durch den Halterungssockel 4 bedingt blockiert wird.

Claims (3)

1. Telefonkonsole für Fahrzeuge, die eine Aufnahmemulde für einen Halterungssockel aufweist, auf welchem ein Handhörer festlegbar ist, an den ein Wendel­ kabel anschließt, das um einen Kabelumlenkkörper geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufnahmemulde (2) ein Kabelaufbewahrbehälter (9 bzw. 19) anschließt, dessen Hohlraum (11 bzw. 16) sich nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens erstreckt, in den der Kabelumlenkkörper (10 bzw. 17) von oben einsetzbar und in dem er schnell wieder lösbar angeordnet ist.
2. Telefonkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelumlenkkörper (17) zugleich mit dem Halterungssockel (4) über einen beide haltenden Steckbol­ zen (5) in der Aufnahmemulde (2) arretierbar ist.
3. Telefonkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ungespannte Wendelkabel (7) kürzer als der Um­ lenkweg um den Kabelumlenkkörper (10 bzw. 17) gehalten ist.
DE3843817A 1988-12-24 1988-12-24 Expired - Lifetime DE3843817C1 (de)

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