DE20008789U1 - Vorrichtung zum Herausfahren von Spikes aus einem Gegenstand, insbesondere einer Schuhsohle - Google Patents

Vorrichtung zum Herausfahren von Spikes aus einem Gegenstand, insbesondere einer Schuhsohle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/14Non-skid devices or attachments with outwardly-movable spikes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Herausfahren von Spikes aus einem Gegenstand, insbesondere einer Schuhsohle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung soll &phgr; ;s Ausrutschen auf glatten und schmierigen Flächen verhindern.
Bei bekannten Schuhsohjeji mit Spikes werden die Spikes über ein Hebelsystem ein- und ausgefahren. Die Nachteile dieser Technik sind:
1. Die Schuhsohle .,muß als Plateausohle ausgebildet werden.
2. Das System ist schwer.
3. Das System beinhaltet eine komplizierte Hebelmechanik, die durch ihre Starrheit das Laufverhalten des Menschen beeinträchtigt.
4. Das Hebelsystem zieht ein kompliziertes Herstellungsverfahren nach sich.
5. Das System kann nicht bei allen Gegenständen (z.B. nicht bei Autoreifen) angewendet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung so auszubilden, daß kein Hebelsystem benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemäßer Schuh mit dem erfindungsgemäßen integrierten Luftsystem und den integrierten Spikes beeinträchtigt das Laufverhalten des Menschen nicht negativ. Es ist keine Verdickung der Schuhsohle erforderlich. Die Erfindung ist durch ein geringes Gewicht gekennzeichnet. Weitere Vorteile der Erfindung:
1. Die Spikes bzw. das Luftsystem sind unverlierbar und unvergeßbar mit der zugehörigen Sohle verbunden.
2. Das System ist von außen unsichtbar und beeinträchtigt so weder Form noch Ästhetik des Schuhs.
3. Das System ist in der Schuhsohle integriert und muß daher nicht extra montiert werden, deshalb entstehen keine Montageschäden am Schuh selbst.
4. Das System ist selbstreinigend.
5. Das System braucht keinen zusätzlichen Lager- oder Transportplatz.
6. Die Spikes sind nach biomechanischen Gesichtspunkten verteilt und bieten bei jeder Bewegung des Fußes einen Ausrutschschutz.
7. Es müssen keine harten Stangen oder Federn in die Sohle eingebaut werden, die das Laufverhalten des Menschen negativ beeinträchtigen würden.
8. Das System ist platzsparend, es wird keine Plateausohle benötigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen am Beispiel einer Schuhsohle näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Schuhsohle, die aus einem transparenten Material hergestellt gedacht ist, um die in ihr befindliche Vorrichtung sichtbar zu machen.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Schuhsohle. Figur 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Schuhsohle. Figur 4 zeigt einen einzelnen Spike in starker Vergrößerung.
Figur 5 zeigt einen Ausschnitt der Schuhsohle mit dem Spike nach Fig. 4 im nicht ausgefahrenen Zustand.
Figur 6 zeigt einen Ausschnitt der Schuhsohle mit dem Spike nach Fig. 4 im ausgefahrenen Zustand.
Nach Fig. 1 bis 3 besteht die Schuhsohle aus zwei horizontal geteilten Sohlenhälften 1 und 2. In diesem befinden sich einander zugewandte Aussparungen, in die aufblasbare, luftdichte Hüllen eingelegt sind, die Luftpolster 3, 4 und 5, eine Luftröhre 6 und eine Luftpumpe 7 bilden und vorzugsweise sämtlich strömungsmäßig miteinander in Verbindung stehen. Die untere Sohlenhälfte 1 dient außerdem zur verschiebbaren Lagerung von Spikes 8 (Fig. 4). Jeder Spike 8 besteht aus einer harten Kunststoffplatte 9, welche radiale Ansätze 10 aufweist, und einen in dieser Platte 9 befestigten Metallzylinder 11 von z.B. 2 mm Durchmesser.
In der unteren Sohlenhälfte 1 ist unterhalb der Luftpolster 3, 4 und 5 eine Vielzahl von Führungskanäle 12 (Fig. 1) ausgebildet, die je einen der Spikes 8 aufnehmen. Die Führungskanäle 12 sind in einem oberen Bereich entsprechend der äußeren Kontur der Platte 9 und der Ansätze 10 geformt und grenzen an die Aussparungen für die Luftpolster 3, 4 und 5.
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Außerdem verjüngen sich die Führungskanäle 12 in einem unteren Bereich der Sohlenhälfte 1, wodurch an eine Lauffläche 14 der Schuhsohle grenzende Öffnungen 15 mit einem Durchmesser entstehen, der dem Durchmesser der Metallzylinder 11 entspricht. Die Platten 9 werden so in die Führungskanäle 12 eingesetzt, daß sie wegen der Ansätze 10 undrehbar in diesen auf- und abbewegt werden können und dabei gleichzeitig die Metallzylinder 11 in den verjüngten Öffnungen 15 der Führungskanäle 12 geführt sind (Fig. 5, 6).
Die Platten 9 sind an ihren oberen Seiten längs vergleichsweise großer Flächen mit den zugehörigen Luftpolster 3, 4 und 5 verbunden. Diese bilden zusammen mit der Luftröhre 6 und der Luftpumpe 7 ein Luftsystem. Die Luftpumpe 7 ragt, wie Fig. 1 bis 3 zeigen, von der Schuhsohle etwas nach außen (z.B. im Bereich eines Absatzes der Schuhsohle) und weist ein nicht dargestelltes Ventil auf, damit die Luftpolster 3, 4 und 5 und die Luftröhre 6 wahlweise aufgepumpt oder entleert werden können. Auf diese Weise ist das gesamte Luftsystem einschließlich der Spikes 8 in die Schuhsohle integriert. Dabei kann die Dicke bzw. Höhe der Luftpolster 3,4 und 5, der Luftröhre 6 und der Luftpumpe 7 vergleichsweise klein sein, so daß das Luftsystem auch in einer dünneren Schuhsohle untergebracht werden kann.
Die Luftpolster 3, 4 und 5 bestehen vorzugsweise aus einem elastisch dehnbaren Kunststoff oder Gummi, so daß sie sich beim Aufpumpen ausdehnen und beim Entleeren wieder elastisch zusammenziehen können. Werden die Luftpolster 3, 4 und 5 mittels der Luftpumpe 7 aufgepumpt, dehnt sich das Material der Luftpolster 3, 4, 5 aus und versucht, in die mit den Spikes besetzten Führungskanäle 12 einzudringen. Dadurch werden die Platten 9 nach unten gedrückt, und die Metallzylinder 11 treten durch die verjüngten Führungskanäle nach außen aus der Schuhsohle heraus, im Endzustand z.B. um 3 bis 4 mm (Fig. 6). Dabei legen sich die Platten 9 an die inneren Enden der Öffnungen 15, so daß die Spikes 8 nicht aus der Schuhsohle herausfallen können, selbst wenn ihre Verbindung mit dem betreffenden Luftpolster gelöst werden sollte. In diesem Zustand verbleiben die Spikes 8 so lange, wie der Luftdruck in den Luftpolstern 3, 4, 5 aufrechterhalten wird. Läßt man die Luft aus den Luftpolstern 3, 4, 5 entweichen, ziehen sich diese wieder zusammen, wodurch sie gleichzeitig die an ihnen befestigten Spikes 8 wieder nach oben und hinter die Lauffläche der Schuhsohlenhälfte 1 zurückziehen (Fig. 5).
Im Ausführungsbeispiel sind die Luftpolster 3, 4 und 5 direkt mit der Luftröhre 6 und diese direkt mit der Luftpumpe 7 verbunden. Die Spikes
8 sind direkt an den Luftpolstern 3, 4, 5 befestigt. Das gesamte Luftsystem ist in diesem Fall in einer Schuhsohle integriert. In der Schuhsohle sind Räume für die Luftpolster, die Luftröhre und die Luftpumpe sowie Kanäle zum Ausfahren der Spikes ausgespart.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schuhsohle wird nachstehend erläutert.
Beispiel: Glatteissituation im Winter.
1. Nach Entlasten des mit der erfindungsgemäßen Schuhsohle versehenen Schuhs betätigt der Benutzer die Luftpumpe 7 am hinteren Teil des Schuhs.
2. Durch das Betätigen der Luftpumpe 7 gelangt Luft aus der Umgebung über die Luftröhre 6 in die Luftpolster 3, 4 und 5.
3. Die Luftpolster 3, 4 und 5 dehnen sich aus und drücken die Spikes durch die Kanäle 12 und Öffnungen 15 nach unten.
4. Die Spikes ragen nun mit ihren Spitzen 3-4 mm aus der Schuhsohle heraus.
5. Nun wird der zweite Schuh gleichermaßen aufgepumpt.
6. Die Glatteissituation endet (Bsp. Betreten eines Wohngebäudes). Der Anwender kann nun in kürzester Zeit die Spikes 8 in der Schuhsohle verschwinden lassen. Der Anwender öffnet das Entlüftungsventil.
7. Durch das Eigengewicht des Anwenders wird die Luft aus den Luftpolstern 3, 4 und 5 durch die Luftröhre 6 sowie durch die Luftpumpe 7 nach außen herausgepreßt.
8. Die Luftpolster 3, 4 und 5 ziehen sich zusammen und gleichzeitig die Spikes 8 nach oben.
9. Der Schuh ist in seinen Ausgangszustand zurückversetzt.
Die biomechanische Anordnung der Spikes 8 ergibt sich aus den folgenden Aspekten. Die Fußsohle weist beim Laufen verschiedene Druck- und Gleichgewichtspunkte auf. Beim Laufen tritt der Mensch zuerst mit dem Hacken auf, rollt dann über den Fußballen und stößt sich letztendlich mit den Zehen ab. In diesen drei Fußzonen (Hacken, Fußballen, Fußspitze) findet man beim Laufen die größte Belastungsund Energiekonzentration. Deshalb ist die Ausrutschgefahr in diesen Phasen des Laufens auf glatten Flächen besonders hoch. Figur 1 zeigt deutlich die entsprechende Anordnung der Spikes exakt in diesen Zonen, wobei das Luftpolster 3 dem Hacken, den Luftpolster 4 dem Fußballen und das Luftpolster 5 der Fußspitze zugeordnet ist. So wird die Gefahr des Ausrutschens verhindert.
Varianten:
1. Jedes Luftpolster besitzt eine eigene Luftröhre, mit der es eigenständig mit der Luftpumpe in Verbindung steht.
2. Jedes Luftpolster besitzt eine eigene Luftpumpe.
3. Jeder Spike besitzt ein eigenes Luftpolster.
4. Es existiert nur ein großes Luftpolster.
5. Es existiert nur eine Platte, auf der Spikes befestigt sind.
6. Es werden nicht Spikes sondern Noppen, Saugnäpfe, Textilfasem, Netze oder Schneeketten etc. durch oben genanntes Luftsystem nach außen gedrückt.
7. Im Schuh existiert ein eingeschlossenes Medium, daß bei Bedarf in die entsprechenden Polster befördert werden kann.
8. Andere Formen für die Spikes, die auch mit den Platten aus einem Stück bestehen können.
9. Nur die untere oder obere Schuhsohlenhälfte weist Aussparungen für die Luftpolster auf.
Das Funktionsprinzip dieser Erfindung kann auch auf Reifen angewendet werden. In diesem Fall ist die Vorrichtung direkt und so in den Reifen integriert, daß die Spitzen der Spikes bei Bedarf aus der Lauffläche der Reifen herausgedrückt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Herausfahren von Spikes (8) aus einem Gegenstand, insbesondere einer Schuhsohle, wobei der Gegenstand eine Oberfläche mit einer Vielzahl von Öffnungen und eine Einrichtung aufweist, mittels derer die Spikes (8) durch die Öffnungen hindurch in eine über die Oberfläche vorstehende und eine hinter die Oberfläche zurückgezogene Stellung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Luftsystem besteht, das wenigstens ein mit den Spikes (8) verbundenes Luftpolster (3, 4, 5), wenigstens eine zum Aufpumpen des Luftpolsters (3, 4, 5) bestimmte Luftpumpe (7) und ein Entlüftungsventil für das Luftpolster (3, 4, 5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Vielzahl von die Spikes (8) aufnehmenden Öffnungen (15) aufweist, die an einer Lauffläche (14) enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (8) mit den Luftpolstern (3, 4, 5) verbundene Platten (9) und an diesen befestigte, zum Durchtritt durch die Öffnungen (14) bestimmte Zylinder (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) in Führungskanälen (12) verschiebbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) undrehbar in den Führungskanälen (12) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (8) nur in ausgewählten Zonen des Gegenstands angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Schuhsohle mit zwei horizontal aneinander liegenden Hälften (1, 2) ist, von denen wenigstens eine mit wenigstens einer zur Aufnahme der Luftpolster (3, 4, 5) bestimmten Aussparung versehen ist.
8. Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildeten Schuhsohle versehen ist.
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