DE2000856C3 - KarussellfüHmaschine - Google Patents

KarussellfüHmaschine

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DE2000856C3
DE2000856C3 DE19702000856 DE2000856A DE2000856C3 DE 2000856 C3 DE2000856 C3 DE 2000856C3 DE 19702000856 DE19702000856 DE 19702000856 DE 2000856 A DE2000856 A DE 2000856A DE 2000856 C3 DE2000856 C3 DE 2000856C3
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Klazinus Albertus Van't Arnhem Blik (Niederlande)
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Karussellfüllmaschine mit einem um ihre senkrechte Achse drehbaren wt Flüssigkeitsbehälter mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleichmäßig verteilter, jeweils eine Fülleinrichtung aufweisenden Füllstationen zum Füllen von kontinuierlich mit dem Flüssigkeitsbehälter in Fördertaschen eines Förderrades bewegbaren Behältern, wobei ■■. das Förderrad mit einem ebenfalls Fördertaschen aufweisenden Zuführrad zusammenwirkt, eine Einrich-Abschalten des Füllventils der einer leeren Fördertasche zugeordneten Fülleinrichtung ist und jedes Füllventil eine beim Umlaufen an einer Ventilsteuerungskurve abrollende Ventilsteuerungsrolle aufweist und der Ventilsteuerungskurve eine bei einer leeren Fördertasche durch die Einrichtung umstellbare, das Abrollen der zugeordneten Ventilsteuerungsrolle an der Ventilsteuerungskurve verhindernde Weiche vorgeschaltet ist.
Eine Karussellfüllmaschine dieser Art ist durch die US-PS 30 97 672 bekannt geworden. Sie arbeitet zuverlässig, doch ist der Durchsatz an gefüllten Behältern noch unbefriedigend, da nur eine einzige Einrichtung zum Abtasten der Fördertaschen vorgesehen ist Eine Steigerung der Leistungsfähigkeit ist aber bei einer solchen Karussellfüllmaschine nur durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit möglich, mit der die Behälter die Füllstrecke durchlaufen. Bei Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ergeben sich jedoch beim Abfüllen Schwierigkeiten, weil die Umschaltung der Weiche eine bestimmte Zeit erfordert. Es kann daher vorkommen, daß bei einer folgenden leer gebliebenen Fördertasche die Umschaltung der Weiche zu spät erfolgt, so daß das Abrollen der Ventilsteuerungsrolle an der Ventilsteuerungskurve nicht verhindert wird.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Karussellfüllmaschine mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß die Arbeitsgeschwindigkeit wenigstens verdoppelt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß in jeder ersten Fördertasche des Zuführrades ein Fühler mit einem auf einer äußeren Kreisbahn wirksamen Aktivierungsglied und in jeder zweiten Fördertasche des Zuführrades ein Fühler mit einem auf einer inneren Kreisbahn wirksamen Aktivierungsglied oder umgekehrt vorgesehen ist und daß den Aktivierungsgliedern der äußeren Kreisbahn eine erste Schaltungskette aus einem Aufnahmeglied, einem Relais, einem Impulsglied und einem auf eine erste Weiche einwirkenden Arbeitszylinder und den Aktivierungsgliedern der inneren Kreisbahn eine zweite Schaltungskette aus einem Aufnahmeglied, einem Relais, einem Impulsglied und einem auf eine zweite Weiche einwirkenden Arbeitszylinder zugeordnet ist, wobei die Ventilsteuerungsrollen der Füllventile in einem derartigen radialen Abstand zur vertikalen Achse des Füllkarussells angeordnet sind, daß jede erste Ventilsteuerungsrolle mit der ersten Weiche und jede zweite Ventilsteuerungsrolle mit der zweiten Weiche zusammenwirkt.
Durch die Anordnung von zwei Schaltungsketten, von denen jede Schaltungskette nur jedes in der Karussellfüllmaschine vorgesehene Ventil steuern muß, stehen selbst bei Verdoppelung der bisherigen Arbeitsgeschwindigkeit ausreichende Schaltzeiten zum Verschwenken der Weichen zur Verfügung, so daß auch bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit eine zuverlässige Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Karussellfüllmaschine gewährleistet ist
Eine in bezug auf eine einfache und wirtschaftliche Bauweise günstige Gestaltung der Fühleranordnung und Ausbildung ist dadurch gegeben, daß jeder Fühler einer ersten Fördertasche von einem kurzen Stift und jeder Fühler einer zweiten Fördertasche von einem längeren Stift gebildet ist und daß die Stifte bei einem vorhandenen Behälter in der zugeordneten Förderta-
tnnc ΖΜΓΠ Ahta<;tpn dpr züapführten Behälter sowie zum sehe jeweils entCTecrcn dem Druck einer Feder iri
Richtung in das Zuführrad hineinschiebbar sind und am federbelasteten Endbereich als Aktivierungsglied je einen Magneten aufweisen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Karussellfüllmaschine im Bereich ihres mit einem Zuführrad zusammenwirkenden Förderrades für die zu füllenden Behälter,
F i g. 2 die Draufsicht auf oberhalb dem Förder- und Zuführrad nach F i g. 1 liegende Weichen und ihr Zubehör betreffende Einzelheiten,
Fig.3 den Radialschnitt durch das Zuführrad nach der LinieHI-III in Fig. 1.
Der Aufbau der der Erfindung zugrunde gelegten Karussellfüllmaschine entspricht in hohem Maße der Karussellfüllmaschine nach der US-PS 30 97 672. Ein wesentliches Teil einer solchen Karussellfüllmaschine ist ein um die senkrechte Achse der Maschine drehbares Förderrad 1, das in seinem Umfangsrand eine große Anzahl von Fördertaschen 2 aufweist, von denen die zu befüllenden Behälter 3 aufgenommen werden, die von einem ebenfalls am Umfangsrand mit Fördertaschen 5 versehenen Zuführrad 4 herangeführt sind. Über dem Förderrad 1 befindet sich ein ebenfalls um die senkrechte Achse der Maschine drehbarer Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt), der die abzufüllende Flüssigkeit enthält Dieser Flüssigkeitsbehälter ist mit einer Anzahl gleichmäßig auf seinem Umfang verteilter und jeweils eine Fülleinrichtung aufweisenden Füllst^· tionen versehen, denen die kontinuierlich mit dem Flüssigkeitsbehälter bewegbaren, in den Fördertaschen 2 des Förderrades 1 befindlichen Behälter 3 zum Füllen zugeführt werden. Soweit entspricht der Aufbau der der Erfindung zugrunde gelegten Karussellmaschine der nach der oben erwähnten US-PS 30 97 672.
Im Bereich der Eingriffszone zwischen dem Förderrad 1 und dem Znführrad 4 und oberhalb dieser sind zwei Weichen 6 und 7 vorgesehen, die beide zu einer gemeinschaftlichen, nicht dargestellten Bahn führen. Diese erstreckt sich über die Fördertaschen 2 des Förderrades 1 entsprechend dem in F i g. 1 angegebenen Winkelbereich A. Die Fülleinrichtungen der Füllstationen, die über den Fördertaschen 2 des Förderrades 1 liegen, haben einen solchen radialen Abstand zur vertikalen Achse 8 der Karussellfüllmaschine, daß sie entsprechend der jeweiligen Stellung mit den Weichen 6 bzw. 7 zusammenarbeiten. Diese Weichen sind verschwenkbar angeordnet In der einen Endstellung werden die Ventilsteuerungsrollen jedes Füllventils zum öffnen der Fülleinrichtung und damit zum Befüllen des jeweiligen Behälters an der Ventilsteuerungskurve abrollen, während sie in der anderen Endstellung der Weichen nicht mit der Ventilsteuerurigskurve in Berührung sind, so daß das jeweilige Füllventil während der weiteren Drehung des Flüssigkeitsbehälters geschlossen bleibt.
in jeder Fördertasche 5 des Zuführrades 4 ist ein Fühler vorgesehen, der abwechselnd in der einen Fördertasche aus einem kurzen Stift 9 und in der jeweils folgenden Fördertasche aus einem langen Stift 10 besteht Diese als Fühler dienenden Stifte sind entgegen dem Druck einer Feder U in radialer Richtung in das Zuführrad eindrückbar. Das innere Ende jedes S'iftes 9 bzw. 10 weist ein Aktivierungsglied, z. B. einen Magneten, 12 bzw. 13 auf, wie aus F i g. 3 hervorgeht.
Unter dem Zuführrad 4 sind zwei Aufnahmeglieder, 14 und 15 sind derart angeordnet, daß die Aktivierungsglieder 12 bzw. 13 diese Aufnahmeglieder 14 und i5 nur aktivieren, wenn die Stifte 9 und 10 in die zugeordnete Fördertasche 5 hineinragen. Das ist dann der Fall, wenn kein Behälter in der zugeordneten Fördertasche 5 vorhanden ist Sobald ein Behälter in eine Fördertasche 5 gelangt wird der zugeordnete Stift 9 bzw. 10 in das Innere des Zuführrades hineingedrückt
In dieser Stellung der Fühler wird das zugehörige
ίο Aktivierungsglied 12 bzw. 13 das jeweilige Aufnahnieglied 14 bzw. 15 nicht aktivieren. Hierdurch wird die wirksame Stellung der jeweiligen Weiche 6 bzw. 7 aufrecht erhalten, d. h. die Ventilsteuerungsrolle rollt an der Ventilsteuerungskurve ab, wodurch das zugeordncte Ventil geöffnet und der darunter befindliche Behälter gefüllt wird. Falls kein Behälter in einer Fördertasche 5 des Zuführrades 4 vorhanden ist wird das beteiligte Aufnahmeglied 14 oder 15 durch den Magneten 12 bzw. 13 des entsprechenden Fühlers bzw. Stiftes 9 bzw. 10 aktiviert Dadurch wird ein Impuls nach der Weiche 7 oder 6 übertragen, die infolgedessen in ihre unwirksame Lage geschwenkt bzw. sinken wird. Hierdurch wird die entsprechende Ventilsteuerungsrolle nicht an die Ventilsteuerungskurve verlegt, so daß auch die zugehörige Fülleinrichtung geschlossen bleibt.
Jedes Aufnahmeglied 14 bzw. 15 ist mit einem Relais 16 bzw. 17 verbunden, damit der Impuls den Impulsgliedern 18 bzw. 19 verstärkt weitergeleitet wird. Jedes Impulsglied 18 bzw. 19 besteht aus einem pneumatischen Ventil, durch das Preßluft einem Arbeitszylinder 20 bzw. 21 zum Umstellen der Weiche 6 bzw. 7 zugeführt wird. Solange jede Förderliche 5 des Zuführrades 4 mit einem Behälter 3 versehen ist, sind die Impulsglieder 18 und 19 in Ruhe. In dieser Stellung halten die Arbeitszylinder 20 und 21 die Weichen 6 und 7 in der angehobenen Stellung, in der die Ventilsteuerungsrollen an der Ventilsteuerungskurve abrollen. Sobald jedoch eine Fördertasche 5 des Zuführrades 4 leer bleibt, wird wiederum das Aktivierungsglied 12 bzw. 13 des nicht eingedrückten Fühlers bzw. Stiftes 9 bzw. 10 das Aufnahmeglied 14 bzw. 15 aktivieren. Dies hat zur Folge, daß die jeweils beteiligte Weiche 6 bzw. 7 in die untere unwirksame Endstellung gesenkt wird. Somit ist den Aktivierungsgliedern 12 der auf der
4j Oberseite des Zuführrades 4 eingezeichneten äußeren Kreisbahn eine erste Schaltungskette aus einem Aufnahmeglied 14, einem Relais 16, einem Impulsglied 18 und einem auf eine erste Weiche einwirkenden Arbeitszylinder 20 und den Aktivierungsgliedern 13 der
so auf der Oberseite des Zuführrades 4 eingezeichneten inneren Kreisbahn eine zweite Schaltungskette aus einem Aufnahmeglied 15, einem Relais 17, einem Impulsglied 19 und einem auf eine zweite Weiche 7 einwirkenden Arbeitszylinder 21 zugeordnet. Des weiteren ist ein Paar Aufnahmeglieder 22 entsprechend angeordnet, das auf der Kreisbahn der Aktivierungsglieder 12 und 13 jedoch im Abstand von den Aufnahmegliedern 14 und 15 an der Stelle vorgesehen ist, an der die Behälter 3 aus den Fördertaschen 5 des Zuführrades
ι:; 4 in die Fördertaschen 2 des Förderrades übergeführt werden. Die Aufnahmeglieder 22 sorgen dafür, daß die Weichen in ihre wirksame Stellung zurückgeführt werdci.
Durch die gegenüber dem Bekannten vorgesehene
■ Verdoppelung der Fühler und infolge da Anordnung der Fühler in den Fördertaschen 5 des Zuführrades 4 steht mehr Zeit zum Umschalten der Weichen 6 und 7
i4und !5 vorgesehen. Die Aüfiiahiiicgiicdcr z.üf Verfügung. Dici hai ^1 i uige, daß beim Bt-ireiben
der erfindungsgemäß ausgebildeten Karussellfüllmaschine mit gleicher Arbeitsgeschwindigkeit wie die bekannte Karusseilfüllmaschine die erstere durch die zum Verstellen der Weichen zur Verfügung stehende längere Zeitdauer betriebssicher ist. Die Leistungsfähigkeit (J; erf!ndur.g:,£Ci.;üü ausgebildeten Karusseiifüilmaschine kann aber auch erhöht weiden, ohne daß die Mindestbcdienungszeit für die Weichen unterschritten wird.
Die beiden Weichen 6 und 7 können aber auch übereinander angeordnet werden. In diesem Fall müssen dann die Ventilsteuerungsrollen der der einen Schaltungskctte zugeordneten Befüllungsventile au einer höher liegenden Ventilsteuerungskurvc und d\(. der anderen Schaltungskette zugeordneten BefüHungs ventile auf einer in niedrigerer Höhe vorgesehener Ventilsteuerungskurve abrollen oder umgekehrt.
Die Aktivieningsgiieder 12 und 13 brauchen nichi unbedingt aus einem Magneten zu bestehen; sie könner z. B. optisch wirksam sein und einen Lichtstrahl zu einei photoelektrischen Zelle leiten oder einen solcher
"' uiuci brechen. Auch kann die Aktivierung auf mechani schem Wege erfolgen, indem beispielsweise anstelle eines Magneten eine RoHe vorgesehen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Ii tu:' Patentansprüche:
1. Karussellfüllmaschine mit einem um ihre senkrechte Achse drehbaren Flüssigkeitsbehälter mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleichmäßig s verteilter, jeweils eine Fülleinrichtung aufweisende Füllstationen zum Füllen von kontinuierlich mit dem Flüssigkeitsbehälter in Fördertaschen eines Förderrades bewegbaren Behältern, wobei das Förderrad mit einem ebenfalls Fördertaschen aufweisenden Zuführrad zusammenwirkt, eine Einrichtung zum Abtasten der zugeführten Behälter sowie zum Abschalten des Füllventils der einer leeren Fördertasche zugeordneten Fülleinrichtung vorgesehen ist, und jedes Füllventil eine beim Umlaufen an einer Ventilsteuerungskurve abrollende Ventilsteuerungsrolle aufweist und der Ventilsteuerungskurve eine bei eiiier leeren Fördertasche durch die Einrichtung umstellbare, das Abrollen der zugeordneten Ventilsteuerungsrolle an der Ventilsteuerungskurve verhinderte Weiche vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder ersten Fördertasche (5) des Zuführrades (4) ein Fühler (9) mit einem auf einer äußeren Kreisbahn wirksamen Aktivierungsglied (12) und in jeder zweiten Fördertasche (5) des Zuführrades (4) ein Fühler (10) mit einem auf einer inneren Kreisbahn wirksamen Aktivierungsglied (13) oder umgekehrt vorgesehen ist und daß den Aktivierungsgliedern (12) der äußeren Kreisbahn eine erste Schaltkette aus einem Aufnahmeglied (14), einem Relais (16), einem Impulsglied (18) und einem auf eine erste Weiche (6) einwirkenden Arbeitszylinder (20) und den Aktivierungsgliedern (13) der inneren Kreisbahn eine zweite Schaltkette aus einem Aufnahmeglied (15), einem Relais (17), einem Impulsglied (19) und einem auf eine zweite Weiche (7) einwirkenden Arbeitszylinder (21) zugeordnet ist, wobei die Ventilstcuerungsrollen der Füllventile in einem derartigen radialen Abstand zur vertikalen Achse (8) des Füllkarussells angeordnet sind, daß jede erste Ventilsteuerungsrolle mit der ersten Weiche (6) und jede zweite Ventilsteuerungsrolle mit der zweiten Weiche (7) zusammenwirkt.
2. Karussellfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühler (9) einer ersten Fördertasche (5) von einem kurzen Stift und jeder Fühler (10) einer zweiten Fördertasche (5) von einem längeren Stift gebildet ist und daß die Stifte bei einem vorhandenen Behälter in der zugeordneten Fördertasche (5) jeweils entgegen dem Druck einer Feder (11) in radialer Richtung in das Zuführrad (4) hineinschiebbar sind und am federbelasteten Endbereich als Aktivierungsglied (12 bzw. 13) je einen Magneten aufweisen.
55
DE19702000856 1969-01-19 1970-01-09 KarussellfüHmaschine Expired DE2000856C3 (de)

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DE2000856A1 DE2000856A1 (de) 1970-07-30
DE2000856B2 DE2000856B2 (de) 1978-12-14
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CN102153037B (zh) * 2010-12-15 2013-04-24 肇庆市京欧机械制造有限公司 一种广口瓶全自动回转式灌装机

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NL6900881A (de) 1970-07-21
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