DE20007481U1 - Futterraufe für Rauhfutter - Google Patents

Futterraufe für Rauhfutter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Toni Schuster, Mitterfeldweg 21, 82335 Berg, Deutschland
Futterraufe für Rauhfutter.
Die Erfindung betrifft eine Futterraufe für Rauhfutter mit einer, einen Rauhfuttervorrat umgebenden Wandung, welche eine der Futterentnahme dienende obere Öffnung einschliesst.
Futterraufen dieser Art sind in den verschiedensten Formen und Ausführungen allgemein bekannt und werden benutzt, um Rauhfutter, wie Heu und Stroh, den zu versorgenden Tieren nach Bedarf darzubieten. In letzter Zeit haben sich insbesondere kreisförmige, sogenannte Rundraufen durchgesetzt, da diese als Futtervorrat die üblichen Rundballen aufnehmen können. Derartige Rundraufen sind in zwei grundsätzlichen Ausführung sformen bekannt, nämlich einmal eine einfache kreisförmige, auf den Boden aufgestellte Wandung, welche den Rundballen umschliesst und zum anderen als sogenannte Palisadenraufe, bei welchem gebogene Rohre über die Oberkante der Wandung vorstehen, um dadurch voneinander getrennte Fressplätze zu schaffen.
Bei sämtlichen bekannten Futterraufen besteht das Problem, dass es zu einer vergleichsweise unkontrollierten Entnahme des Rauhfutters durch die versorgten Tiere, wie Pferde, Kühe, Ziegen od. dgl., kommt, so dass binnen kürzester Zeit durch die herausgerissenen Rauhfutterreste der Boden rund um die Rundraufe stark verschmutzt ist und folglich auch sehr leicht verschlammen kann. Gleichzeitig wird hierbei eine grosse Menge des Rauhfutters verschwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme zu vermeiden.
Bei einer Futterraufe der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass die obere Öffnung durch ein sich der Grosse des Rauhfuttervorrats anpassendes elastisches Bauteil abgedeckt ist, welche eine Vielzahl von Futterentnahmeöffnungen aufweist, und dass das Bauteil an der Wandung der Futterraufe befestigt ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass es aufgrund der Tatsache, dass das Rauhfutter lediglich durch die Futterentnahmeöffnungen durch die Tiere herausgezogen werden kann, zu einer ausgesprochen kontrollierten Futterentnahme kommt, so dass kaum mit herausgerissenem Rauhfutter rund um die Futterraufe zu rechnen ist. Da sich das elastische Bauteil ferner jeweils der Grosse des Rauhfuttervorrats anpasst, besteht auch keinerlei Verletzungsgefahr für die Tiere, da das elastische Bauteil immer innerhalb der Begrenzungen er Futterraufe bleibt, so dass die Tiere nicht mit ihren Füssen— darin hängenbleiben können.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Befestigung des Bauteils derart, dass die Befestigungspunkte der Zu- bzw. Abnahme des Rauhfuttervorrats folgen können. Bevorzugt ist hierbei, dass die Befestigungspunkte durch eine Vielzahl von Vertikalführungen an der Wandung der Futterraufe gebildet sind, wozu sich bei handelsüblichen Futterraufen die Verstärkungsstreben der Futterraufe selbst anbieten.
Um eine grössere Flexibilität und genauere Anpassung an die jeweilige Grosse des Rauhfuttervorrats zu erreichen, ist es
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ferner besonders bevorzugt, dass die Befestigung des elastischen Bauteils ebenfalls elastisch ausgebildet ist.
Bei einer besonders einfachen und bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht die Befestigung aus einer Gummi schnur, mittels derer der elastische Bauteil an der Wandung der Futterraufe befestigt ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Befestigungspunkte durch Schnellkupplungen, wie Karabinerhaken od. dgl., lösbar. Hierdurch ist ein besonders einfaches Befüllen der Futterraufe möglich, da zur Abnahme des elastischen Bauteils lediglich die Schnellkupplungen gelöst werden müssen und diese nach Einsetzen beispielsweise eines Rundballens in die Futterraufe leicht wieder geschlossen werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, dass der elastische Bauteil als den Rauhfuttervorrat ringsum abdeckendes Netz ausgebildet ist, dessen Maschen die Futterentnahmeöffnungen bilden. Diese Ausführungsform ist besonders langlebig und kostengünstig herzustellen.
Hierbei ist es ferner bevorzugt, dass die Maschenweite des Netzes je nach zu versorgender Tierart zwischen 5 und 20 cm beträgt, wobei für die Fütterung von Pferden ein besonders bevorzugter Grössenbereich zwischen 6 und 10 cm, insbesondere bei 8 cm, liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
FIG. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Futterraufe nach der Erfindung in einem mit einem Rundballen gefüllten Zustand und
FIG. 2 eine vergrösserte Detailansicht der Innenseite der Futterraufe gemäss Fig. 1 im geleerten Zustand.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, besteht die Futterraufe 1 für Rauhfutter aus einer, einen Rauhfuttervorrat 2 umgebenden Wandung 4, welche eine der Futterentnahme dienende obere Öffnung 6 umschliesst. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die sogenannte Palisadenraufe, bei welcher an der Oberkante der Wandung 4 in Abständen aus Rohren bestehende Ständer 7 befestigt sind, durch welche der Umfang der Futterraufe 1 in einzelne Fressständer unterteilt wird.
Erfindungsgemäss ist die obere Öffnung 6 durch ein sich der jeweils vorliegenden Grosse des Rauhfuttervorrats 2 anpassendes, allgemein mit 8 bezeichnetes elastisches Bauteil abgedeckt. Das elastische Bauteil 8 weist eine Vielzahl von Futterentnahmeöffnungen 10 auf, deren Grosse entsprechend der zu versorgenden Tierart festgelegt wird, damit es nicht zu einer Verschwendung des Rauhfutters kommt.
Das Bauteil 8 ist an der Wandung 4 der Futterraufe 1 befestigt. Hierbei ist die Art der Befestigung 12 derart gewählt, dass die Befestigungspunkte 14 nicht festliegen, sondern der Abnahme des Rauhfuttervorrats 2 aus dem in Fig. 1 gezeigten, vollständig befüllten Zustand bis zu dem, Fig. 2 zugrundeliegenden, vollständig geleerten Zustand folgen können.
Die Befestigungspunkte 14 sind durch eine Vielzahl von Vertikalführungen 16 an der Wandung 4 der Futterraufe 1 gebildet,
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wobei diese Vertikalführungen 16 durch die ohnehin vorhandenen Verstärkungsstreben 18 der Futterraufe 1 gebildet sein können.
Bevorzugt ist die Befestigung 14 des elastischen Bauteils 8 ebenfalls elastisch auszubilden, damit eine federnde Nachgiebigkeit der Gesamtkonstruktion bei der Futterentnahme erreicht wird und gleichzeitig ein zusätzlicher Toleranzbereich für die aufzunehmenden Rauhfuttermengen geschaffen wird.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Befestigung 12 des elastischen Bauteils 1 als Gummischnur 20 ausgebildet, welche einerseits durch das elastische Bauteil 8 hindurchgefädelt und andererseits hinter den Verstärkungsstreben 18 der Futterraufe 1 hindurchgeführt ist. Hierdurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion geschaffen.
Bevorzugt ist es dennoch, die Befestigungspunkte 14 mit irgendeiner Form von nicht dargestellten Schnellkupplungen, wie Karabinerhaken od. dgl., zu versehen, damit diese insbesondere zum Befüllen der Futterraufe 1, wozu das Herausnehmen des elastischen Bauteils 8 erforderlich ist, schnell gelöst und nach Befüllen wieder geschlossen werden können.
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Bei dem bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elastische Bauteil 8 als den Rauhfuttervorrat 2 ringsrum abdeckendes Netz 22 ausgebildet, da eine derartige Konstruktion sich, abgesehen von den geringen Her-Stellungskosten, leicht der Form des Rauhfuttervorrats 2 anpasst und diesen daher ringsum zumindest in dem durch die Tiere zugänglichen Bereich einschliesst. Die Maschen 24 des Netzes 22 bilden die Futterentnahmeöffnungen 10, wobei die Maschenweite des Netzes 22 je nach dem Rauhfutter zu versor-
gender Tierart gewählt wird. Ein bevorzugter Bereich der Maschenweite des Netzes 22 liegt zwischen 5 und 20 cm, wobei die Untergrenze wohl eher für Schafe und Ziegen und die Obergrenze wohl eher für Kühe zweckdienlich ist.
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Für die Fütterung von Pferden beträgt ein bevorzugter Bereich der Maschenweite des Netzes 22 zwischen 6 und 10 cm, wobei eine Maschenweite von 8 cm als besonders vorteilhaft angesehen wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 = Futterraufe
2 = Rauhfuttervorrat 4 = Wandung
6 = Öffnung
7 Ständer
8 = elastisches Bauteil
10 = Futterentnahmeöffnungen
12 = Befestigung von
14 = Befestigungspunkte
16 Vertikalführungen
18 = Verstärkungsstreben
2 0 = Gummischnur
22 = Netz
24 = Maschen
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Claims (10)

1. Futterraufe für Rauhfutter mit einer, einen Rauhfuttervorrat umgebenden Wandung, welche eine der Futterentnahme dienende obere Öffnung einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (6) durch ein sich der Grösse der Rauhfuttervorrats (2) anpassendes elastisches Bauteil (8) abgedeckt ist, welcher eine Vielzahl von Futterentnahmeöffnungen (10) aufweist, und dass das Bauteil (8) an der Wandung (4) der Futterraufe (1) befestigt ist.
2. Futterraufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (12) des Bauteils (8) derart ist, dass die Befestigungspunkte (14) der Zu- bzw. Abnahme des Rauhfuttervorrats (2) folgen können.
3. Futterraufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (4) durch eine Vielzahl von Vertikalführungen (16) an der Wandung (4) der Futterraufe (1) gebildet sind.
4. Futterraufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführungen (16) durch Verstärkungsstreben (18) der Futterraufe (1) gebildet sind.
5. Futterraufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (12) des elastischen Bauteils (8) elastisch ausgebildet ist.
6. Futterraufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (12) durch ein oder mehrere, den elastischen Bauteil (8) mit der Wandung (4) verbindende Gummischnüre (20) gebildet sind.
7. Futterraufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (14) durch Schnellkupplungen, wie Karabinerhaken od. dgl., lösbar sind.
8. Futterraufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bauteil (8) als den Rauhfuttervorrat (2) ringsrum abdeckendes Netz (22) ausgebildet ist, dessen Maschen (24) die Futterentnahmeöffnungen (10) bilden.
9. Futterraufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Netzes (22) je nach zu versorgender Tierart zwischen 5 und 20 cm beträgt.
10. Futterraufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Netzes (22) für die Fütterung von Pferden zwischen 6 und 10, insbesondere 8 cm, beträgt.
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