DE2000666A1 - Taktgenerator - Google Patents
TaktgeneratorInfo
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- H03K2005/0015—Layout of the delay element
- H03K2005/00195—Layout of the delay element using FET's
Description
Anmelderin» General Instrument Corporation .
65 Gouverneur Street, Newark, New Jersey, USA
Takt gene rat 0 r
BIe Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung von Takt-Impulsen,
Insbesondere eine Schaltung zur Erzeugung von Taktsignalen
aus zwei sequentiellen Eingangssignalen.
Pur den Betrieb von Logikschaltungen, beispielsweise in Rechnern,
werden In einer genauen Zeitbeziehung zueinander stehende Taktsignale gebraucht. Es sind bereits verschiedene Schaltungen
bekannt, die derartige Taktsignale bei hohen Frequenzen und mit hoher Genauigkeit erzeugen. Diese Taktimpulse werden
zur Steuerung des getakteten Betriebs verschiedener Logikblöcke
in Rechnern verwendet, beispielsweise von Zählern, Schieberegistern, Speichern und dergleichen. Die Hauptforderung
für die in diesen Logikschaltungen verwendeten Taktimpuls e gesteht darin, daß sie In einer genauen PhasenbeZiehung
zueinander stehen müssen, und daß sie für eine genaue Logikoperation
der verschiedenen von ihnen gesteuerten Schaltungen die richtige Amplitude und Form besitzen müssen.
So wurde beispielsweise eine Logikschaltung entwickelt, die eine sogenannte MVier-Phasen-Logik" verwendet, bei der die
Taktsteuerung der verschiedenen Logikschaltungen durch vier sequentielle Taktsignale bestimmt wird, die zueinander in
einer ganz bestimmten Zelt- und Phasenbeziehung liegen. Eine
INSPECTED
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Art der vierphaslgen Logiktakte besitzt vier Taktphasen, bei
denen zwei der Taktphasen eindeutig oder nicht Überlappend
sind. Die anderen beiden Phasen treten JewelJ.β während der
Periode einer der eindeutigen Phasen auf und dauern bis zum Auftreten der nachfolgenden eindeutigen Taktphase.
Ss ist bereits eine Taktschaltung dieser Art vorgeschlagen
worden, bei der aus zwei in einem Abstand zueinander liegenden Eingangssignalen intern zwei einander überlappende Taktimpmlse erzeugt werden. Um die Auswirkungen der RUckkoppelung
des positiven Signals von den Lastschaltungen über den Ausgangs-Knotenpunkt der Taktgeneratorschaltung auszuschalten, an den
diese Schaltungen angeschlossen sind, 1st diese Taktschaltung mit einer Clamping-Schaltelnrichtung versehen, die bei ihrer
Betätigung während des Intervalls zwischen dem ersten und zweiten Blngangs-Taktslgnal den Ausgangs-Knotenpunkt auf seinen
gewünschten Betriebspegel legt. Diese Clamplng-Einrlchtung besitzt einen Steueranschluß, der an einen Eingangs-Knotenpunkt
angeschlossen ist. Dabei bestimmt der Signalpegel an dieser Eingangsklemme, ob die Clamping-Einrichtung leitend ist. Dieser Taktgenerator ist bei gewissen Anwendungen überaus wirksam, bei denen eine beträchtliche Anzahl von Lastschaltungen
durch die erzeugten Taktimpulse gesteuert werden und bei denen die Impulse bei verhältnismäßig hohen Frequenzen erzeugt werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß bei einer weiteren
Steigerung der Lastschaltungen und bei einer Steigerung der
Frequenz der Taktimpulse kis zum Bereich von 2 bis 3 MHz, das
Problem der translenten Signalrückkopplung aus den Lastschaltungen über den Ausgangs-Knotenpunkt an Bedeutung gewinnt. Es
besteht über die Kapazität zwischen den Elektroden der Clamping-Einrichtung eine ausreichend starke Signalübertragung zum
Eingangs-Knotenpunkt, um das Signal am Bingangs-Knotenunkt
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auf unerwünschte Weise zu beeinflussen. Daher wird bei höheren Anforderungen hinsichtlich der Belastbarkelt und der Frequenz
in bestimmten Anwendungsfällen des Taktgeneratοrs der Signalpegel am Eingangs-Knotenpunkt in unerwünschter Welse von einem
Pegel, bei dem die Olamping-Einrichtung betätigt wird zu einen
unterschiedlichen, fehlerhaften Pegel verändert, bei dem die Clamplng-Einrichtung nicht mehr betätigt wird. Damit kann die
Olamping-Elnrlchtung während des Intervalls zwischen dem ersten und zweiten Bingangssignal ausgeschaltet werden, d. h.,
während der Periode, während der das Ausgangssignal unbedingt
auf den gewünschten Betriebepegel gelegt werden nuß. Das am Ausgänge-Knotenpunkt erzeugte Auegangssignal wird daher während dieser Periode nicht mehr auf seinem richtigen Betrlebs-Loglkpe^el gehalten.- An die verschiedenen, an den Ausgangs-Knotenpunkt angeschlossenen Lastschaltungen werden damit falsche Taktsignale gelegt, so dafl die Lasteehaltungen die gewünschten Logik- und Steuerfunktionen in der Vorrichtng nicht
mehr ausführen können. Damit ergibt sich eine fehlerhafte Operation der gesamten Vorrichtung.-
Dfceer Taktgenerator ist daher hinsichtlich der Anzahl der
Lastschaltungen, die durch die erzeugten Taktsignale zuverlässig gesteuert werden können und hinsichtlich der Frequenz
der an die Lastschaltungen angelegten Takteignale beschränkt
verwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher hauptsächlich, einen Taktgenerator zu schaffen, der bei einer größeren Anzahl von Lastschaltungen und bei höheren Taktsignalfrequenzen, als dies bisher möglich war,zuverlässig arbeitet.
Dieser Taktgenerator soll aus zwei in einem Abstand zueinander liegenden Eingangesignalen einander überlappende Taktsignale erzaa»£«n,wobei die Taktsignale von den von den Last-
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schaltungen, die diese Signale empfangen, rückgekoppelten Signalen im wesentlichen unbeeinflußt bleiben. Das erzeugte
Ausgangssignal soll eine vorherbestimmte Phasenbeziehung zu
zwei in einem Abstand zueinander liegenden Eingangs-Taktslgnalen aufweisen, wobei das Ausgangssignal in der Perlode
zwischen den beiden Eingangssignalen fest auf seinem Ausgangspegel gehalten wird. Ferner soll bei diesem Taktgenerator an
einem Ausgangs-Knotenpunkt ein überlappendes Taktsignal erzeugt werden, wobei der Ausgangs-Knotenpunkt durch den Betrieb einer Clamping-Elnrichtung fest auf seinem gewünschten
Pegel gehalten wird, wobei die Clamping-Einrichtung wiederum durch einen am Eingangs-Knotenpunkt während der Perlode zwischen den beiden Eingangsimpulsen erzeugten Signalpegel gesteuert wird. Bei dem Taktgenerator sollen verschiedene in
der Schaltung verwendete Einrichtungen auf einem Plättchen aus Halbleitermaterial gebildet werden, wobei ein Bereich
dieses Materials dazu verwendet wird, den Eingänge-Knotenpunkt mit einer Spannungequelle zu verbinden, um den Signalpegel an diesem Knotenpunkt während einer vorherbestimmten
Periode fest auf einem gewünschten Wert zu halten, wobei durch diesen Pegel der Betrieb einer Schalteinrichtung gesteuert wird, die wiederum den Signalpegel am Ausgänge-Knotenpunkt fest auf dem richtigen Wert hält. Der Taktgenerator soll ferner in der Lage sein, ein zweites überlappendes Taktsignal und ein drittes Ausgangs-Taktsignal zu erzeugen, dessen mögliche Signaländerung gröfier 1st als die der
beiden erzeugten überlappenden Taktsignale, und das nur während der Periode zwischen dem ersten und zweiten Eingangs-Takt signal erzeugt wird. Bei diesem Taktgenerator sollen die
intern erzeugten Taktslgnale während der genannten Perloden
schnell und genau auf ihren gewünschten Pegel gebracht werden.
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Der erfindungsgemäße Taktgenerator empfängt zwei in einem
Abstand zueinander liegende Eingangs-Taktslgnale und erzeugt aus diesen beiden Taktsignalen an einem Aus gangs-Knot
enpunkt wenigstens ein Ausgangssignal, das in der Periode
zwischen dem ersten und zweiten Eingagssignal fest auf seinem gewünschten Pegel gehalten wird. Sas Ausgangssignal
wird während seines Intervalls durch eine Glamping-Schalteinrichtung
auf seinem gewünschten Pegel gehalten, die zwischen einem Ausgänge-Knotenpunkt und einer ersten Spannungsquelle
angeschlossen ist. Wenn diese Schalteinrichtung betätigt wird, so wird der Signalpegel am Ausgangs-Knotenpunkt
fest auf einen ersten Pegel gelegt, der dem Pegel der ersten Spannungsquelle entspricht. Die Glamping-Einrichtung
1st ferner an einen Eingangs-Knotenpunkt angeschlossen, dessen Signalpegel den Betrieb der Clamping-Elnrlchtung steuert.
Erfindungegemäß ist eine leitende Einrichtung vorgesehen,
die während des Intervalls zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal als Verbindung des Eingangs-Knotenpunktes
mit der ersten Spannungsquelle wirkt, um so während
dieser Perlode den richtigen Signalpegel am Eingangs-Knotenpunkt (d. h. einen Pegel, durch den die Clamping-Einrichtung
betätigt wird) aufrechtzuerhalten, und die Ölamping-Einrichtung unabhängig von irgendwelchen möglichen Auswirkungen
der von der Last zum Eingangs-Knotenpunkt durchgeführten Signale zu betätigen.
Durch das zweite Eingangssignal gesteuerte Sehalteinrichtungen
trennen den Elngans-Knotenpunkt von uder ersten Spannungsquelle und verbinden denselben mit einer zweiten
Spannungsquelle,um denselben beim Beginn des zweiten isingangssignals
auf seinen zweiten Pegel zu bringen. Zu dieser Zelt wird die Clamp!ng-Einrichtuag ausgeschaltet und
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das Ausgangssignal am Ausgänge-Knotenpunkt wird auf seinen
zweiten Arbeltspegel gebracht, der dem Pegel der zweiten Spannungsquelle entspricht.
Sie erfindungsgemäße Schaltung ist vorzugsweise auf einem
Plättchen aus Halbleitermaterial ausgebildet, wobei die verschiedenen in dieser Schaltung verwendeten Elemente sämtlich
direkt auf dem Plättchen ausgebildet sind. Die oben erwähnte leitfähige Einrichtung verbindet bei der hler beschriebenen
AusfUhrungsform den Eingangs-Knotenpunkt mit seiner ersten Spannungsquelle. Sie weist einen Widerstand
auf, der durch einen dotierten Bereich im Halbleitermaterial, der einen Widerstandsbereich bildet, -begrenzt 1st. Sie Höhe
dieses Widerstandes ist größer als die der zweiten Schalteinrichtung im leitfähigen Zustand, so daß der Eingänge-Knotenpunkt
bei Betätigung der zweiten Schalteinrichtung durch das zweite Eingangs-Taktsignal wirksam und schnell
auf den durch die zweite Spannungsquelle bestimmten Pegel gebracht wird. Dadurch wird das betätigende Signal von der
Olamping-Einrichtung entfernt und das Ausgangssignal kann
auf seinen zweiten Arbeitspegel gebracht werden.
Sie erfindungsgemäße Schaltung weist ferner eine Einrichtung
zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals an einem
zweiten Ausgangs-Knotenpunkt auf, das beim Beginn des zweiten
Singangesignals beginnt und beim Beginn des darauffolgenden
ersten Eingangseignais endet. Sie den Eingangs-Knotenpunkt mit der zweiten Spannungsquelle verbindende
Schalteinrichtung kann zwei Schalter aufweisen, von denen der eine durch das zweite Eingangssignal und der andere
durch das zweite Ausgangssignal betätigt wird. Sieser Aufbau ergibt während des zweiten Eingangssignals eine wirkungsvolle
Verbindung zwischen den Eingangs-Knotenpunkt und der zweiten Spannungsquelle sowie in dem Intervall zwischen
diesem und dem darauffolgenden ersten Eingangssignal.
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Die erfindungsgemäße Taktschaltung weist ferner Einrichtungen
zur Erzeugung eines dritten Ausgangssignale s an einem
dritten Ausgangs-Knotenpunkt auf, das nur in der Periode zwischen dem ersten und zweiten Eingangs-Taktsignal erzeugt
wird. Dieses dritte Ausgangssignal wird vom ersten
und zweiten Eingangssignal und dem zweiten Ausgangssignal
erzeugt, die Jeweils die drei Schaltelemente eines NOR-Jatters
betätigen, das zwischen dem dritten Ausgangs-Knotenpunkt und der zweiten Spannungsquelle angeschlossen ist.
Um den negativen Schwellenspannungsabfall zu vermeiden, der auftreten würde, wenn die erste Spannungsquelle über
eine Schalteinrichtung, wie beispielsweise einen Feldef- ™
fekttranslstor [FM) an den dritten Ausgangs-Knotenpunkt
gelegt würde, ist der dritte Ausgangs-Knotenpunkt über einen Leiter in Form eines Widerstandes mit der ersten Spannungsquelle
verbunden. Der Widerstand ist vorzugsweise durch selektive Dotierung eines Teils des Halbleltermaterlals gebildet,
auf dem die Schaltung aufgebaut ist.
Die verschiedenen, In der erfindungBgemäßen Taktgeberschaltung
verwendeten elektronischen Schalter sind speziell
als Feldeffekttransistoren beschrieben, die auf einem einzelnen Plättchen aus Halbleitermaterial leicht ausgebildet
werden können. Diese Transistoren weisen zwei Λ
Ausgangsklemmen auf, die als Emitter (oder Source) und KoI- ™
lektor (oder Drain) bezeichnet werden. Sie weisen ferner einen Steueranschluß auf, der allgemein als Gatt bezeichnet
wird, «wischen dem Jämitter-und KollektoranschluS ergibt
sich eine geschlossene Schaltung, wenn an das Gatt ein negatives Signal angelegt wird. Die Verbindung zwischen den
Ausgangsklemmen wird geöffnet, wenn an das Gatt ein positives oder Massepotential gelegt wird. Feldeffekttransitoren
können mit hoher Geschwindigkeit schalten und sind
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daher zur Verwendung in Hochgeschwindlgkeits-Rechnerlogikschaltungen überaus gut geeignet. Obwohl Jedoch bei der
vorliegenden Erfindung Feldeffekttransistoren bevorzugt werden, können ebenso auch andere mit hoher Geschwindigkeit schaltende Schalteinrichtungen verwendet werden.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen Aueführungeform wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Taktgebers; und
Figuren 2a bis 2e die Ablaufdiagramme der Eingangs-Takt impulse und der durch die erflndungsgemäße Schaltung
erzeugten Taktphasen.
Die in Flg. 1 gezeigte Taktschaltung 10 weist einen Ausgangs-Knotenpunkt 12 auf, an dem aus zwei sequentielleren
einem Abstand voneinander liegenden EingangsSignalen ein
überlappender Ausgangs-Taktimpuls erzeugt wird. Die Eingangs signale werden an zwei Eingangeklemmen 14 bzw. 16 gelegt. Diese Eingangssignale betätigen eine Schalteinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie am Ausgangs-Knotenpunkt 12 das gewünschte Ausgangssignal erzeugt. Die Schaltung weist ferner einen zweiten Ausgangs-Knotenpunkt 18
auf, an dem aus den gleichen beiden Eingangssignalen ein zweiter überlappender Auegangs-Taktimpuls erzeugt wird.
Derartige sequentiell in einem Abstand zueinander liegende Elngangs-Taktsignale ή und 0* sind in den Figuren
2a bzw. 2b dargestellt, die grafisch diese beiden Signale in ihrer Zelt- und SpannungsbeZiehung zeigen. Die Zeit ist
auf der horizontalen Achse aufgetragen und die Spannung auf der vertikalen Achse. Die beiden Eingangs-Taktslgnale
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^1 und 0-* liegen normalerweise auf +12 Volt und weisen
einen Ins ^Negative gehenden Arbeitsbereich auf, In dem
das Signal bei -12 Volt liegt. Der negative Impuls jedee
Eingangs-Taktsignals wird als "Zelt" dieses Signals bezeichnet. Der Ausdruck M J^1-ZeIt" bezeichnet also das Vorhandensein des negativen Teils des Eingangssignals 0^
und der Ausdruck " OyZeit" entsprechend die Gegenwart des negativen Teils des Eingangs-Taktsignals 0-,. Sie beiden
überlappenden Ausgangstaktsignale 02 und 0^, die an den
Ausgangs-Knotenpunkten 12 bzw. 18 erzeugt werden,sind in
den Figuren 2c bzw. 2d dargestellt. Aus diesen Figuren läßt usich entnehmen, daß das Taktsignal 0Q mlt einem
Pegel von etwa -8 Volt beim Beginn der ins Negative gehenden Flanke der 0*-Zeit negativ wird und bis zum Beginn der
0 -j-Zeit auf diesem Wert negativ bleibt. Damit überlappt das
Ausgangs-Taktsignal 02 das Eingags-Taktslgnal 0^ und
bleibt Im Intervall vom Ende der 0,-Zeit bis zum Beginn
der 0-,-Zeit auf seinem negativen Arbeitspegel. Auf ähnliche Welse besitzt das Ausgangs-Taktslgnal 0^ beim Beginn der J2T,-Zeit seinen negativen Arbeltsteil und es bleibt
bis zum Beginn der darauffolgenden ^1-Zelt in diesem negativen Arbeitszustand.
Die ScÄtung weist ferner einen dritten Ausgangs-Knotenpunkt 20 auf, an dem ein drittes Ausgangssignal erzeugt
wird, das mit ^x bezeichnet wird. Der Spannungsverlauf
des Signals 02χ ist in Fig. 2e grafisch dargestellt. Der
negative Teil von -12 Volt dieses Signals wird nur im Intervall zwischen den Eingangs-Taktsignalen ^1 und 0,
erzeugt.
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Die Schaltung umfaßt eine erste Schaltelntichtung, die hier
einen PET QI aufweist, der an seinem Gatt von der ülngangsklemme
14 das tiingangs-Taktsignal ^1 empfängt. Wenn er während
der ^1-ZeIt betätigt wird, Yerbihdet er den Ausgänge-Knotenpunkt
12 mit einer Klemme 22, an die eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Bin FET Q2 wirkt als Clamping-Schalteinrichtung.
Der Gattanschluß dieses Transistors ist an einen Eingangs-Knotenpunkt 24 angeschlossen und seine
Ausgangsschaltung ist mit der negativen Klemme 22 verbunden, so daß bei seiner Betätigung durch ein geeignetes Signal an
seinem Gattanschlufl, daß das vom Eingangs-Knotenpunkt 24 angelegte Signal ist, die leitende Ausgangsschaltung des
FET Q2 den Ausgangs-Knotenpunkt 12 mit der negativen Klemme
22 verbindet. Dadurch wird der Ausgangs-Knotenpunkt 12 solange auf seinen negativen Pegel gelegt, wie der Clamping-Transistor
Q2 eingeschaltet ist.
Eine zweite Schalteinrichtung weist hier einen FET 33 auf.
An das Gatt des FET Q3 ist von der Eingangsklemme 16 der
Eingangs-Tiktimpuls 0^ gelegt. Er wird beim Beginn der 0·*-
ZeIt betätigt und verbindet den Ausgangs-Knotenpunkt 12 über
seine leitende Ausgangsschaltung mit einer Klemme 25, die an eine positive Spannungsquelle angeschlossen ist. Der
Eingangs-Knotenpunkt 24 ist Über die Ausgangsschaltung einer Schalteinrichtung in Form eines FET Q4 an eine Klemme
2(5 gelegt, die mit einer positiven Spannungsquelle verbun*»
den ist. Der FET Q4 empfängt an seinem Gattanschluß von der Eingangs klemme -16 das Ei η gangs-Takt signal j2L und verbindet
den Eingangs-Knotenpunkt 24 mit der positiven Klemme 26, wenn er beim Beginn der 0^-Zeit eingeschaltet wird.
Soweit bis hierher beschrieben, verbindet die Schaltung den Eingangs-Knotenpunkt 24 mit der negativen Klemme 22
nur während der Perlode des ersten E ingaJs impulses, d. h.
während der Ji1-Zeit. Während des Intervalls zwischen den
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beiden Eingangs-Taktsignalen J^ und φ-, "schwimmt" der
Knotenpunkt praktisch, d. h. er ist nicht mit der negativen Klemme verbunden. Bs ist festgestellt worden, daß
bei dieser Anordnung des Eingangs-Knotenpunktes die positiven Signale von den (nicht gezeigten ) externen Lastschaltungen, die vom Ausgangs-Knotenpunkt 12 die Ausgangs-Taktsignale empfangen, durchgeleitet werden und über die
Kapazität zwischen den Elektroden des Clamping-Transistors Q2 auf den Eingans-Knotenpunkt 24 rückgekoppelt werden.
Ist diese Rückkopplung ausreichend groß, so wird der Signalpegel am Eingangs-Knotenpunkt 24 nicht ausreichend negativ, um ein zuverlässiges Einschalt- oder Betätigungssignal am Gatt des Clamping-Transistors Q2 zu erzeugen.
Demzufolge wird der Transistor Q2 ausgeschaltet und der Ausgangs-Knotenpunkt 12 ist während der Periode zwischen
den beiden Eingangs-Taktsignalen nicht mehr fest auf das Potential der nigatiwan Klemme 22 gelegt. Dies wiederum
führt (als Ergebnis der Rückkopplung von den Lastschaltungen zum Ausgangs-Knotenpunkt 12) zu einer Verschlechterung des Signalpegels am Ausgangs-Knotenpunkt 12, so
daß das Ausgangs-Taktsignal ^2 einen falschen Logikpegel
erhält.
Um diesen Mangel auezuschalten, weist der erfindungegemäße Taktgenerator eine leitfähige Einrichtung in Form
eines Widerstandes 28 auf, der den Eingänge-Knotenpunkt 24 mit der negativen Klemme 22 dauernd, und insbesondere
im Intervall zwischen den Bingangs*Taktsignalen J^ und
0z verbindet, um den Eingangs-Knotenpunkt 24 auf seinen
negativen Pegel zu legen und ihn während dieses Intervalle fest auf diesem Pegel zu halten. Sie Höhe dee Widerstandes 26 ist während deren leitender Periode vorzugsweise größer als der Widerstand der Auegangeschaltung
dee Transistors Q4 im leitenden Zustand, d. h. während der ^-ZeIt. Damit wird während der f^-Zelt der Eingangs-Knotenpunkt 24 über den äußerst geringen Widerstand der
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leitenden Ausgangsschaltung des Transistors Q4 auf den Pegel
der positiven Klemme 26 gelegt. Der Widerstand 28 wirkt daher als Verbindung und hält den Eingangs-Knotenpunkt 24 während des Intervalls zwischen der 0,- und 0^-Zelt zur Betätigung des Transistors Q2 auf seinem gewünschten negativen Pegel. Um sicherzustellen, daß der Eingangs-Knotenpunkt 24 In
der Perlode zwischen der 0-,-ZeIt und der darauffolgenden ^1-ZeIt auf seinem gewünschten positiven Pegel bleibt, 1st der
Eingangs-Knotenpunkt 24 ferner über eine zusätzliche Schalteinrichtung In Form eines FET Q5 mit der positiven Klemme 26
verbunden. Der FET Q5 empfängt an seinem Gatt das zweite Ausgangs -Takt signal 0^, das In noch zu beschreibender Welse am
Ausgangs-Knotenpunkt 18 abgeleitet wird.
Bei der Verwendung von Feldeffekttransistoren als Schalteinrichtungen In der Schaltung 10, sind diese vortellhafterwelse auf einem einzelnen Plättchen aus Halbleitermaterial
ausgebildet, das einen Substratbereich eines Leitfähigkeitstyps aufweist. Die Feldeffekttransistoren sind durch Bearbeitung von ausgewählten Bereichen dieses Substratmaterials
gebildet, wodurch die verschiedenen Bereiche der Schaltein*
richtungen bestimmt sind. Der Widerstand 28 1st vorzugsweise
ein auf den Plättchen gebildeter Bereich, der durch Dotierung eines Bereiches des Substrats mit einer Verunreinigung
eines Type gebildet 1st, die den entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp des Substrats erzeugt. Der Widerstandewert dieses Bereiches kann durch Veränderung der Konzentration der
dem Substrat zugefügten Verunreinigungen genau gesteuert werden.
Es 1st ferner erwünscht, daß der Signalpegel am Eingänge-Knotenpunkt 24 an Ende der ^1-ZeIt seinen maximalen negativen Pegel erreicht. Daher muß die Zeltkonetante des Ladeweges zum Eingangs-Knotenpunkt 24 (die durch den Widerstand
28 und die Kapazität des Transistors Q2 gegenüber Masse best im« t wird) ausreichend niedrig sein. Daher muß der Wert
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des Widerstandes 2Ö ausreichend niedrig sein, um sicherzustellen,
daß der maximale negative Pegel am Eingangs-Knotenpunkt 24 am Ende der JZi1-Zeit erzeugt wird. Es sei erwähnt, daß infolge
der Verbindung des Eingangs-iuaotenpunktes 24 über den
widerstand 28 an die negative Klemme 22, statt über die Ausgangsschaltung
eines FET, der bignalpegel am Knotenpunkt 24
nicht durch einen Schwellenspannungsabfall beeinflußt wird, sondern am Ende der ^1-Zeit auf im wesentlichen den vollen
negativen Pegel der Klemme 22 gebracht wird.
Durch die Schaltoperation von zwei Schalteinrichtungen, die hier als PET Q6 und Q7 dargestellt sind, wird am Ausgangs-Knotenpunkt
18 das zweite Ausgangssignal φ^ erzeugt. Die
Transistoren Q6 und Q7 empfangen an ihren Gattanschlüssen die
Eingasgs*Takteignale ^1 bzw. $y Der Transistor Q7 wird während
der 0-,-Zeit so betätigt, daß er den Punkt 30 und damit
den Ausgangs-Knotenpunkt 18 mit der negativen Klemme 22 ver bindet und somit den Punkt 30 auf eine negative Spannung
bringt. Während der darauffolgenden J^1-ZeIt wird öder FET Q6
eingeschaltet und verbindet den Punkt 30 mit der positiven Klemme 26, so daß das Signal am Ausgangs-Knotenpunkt 18 auf
einen positiven Pegel geht und das In Flg. 2d gezeigte Ausgangssignal 0^. erzeugt wird. Ss 1st festgestellt worden,
daß bei der Steuerung der Lastschaltungen mit den hier erzeugten vler-phasigen Taktsignalen eine minimale Rückkopplung zum ^-Ausgangs-Knotenpunkt und damit ein minimales
und zulässiges MaB an Verschlechterung durch die Rückkopplung besteht, leshalb 1st die Festlegung des Potentials des 02-Au8 gangs-Knotenpunkt es 12 an. Ausgangs-Knotenpunkt 18 während der Periode zwischen dem Ende der ^-Zeit
und der darauffolgenden ^1-ZeIt nicht notwendig. Muß jedoch
das Taktsignal ft^ am Aus gangs-Knotenpunkt 18 im Intervall
zwischen den Eingangs-Taktimpulsen auf seinem gewünschten
Arbeltspegel gehalten werden, so kann dies dadurch ereicht
werden, daß eine ähnliche Claaping-Sohaltung vorgesehen wird, wie sie für den Ausgangs-Knotenpunkt 12 beschrie-
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2üÜUbH6 - 14 -
ben wurde. Der Funkt 30, an dem das Taktsignal 0^ erzeugt
wird, ist mit dem Gattanschluß des FET Q5 verbunden, so daß,
wie oben beschrieben, der FET Q5 während der 0,-Zelt so betätigt wird, daß er den Eingangs-Knotenpunkt 24 mit der positiven Klemme 26 verbindet. Dadurch wird sichergestellt, daß
der Eingangs-Knotenpunkt 24 während der ^k-Zeit positiv bleibt
und insbesondere in dem Teil der J^-Zeit der unmittelbar auf
die j^z-Zeit folgt und der unmittelbar vor dem Beginn der darauffolgenden ^1-ZeIt liegt.
FUr bestimmte Anwenwendungen, beispielsweise fUr reine Auslesespeicher ist zur Durchfuhrung bestimmter Logikoperationen
ein drittes Ausgangssignal erforderlich, das als exklusives
02-(02x)S1-gnal bezeichnet wird. Es sei ferner erwähnt, daß
bei einer typischen negativen Spannungsquelle von - 12 Volt
der maximale negative Pegel der Ausgangs-Taktslgnale 02 und
#4 wegen der jeweiligen Schwellenspannungsabfälle In den FET
QI und Q7 etwa -8 Volt beträgt. Ss ist jedoch Überaus wünschenswert, den maximalen negativen Pegel des exklusiven f6 -signals auf -12 Volt zu erhöhen. Dies wird durch ein allgemein alt 32 bezeichnetes NOR-Gatter erreicht, das drei parallele Gatter in Form von FBT QÖ, Q9 und OJO aufweist. Die
Ausgangssehaltungen dieser Transistoren sind zwischen der positiven Klemme 2b und einem Punkt 34, der mit dem Ausgangs-Knotenpunkt 20 und einer Klemme des Widerstandes 36 verbunden ist, parallel geschaltet. Die andere Klemme des Widerstandes 36 1st alt der negativen Klemme 22 verbunden. Der
Widerstand 36 kann üurch einen p-leltenden Bereich auf dem
gleichen Plättchen bestimmt sein, auf dem die anderen Elemente der Schaltung ausgebildet sind.
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Die Steuer- oder Gattanschlüsse der Transistoren Qo, Q9 und
Qi O sind an daß Aus gangs-Taktsignal J0., das Eingangs-Taktsignal
0, bzw. ^1 angeschlossen und werden durch die negativen
Teile jedes dieser Signale betätigt. Wird auf diese Weise einer der Transistoren Q8 bis Q10 betätigt, so ist der
Ausgangs-Knotapunkt 20 übejKdle Ausgangsschaltung eines oder
mehrerer dieser Transistoren mit der positiven Klemme 26 verbunden. Lediglich in der Perlode, in der die Taktsignale ^,
0, und 0J sämtlich positiv sind, d. h. nur während der Periode
zwischen der ^1- und 0,-Zeit, sind diese Transistoren
sämtlich ausgeschaltet. Damit sind nur zu dieser Zelt der Ausgangs-Knotenpunkt 2ü und der Punkt 34 miteinander verbunden
und werden Über den Widerstand 36 auf den Pegel der negativen Klemme 22 gebracht. Daher sollte der Wert des Widerstandes
3o größer sein als der der Ausgangsβcnaltung des
UOR-Gattersj2 im leitenden Zustand, d. h. im leitenden Zustand
der iransistoren Qd, Q9 und Q10.
Die Schaltung 10 arbeitet folgendermaßen: Beim beginn der
yij-Zeit wird der ijsi1 QI eingeschaltet, so daß der Ausgangs-Knotenpunkt
12 über die Ausgangsschaltung des Transistors Q1 mit der negativen Klemme 22 verbunden ist und schnell auf
seinen negativen Pegel gebracht wird. Zu dieser Zeit wird 4r Eingangs-Knotenpunkt 24, da beide FET Q4 und Q5 ausgeschaltet
sind, über den Widerstand 28 auf einen negativen Pegel gebracht, der an das Gatt dee FET Q2 gelegt wird, so
daß dieser eingeschaltet wird und über seine Auegangeschaltung
den Ausgangs-Knotenpunkt 12 mit der negativen Spannung verbindet. Damit wird das Petential des Ausgange-Knotenpunktes
12 während des Intervalls zwischen den Blngangs-Takt signal en ^1 und 0-x, wie oben beschrieben, wirkungsvoll
festgelegt. Da am Widerstand 28 keine Schwellenspannung abfällt,
kann der Bingangs-Knotenpunkt 24 auf die volle Spannung
der negativen Klemme 22 gebracht werden, d. h. hier
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2ÜÜU666
auf -12 Volt. Damit ist der Eingangs-Knotenpunkt 24 gegenüber der Auswirkung der Durchleitung von positiven Signalen
weniger empfindlich und er bleibt weiterhin ausreichend negativ, so daß der FET Q2 bis zum Beginn der 0j-Zeit eingeschaltet bleibt. Zu dieser Zeit wird der PET QA eingeschaltet und verbindet über seine Ausgangsschaltung den Eingangs-Knotenpunkt 24 mit der positiven Klemme 26, so daß der Eingangs-Knotenpunkt 24 auf positives Potential gebracht wird.
Zur gleichen Zeit wird der FET Q3 eingeschaltet, so daß der
Ausgangs-Knotenpunkt 12 mit der positiven Klemme 26 verbunden und auf seinen positiven Arbeitspegel gebracht wird. Damit wird beim Beginn der 0,-Zelt der Signalpegel am Ausgangs-Knotenpunkt 12 positiv, nachdem er, wie gewünscht, vom Beginn der ^1-Zeit bis zum Beginn der 0,-Zeit negativ war. Der
Eingangs-Knotenpunkt 24 bleibt über die Ausgangsschaltung des FET Q5 während der 0^-Zeit mit der positiven Klemme 26 verbunden, so daß der FET Q2 ausgeschaltet bleibt, bis danach
der Eingangs-Knotenpunkt 24 bei der nachfolgenden ^1-ZeIt
auf seinen negativen Arbeitspegel gebracht wird.
Die Art und Weise, in der die Taktsignale 0^ bzw. ^2ran den r->
Knotenpunkten 18 bzw. 20 erzeugt werden, dürfte aus der obl- JC
gen Beschreibung der diese Signale erzeugenden Schaltungen hinreichend klar sein.
Der erflndungegemäße Taktgenerator erzeugt also intern zwei
überlappende Taktsignale und erzeugt ferner intern im Intervall zwischen den Eingangs-Taktsignalen ein drittes Ausgangssignal. Eines der überlappenden Taktsignale wird mittels einer Clamping-Elnrichtung während des Intervalls zwischen den
beiden Taktsignalen auf seinem negativen Arbeltspegel gehalten. Die Olamplng-Einrichtung wiederum wird dadurch in ihrem
0098AR/15 3G
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leitenden Zustand gehalten, da 13 der Knotenpunkt der Schaltung,
der das Steuersignal für die Olamplng-Einrichtung zuführt, ebenfalls für diese Clamping-Funktion fest auf seinem Arbeitspegel gehalten wird. Dieser Aufbau garantiert bei Anforderungen
hinsichtlich der Belastbarkeit und der Frequenz der Taktschaltung, bei denen sonst infolge der Signaldurchleitung von
den Lastschaltungen fehlerhafte Taktsignale erzeugt würden, daß die durch die Schaltung erzeugten Ausgangs-Taktsignale
für die gewünschten Zeitintervalle auf ihrem richtigen Arbeitspegel liegen, stabil bleiben und durch die Belastungsbedingungen
im wesentlichen nicht beeinflußt werden. Die Ausbildung des Olamping-Widerstandsbereiches auf dem gleichen Plattchen
aus Halbleitermaterial auf dem die übrigen Komponenten der Schaltung ausgebildet sind, ermöglicht eine Verbesserung
im Betrieb der Schaltung durch verhältnismäßig einfache und billige Maßnahmen, die verhältnismäßig geringfügige Änderungen
des Halbleitermaterials erfordern. Bas Plättchen aus Halbleitermaterial,
auf dem die Schaltung ausgebildet 1st, kann ferner mehrere Lastschaltungen aufweisen, die die Taktsignale
empfangen. Die Schaltung kann die Taktsignale einer großen Anzahl von Lastschaltungen bei höheren Taktfrequenzen zuführen,
als dies bisher möglich war. Sie arbeitet ferner zuverlässig und die erzeugten Taktsignale weisen die gewünschte
Größe, Richtung und Stabilität auf.
00984B/1536
Claims (7)
1. Taktgenerator zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit einem ersten und einem zweiten Pegel aus einem ersten und
einem zweiten sequentiellen Eingangssignal mit einem dazwischenliegenden Zeltintervall, mit einem Eingangs-Knotenpunkt, einem Ausgangs-Knotenpunkt, an dem das Ausgangssignal erzeugt werden soll, mit einer ersten, negativen,
und einer zweiten, positiven Spannungsquelle mit dem ersten bzw. zweiten Pegel, einer ersten Schalteinrichtung,
die bei Ihrer Betätigung den Ausgangs-Knotenpunkt mit
der ersten, negativen Spannungsquelle verbindet, mit einer Einrichtung zur Betätigung der ersten Schalteinrichtung während des ersten Eingangssignals, mit einer Olamping-Einrlchtung, deren Steueranschluß mit dem Eingangs-Knotenpunkt verbunden 1st und die bei „Ihrer Betätigung
den Ausgangs-Knotenpunkt mit der ersten, negativen Spannungequelle verbindet, gekennzeichnet
durch eine leitfähige Einrichtung (28), die Im Intervall zwischen dem ersten (0y ) und zweiten Eingangssignal (jiz) den Eingangs-Knotenpunkt (24) mit der ersten
Spannungsquelle (-) verbindet und durch zweite Scnalteinrichtungen (Q3, Q4), die als Verbindung zwischen dem Eingangs-Knotenpunkt (24) und dem Ausgangs-Knotenpunkt (12)
mit der zweiten Spannungsquelle ( + ) wirken, um so die
erste Schalteinrichtung (Q1) abzuschalten und während
des zweiten Bingangsslgnals(0-j) den Singangs-Knotenpunkt
(12) von der ersten Spannungsquelle (-) zu trennen und den Ausgange-Knotenpunkt (12) auf den zweiten Ptgel (+)
zu bringen.
2. Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS dl· leitfähige Einrichtung (28)
einen Widerstand (28) aufweist, dessen Widerstand grö-Ser ist als der Widerstand der zweiten Sohaltelnrichtungen
(Q3, Q4) im 1eitfähigeη Zustand.
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3. Taktgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schaltung auf einem Plättchen aus einem Halbleiter-Substratmaterial eines gegebenen
Leltfähigkeitetyps ausgebildet 1st, wobei der Widerstand (23) durch einen Bereich des Halbleitermaterials
auf dem Plättchen bestimmt 1st, dessen Leitfähigkeitstyp entgegengesetzt 1st dem Leitfähigkeitstyp
des Substratmaterials.
4. Taktgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
zweiten 3ehalteinrichtungen (Q3» Q4) einen ersten Schalter
(3) aufweisen, der zwischen dem Ausgangs-Knotenpunkt (12) und der zweiten Spannungsquelle angeschlossen ist
und bei seiner Betätigung den Ausgangs-Knotenpunkt (12) mit der zweiten Spannungsquelle (+) verbindet, um so den
Ausgangs-Knotenpunkt auf den zweiten Pegel (+) zu bringen und daß die zweiten Schalteinrichtungen (Q3, Q4) einen
zweiten Schalter (Q4) aufweisen, der zwischen dem Eingangs-Knotenpunkt (24) und der zweiten Spannungsquelle
(+) angeschlossen ist und bei seiner Betätigung den Eingangs -Knotenpunkt (24) mit der zweiten Spannungsquelle
(+) verbindet um so den Eingangs-Knotenpunkt (24) auf den zweiten Pegel zu bringen, wobei der «rat· und der
zweite Schalter durch das zweite Eingangssignal betätigt werden.
5. Taktgenerator nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen dritten Schalter (Q5), der zwischen dem Eingänge-Knotenpunkt (24) und der zweiten Spannungsquelle (+) angeschlossen 1st und bei seiner Betätigung
den Eingangs-Knotenpunkt mit der zweiten Spannungsquelle verbindet, und durch Einrichtungen zur Betätigung des
dritten Schalters (Q5) im Intervall zwischen dem zweiten eingangssignal (#3) und dem nächstfolgenden ersten
OOSS--'1 "
Eingangssignal (0^), um so den Eingangs-Knotepunkt (24)
während des letzterwähnten Intervalls auf den zweiten Pegel (+) zu bringen.
6. Taktgenerator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrichtung» einen
zweiten Ausgangs-Knotenpunkt (30), Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals (0^) am zweiten
Ausgangs-Knotenpunkt (30), da· beim Beginn des zweiten Eingangssignals (0-,) beginnt und beim Beginn des nächstfolgenden ersten Eingangssignals (0^ ) endet, und Einrichtungen zum Anlegen des zweiten Ausgangssignals (0^)
an den dritten Schalter (Q5) aufweist, um so den Schalter (Q5) zu betätigen und den Eingangs-Knotenpunkt (24) während des zweiten Auegangssignals auf den zweiten Pegel
(+) zu legen.
7. Taktgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch einen dritten Ausgangs-Knotenpunkt (20) und durch Einrichtungen zur
Erzeugung eines dritten Ausgangssignals (#2x) am dritten
Ausgangs-Knotenpunkt (20), wobei die letzterwähnten Einrichtungen eine zweite leitfähige Einrichtung (36) zur
Verbindung des dritten Ausgangs-Knetenpunktes (20 ) mit
der ersten Spannungsquelle (-), und einen vierten (QiO), fünften (Q9) und sechsten Schalter (Q8) aufweisen, die
jeweils durch das erste (0^), zweite Eingangssignal {0-,)
bzw. das zweite Ausgangesignal (0^) betätigt werden und
bei ihrer Betätigung den dritten Ausgangs-Knotenpunkt
(20) mit der zweiten Spannungsquelle (+) verbinden.
Ö. Taktgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite leitfähige Einrichtung
aus einem zweiten Widerstand (36) besteht.
0093AR / ι^2
2Ü00666
9* Taktgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Widerstand (36)
durch einen zweiten, auf dem Plättchen ausgebildeten
Bereich aus Halbleitermaterial gebildet 1st.
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Leerseite
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