DE20006380U1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE20006380U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/20Dolls with parts moved due to movements of other parts, e.g. limbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole

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  • Toys (AREA)

Description

ff/
CHIN-JUNG HOU, Taiwan, R.&ogr;.C. 15880
Spielzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, das eine
oder mehrere bewegliche Spielfiguren aufweist.
Nach dem Stand der Technik sind bereits bewegliche Spielfiguren bekannt, die auf einem Podest stehen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Beine unbeweglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spielzeug bereitzustellen, das zumindest eine bewegliche Spielfigur mit zwei oberen beweglichen Gliedmaßen und zwei unteren vibrierenden Gliedmaßen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Spielzeug gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin- ^ dung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Spielzeugs gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Antriebsmechanismusses gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine perspektivische zusammengesetzte Ansicht eines Spielzeugs gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten
Spielfigur gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine perspektivische zusammengesetzte Ansicht eines Spielzeugs gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist, wobei die erste Spielfigur mit einer ersten Puppe verkleidet ist,
Fig. 6 eine schematische Ansicht ist, die die Arbeitsweise einer ersten Spielfigur gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, die eine andere Arbeitsweise der ersten Spielfigur gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugs gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform im Zusammenbau ist, wobei die erste Spielfigur mit einer ersten Puppe verkleidet ist, die zweite Spielfigur mit einer zweiten Puppe verkleidet ist und die dritte Spielfigur mit einer dritten Puppe verkleidet ist,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Spielzeugs gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 10 eine zusammengesetzte Ansicht eines Spielzeugs gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Antriebsmechanismusses und eines zweiten Antriebsmechanismusses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 12 eine schematische Ansicht ist, die die Arbeitsweise einer dritten Spielfigur gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 13 eine schematische Ansicht ist, die eine weitere Betriebsweise einer dritten Spielfigur der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Nach den Figuren 1 bis 7 weist ein erstes Spielzeug einen Sokkel 1, eine Plattform 3, die auf dem Sockel 1 angeordnet ist, einen ersten Antriebsmechanismus 2, der zwischen dem Sockel 1 und der Plattform 3 angeordnet ist, und eine erste Spielfigur 4 auf, die auf der Plattform 3 angeordnet ist.
Der Sockel 1 weist einen hohlen Innenraum 11, eine innere umlaufende Vertiefung 15, eine Kasten 12, der in dem Sockel 1 angeordnet ist, eine Schalter 13, der auf dem Kasten 12 angeordnet ist, und einen Vorsprung 14, der in dem Sockel 1 angeordnet ist, auf.
Die Plattform 3 ist in die innere umlaufende Vertiefung 15 des Sockels 1 eingesetzt. Die Plattform 3 weist einen Betätigungsknopf 31 und eine längliche Öffnung 32 auf.
Der erste Antriebsmechanismus 2 weist ein erstes Montageelement 20, ein zweites Montageelement 21, das mit dem ersten Montageelement 20 in Eingriff steht, einen ersten Motor 22, der zwischen dem ersten Montageelement 20 und dem zweiten Montageelement 21 angeordnet ist, eine erste Welle 231, die zwischen dem ersten Montageelement 22 und dem zweiten Montageelement 21 angeordnet ist, eine zweite Welle 241, die zwischen dem ersten Montageelement 20 und dem zweiten Montageelement 21 angeordnet ist, und eine dritte Welle 251, die zwischen dem ersten Montageelement 20 und dem zweiten Montageelement 21 angeordnet ist, auf.
Ein erstes Zahnrad 23, ein zweites Zahnrad 24 und ein drittes Zahnrad 25 sind zwischen dem ersten Montageelement 20 und dem zweiten Montageelement 21 angeordnet.
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Eine erste Riemenscheibe 222, eine erste Riemenrolle 224 und ein viertes Zahnrad 2 6 sind auf dem zweiten Montageelement 21 angeordnet. Ein exzentrisch angeordneter hohler Stift 261 ist auf dem vierten Zahnrad 2 6 angeordnet.
Der erste Motor 22 weist eine Motorwelle 221 auf, die durch das zweite Montageelement 21 und die Riemenscheibe 222 geführt wird.
Das erste Montageelement 20 weist einen ersten hohlen Stift 201, der die erste Welle 231 aufnimmt, einen zweiten hohlen Stift 202, der die zweite Welle 241 aufnimmt und einen dritten hohlen Stift 203, der die dritte Welle 251 aufnimmt, auf.
Die erste Welle 231 ist durch das erste Zahnrad 23, das erste Montageelement 21 und die erste Riemenrolle 224 geführt. Die zweite Welle 241 ist durch das zweite Zahnrad 24 geführt. Die dritte Welle 251 ist durch das dritte Zahnrad 25, das zweite Montageelement 21 und das vierte Zahnrad 2 6 geführt.
Ein erster Riemen 223 umgibt die ersten Riemenscheibe 222 und die erste Riemenrolle 224.
Das erste Zahnrad 23 steht mit dem zweiten Zahnrad 24 in Eingriff, welches wiederum mit dem dritten Zahnrad 25 in Eingriff steht.
Der erste Motor 22 treibt die erste Motorwelle 221 an, so daß sich diese bewegt. Die erste Motorwelle 221 treibt die erste Riemenscheibe 222 an, so daß sich diese bewegt. Die ersten Riemenscheibe 222 betätigt die erste Riemenrolle 224, so daß sich diese dreht. Die erste Riemenrolle 224 bringt die erste Welle 231 zur Rotation, die wiederum das erste Zahnrad 23 dreht. Das erste Zahnrad 23 bringt das zweite Zahnrad 24 zur
Rotation, das wiederum das dritte Zahnrad 25 zur Rotation bringt, wobei das dritte Zahnrad 25 die dritte Welle 251 dreht. Die dritte Welle 251 bringt das vierte Zahnrad 26 zur Rotation.
Die erste Spielfigur 4 weist einen Rumpf 42, zwei untere Gliedmaßen 41, die mit dem Rumpf 42 verbunden sind, zwei obere Gliedmaßen 43, die mit dem Rumpf 42 verbunden sind und einen Kopf 434 auf, der ebenfalls mit dem Rumpf 42 verbunden ist.
Eine Blockierplatte 424 ist zwischen den beiden unteren Gliedmaßen 41 angeordnet. Die Blockierplatte 414 weist mehrere durchgehende Öffnungen 4141 auf.
Jedes untere Gliedmaß 41 weist einen Fuß 411 und ein Bein 412 auf. Der Fuß 411 hat ein längliches Loch 4111. Das Bein 412 weist ein unteres vorstehendes Befestigungselement 4121, ein oberes Befestigungselement 4123 und einen gezahnten Block 413 auf, der mit dem oberen Befestigungselement 4123 verbunden ist. Der gezahnte Block 413 weist mehrere Zähne 4131 auf. Das untere vorstehende Befestigungselement 4121 des Beins 412 ist in das längliche Loch 4111 des Fußes 111 eingeführt.
Eine gezahnte Verbindungsplatte 4122 ist beweglich an das Bein 412 gekoppelt. Ein unterer Bereich der gezahnten Verbindungsplatte 4122 und des unteren Befestigungselementes 4121 des Beins 412 sind aneinander befestigt. Der untere Bereich der gezahnten Verbindungsplatte 4122 ist in das längliche Loch 4111 des Fußes 411 und die längliche Öffnung 32 der Plattform 3 eingeführt, so daß sie mit dem vierten Zahnrad 26 in Eingriff steht.
Der Rumpf 42 weist eine vordere Platte 421, eine hintere Platte 422, zwei seitliche Gehäuse 423, die zwischen der vorderen
Platte 421 und der hinteren Platte 422 angeordnet sind und einen oberen Kasten 431 auf, der auf der vorderen Platte 421 und der hinteren Platte 422 angeordnet ist. Die vordere Platte 421 weist ein oberes rundes Loch 42111 und mehrere befestigte Stäbe 4212 auf.
Die hintere Platte 422 weist ein oberes rundes Loch 4221 und
mehrere Hohlstäbe 4222 auf, die die festen Stäbe 4212 aufnehmen.
Jedes seitliche Gehäuse 423 weist zwei untere Platten 4231 und einen oberen Stab 4232 auf.
Jedes Ende der Blockierungsplatte 414 ist in einen Raum eingeführt, der jeweils zwischen zwei unteren Ösenplatten 4231 ausgebildet ist. Das obere vorspringende Befestigungselement 4123 und die jeweilige untere Ösenplatte 4231 sind drehbar aneinander befestigt.
Der obere Kasten 431 weist zwei Öffnungen 4312 und einen hohlen
Stift 4311 auf.
Ein Schwingungsmechanismus 432 ist in dem oberen Kasten 431
angebracht. Der Schwingungsmechanismus 432 weist ein Zahnrad
4321, zwei Ritzel 4322 und zwei Übertragungsstäbe 4323 auf,
die durch die Öffnungen 4312 des oberen Kastens 431 eingeführt sind.
Jedes obere Gliedmaß 43 hat einen Arm 433, der mit dem jeweiligen
Übertragungsstab 4323 verbunden ist, und eine Hand 4331, die mit dem Arm 433 verbunden ist.
Die erste Spielfigur 4 ist mit einer ersten Puppe A verkleidet.
In den Figuren 8 bis 13 ist ein zweites Spielzeug mit drei Puppen A, B und C dargestellt. Sowohl der Antriebsmechanismus als auch die erste Puppe a entsprechen in ihrem Aufbau der ersten Ausführungsform.
Die zweite Spielfigur 7 ist entsprechend der ersten Spielfigur 4 aufgebaut. Der Aufbau der dritten Spielfigur 6 entspricht ebenfalls dem der ersten Spielfigur 4.
Ein zweiter Antriebsmechanismus 5 weist ein drittes Montageelement 51, ein viertes Montageelement 50, das mit dem zweiten Montageelement 51 in Eingriff gebracht werden kann, einen zweiten Motor 52, der zwischen dem dritten Montageelement 51 und dem vierten Montageelement 50 angeordnet ist, eine vierte Welle 531, die zwischen dem dritten Montageelement 51 und dem vierten Montageelement 50 angeordnet ist, eine fünfte Welle 541, die zwischen dem dritten Montageelement 51 und dem vierten Montageelement 50 angeordnet ist, und eine sechste Welle 551, die zwischen dem dritten Montageelement 51 und dem fünften Montageelement angeordnet ist, auf.
Eine zweite Riemenscheibe 522, eine zweite Riemenrolle 524, und ein achtes Zahnrad 56 sind auf dem dritten Montageelement 51 montiert. Ein exzentrisch angeordneter hohler Stift 561 ist auf dem achten Zahnrad 56 angebracht.
Der zweite Motor 52 weist eine zweite Motorwelle 521 auf, die durch das dritte Montageelement 51 und die zweite Riemenscheibe 522 geführt ist.
Das dritte Montageelement 51 weist einen vierten hohlen Stift 513 auf, der die vierte Welle 531 aufnimmt, einen fünften höh-
len Stift 512, der die fünfte Welle 541 aufnimmt, und einen sechsten hohlen Stift 511, der die sechste Welle 551 aufnimmt. Die vierte Welle 531 ist durch das fünfte Zahnrad 52, das dritte Montageelement 51 und die zweite Riemenrolle 524 geführt. Die fünfte Welle 541 ist durch das sechste Zahnrad 54 geführt. Die sechste Welle 551 ist durch das siebte Zahnrad 55, das dritte Montageelement 51 und das achte Zahnrad 56 geführt .
Ein zweiter Riemen 523 umgibt die zweite Riemenscheibe 522 und die zweite Riemenrolle 524.
Das fünfte Zahnrad 53 steht mit dem sechsten Zahnrad 53 in Eingriff. Das sechste Zahnrad 54 steht mit dem siebten Zahnrad 55 in Eingriff.
Der zweite Motor 52 bringt die zweite Motorwelle 521 zur Rotation, die wiederum die zweite Riemenscheibe 522 dreht. Die zweite Riemenscheibe 522 bringt die zweite Riemenrolle 524 zur Rotation, die wiederum die vierte Welle 531 dreht. Die vierte Welle 531 bringt das fünfte Zahnrad 53 zur Rotation. Das fünfte Zahnrad 53 dreht das sechste Zahnrad 54, das sechste Zahnrad 54 dreht das siebte Zahnrad 55, das siebte Zahnrad 55 bringt die sechste Welle 551 zur Rotation und die sechste Welle 551 bringt das achte Zahnrad 56 zur Rotation.
Eine Schubstange 57 weist ein erstes durchgehendes Loch 571 auf, das die zweite Riemenrolle 524 aufnimmt, und ein zweites durchgehendes Loch 572 auf.
Die erste Spielfigur 4 ist mit einer ersten Puppe A, die zweite Spielfigur 7 mit einer zweiten Puppe B und die dritte Spielfigur 6 mit einer dritten Puppe C verkleidet. Die zweite Spielfigur 7 weist ein Bein 71 auf, das mit der Verbindungs-
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platte 712 verbunden ist. Die Verbindungsplatte 712 hat einen Schlitz 7121. Die Schubstange 57 und die Verbindungsplatte 712 sind über den Schlitz 7121 und das zweite durchgehende Loch 572 aneinander befestigt.

Claims (5)

1. Spielzeug, aufweisend einen Sockel (1), eine Plattform (3), die auf dem Sockel (1) angeordnet ist, einen ersten Antriebsmechanismus (2), der zwischen dem Sockel (1) und der Plattform (3) angeordnet ist, und eine Spielfigur (4), die auf der Plattform (3) angeordnet ist,
wobei der Sockel (1) einen hohlen Innenraum (11), eine innere umlaufende Vertiefung (15), eine Kasten (12), der in dem Sockel (1) angeordnet ist, einen Schalter (13), der auf dem Kasten (12) angeordnet ist, und einen Vorsprung (14), der in dem Sockel (1) angeordnet ist, aufweist,
die Plattform (3) in die innere umlaufende Vertiefung (15) des Sockels (1) eingesetzt ist und einen Betätigungsknopf (31) und eine längliche Öffnung (32) aufweist,
der erste Antriebsmechanismus (2) ein erstes Montageelement (20), ein zweites Montageelement (21), das mit dem ersten Montageelement (20) in Eingriff steht, einen ersten Motor (22), der zwischen dem ersten Montageelement (20) und dem zweiten Montageelement (21) angeordnet ist, eine erste Welle (231), die zwischen dem ersten Montageelement (22) und dem zweiten Montageelement (21) angeordnet ist, eine zweite Welle (241), die zwischen dem ersten Montageelement (20) und dem zweiten Montageelement (21) angeordnet ist, und eine dritte Welle (251), die zwischen dem ersten Montageelement (20) und dem zweiten Montageelement (21) angeordnet ist, aufweist,
ein erstes Zahnrad (23), ein zweites Zahnrad (24) und ein drittes Zahnrad (25) zwischen dem ersten Montageelement (20) und dem zweiten Montageelement (21) angeordnet sind,
eine erste Riemenscheibe (222), eine erste Riemenrolle (224) und ein viertes Zahnrad (26) auf dem zweiten Montageelement (21) angeordnet sind und ein exzentrisch angeordneter hohler Stift (261) auf dem vierten Zahnrad (26) angeordnet ist,
der erste Motor (22) eine Motorwelle (221) aufweist, die durch das zweite Montageelement (21) und die Riemenscheibe (222) geführt ist,
das erste Montageelement (20) einen ersten hohlen Stift (201), der die erste Welle (231) aufnimmt, einen zweiten hohlen Stift (202), der die zweite Welle (241) aufnimmt, und einen dritten hohlen Stift (203), der die dritte Welle (251) aufnimmt, aufweist,
die erste Welle (231) durch das erste Zahnrad (23), das erste Montageelement (21) und die erste Riemenrolle (224) geführt ist, die zweite Welle (241) durch das zweite Zahnrad (24) geführt ist, die dritte Welle (251) durch das dritte Zahnrad (25), das zweite Montageelement (21) und das vierte Zahnrad (26) geführt ist,
ein erster Riemen (223) die ersten Riemenscheibe (222) und die erste Riemenrolle (224) umgibt,
das erste Zahnrad (23) mit dem zweiten Zahnrad (24) in Eingriff steht, welches wiederum mit dem dritten Zahnrad (25) in Eingriff steht,
der erste Motor (22) die erste Motorwelle (221) antreibt, die erste Motorwelle (221) die erste Riemenscheibe (222) antreibt, die erste Riemenscheibe (222) die erste Riemenrolle (224) zur Rotation bringt, die erste Riemenrolle (224) die erste Welle (231) zur Rotation bringt, die wiederum das erste Zahnrad (23) dreht, das erste Zahnrad (23) das zweite Zahnrad (24) zur Rotation bringt, das wiederum das dritte Zahnrad (25) zur Rotation bringt, wobei das dritte Zahnrad (25) die dritte Welle (251) dreht, und die dritte Welle (251) das vierte Zahnrad (26) zur Rotation bringt,
die Spielfigur untere Gliedmaßen (412) aufweist,
eine gezahnte Verbindungsplatte (4122) beweglich an ein unteres Gliedmaß (412) gekoppelt ist, ein unterer Bereich der gezahnten Verbindungsplatte (4122) und des unteren Befestigungselementes (4121) des unteren Gliedmaßes (412) aneinander befestigt sind, der untere Bereich der gezahnten Verbindungsplatte (4122) in das längliche Loch (4111) des Fußes (411) und die längliche Öffnung (32) der Plattform (3) eingeführt ist, so daß sie mit dem vierten Zahnrad (26) in Eingriff steht, und
die Spielfigur (4) aus beweglichen Teilen zusammengesetzt ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Spielfigur (4) einen Rumpf (42), zwei untere Gliedmaßen (41), die mit dem Rumpf (42) verbunden sind, zwei obere Gliedmaßen (43), die mit dem Rumpf (42) verbunden sind und einen Kopf (434) aufweist, der ebenfalls mit dem Rumpf (42) verbunden ist,
der Rumpf (42) eine vordere Platte (421), eine hintere Platte (422), zwei seitliche Gehäuse (423), die zwischen der vorderen Platte (421) und der hinteren Platte (422) angeordnet sind und einen oberen Kasten (431) aufweist, der auf der vorderen Platte (421) und der hinteren Platte (422) angeordnet ist, die vordere Platte (421) ein oberes rundes Loch (4211) und mehrere befestigte Stäbe (4212) aufweist,
die hintere Platte (422) ein oberes rundes Loch (4221) und mehrere Hohlstäbe (4222) aufweist, die die festen Stäbe (4212) aufnehmen,
jedes seitliche Gehäuse (423) zwei untere Platten (4231) und einen oberen Stab (4232) aufweist,
der obere Kasten (431) zwei Öffnungen (4312) und einen hohlen Stift (4311) aufweist,
ein Schwingungsmechanismus (432) in dem oberen Kasten (431) angebracht sind, der Schwingungsmechanismus (432) ein Zahnrad (4321), zwei Ritzel (4322) und zwei Übertragungsstäbe (4323) aufweist, die durch die Öffnungen (4312) des oberen Kastens (431) eingeführt sind,
jedes untere Gliedmaß (41) einen Fuß (411) und ein Bein (412) aufweist, wobei der Fuß (411) ein längliches Loch (4111) und das Bein (412) ein unteres vorstehendes Befestigungselement (4121), ein oberes Befestigungselement (4123) und einen gezahnten Block (413) aufweist, der mit dem oberen Befestigungselement (4123) verbunden ist und der gezahnte Block (413) mehrere Zähne (4131) aufweist, das untere vorstehende Befestigungselement (4121) des Beins (412) in das längliche Loch (4111) des Fußes (111) eingeführt ist und eine Blockierplatte (424), die mehrere durchgehende Öffnungen 4141 aufweist, zwischen den beiden unteren Gliedmaßen (41) angeordnet ist,
jedes Ende der Blockierplatte (414) in einen Raum eingeführt ist, der jeweils zwischen zwei unteren Ösenplatten (4231) ausgebildet ist, das obere vorspringende Befestigungselement (4123) und die jeweilige untere Ösenplatte (4231) drehbar aneinander befestigt sind, und
jedes obere Gliedmaß (43) einen Arm (433), der mit dem jeweiligen Übertragungsstab (4323) verbunden ist, und eine Hand (4331), die mit dem Arm (433) verbunden ist, aufweist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner zwei weitere Spielfiguren aufweist.
4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Antriebsmechanismus (5) ein drittes Montageelement (51), ein viertes Montageelement (50), das mit dem zweiten Montageelement (51) in Eingriff gebracht werden kann, einen zweiten Motor (52), der zwischen dem dritten Montageelement (51) und dem vierten Montageelement (50) angeordnet ist, eine vierte Welle (531), die zwischen dem dritten Montageelement (51) und dem vierten Montageelement (50) angeordnet ist, eine fünfte Welle (541), die zwischen dem dritten Montageelement (51) und dem vierten Montageelement (50) angeordnet ist, und eine sechste Welle (551), die zwischen dem dritten Montageelement (51) und dem fünften Montageelement angeordnet ist, aufweist,
eine zweite Riemenscheibe (522), eine zweite Riemenrolle (524) und ein achtes Zahnrad (56) auf dem dritten Montageelement (51) montiert sind und ein exzentrisch angeordneter hohler Stift (561) auf dem achten Zahnrad (56) angebracht ist, der zweite Motor (52) eine zweite Motorwelle (521) aufweist, die durch das dritte Montageelement (51) und die zweite Riemenscheibe (522) geführt ist,
das dritte Montageelement (51) einen vierten hohlen Stift (513), der die vierte Welle (531) aufnimmt, einen fünften hohlen Stift (512), der die fünfte Welle (541) aufnimmt, und einen sechsten hohlen Stift (511), der die sechste Welle (551) aufnimmt, aufweist,
die vierte Welle (531) durch das fünfte Zahnrad (52), das dritte Montageelement (51) und die zweite Riemenrolle (524) geführt ist, die fünfte Welle (541) durch das sechste Zahnrad (54) geführt ist und die sechste Welle (551) durch das siebte Zahnrad (55), das dritte Montageelement (51) und das achte Zahnrad (56) geführt ist,
ein zweiter Riemen (523) die zweite Riemenscheibe (522) und die zweite Riemenrolle (524) umgibt,
das fünfte Zahnrad (53) mit dem sechsten Zahnrad (53) und das sechste Zahnrad (54) mit dem siebten Zahnrad (55) in Eingriff stehen,
der zweite Motor (52) die zweite Motorwelle (521) zur Rotation bringt, die wiederum die zweite Riemenscheibe (522) dreht, die zweite Riemenscheibe (522) die zweite Riemenrolle (524) zur Rotation bringt, die wiederum die vierte Welle (531) dreht, die vierte Welle (531) das fünfte Zahnrad (53) zur Rotation bringt, das fünfte Zahnrad (53) das sechste Zahnrad (54), das sechste Zahnrad (54) das siebte Zahnrad (55), das siebte Zahnrad (55) die sechste Welle (551) und die sechste Welle (551) das achte Zahnrad (56) zur Rotation bringt,
eine Schubstange (57) ein erstes durchgehendes Loch (571), das die zweite Riemenrolle (524) aufnimmt, und ein zweites durchgehendes Loch (572) aufweist,
die zweite Spielfigur (7) ein Bein (71) aufweist, das mit der Verbindungsplatte (712) verbunden ist, die einen Schlitz (7121) aufweist, wobei die Schubstange (57) und die Verbindungsplatte (712) über den Schlitz (7121) und das zweite durchgehende Loch (572) aneinander befestigt sind.
5. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielfigur mit einer Puppe (A, B, C) verkleidet ist.
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