DE2258648A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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Publication number
DE2258648A1
DE2258648A1 DE19722258648 DE2258648A DE2258648A1 DE 2258648 A1 DE2258648 A1 DE 2258648A1 DE 19722258648 DE19722258648 DE 19722258648 DE 2258648 A DE2258648 A DE 2258648A DE 2258648 A1 DE2258648 A1 DE 2258648A1
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DE
Germany
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training device
handle
casing
individual
individual rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722258648
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Busse
Guenter Dungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey AG filed Critical Bremshey AG
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Publication of DE2258648A1 publication Critical patent/DE2258648A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/0004Exercising devices moving as a whole during exercise
    • A63B21/00043Exercising devices consisting of a pair of user interfaces connected by flexible elements, e.g. two handles connected by elastic bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/045Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters having torsion or bending or flexion element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/026Bars; Tubes; Leaf springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Trainingsgerät Die Erfindung betrifft einen insbesondere in Form eines Trainingsgerätes ausgebildeten Biegestab Derartige zur Stärkung der Arm-, Brust und RUckenmuskulatur dienenden Stäbe werden auf Biegung beansprucht.
  • Bekannt sind zum Beispiel Trainingsgeräte, die eine Schraubenzugfeder mit endseitigen Griffhandhaben aufweisen. Ferner kennt man aus Schenkelfedern bestehende Trainingsgeräte. Die Schenkelfeder formt etwa zwei bis vier Windungen und trägt an ihren Schenkelenden ebenfalls Griffhandhaben. Nachteilig an diesen vorerwähnten Ausgestaltungen ist die Tatsache, daß ausschließlich nur eine Feder-Rückstellkraft vorliegt. Das bedeutet, daß diese Trainingsgeräte mit unterschiedlichen Federkennlinien gefertigt werden müssen, um eine Anpassung an verschieden große Körperkräfte wie auch Schwierigkeitsgrade der Übung zu erhalten. Diese Tatsache rührt zu erhöhten Herstellungskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Trainingsgerät von herstellungs- sowie gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß unter Verwendung gleicher Bauteile und ohne jegliche Abänderung dieser verschieden große Feder-Rückstellkräfte verwirklichbar sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Diese Ausgestaltung verwirklicht ein gattungsgemäßes Trainingsgerät von herstellungstechnisch günstigem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau. Sollen bei der Herstellung die als Biegestäbe ausgebildeten Trainings geräte mit verschieden großer Federkennlinie ausgestattet werden, kann dies einfachst durch die entsprechende Anzahl von Einzelstäben geschehen. Diese Einzelstäbe besitzen vorzugsweise gleichen Querschnitt, so daß hieraus erkennbar ist, daß zur Variation der Rückstellkraft ausschließlich gleiche Bauteile verwendet werden können. Dies führt daher zu den bereits erwähnten Vorteilen bei der Herstellung. Als Einzelstäbe eignen sich insbesondere Glasfiberstäbe, so daß man dadurch auch ein relativ leichtes Trainingsgerät erhält. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es einer seits, die auf die Endabschnitte der Einzelstäbe aufgesetzten Kraftangriffs-Hülsen fest zuzuordnen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine oder beide Kraftangriffs-Hülsen im Wege der Steckverbindung zuzuordnen. Letzteres bringt den Vorteil, daß im Grunde genommen nur ein Trainingsgerät mit maximaler Federkennlinie zu fertigen ist. Der Benutzer kann demnach je nach Schwierigkeitsgrad der Übung bzw.
  • seiner Körperkraft die gewünschte Federkennlinie einstellen, indem er dieses durch Entfernen oder Hinzufügen von Einzelstäben vornimmt. Durch das Vorsehen der Einzelstäbe innerhalb der Ummantelung liegt eine in sich geschlossene Bauform vor. Gleichzeitig kann die rohrförmige Ummantelung noch als Träger der Kraftangriffs-Hülsen dienen. Es ist möglich, die Kraftangriffs-Hülsen als Griffhandhaben auszubilden.
  • Zum Variieren der Federkennlinie ist dann vorzugsweise eine Griffhandhabe von der Ummantelung abnehmbar, so daß die Einzelstäbe gut zugänglich sind. Anstelle einer Griffhandhabe läßt sich beispielsweise auch ein Einsteckteil vorsehen, welches eine Kupplung des Trainingsgerätes mit einer Sprossenwand, mit einem Gymnastikstuhl oder dergleichen gestattet. Zufolge des die Einzelstäbe faltenbalgartig umgebenden Schlauches werden maximale Biegungen des Trainingsgerätes ohne Beeinträchtigung aufgenommen.
  • Die Anordnung einer Stützwendel in dem Schlauch bringt den Vorteil einer günstigen Zuordnung der Griffhandhabe zu diesem. Als Material für letztere eignet sich insbesondere weicher Kunststoff, so daß sich die gegenüber dem Außendurchmesser der Ummantelung querschnittskleinere Einstecköffnung der Griffhandhabe aufweitet. Der mit der Stützwendel versehene Schlauch gestattet dabei das Aufstecken bzw. Abnehmen der Griffhandhabe in einer kombinierten Steck-Drehbewegung. Es lassen sich die verschiedensten Bauformen der Ummantelung verwirklichen. Werden in dieser Einzel-Längskammern zur Aufnahme je eines Einzelstabes vorgesehen, bringt das den Vorteil, daR bei Beanspruchung des Biegestabes die Einzelstäbe eine große Schonung erfahren. Die Einzel-Längskammern sind so angeordnet, daß eine gleichmäßige Verteilung der Einzelstäbe innerhalb der Ummantelung vorliegt. Durch die entsprechend angepaßten mit Längsrippen profilierte Außenfläche der Ummantelung wird einerseits eine materialsparende Bauform erreicht, die die Federkennlinie des Biegestabes unwesentlich beeinträchtigt.
  • Andererseits gestattet auch diese Ausgestaltung, daß evtl.
  • auf die Griffhandhaben verzichtet werden kann, indem beispielsweise auf die Endabschnitte dieser profilierten Ummantelung Kappen oder dergleichen aufgesetzt werden. Bei mit einer Ummantelung ausgestattetem Biege stab ist die Anordnung der Einzelstäbe so vorzunehmen, daR ein axiales Spiel für dieselben vorliegt, wodurch bei Biegebeanspruchung die Endabschnitte der mehr gebogenen Einzelstäbe störungsfrei ausweichen können. Jedoch lassen sich auch solche Bauformen ohne Ummantelung herstellen. In diesem Falle müssen dann die Einzelstäbe von den Griffhandhaben festgehalten werden. Dies kann zum Beispiel in günstiger Weise durch reibungsschlüssigen Einschub der Einzelstäbe in Taschen der Griffhandhabe geschehen.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht des als Biegestab ausgebildeten Trainingsgerätes gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 den Längsschnitt im einen Endbereich des Biegestabes, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie-III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ummantelung entsprechend der zweiten Ausführungsform des Trainingsgerätes und Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Endbereich des Biegestabes gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der ersten Ausgestaltung, dargestellt in den Fig. 1 bis 3, besitzt der Biegestab die endseitigen, als Kraftangriffs-Hülsen ausgebildeten Griffhandhaben 1, 2. Letztere sind auf die Enden 3 einer rohrförmigen Ummantelung 4 formschlüssig aufgesteckt. Die Aufsteckbewegung der Griffhandhaben 1, 2 auf die Enden 3 ist durch Schultern 5 der Griffhandhaben begrenzt. Diese Schultern 5 werden durch die stufenförmig abgesetzte Einstecköffnung 6 der Griffhàndhabeh 1, 2 gebildet und-treten gegen die Endstirnflächen 7 der Ummantelung 4. Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Griffhandhaben reibungsschlüssig auf die Enden 3 der Ummantelung aufgeschoben. Anstelle dieser Verbindung könnte auch zum Beispiel eine Schraubverbindung erfolgen. Es genügt, nur eine Griffhandhabe auswechselbar anzuordnen. Die andere könnte dann mit der vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehenden Ummantelung verklebt sein.
  • In den von den Handgriffen 1 2 und Ummantelung 4 gebildeten Hohlraum sind die vorzugsweise aus Glas fieber bestehenden Einzelstäbe 8 runden Querschnitts untergebracht.
  • Die Länge der ein Federstab-Paket formenden Einzelstäbe 8 ist geringer als die Innenweite zwischen den Bodenflächen 9 der Griffhandhaben 1, 2, so daß genügend Platz zum Ausweichen bei Biegung des Trainingsgerätes für die entsprechenden Einzelstäbe vorhanden ist.
  • Soll die Federkennlinie des dargestellten Trainingsgerätes verringert werden, so kann dies durch Herausnehmen der erforderlichen Anzahl der Einzelstäbe 8 nach Abnehmen der entsprechenden Griffhandhabe geschehen. Das Trainingsgerät kann auch anstelle einer Griffhandhabe mit einem Einsteckteil versehen sein, so daß die Zuordnung des Gerätes beispielsweise zu Sprossenwänden, Gymnastikstühlen oder dergleichen gegeben ist.
  • Bei der in Fig. 4 abgewandelten Ausgestaltung sind in der Ummantelung 10 Einzel-Längskammern 11 in konzentrischer Anordnung zu einer mittleren, mehrere Einzelstäbe 8 aufnehmenden Längskammer 11' vorgesehen. Es liegt eine mit Längsrippen 12 versehene Außenfläche vor, derart, daß jeder Längsrippe 12 je eine Einzel-Längskammer 11 zugeordnet ist.
  • Aus dieser Bauform ergibt sich zum Beispiel der Vorteil, daß zufolge der griffigen Form der Ummantelung auf Griffhandhaben verzichtet werden kann. An ihrer Stelle ließen sich Kappen oder dergleichen anzubringen.
  • Gemäß Fig. 5 besteht die Ummantelung 13 aus einem faltenbalgartig ausgebildeten Schlauch. In dlesen Schlauch ist eine kunststoffumkleidete Draht-Stützwendel 14 eingelassen, wodurch eine gewindeförmige Mantelfläche vorliegt. Die diesem Schlauch zugeordnete Noppen 15' aufweisende Griffhandhabe 15 besteht aus weichem Kunststoff. Zwecks einer guten Verbindung der Griffhandhabe 15 mit dem Schlauch 13 ist der Durchmesser der Einstecköffnung 6' geringer als der größte Außendurchmesser iln Bereich der Draht-Stützwendel 14 des Schlauches 13. Das Aufsetzen der Griffhandhabe 15 auf den Schlauch 13 geschieht daher in einer kombinierten Steck- und Drehbewegung unter gleichzeitiger Aufweitung des Handgriffes. Danach liegt eine stabile Anordnung der GrifShandnsbe zum Schlauch 13 vor.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Insbesondere in Form eines Trainingsgerätes ausgebildeter Biegestab, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Rückstellkraft im wesentlichen ausschließlich aus zu einem gemeinsamen Federstab-Paket zusammengefaßten -Einzelstäben (8) resultiert, welche mit ihren Endabschnitten (8') in Kraftangriffs-Hülsen ragen.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstäbe (8) von einer äußeren, die Kraftangriffs-Hülsen tragenden rohrförmigen Ummantelung (4, 10, 13) umgeben sind.
  3. 3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine vorzugsweise als Griffhandhabe (1 bzw. 2 bzw. 15) ausgebildete Kraftångriffs Hülse von der Ummantelung (4 bzw. 13) abnehmbar ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (13) aus einem faltenbalgartig ausgebildeten Schlauch besteht.
  5. 5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine Draht-Stützwendel (14) besitzt.
  6. 6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Griffhandhabe (15) ausgebildeten Kraftangriffs-Hülsen der Ummantelung (13) unter elastischer Aufweitung zugeordnet sind.
  7. 7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) Einzel-Längskammern (11) zur Aufnahme je eines Einzelstabes (8) aufweist.
  8. 8. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Längskammern (11) in konzentrischer Anordnung zu einer mittleren, mehrere Einzelstäbe (8) aufnehmenden Längskammer (11') angeordnet sind.
  9. 9. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) eine längsrippen-profilierte Außenfläche aufweist, wobei jeder Längsrippe (12) je eine Einzel-Längskammer (11) zugeordnet ist.
  10. 10. Traininsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Griffhandhabe Taschen zum reibungsschlüssigen Einschub der Einzelstäbe (8) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4865316A (en) * 1988-06-20 1989-09-12 Power Play Tools, Inc. Isokinetic exercise apparatus for arms and chest
WO1991000125A1 (en) * 1989-06-26 1991-01-10 Morrison Molded Fiber Glass Company Apparatus for exercise of the human body
EP0722751A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-24 Gordon Research and Development, Inc. Isotonisches/isometrisches Übungs- und Therapiesystem
DE19537079C1 (de) * 1995-10-05 1996-12-12 Horst Prof Dr Kleinert Übungsgerät mit gegen Durchbiegung stufenlos einstellbarer Rückstellkraft

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