DE20005766U1 - Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium - Google Patents

Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem Behälter.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl verschiedenartiger Abgabevorrichtungen bekannt. Beispielsweise sind (Körper-) Reinigungsmittel im medizinischen Bereich oder Haushaltsreinigungsmittel in flaschenartigen Kunststoffbehältern erhältlich, auf welche Sprühventile oder Dosierpumpen aufgeschraubt sind, über die das jeweilige im Behälter befindliche Reinigungsmittel abgegeben werden kann. Die das jeweilige Reinigungsmittel enthaltenden flaschenartigen Behälter sind dabei in Form von relativ teuren formstabilen Kunststoffhohlkörpern, beispielsweise aus Polyethylen-HD, hergestellt, deren Herstellungskosten sich merklich im Endpreis des Reinigungsmittels niederschlagen. Im Bereich der Schnittstelle zwischen Kunststoffhohlkörper und Abgabevorrichtung sind die Kunststoffhohlkörper in der Regel griffartig geformt, um eine ergonomische Betätigung der Abgabevorrichtung zu ermöglichen. Nach Aufbrauchen des in dem Behälter enthaltenen Mediums wurde der Behälter samt Abgabevorrichtung entsorgt, was zu einem erhöhten Abfallvolumen und zu einer starken Umweltbelastung führte.
Um dies zu vermeiden, wurden in der Vergangenheit bereits Lösungen in Betracht gezogen, bei welchen ein Set aus Abgabevorrichtung und formstabilen Kunststoffhohlkörper als „Erstausstattung", gefüllt mit dem jeweiligen Reinigungsmittel, angeboten wurde und als Ergänzung dazu, in kostengünstige flexible Nachfüllbeutel aus dünnwandigem Kunststofffolienmaterial abgefüllte, Nachfüllportionen an Reinigungsmittel angeboten wurden. Sobald das in der „Erstausstattung" enthaltene Reinigungsmittel aufgebraucht war, konnte die Abgabevorrichtung von dem formstabilen Kunststoffhohlkörper abgeschraubt werden und es konnte eine Nachfüllportion aus einem derartigen Kunststoffbeutel in den formstabilen Kunststoffhohlkörper eingefüllt werden. Nach erneutem Aufschrauben der Abgabevorrichtung auf den formstabilen Kunststoffhohlkörper konnte das Set aus Abgabevorrichtung und Kunststoffhohlkörper weiterverwendet werden. Der entleerte Nachfüllbeutel konnte dann unter Reduzierung des anfallenden Abfallvolumens entsorgt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Angebot von Nachfüllbeuteln in Kombination mit einer einmal zu erwerbenden „Erstausstattung" aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoffhohlkörper vom Verbraucher nur in geringem Maße angenommen wird und dass weiterhin vornehmlich „Erstausstattungs-Sets" aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoffhohlkörper erworben werden, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden. Dies liegt zum einen daran, daß der Nachfüllvorgang, d.h. das Einfüllen einer Nachfüllmenge an Reinigungsmittel in den vorab entleerten formstabilen Behälter relativ umständlich ist und dass der Verbraucher zum anderen nicht bereit ist, den formstabilen Kunststoffbehälter mehrmals zu verwenden, da sich dessen äußeres Erscheinungsbild während des Gebrauchs durch Schmutz und Abnutzung schnell verschlechtert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabevorrichtung bereitzustellen, mit welcher sich das anfallende Abfallvolumen reduzieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem gesonderten Behälter gelöst, wobei die Abgabevorrichtung umfaßt:
Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen der Abgabevorrichtung an einer mit korrespondierenden Gegenbefestigungsmitteln versehenen Zugangsöffnung des das flüssige oder pastöse Medium enthaltenden Behälters,
eine manuell betätigbare Handhabe, durch deren Betätigung eine Abgabe von flüssigem oder pastösem Medium über die Abgabevorrichtung erfolgt, und
einen der Handhabe naheliegenden, greifgünstig gestalteten Griffbereich zum Gewährleisten eines sicheren Halts der Abgabevorrichtung während der manuellen Betätigung der Handhabe.
Seile
Gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, bei welchem der ergonomisch (greifgünstig) gestaltete Griffbereich an dem formstabilen Kunststoffhohikörper ausgebildet war und somit für einen funktionstüchtigen Gebrauch eine Kombination aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoffhohlkörper notwendig war, kann bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abgabevorrichtung, welche sämtliche für einen funktionstüchtigen und ergonomischen Gebrauch der Abgabevorrichtung erforderlichen Komponenten umfaßt, der das flüssige oder pastöse Medium enthaltende gesonderte Behälter hinsichtlich seiner Umweltbelastungseigenschaften günstig ausgebildet werden, d.h. aus möglichst dünnwandigem, leicht entsorgbarem bzw. recyclebarem Material und in einer Form, welche in ihrem Leerzustand ein möglichst geringes Volumen einnimmt.
Ein derartiger Behälter kann mit seinen Gegenbefestigungsmitteln unmittelbar an der Abgabevorrichtung angebracht werden und kann in entleertem Zustand gegen einen vollen, eine Nachfüllportion enthaltenden Ersatzbehälter, durch einfaches Lösen der Befestigungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel des entleerten Behälters und erneutes Zusammenfügen der Befestigungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel des neuen Behälters ausgetauscht werden. Ein umständlicher Umfüllvorgang aus einer Nachfüllpackung in einen formstabilen, zur Erstausstattung gehörenden und für einen ergonomischen Gebrauch unbedingt erforderlichen Kunststoffhohlkörper, ist nicht mehr erforderlich. Erfindungsgemäß ist es vielmehr möglich, als Erstausstattung nur noch die Abgabevorrichtung in Verbindung mit einem entsprechendem umweltschonenden Behälter anzubieten.
Die Abgabevorrichtung kann einen über die Handhabe bedienbaren Pumpmechanismus zum Fördern und Abgeben des flüssigen oder pastösen Mediums umfassen. Dieser Pumpmechanismus kann in Abhängigkeit von den Viskositätseigenschaften des in dem Behälter enthaltenen Mediums als Portionsventil („Spender") oder als Sprühventil ausgebildet sein. Dabei kann vorteilshafterweise vorgesehen sein, dass der Pumpmechanismus für eine Abgabe eines vorbestimmten Volumens an flüssigem oder pastösem Medium ausgelegt ist. Eine derartige Dosierung gewährleistet die Vermeidung von übermäßigem Verbrauch an flüssigem oder pastösem Medium und damit eine unnötige Umweltbelastung.
Ferner ist es bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung für medizinische Zwecke denkbar, dass eine derartige Dosierung zur Vermeidung von Überdosen erforderlich ist.
Eine einfache Ausgestaltung der Schnittstelle zwischen Behälter und Abgabevorrichtung ergibt sich dann, wenn die Befestigungsmittel ein Spannelement umfaßt und wenn das Gegenbefestigungsmittel eine korrespondierende Entnahmelasche ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich auf einfache Weise die Abgabevorrichtung auf den Behälter aufklemmen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Abgabevorrichtung statt als zusammenhängende Baugruppe auch modular aufgebaut sein, d.h. im einzelnen, dass die Abgabevorrichtung ein die Handhabe aufweisendes Kopfteil und ein separat von diesem Kopfteil ausgebildetes, lösbar über Zwischenbefestigungsmittel mit diesem verbindbares, den Griffbereich aufweisendes Griffteil umfassen kann. Eine derartige Ausgestaltung erleichtert die Herstellung der Abgabevorrichtung, da zunächst das Kopfteil, welches in der Regel einen Pumpmechanismus aufweist, hergestellt werden kann und dieses dann mit dem anderen, Herstellungsschritte erfordernden, Griffteils über Zwischenbefestigungsmittel zusammengesetzt werden kann. In dem Griffteil können dann wiederum die vorstehend bereits angesprochenen Befestigungsmittel vorgesehen sein, welche mit den Gegenbefestigungsmitteln am Behälter in Eingriff gebracht werden können.
Ein derartiger Aufnahmebeutel mit entsprechenden Gegenbefestigungsmitteln läßt sich unter deutlich geringerem Kosteneinsatz herstellen als die im Stand der Technik erforderlichen formstabilen Kunststoffhohlkörper, was sich auch in einem günstigeren Anschaffungspreis für die erfindungsgemäße Erstausstattung niederschlägt. Ferner besitzt ein derartiger Aufnahmebeutel den Vorteil eines geringer anfallenden Abfallvolumens und ist somit umweltfreundlicher.
Um die Lagerung eines derartigen Behälters zu erleichtem und um bei einer Kombination von Behälter und erfindungsgemäßer Abgabevorrichtung eine ausreichende Standfestigkeit zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebeutel an seinem - der Zugangsöffnung fernen Bereich - eine Standbodenfläche aufweist.
Wie vorstehend bereits angedeutet, kann der Aufnahmebeutel aus einem flexiblen dünnwandigen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff-Folienmaterial, wie beispielsweise PE oder PET hergestellt sein. Dabei ist der Aufnahmebeutel im Bereich der Gegenbefestigungsmittel mit einer Entnahmelasche versehen.
Ein derart gestalteter Behälter läßt sich unter geringem technischen Aufwand und unter geringem Kosten- und Materialeinsatz auf einfache Weise hersteilen. Er besitzt ein geringes Gewicht und ein geringes Volumen im entleerten Zustand, so dass er gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten formstabilen Kunststoffhohlkörper-Flaschen hinsichtlich Lagerung, Transport und Entsorgung deutliche Vorteile besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung mit Zwischenstück (Adapter und Folienbeutel);
Fig. 2 eine Aufsicht des Befestigungsmittels der Entnahmeeinrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht der Entnahmelasche des Behälters;
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung, komplett mit Adapter und Folienbeutel, allgemein mit 10 bezeichnet. Die Abgabevorrichtung 10 umfaßt ein Kopfteil 13 sowie ein Griffteil (Adapter) 14. An dem Kopfteil 13 ist eine Innengewindemutter 20 drehbar angebracht, welche mit einem Außengewinderohrstutzen 21 am Griffteil in gegenseitigem Gewindeeingriff steht. Durch den gegenseitigen engen Kontakt zwischen Innengewindemutter 20 und Außengewinderohrstutzen 21 am Zwischenstück 14 ist das Kopfteil 13 mit dem Griffteil (Adapter) 14 dichtend verbunden.
Seile 7
: ss
Das Kopfteil 13 umfaßt ferner eine Abgabedüse 22. Von dem Pumpmechanismus aus erstreckt sich ein Ansaugrohr 23 in Fig. 1 nach unten, dessen Funktion im folgenden noch näher zu erläutern ist.
Der Behälter 11 ist in seinen Einzelheiten in Fig. 1 dargestellt und wie folgt ausgebildet: Zwei in ihren Abmessungen gleiche Kunststoffolien, beispielsweise aus Polyethylen, sind an ihren seitlichen Randbereichen 15 dichtend miteinander verschweißt oder verklebt. Im oberen Bereich befindet sich eine Entnahmelasche 15.
Die Durchgangsöffnung 18 an der Entnahmelasche 15 bildet den einzigen Zugang zum Behälterinnenraum, wenn Oberkante 24 (Schweißnaht) abgeschnitten ist, so dass nach Einführen des Ansaugrohres 24 und das Zusammenfügen des Behälters 11 mit dem Adapter und Klemmelement (Fig. 1/17 und Fig. 2/12) sowie Abgabevorrichtung 10 eine zuverlässige Abgabe des Mediums aus dem Behälter 11 über die Abgabevorrichtung 10 erfolgen kann.
In Fig. 3 ist ersichtlich, wie die dichte und feste Klemmung der Entnahmelasche 15 des Behälters mit dem Adapter erfolgt.

Claims (7)

1. Abgabevorrichtung (10) zur Abgabe von flüssigem oder pastösem Medium aus einem Behälter (11), wobei die Abgabevorrichtung (10) umfaßt:
- vorgesehen sind auch andere handelsübliche Verschlüsse wie Tropfverschlüsse, Dosierverschlüsse, Fingerdruckverschlüsse, Ausgießer und andere
- Befestigungsmittel (12) zum lösbaren Anbringen der Abgabevorrichtung (10) an die Zugangsöffnung (15) des das flüssige oder pastöse Medium enthaltenden Behälters (11)
- Eine manuell betätigbare Handhabe (13), durch deren Betätigung eine Abgabe von flüssigem oder pastösem Medium über die Abgabevorrichtung (10) erfolgt.
- Einem Zwischenstück (14), ausgebildet als Adapter, der die Verbindung des Pumpmechanismus (13) mit dem Behälter (11) schafft.
- Befestigungsmittel (12) so gestaltet, dass die Entnahmelasche (15) des Behälters (11) fest und dicht umschlossen hält.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch:
Einen über die Handhabe (16) bedienbaren Pumpmechanismus zum Fördern und Abgeben des flüssigen und I oder pastösen Mediums aus dem Behälter (11).
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpmechanismus für eine Abgabe eines bestimmten Volumens an flüssigem oder pastösem Medium ausgelegt ist.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus einer Befestigungsmutter (17) und einem Spannelement (12) bestehen.
5. Behälter (11) zum Aufnehmen von flüssigem oder pastösem Medium und zum Anbringen an einer Abgabevorrichtung (10)
- an dem Behälter (11) vorgesehene Entnahmelasche (15) zum Anbringen des Befestigungselementes (12) mit Mutter (17) und Zwischenstück (14)
- Entnahmelasche kann an beliebiger Stelle angebracht werden.
6. Behälter mit Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) an seinem der Entnahmelasche (15) - und Ansicht 13-13, Fig. 3 - fernen Bereich einen Standboden (17) aufweist.
7. Behälter (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebeutel (11) aus einem flexiblen, dünnwandigen Folienmaterial, vorzugsweise aus einem Kunstfolienmaterial, wie beispielsweise PE oder PET hergestellt wird oder aus anderen Materialien.
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