DE2000540A1 - Automatische Fuetterungsanlage - Google Patents

Automatische Fuetterungsanlage

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DE2000540A1
DE2000540A1 DE19702000540 DE2000540A DE2000540A1 DE 2000540 A1 DE2000540 A1 DE 2000540A1 DE 19702000540 DE19702000540 DE 19702000540 DE 2000540 A DE2000540 A DE 2000540A DE 2000540 A1 DE2000540 A1 DE 2000540A1
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DE
Germany
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belt
feed
winch
pulling
attached
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Application number
DE19702000540
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English (en)
Inventor
Georg Neumeier
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0208Automatic devices with conveyor belts or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Betreff: Patentanmeldung einer automatischen Fütterungsanlage.
  • Die Erfindung zeigt einen tVleg, den die moderne arbeitsfreie Pütterung erfordert. Dieser ',~eg ist bedingt durch Personalmangel, Zusammenlegung landwirtschaftlicher Nutzflächen und damit verbunden eine Aufstockung der Viehbestände. Es reicht nicht mehr aus, das Futter in den Stall zu bringen und dann zu verteilen. Bei Futtertischlängen bis zu 45 m ist es nicht mehr möglich, in der bisher bekannten Art zu füttern.
  • Die Deutsche Landwirtschaft sieht sich vor die Entscheidung gestellt zu modernisieren, d.h. die Innenwirtschaft arbeitsfrei zu machen, oder im Zuge der Entwicklung den Betrieb aufzugeben.
  • Die Innenwirtschaft zu bewältigen verlangt heute in der hergebrachten weise ein Vielfaches des Arbeitsaufwandes was heute die Außenwirtschaft, die sogenannte Feldwirtschaft, fordert.
  • Es ist eine Verpflichtung, gerade hier dem Landwirt zu helfen, die Innenwirtschaft zu reformieren, d.h. außer dem Ansetzen der Melkmaschine alles arbeitsfrei zu gestalten oder hierfür stufenweise aufzubauen. Dies ist im Endstadium nur in Verbindung mit der Silowirteohaft möglich. Voraussetzung dabei ist, den bewährten Reihenstall in Form eines Anbindestalles oder als Boxenlaufstall beizubehalten. Der Stall wird auf schwamm oder Treibinist umgestellt und ist in dieser ilinsicht arbeitufrei. Im Zuge dieser Umstellung wird auch der Futtertisch nacht den beciürfnissen zur arbeitsfreien Fütterung umgebaut.
  • Abbildungen Fig. 1 zeigt einen Reihenstall als kombinierter Anbinde- und Boxenlaufstall mit vollautomatischer Fütterung in Verbindung mit der bilowirtschaft gemäß der Erfindung Fig. 2 zeigt den neuartig geformten Futtertische im Schnitt gemäß der Erfindung nach Fig. 1 Fig. 3 zeigt den Zugrahmen gemäß der erfindung nach Fig. 1 Fig. 4 zeigt die Bandwinde mit auflaufendem Futterband, Kettenantrieb und angebauten Rehrbesen von der zweite gesehen nach Fig. 1 Fig. 5 zeigt die Zugwinde mit auflaufendem Zugseil und 3ndausschalter von der Seite gesehen, welches auf der linken Seite bei der 3etrachtung von Fig. 1 sitzt.
  • Fig. 6 zeigt den Reinigungsschieber welcher in Fig. 1 in diesem all zwischen Förderschnecke und Bandwinde montiert ist von der Seite gesehen.
  • Die Erfindung zeigt in Fig. 2 einen Querschnitt durch die neue Futtertischform, wobei die breite des Futtertisches (14) von der Größe des Viehes abhängig ist. Die breite des Futtertisches (14) ist demnach so gewählt, daß das #### gegenüberstehende Vieh mit dem Maul zusammenkommt, aber keine lYlöglichkeit zum Stoßen hat.
  • Bei einreihigem Stall ist die Breite so zu bemessen, daß das Futter erreicht wird. Der Futtertisch (14) besteht in der Regel aus Beton und ist mit einem Spezialkunststoffanstrich versehen, der eine glatte verschleißfeste Oberfläche garantiert. Das Futterband (5) nimmt die ganze Breite des Futtertisches (14) ein. Es besteht nicht aus einem verstärktem Gummiband, sondern aus einem mit rßolyestergewebe verstärktem Kunststoffband, welches einwandfrei sauber gehalten werden kann. Dieses Futterband (5) muß liegefest sein und soll eine blaximalstärke von theor. 2,5 mm nicht über3chreiten, um bei großen Stallängen nicht übermäßig grobe Rollendurchmesser zu bewirken.
  • Das Putterband (5) ist an einem Zugrahmen (22) befestigt.
  • Dieser Zugrahmen (22) hat an beiden Seiten hochverschleißfeste Kunststoff-Bührungsschienen (20), die in die eingearbeiteten Nuten (15) der Barrenkanten (16) geführt werden. Als Abschluß der Barrenkante (16) nach oben ist eine in den Futtertisch (14) hereinragende Bichenholzlatte (17) vorgesehen. Diese, durch die Lichenholzlatte (17) sich ergebende vorstehende Kante kann auch aus einem, den Zigenschaften des Eichenholzes entsprechenden anderen Material bestehen.
  • Das Vieh frißt von diesem Futterband (5) ab. Entgegen der vorbekannten Anordnung hat das Vieh durch die neuartige Barrenkanten- und Futtertischform keine Möglichkeit, das Futterband (5) aufzuheben, Futterreste unter das Futterband (5) zu bringen.
  • Eine Beschädigung durch Zerbeißen des Futterbandes (5) wird dadurch vermieden. Außerdem wird durch den auf dem Zugrahmen (22) seitlich angebrachten Kunststoffschienen (20) der Futtertisch (14) fast restlos gesäubert. Der Kunststoffanstrich verhindert das Eindringen von Bazillen in den Beton und darüber hinaus eine Beschädigung des Futtertisches (14) durch die in der Silage enthaltenen Säure.
  • Zur Reinigung des Futterbandes (5) ist vor der Bandwinde (6) ein Reinigungeschieber (25) installiert, der ein bewegliches einstellbares Schild mit einer aufgesetzten Kunststoffgleitleiste (26) hat, welche wiederum'durch eine Stellschraube (27) so einstellbar ist, daß ein geringer Abstand zwischen Futterband (5) und Gleitleiste (26) stets gewährleistet ist.
  • Zur Totalreinigung kann ein mitrotierender Kehrbesen (9), der vom gleichen Getriebe aus mit angetrieben wird, angebaut werden, wobei die Voraussetzung eines Futterbergeraumes für die abfallenden test gegeben sein muß. Diese Reinigung kann jeweils getrennt oder zusammen eingebaut werden. Die Futterreste die durch den Reinigungssohieber (25) auf der Seite des Zugrahmens (22) angestaut werden, werden zum großen Teil vom Vieh noch aufgenommen, vor allen Dingen dann, wenn es sich um gute Silage handelt. Nicht verwendetes Futter kann an dieser Stelle 9ngenommen werden.
  • Gegenüber der vorbekannten Arbeitstechnik ist die Art der hrbeitsweise dadurch grundsätzlich geändert, daß zwei voneinander vollkommen getrennte Antriebe vorhanden sind, aber über eine elektrische Schaltautomatik sich gegenseitig steuern. Beide Getriebe arbeiten ohne Kupplung, sodaß auf Jahre gesehen ein störungsfreier Betrieb gegeben ist, und dies ist besonders bei vollautomatischer Fütterung unbedingt erforderlich.
  • Duroh geeignete Ubersetzungen, der richtigen Wahl der Antriebsleistung und Füllen der Getriebe, entsprechend den Anforderungen mit Schmierstoffen von passender Viscosität, ist es möglich, daß beide Antriebsaggregate (Fig 4 u. Fig 5) sich gegenseitig inol. der Futteraufbringung ziehen. Jede Kupplung oder jede andere Art von Ein- und Ausrasten von Antrieben kostet viel Geld und bringt stets Störungen mit sich, die hier auf das ;;eitgehendste ausgeschaltet sind.
  • Die Bandwinde (6) besteht vorteilhafterweise aus einer glatten Trommel, auf die das Futterband (e) durch Aufkleben oder Aufschrauben befestigt ist. Über einen Kettenantrieb (7) ist die Trommel (6) mit dem Getriebe (8) verbunden. Das Futterband (5) sowie das Zugseil (12) rollen sich stets nach untenziehend auf (Pfeilrichtung). Dadurch ist es möglich die Montage ohne überhöhte Aufbauten und ohne Verwendung von Umlenkrollen vorzunehmen. Außerdem würden sich bei Verwendung der entgegengesetzen Aufrolldrehrichtung eventuell hinter dem Reinigungsschieber (25) abfallende Rückstände im Futterband (5) einwickeln, was wiederum Störungen verursachen könnte.
  • Die Zugwinde (Fig 5) hat vorteilhafterweise auf einer der Stalllänge entsprechend groß gefertigten zweispuligen Trommel (lo) ein Doppelseil (12) befestigt. Diese Zugwindentrommel (10) ist ebenfalls über einen Kettenantrieb (7) mit dem Getriebemotor (11) verbunden. Das Zugseil (12) ist auf der einen Spule befestigt und läuft über eine Ausgleichsrolle (23), die auf dem Zugrahmen (22) befestigt ist, zurück zur zweiten Spule. Die Anordnung erlaubt die Verwendung von Zugseilen (12) geringeren Querschnitte, kleinere Durchmesser der Trommel der Zugwinde (lo) und ergibt im Seillauf keine scharfen, seilverschleißenden Kanten.
  • Der Zugseite zugewandt ist über ein Gestänge ein doppelt gesicherter Endschalter (13) so angebracht, daß keine offene Zuführung von Leitungen erforderlich ist und somit keine Gefahrenstelle für das Vieh besteht.
  • Durch Verwendung von 2 Bandwinden (Fig 4), an Stelle einer Bandwinde (Pig 4) und einer Zugwinde (Fig 5) und Befestigen eines doppelt langen Futterbandes (5) auf beiden Trommeln der Bandwinde (6) ist es möglich von zwei Seiten zu füttern. Dies ist dann gegeben, wenn von der einen Seite Silofütterung betrieben und von der anderen Seite Grün- oder Rauhfutter autebracht wird. Aui der Hälfte des Futterbandes (5) ist eine Vorrichtung befestigt, die die Anbringung von Endausschalttastern an der Seite ermöglicht. Der Zugrahmen (22) besteht aus einem der Breite des Futterbandes (5) entsprechend breitem Blech mit einer Stabilisierungskante und einer Versteifungskonstruktion auslaufend in einer Halterung für die drehbare.Umlenkrolle (23) und einem gefederten Endausschalttaster (18). Zum reibungslosen Betrieb befindet sich an der Unterseite hier an den Stellen (21) hochveruchleißfester Kunststoff, um eine Beschädigung von Zugrahmen (22) oder Futtertisch (14) auszuschließen. Zur seitlichen Führung sind ebenfalls wie bereits erwähnt, Kunststoffleisten (20) angebracht. Auf einer der beiden Seiten ist ein EndauBsschalttaster (19) befestigt, der bewirkt, daß beim Berühren des End-und Umschalters (24) der Rückholvorgang der Bandwinde (Fig 4) beendet und zugleich durch Umschalter(24) im gleichen Augenblick die Zugwinde (Fig 5) eingeschaltet wird.
  • Dies ist erforderlich, um ein Abrollen des Zugseiles (12) von der Zugwinde (1o) zu verhindern, dadurch gegeben, daß die Zugwinde durch das Trägheitsgesete in seiner Bewegung bleiben würde und dai Zugteil (12) sich dadurch abrollt.
  • Die Arbeitseiee der Gesamtanlage Das Putterband (5) liegt auf dem wie vorher beschriebenem Futtertisch (14) und ist vom Vieh bis auf kleine Reste geleert.
  • Duroh ein. Zeituhr oder durch Tastdruck wird die Bandwinde (Big 4) eingeschaltet und zieht das Futterband (5) zur Futteraufbringstelle zurüolc.
  • Bei Rücklauf werden die Futterreste durch den Reinigungsschieber (25) aufgehalten, sodaß das gereinigte Futter band (5) auf die Bandrolle aufrollt. Vor dem Reinigungsschieber (25) befindet sich an der Seite ein hierfür besonders gestalteter, über das Band hereinragender, doppelt gesicherter End- und Umschalter (24). Erreicht nun der Endaussohalttaeter den End-und Umschalter (24), so wird die Bandwinde (Fig 4) abgeschaltet und die Zugwinde (Fig 5) eingeschaltet. Die Zugwinde (Fig 4) ist über eine elektronische Zeitsteuerung in ihrer Geschwindigkeit so regulierbar, daß eine bestimmte Mengenaufbringung auf das Futterband (5) möglich ist. Das ist vor allen Dingen bei Mast zwingend notwendig, um eine genaue Zusammensetzung des Futters und einen vorausberechenbaren Masterfolg zu gewährleisten.
  • In der in der Gesamtzeichnung gezeigten Anlage ist eine Vorausberechnung einer erfolgreichen Mast möglich.
  • Die Zeichnung zeigt zwei von mir entwickelte mit Vorschub (3) starr, durch elektronische Steuerung in seiner Menge einstellbare Siloanlagen mit Untenentnahmefräsen (2). Die Fräsen (2) fördern in einen Schneckentrog (4) beidseitig zur Mitte. Über der Offnung des Troges (4) kann außerdem noch eine kleine Menge Kraftfutter oder Ausgleichs futter zugeführt werden. Nach den Erfahrungen wird meistens wirtschaftseigenes Futter verwendet, und zwar 2/3 Stärke-futter (Mais) und 1/3 Eiweißfutter (Gras-, Klee-, Gemenge-Silage). Nach Einstellung der beiden Untenentnahmefräsen (2) auf Menge wird die Aufgabemenge auf das Futterband (5) durch Verändern der Geschwindigkeit des Futterbandes (5) bestimmt. Durch eine weitere eingebauteZeituhr wird die Zeit bestimmt, welche Menge das Futterband (5) aufnimmt, d.h. es wird eine solche Länge des Futterbandes (5) mit Futter beschickt wie dies der momentane Viehbestand verlangt. Eine weitere regelt den Nachlauf, d.h. das Freilaufen der Fräse (2).
  • Mit dem Abschalten der Fräsen (2) werden zugleich Putterzubringerschnecke (4) und eventuell Kraftfutterzufuhrung abgeschaltet und das Futterband (5) läuft bie zum Ende dex Futtertisches (14) in Richtung Zugwinde (1o). Der Endauesohalter (13) schaltet den Zugwindengetriebemotor (11) ab.
  • Ich möchte gerade hier nochmal darauf hinweisen, daß die Anlage ohne komplizierte mechanische Schaltvorgänge abläuft und dadurch das größtmögliche Maß an Sicherheit im Betrieb gegeben ist. Zu dem ist es in Verbindung mit der ilowirtschaft zu der in der Zukunft alle zur Viehhaltung ausgerichteten Betriebe übergehen müssen, von der Mast, sowie von der Milchwirtschaft her gesehen, der höchste Stand der arbeitsfreien, gezielten Fütterungstechnik.

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Zubringen von mutter für Großvieh, welches auf einem dafür besonders zu diesem Zweck gebauten Futter tisch (14) hin- und hergezogen wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß dieses Hin- und Herziehen durch zwei voneinander getrennten jeweils am Ende der zu bestreichenden Flciche montierten Antriebsaggregate erfolgt, wobei auf dem einen Aggregat das Putterband (5) befestigt und auf dem anderen Aggregat das Zugseil (12) montiert ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daB Futterband (5) und Zugseil (12) beim Aufrollen über die stollen hinuzeg nach unten gezogen werden (ifelirichtung).
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beide Aggregate ohne Kupplung arbeiten.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Reinigung des Putterbandes (5) ein lieinigungsschieber (25) oder wahlweise ein Abkehrbesen (9), oder beides zusammen vorgesehen ist.
5.) Vorrichtung näch Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Futterband (5) genau die Breite des Puttertisches (14) einnimmt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Futtertisch (14) so gestaltet ist, daß die Barrenkante (16), in diesem Fall eine aufgesetzte Eichenholzlatte (17) über das Futterband (5) hineinragt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Führungskunststoffschienen (20) des Zugrahmens (22) in einer eigens hierfür vorgesehenen Aùssparung, soüenrnrnte FUhrungsnuten (15), längs des tt'uttertisches (14) sich bewegen.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegungen elektrisoh gesteuert werden.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Silofütterung Untenentnahmefräsen (2) verwendet werden, deren Vorschub getrennt durch einen zweiten Getriebemotor (3) erfolgt, dessen Vorschubzeit starr, d.h. zeitlich bestimmt durch elektronische Zeituhren einstellbar ist und daraus folgend die notwendige zugeführte Menge auf das Futterband (5) gewährleistet ist. Die Anlage ist zusammen mit Futterband (5) und Zufrührgeräten (4) in einer Schaltanlage mit zeitlich bestimmten Ablauf programmiert.
lo. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein mit Polyestergewebeeinlage verstärktes Kunststoffband als Futterband (5) verwendet wird.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zugseil (12) auf der einen Seite auf einer zweispuligen Zugwindentrommel (1o) und auf der anderen Seite über eine Umlenkrolle (23) am Zugrahmen (22) befestigt ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf beiden faden des Futtertisches (14) Jeweils eine Bandwinde (Fig 4) montiert ist und ein doppellanges Putterband (5) verwendet wird.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Mitte des doppellangen Putterbandes (5) eine Vorrichtung befestigt ist, die ein Anbringen von Endaussohaltertastern (18-19) ermöglicht.
14.) Vorriohtung nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Gleit- und Führungsschienen (20-21) für den Zugrahmen (22) Kunststoffschienen verwendet werden.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Zugrahmen (22) ein Endausschalttaster (18) für die Zugwinde (10) in der Mitte und auf der Seite ein End- und Umschalttaster (19) zum Ausschalten der Bandwinde (6) und zum Sinschalten der Zugwinde (1o) sowie aller notwendigen dazugehörigen Maschinen und Geräte angebracht ist.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in Richtung der Bandwinde (6) ein über das Futterband (5) hineinraWender -3nd- und Umschalter (24) montiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043098A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-06 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Vorrichtung zum Verschieben von Futter-Silageblöcken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043098A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-06 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Vorrichtung zum Verschieben von Futter-Silageblöcken

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