DE20005106U1 - Mit einer Fußstütze versehenes Sitzmöbel - Google Patents

Mit einer Fußstütze versehenes Sitzmöbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

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Description

Mit einer Fußstütze versehenes Sitzmöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einer Fußstütze versehenes Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Sitzmöbel ist beispielsweise aus der EP 0 875 181 A2 bekannt.
Die darin beschriebene und gezeigte Konstruktion hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings besteht seitens der Benutzer eines solchen Sitzmöbels vielfach der Wunsch, die Nutzungsfläche, d. h. die Auflagefläche der Fußstütze in Verlängerungsrichtung gesehen zu vergrößern.
Beim Verschwenken der Fußstütze von einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Sitzrahmens, in der die Fußstütze dann um etwa 180° gedreht ist, fährt diese in etwa vertikaler Stellung in die Öffnung unterhalb des Sitzteiles ein, so daß die maximale Länge der Fußstütze begrenzt wird vom Abstand des Sitzrahmens zum Fußboden in diesem Bereich. Von daher ist eine Verlängerung der Fußstütze im gewünschten Maße bislang nicht möglich. Vor allem auch deshalb,
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Anmeldetext vom 17.03.2000 Seite 2
weil die Sitzhöhe des Sitzmöbels, die ja weitgehend abhängig ist von dem Abstand des Sitzteiles zum Fußboden, nicht beliebig veränderbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß seine Fußstütze in Gebrauchsstellung verlängert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Eine in solcher Art ausgebildete Fußstütze läßt sich bei den bekannten Sitzmöbeln ohne Veränderung von Abmessungen einsetzen, da die maximale Verlängerung der Fußstütze erst in vollständig ausgeschwenkter Gebrauchsstellung gegeben ist.
Beim Einschwenken in eine Nichtgebrauchsstellung wird das zweite Fußteil an das erste, diesem gegenüber feststehende herangeführt und zwar noch bevor die gesamte Fußstütze durch die vordere Fußraumöffhung hindurchtaucht und um etwa 180° gedreht an der Unterseite des Sitzteiles zur Anlage kommt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß parallel zur Lasche verlaufend ein Koppelglied angeordnet ist, das einerseits mit dem zweiten Fußteil oder Teilen davon oder andererseits mit einer Verlängerung drehbar verbunden ist, die des weiteren starr an dem ersten Fußteil befestigt ist.
Durch eine schwenkbare Festlegung der Lasche an der Verlängerung, die sich zwischen dem Anlenkpunkt am zweiten Fußteil einerseits und dem Anlenkpunkt am Lenkerhebel befindet, wird beim Anstellen des zweiten Fußteiles an das erste zu diesem eine Parallelverschwenkung durchgeführt, d. h., das plattenförmige zweite Fußteil verbleibt bei der Verschwenkung zum ersten Fußteil hin ständig in einer parallelen Lage zu diesem.
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Anmeldetext vom 17.03.2000 Seite 3
Zur Verschiebbarkeit im Verbindungsbereich mit der Lasche weist der Lenkerhebel einen Zapfen auf, der in einer langlochförmigen, axial sich erstreckenden Führungsbahn der Lasche geführt ist.
Neben der Möglichkeit, die neue Fußstütze an vorhandene Beschläge (Scherengelenke) zu montieren und so mit bekannten Fußstützen versehe Sitzmöbel umzurüsten, liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die neue Fußstütze an unterschiedlich ausgebildete Beschläge anbaubar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
15
Es zeigen:
Figur 1 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt durch ein Sitzmöbel in
verschiedenen Verstellpositionen,
20
Fig. 2-4 die Fußstütze des Sitzmöbels als Einzelheit in unterschiedlichen Stellungen, gleichfalls jeweils in einem schematischen Vertikalschnitt dargestellt.
In der Figur 1 ist ein Sitzmöbel dargestellt, das ein Sitzteil 1, eine verschwenkbare Rückenlehne 2 sowie eine Fußstütze 6 aufweist, die aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der sie unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist, in eine Gebrauchs Stellung verschwenkbar ist, in der sie eine etwa horizontale Lage einnimmt.
Die Fußstütze 6 ist über zwei Scherengelenke mit einem Gestell 3 verbunden, das im übrigen einen Sitzrahmen 4 trägt.
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Anmeldetext vom 17.03.2000 Seite 4
Die Scherengelenke 5 sind an den sich gegenüberliegenden Seiten des Gestells 3 angeschlossen. Der Einfachheit halber wird im folgenden der Aufbau und die Funktion lediglich eines Scherengelenkes bzw. damit verbundener Teile beschrieben.
Die Fußstütze 6 besteht aus einem ersten Fußteil 7 und einem zweiten Fußteil 8, das gegenüber dem ersten Fußteil 7 während eines Verschwenkvorganges in eine Gebrauchsstellung (Figur 4) derart verstellt wird, daß sich eine größere Nutzfläche der Fußstütze insgesamt ergibt.
An der ersten Fußstütze 7 sind zwei Scherenglieder 16, 17 angelenkt, die Bestandteil des Scherengelenkes 5 sind, das im übrigen, da es aus dem Stand der Technik bekannt ist, nicht weiter beschrieben wird.
Als Aufhängung für die Scherenglieder 16, 17 dient eine Verlängerung 11, die fest mit dem ersten Fußteil verbunden ist und an der andererseits ein Koppelglied 9 drehbar angeschlossen ist, das wiederum an dem zweiten Fußteil 8 angelenkt ist.
Parallel zu dem Koppelglied 9 verlaufend ist eine Lasche 10 vorgesehen, die ebenfalls an dem zweiten Fußteil 8 schwenkbar angeordnet ist und des weiteren drehbar an der Verlängerung 11, dies mittels eines Drehbolzens 18. Dieser ist im gleichen Abstand, in Richtung zum ersten Fußteil 7 hin gesehen, zum Anlenkpunkt des Koppelgliedes 9 angeordnet, wie im Bereich der Befestigungspunkte am zweiten Fußteil 8.
Der dem Verbindungsbereich mit dem zweiten Fußteil 8 gegenüberliegende Endbereich der Lasche 10 erstreckt sich über den Drehbolzen 18 hinaus und ist mit einer langlochförmigen Führungsbahn 13 versehen, die sich axial erstreckt und in der ein Lenkerhebel 12 mit einem daran befestigten Zapfen 14 in Längsachsrichtung der Lasche 10 verschiebbar geführt ist. An dem Zapfen 14 und dem Drehbolzen 18 ist
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Anmeldetext vom 17.03.2000 Seite 5
eine Zugfeder 15 aufgehängt, mit der der Lenkerhebel 12 immer in Richtung des zweiten Fußteiles 8 gezogen wird.
Dieser Lenkerhebel 12 ist andererseits an dem Scherenglied 16 drehbar befestigt.
In der Figur 2 ist eine Nichtgebrauchsstellungder Fußstütze 6 gezeigt, in der diese in einer Positon unterhalb des Sitzteiles 1 verschwenkt ist.
Dabei sind die beiden Fußteile 7, 8 mit geringstmöglichem Abstand zueinander zusammengeführt. Beim Ausschwenken des Fußteiles (Figur 3) verändert sich die Lage der beiden Fußteile 7, 8 zueinander zunächst nicht, da der Zapfen 14 des Lenkerhebels 12 in der Führungsbahn 13 wandern kann und die Lasche 10 bei seiner Schwenkbewegung gegenüber dem Scherenglied 16 unbeeinflußt läßt. Hierdurch kann das Fußteil 6 durch die Öffnung hindurch tauchen, die in ihrer Höhe durch den Abstand zwischen dem Sitzrahmen 4 und dem Fußboden definiert ist.
Im weiteren Verlauf des Aufschwenkens, bedingt durch die Schwenkbewegung des Scherengliedes 16, wird die Lasche 10 von dem Zapfen 14, der dann eine angeschlagene Endstellung in der Führungsbahn 13 einnimmt, in Richtung des ersten Fußteiles 7 gezogen, wodurch sich eine Schwenkbewegung des zweiten Fußteiles 8 vom ersten Fußteil 7 weg ergibt, bis zu einer maximalen Endstellung, in der der größtmögliche Abstand zwischen den beiden Fußteilen 7, 8 hergestellt ist und in der beide in einer Ebene liegen.
Das Koppelglied 9 sorgt für eine stabile Lage des zweiten Fußteiles 8.

Claims (8)

1. Mit einer Fußstütze versehenes Sitzmöbel, bei dem die Fußstütze (6) durch zwei sich gegenüberliegende Scherengelenke (5) an einem einen Sitzrahmen (4) aufweisenden Gestell (3) angeschlossen ist, durch die sie von einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Sitzrahmens (4) in eine etwa horizontale Gebrauchsstellung ausschenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (6) mit einem ersten, mit den Scherengelenken verbundenen Fußteilen (7) und einem zweiten, in ausgeschwenkter Gebrauchsstellung dem ersten gegenüber lageveränderten Fußteil (8) besteht, wobei das zweite Fußteil (8) über jeweils eine gelenkig angeschlossene Lasche (10) und einen Lenkerhebel (12) mit dem Scherengelenk (5) verbunden ist, der andererseits an einem Scherenglied (16) des Scherengelenkes angelenkt und andererseits an der Lasche (10) drehbar und in deren Längsachsrichtung verschiebbar befestigt ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) drehbar an einer Verlängerung (11) befestigt ist, die fest mit dem ersten Fußteil (7) verbunden ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Lasche (10) an der Verlängerung (11) zwischen der Befestigung mit dem zweiten Fußteil (8) und dem Anschluß an den Lenkerhebel (12) angeordnet ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Lasche (10) verlaufend an der Verlängerung (11) ein Koppelglied (9) drehbar angeschlossen ist, das andererseits an dem zweiten Fußteil (8) angelenkt ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) auf der von der Lasche (10) aus gesehen dem ersten Fußteil (7) abgewandten Seite angeordnet ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (12) federbelastet mit der Lasche (10) verbunden ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (12) einen Zapfen (14) aufweist, der in einer langlochförmigen Führungsbahn (13, die sich in Längsachsrichtung der Lasche (10) erstreckt, geführt ist.
8. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) mittels eines Drehbolzens (18) an der Verlängerung (11) befestigt ist, an dem eine Zugfeder (15) angehängt ist, die andererseits am Zapfen (14) festgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023072338A1 (de) 2021-10-29 2023-05-04 Michael Schuster SITZMÖBEL MIT EINEM KINEMATIKMODUL FÜR ZWEITEILIGE FUßSTÜTZENANORDNUNG

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609389U1 (de) 1996-05-25 1996-08-14 Stanzwerk Wetter Sichelschmidt & Co, 58300 Wetter Sitzmöbel mit ausschwenkbarer Fußstütze
DE29708057U1 (de) 1997-05-03 1997-07-03 Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, 33649 Bielefeld Sitzmöbel mit einem Fußteil

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