DE20004765U1 - Tertiärstrukturaufbau für die Herstellung von Zahnersatz - Google Patents
Tertiärstrukturaufbau für die Herstellung von ZahnersatzInfo
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Description
Anmelder: Hans-Peter Biewer
Hauptstraße 53
23619 Badendorf
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Tertiärstrukturaufbau für die Herstellung von Zahnersatz
Die Erfindung geht aus von einem Tertiärstrukturaufbau für die Herstellung von Zahnersatz, umfassend wenigstens eine Stegkonstruktion zur festen Verbindung eines galvanisch hergestellten Sekundärkronenteil mit wenigstens einem weiteren Bestandteil für den Zahnersatz, wobei die Stegkonstruktion zwei sich gegenüberliegende, vertikale Approximalstege, zwei dazu quer verlaufende Zervikalstege, mit denen die beiden Approximalstege unten miteinander verbunden sind, und einen Inzisalsteg bzw. Okklusalsteg, mit dem die Approximalstege oben miteinander verbunden sind, aufweist und wobei wenigstens ein Approximalsteg mit dem weiteren Bestandteil für den Zahnersatz fest verbindbar ist.
Ein derartiger Tertiärstrukturaufbau ist in der Praxis bekannt. Ein solcher Aufbau wird in der Regel insbesondere bei einer sogenannten Teleskopkrone verwendet, die aus einem Primärkronenteil, das auf einen in bekannter Weise durch Beschleifen hergestellten natürlichen Zahnstumpf aufgesetzt wird, und einem galvanisch hergestellten Sekundärkronenteil, das auf dem Primärkronenteil plaziert wird, besteht. Der Tertiärstrukturaufbau wird einerseits mit dem Sekundärkronenteil und andererseits mit einem weiteren Bestandteil des Zahnersatzes, z. B. einer weiteren Stegkonstruktion, einer Basis oder eines überbrückenden Teils, fest verbunden. Die Nachteile des einleitend angeführten Tertiärstrukturaufbaus bestehen u. a. darin, dass beim fertigen Zahnersatz bei dessen Benutzung das galvanisch hergestellte Sekundärkronenteil durch Kau-
kräfte relativ leicht deformiert werden kann und in Verbindung damit Abplatzungen der Zahnverblendung des Zahnersatzes eintreten. Ferner geht durch die Deformation des Sekundärkronenteils auch die Friktion zwischen dem Primärkronenteil und dem Sekundärkronenteil in erheblichem Umfang verloren. Aufgrund der bisherigen Gestaltung des Tertiärstrukturaufbaus kann eine dauerhafte Befestigung der Zahnverblendung an der Teleskopkrone noch nicht zufriedenstellend erreicht werden. Weitere Nachteile des bekannten Tertiärstrukturaufbaus bestehen darin, dass die Anpassung des Tertiärstrukturaufbaus an unterschiedliche Formen von Sekundärkronenteilen schwierig und daher zeitraubend ist und dass diese Struktur in vielen Anwendungsfällen keinen ausreichenden Platz für die Befestigung einer Zahnverblendung an der Krone bzw. dem Sekundärkronenteil bietet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung des einleitend angeführten Tertiärstrukturaufbaus dahingehend, dass er eine Deformation der Krone
bzw. des Sekundärkronenteils vermeidet, einen dauerhaften Sitz der Zahnprothese und eine sichere Befestigung der Zahnverblendung an dem Kronenaufbau erlaubt sowie selbst schnell und passformgerecht an der Krone angebracht werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angeführt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Tertiärstrukturaufbaus ist eine Deformation insbesondere eines Sekundärteils einer Krone durch einen daran befestigten Tertiärstrukturaufbau vermieden oder weitgehend vermieden. Des Weiteren ist mehr Platz für die Anbringung einer Zahnverblendung an dem Sekundärteil vorhanden, so dass die Zahnverblendung sicher und dauerhaft an dem Sekundärteil bzw. an dem Kronenbauteil befestigt werden kann, z. B. durch Verkleben oder durch Anwendung einer Laserverbindetechnik. Überschüssiges Klebemittel kann leicht nach dem Aufsetzen des Tertiärstrukturaufbaus entfernt werden. Außerdem kann der rahmenartig gestaltete Tertiärstrukturaufbau ein-
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fach und zeitsparend an unterschiedliche Formen von Kronenbauteilen angepasst werden. Weitere Vorteile des Tertiärstrukturaufbaus bestehen insbesondere darin, dass auch die Palatinalseite einer Krone verblendet oder diese bei schlechten Biss-verhältnissen in Metall gestaltet werden kann und dass die Möglichkeit gegeben ist, eine stabile Verbindung des Tertiärstrukturaufbaus mit z. B. einer Basis zu schaffen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tertiärstrukturaufbaus besteht darin, dass wenigstens einer der beiden Approximalstege der Stegkonstruktion zumindest einen wenigstens labialwärts erweiterten Endbereich aufweist, wobei die Randbegrenzung dieses Endbereichs wellenförmig ausgebildet ist, derart, dass er &zgr;. B. in zwei zungenförmig vorspringende Teilbereiche mit einer dazwischen befindlichen Einbuchtung gestaltet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Form des Tertiärstrukturaufbaus, wobei sich die zungenförmig vorspringenden Teilbereiche besonders vorteilhaft fur die Anbringung von Retentionsteilen für eine zusätzlich sichere Befestigung der Zahnverblendung eignen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass wenigstens einer der beiden Approximalstege der Stegkonstruktion mit einem Fortsatz zur Verbindung mit einer Basis verstehen ist. Dieser Fortsatz kann zapfenartig ausgestaltet und mit einer Einschnürung oder dergleichen versehen sein. Hierdurch lässt sich eine besonders stabile Verbindung des Tertiärstrukturaufbaus mit der gusstechnisch hergestellten Basis erzielen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine labiale Ansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine palatinale Ansicht auf das Ausführungsbeispiel,
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Fig. 3 eine approximate Ansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine approximate Ansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine okklusale Ansicht auf das Ausführungsbeispiel mit weggelassenem Kronenteil,
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Fig. 5 u. 6 eine labiale Ansicht, in der jeweils ein erweiterter Tertiärstrukturaufbau dargestellt ist, der aus zwei miteinander verbundenen Stegkonstruktionen besteht.
In Fig. 1 ist ein Tertiärstrukturaufbau in Form einer einzelnen, mit 1 bezeichneten Stegkonstruktion dargestellt. Dieser Aufbau bzw. diese Stegkonstruktion wird an einem Kronenteil 2 befestigt, z. B. mit Hilfe eines Klebemittels oder durch Anwendung einer Lasertechnik, wobei das Kronenteil wiederum auf einen Zahnstumpf aufgesetzt wird, der in bekannter Weise durch Beschleifen des defekten oder nicht defekten natürlichen Zahns 3 hergestellt wird. Das Kronenteil 2 ist beispielsweise ein Sekundärkronenteil, das in bekannter Weise galvanotechnisch hergestellt und auf ein Primärkronenteil (nicht gezeigt) aufgesetzt wird. Das Primärkronenteil und das Sekundärkronenteil 2 bilden eine sogenannte Teleskopkrone. Es ist jedoch auch möglich, dass anstelle einer Teleskopkrone eine Konuskrone auf den vorbereiteten natürlichen Zahnstumpf aufgesetzt werden kann, an der dann die Stegkonstruktion 1 befestigt wird.
Die Stegkonstruktion 1 besteht aus einer einen räumlichen Rahmen bildenden Stegkonstruktion. Diese Stegkonstruktion umfasst zwei sich gegenüberliegende, vertikale Approximalstege 4, zwei im Wesentlichen horizontale oder leicht bogenförmige Zervikalstege 5, nämlich einen auf der Labialseite und einen weiteren auf der Palatinalseite der Stegkonstruktion, mit denen die beiden Approximalstege 4 unten miteinander verbunden sind. Des weiteren umfasst die Stegkonstruktion einen Inzisalsteg 6, wenn es sich um einen Schneidezahn handelt, oder einen entsprechenden Okklusalsteg, wenn es sich um einen Backenzahn handelt. Mit dem Inzisalsteg bzw. mit dem Okklusalsteg sind die
beiden Approximalstege 4 an ihrem Oberende miteinander verbunden. Somit ergibt sich sowohl auf der Labialseite als auch auf der Palatinalseite der Stegkonstruktion jeweils eine relativ große stegfreie Fläche 7, die von den vorgenannten Stegen rahmenartig umgrenzt ist. Diese relativ große stegfreie Fläche bietet viel Platz, um eine Zahnverblendung mit dem Kronenteil 2 dauerhaft verbinden zu können. Während die beiden unteren, quer verlaufenden Zervikalstege 5 und der obere Inzisalsteg 6 relativ schmal ausgebildet sind, weisen die beiden vertikalen Approximalstege 4 demgegenüber eine größere Breite auf. Somit verleihen insbesondere die Approximalstege der Stegkonstruktion eine große Stabilität. Ferner ist es möglich, an der Stegkonstruktion wenigstens einen weiteren Bestandteil für einen Zahnersatz zu befestigen. Dieser weitere Bestandteil kann eine weitere Stegkonstruktion (Fig. 6), eine sogenannte Basis (nicht gezeigt) oder ein Brückenteil (Fig. 5) sein. Auch ist eine beliebige Kombination der Ausbildungen nach den Fig. 5 und 6 miteinander möglich.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Stegkonstruktion kann wenigstens einer der beiden Approximalstege 4 zumindest einen erweiterten Endbereich aufweisen, der sich vorzugsweise labialwärts erstreckt. Wie es aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden Approximalstege beispielsweise jeweils mit zwei solchen Endbereichen ausgestattet, und zwar mit zwei labialen Endbereichen 8 und zwei palatinalen Endbereichen 9. In weiterer Ausgestaltung können diese erweiterten Endbereiche 8, 9 des oder der Approximalstege 4 so ausgebildet sein, dass ihre Randbegrenzungslinie wellenförmig ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt hierfür ein erstes Beispiel, bei dem die wellenförmige Ausbildung der Randbegrenzung derart ist, dass die beiden Randbereiche 8 jeweils zwei zungenformig vorspringende Teilbereiche 10 mit einer dazwischen befindlichen Einbuchtung 11 aufweisen. Gemäß Fig. 2 verläuft die wellenförmige Randbegrenzung der erweiterten Teilbereiche 9 als zweites Beispiel derart, dass jeweils nur ein zungenfÖrmig vorspringender Teilbereich 12 vorgesehen ist. Durch die wellenartige Randbegrenzung der erweiterten Endbereiche der Approximalstege 4 wird ein guter Kompromiss erzielt zwischen der Stabilität der Stegkonstruk-
tion und einer relativ großen stegfreien Fläche 7 für die Befestigung einer Zahnverblendung (nicht gezeigt) an dem Kronenteil 2.
Mit Ausnahme der Figuren 3 und 4 ist aus den übrigen Figuren deutlich zu erkennen, dass wenigstens einer der Endbereiche 8 und 9 mit Retentionsteilen 13 beispielsweise in Form von perlenförmigen Körpern, versehen sind. Diese Retentionsteile dienen zur weiteren sicheren Befestigung einer Zahnverblendung an der Stegkonstruktion. Wie es aus Fig. 4 zu erkennen ist, können auch die beiden Zervikalstege 5 zur Anbringung von Retentionsteilen 13 dienen. Obwohl in Fig. 4 nur ein Zervikalsteg 5 mit Retentionsteilen 13 versehen ist, ist es auch möglich, den anderen Zervikalsteg 5 mit Retentionsteilen zu versehen. Vorzugsweise wird man den labialen Zervikalsteg mit Retentionsteilen versehen.
Fig. 4 zeigt des Weiteren eine Stegkonstruktion 1 ohne zusätzliche Darstellung eines Kronenteils, auf welches die Stegkonstruktion 1 aufgesetzt wird. Diese Stegkonstruktion ist gegenüber den Stegkonstruktionen in den anderen Figuren leicht abgeändert, weist aber ebenfalls eine rahmenartige Ausbildung auf, welche labialseitig und palatinalseitig jeweils eine relativ große stegfreie Fläche 7 aufweist. Die beiden Flächen 7 werden jeweils nur von den beiden Approximalstegen 4, den beiden Zervikalstegen 5 und dem oberen Okklusalsteg 6 umgrenzt.
In vorteilhafter Ausbildung ist wenigstens einer der beiden Approximalstege 4 der Stegkonstruktion mit einem Fortsatz 14 versehen. Dieser Fortsatz ist etwa zapfenformig ausgebildet und weist eine Einschnürung 14a oder dergleichen auf. Er wird gleichzeitig zusammen mit der vorgenannten Stegausbildung 4, 5 und 6 hergestellt, was gusstechnisch ohne weiteres möglich ist. Alternativ ist es auch möglich, den Fortsatz 14 mit einer gesondert hergestellten Stegausbildung 4, 5 und 6 zu verbinden, z. B. mittels einer Klebeverbindung oder einer Laserverbindung. Der Fortsatz 14 wird gusstechnisch in eine Basis (nicht gezeigt) eingebettet, wenn der herzustellende Zahnersatz eine Basis umfassen soll.
Anstelle mit einer Basis verbunden zu sein, kann eine vorstehend beschriebene Stegkonstruktion 1 unmittelbar oder, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, mittelbar durch Anwendung eines Brückenteils 15 mit vorbestimmtem Abstand mit wenigstens einer weiteren Stegkonstruktion 16, die wie die Stegkonstruktion 1 aufgebaut ist, verbunden sein, so dass sich ein erweiterter Tertiärstrukturaufbau ergibt. Hier in Frage kommende Brückenteile sind bekannt und dienen auch der Aufnahme und Stützung einer Zahnverblendung, die sich aus einer Mehrzahl von Zahnnachbildungen zusammensetzt und die insgesamt von den beiden Stegkonstruktionen 1 und 16 sowie von dem Brückenteil 15 getragen wird. Da eine solche Zahnverblendung nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, ist sie aus Übersichtlichkeitsgründen der Fig. 5 nicht in dieser gezeigt und nicht beschrieben. Wesentlich jedoch ist, dass beide Stegkonstruktionen 1 und 16 relativ große stegfreie Flächen 7 gewährleisten, um jeweils eine Zahnverblendung sicher und dauerhaft tragen zu können. Ferner ist es möglich, dass an den in Fig. 5 freien Approximalstegen 4 im Bedarfsfall ein Basisteil oder unmittelbar eine weitere Stegkonstruktion befestigt sein kann.
Ein weiterer erweiterter Tertiärstrukturaufbau ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform des Tertiärstrukturaufbaus ist die Stegkonstruktion 1 unmittelbar mit einer weiteren Stegkonstruktion 17 starr verbunden. Diese beiden Stegkonstruktionen weisen im Wesentlichen keinen Abstand voneinander auf, weil sie für zwei nebeneinander befindliche Zähne 3 bestimmt sind. Die beiden Stegkonstruktionen 1 und 17 sind an ihrem sich gegenüberliegenden Approximalsteg 4 starr miteinander verbunden, z. B. durch ein Klebemittel 18 oder ein anderes geeignetes Mittel. Die Länge der Verbindungsstrecke 19 zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Approximalstegen 4 sollte über 3 mm betragen, um eine mechanisch und medizinisch einwandfreie Verbindung der Stegkonstruktionen 1 und 17 zu gewährleisten. In Weiterbildung ist es auch möglich, an den äußeren Approximalstegen 4a entweder ein Basisteil oder eine noch weitere Stegkonstruktion zu befestigen.
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Selbstverständlich ist es möglich, dass die Stegkonstruktionen nach den Ausbildungen gemäß Fig. 5 und 6 sowohl untereinander als auch miteinander in Abhängigkeit von den Erfordernissen beim Patienten kombiniert werden können.
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Claims (8)
1. Tertiärstrukturaufbau für die Herstellung von Zahnersatz, umfassend wenigstens eine Stegkonstruktion zur festen Verbindung eines galvanisch hergestellten Sekundärkronenteils mit wenigstens einem weiteren Bestandteil für den Zahnersatz, wobei die Stegkonstruktion zwei sich gegenüberliegende, vertikale Approximalstege, zwei dazu quer verlaufende Zervikalstege, mit denen die beiden Approximalstege unten miteinander verbunden sind, und einen Inzisalsteg oder Okklusalsteg, mit dem die Approximalstege oben miteinander verbunden sind, aufweist und wobei wenigstens ein Approximalsteg mit dem weiteren Bestandteil fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die labialseitig und palatinalseitig von den beiden Approximalstegen (4), dem zugehörigen Zervikalsteg (5) und dem Inzisal- bzw. Okklusalsteg (6) umgrenzte Fläche (7) der Stegkonstruktion (1) stegfrei ausgebildet ist.
2. Tertiärstrukturaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Approximalstege (4) zumindest einen sich wenigstens labialwärts erstreckenden, erweiterten Endbereich (8, 9) aufweist.
3. Tertiärstrukturaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzung des erweiterten Endbereichs (8, 9) des oder der Approximalstege (4) wellenförmig ausgebildet ist, derart, dass dieser Endbereich zumindest einen zungenförmig vorspringenden Teilbereich (10, 12) aufweist.
4. Tertiärstrukturaufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Endbereich (8, 9) wenigstens eines der Approximalstege (4) mit Retentionsteilen (13) versehen ist.
5. Tertiärstrukturaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der labiale Zervikalsteg (S) mit Retentionsteilen (13) versehen ist.
6. Tertiärstrukturaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Approximalstege (4) mit einem Fortsatz (14) zur Verbindung mit einer Basis versehen ist.
7. Tertiärstrukturaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Stegkonstruktion (16, 17) im Wesentlichen abstandsfrei und/oder mit vorbestimmtem Abstand mit der ersten bzw. einer Stegkonstruktion (1) fest verbunden ist.
8. Tertiärstrukturaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede weitere Stegkonstruktion (16), die mit vorbestimmtem Abstand zu einer Stegkonstruktion vorgesehen ist, durch ein Brückenteil (15) zur Aufnahme und Abstützung einer vorgefertigten Zahnverblendung mit einer anderen Stegkonstruktion verbunden ist.
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WO1999013797A1 (en) | 1997-09-17 | 1999-03-25 | Decim Ab | System for dental components |
EP1010403A2 (de) | 1998-11-20 | 2000-06-21 | Schafrat, B. | Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese sowie dentaler Kit |
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- 2000-03-15 DE DE20004765U patent/DE20004765U1/de not_active Expired - Lifetime
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