DE20000635U1 - Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe - Google Patents

Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe

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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/008Hosiery with an anti-slip coating

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Description

Silke Hottenbacher, Am Eulental 4, 66386 St. Ingbert
Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe
Das Tragen von Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfen, insbesondere in Stöckelschuhen, Pumps u. ähnlichen leichten Schuhen mit hohen Absätzen, sieht zweifelsfrei optisch gut aus, verursacht jedoch bei der Trägerin Unbequemlichkeit und Unfallgefahr durch Umknikken mangels Halt sowohl in Seiten- als auch in der Längsrichtung. Vor allem Tanzveranstaltungen und längeres Stehen und Gehen können aus diesem Grund zur Qual werden.
Was hier fehlt, ist eine integrierte Antirutschhilfe in der Lauffläche der Strumpfsohle, die so angebracht ist, daß sie auch bei offenen Damenschuhen von außen nicht sichtbar ist.
Bei Kindern hat man die Gefahr durch glatte Strumpfsohlen längst erkannt und diese mit einer Griffhilfe versehen. Der Hauptgrund für diese Maßnahme liegt darin, Kinder vor Unfallrisiken durch Ausrutschen beim schuhfreien Herumtollen in der Wohnung zu schützen. - Bei Erwachsenen, insbesondere Frauen, besteht nach wie vor das Verletzungsrisiko durch glatte Strümpfe in Verbindung mit o.g. Schuhwerk.
Die Erfindung der Feinstrumpfhose und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe schafft hier Abhilfe dadurch, daß das Sohlengewebe der Feinstrumpfhose oder des Seidenstrumpfes (Fig.
1.1, Fig. 2,1, Fig. 12,1 bis 21,1, Fig. 22,1, Fig. 23,1 und Fig. 24,1) im vorderen (Fig. 1,2, Fig. 2,2, Fig. 3,2, Fig. 4,2, Fig.
5.2, Fig. 6,2, Fig. 7,2 und Fig. 24,2), im mittleren (Fig.1,3, Fig. 3,3, Fig. 4,3, Fig. 5,3, Fig. 6,3, Fig. 7,3 und Fig. 24,3) und im Fersenbereich (Fig. 1,4, Fig. 2,4, Fig.3,4, Fig. 4,4, Fig. 5,4, Fig. 6,4, Fig. 7,4 und Fig. 24,4), oder nur in Teilbereichen, z. Beispiel nur Vorder- und Fersenbereich (Fig. 2, Fig. 7) eine Antirutschhilfe aus flexiblem Kunststoff, Gummi, Latex und anderem Material aufweist, die entweder aufgesprüht, geklebt, gepreßt, getaucht, eingewoben, oder auf andere Art befestigt, auch auf beiden Seiten (innen u, außen (Fig. 19, Fig. 22 u. Fig. 23) angebracht sein kann, die es ermöglicht, der Trägerin festen Halt
sowohl in Seiten- als auch in Längsrichtung zu bieten.
Beispiele für die Anordung und die Ausführung der Antirutschhilfe sind unter Fig.2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11 dargestellt.
Als Beispiele für Profilquerschnitte sind wie folgt dargestellt:
Fig. 12) halbkugelförmige Noppen auf der Gewebeunterseite, T oder halbrunde Querstreifen
Fig. 13) halbkugelförmige Noppen und viereckige Noppen gemischt verteilt, oder Querstreifen halbrund oder eckig, oder Kombination aus beidem, zusätzl. kleine Sauger (11)
Fig. IA) nur viereckige Noppen oder eckige Querstreifen, auch gemischte Anordnung, auch kleine Saugnäpfchen (Fig. 14,11)
Fig. 15) kegelartige Noppen, bzw. Querstreifen mit Spitzenprofil, Fig. 16) Halsnoppen, hammerförmig, pilzförmig, Fig. 17) Flachnoppen, geschäumt, wahlweise mit Luftpolster
Fig. 18) eckige Noppen oder Querstreifen,· gegenläufig zur Laufrichtung im spitzen Winkel,
Fig. 19) gewebedurchdringende Beschichtung, rund genoppt, oder als Querstreifen innen und außen,
Fig. 20) unterbrochenes Zickzack-Wellenmuster, oder Querstreifen,
Fig. 21) unterschiedliche Höhen- und Musteranordnung (z. Bsp. für Reflexzonen, Ballen- und Mittelfußbereich, oder Verse), zusätzliche Förderung des Wohlbefindens, bessere Durchblutung, Massageeffekt,
Fig. 22) eingewebte innere (Fig. 22,15) und äußere (Fig. 22,16) Fäden oder Rundschnüre aus Gummi, Latex oder anderem elastischem Material, z. Bsp. auch Silikon,
Fig. 23) Doppel- oder Mehrfachfäden/Rundschnüre in Quer- oder Längsrichtung, oder in beiden Richtungen ineinandergeflochten oder verwoben.
Analog dazu lassen sich die Beispiele von Fig. 13 bis Fig. 21 auch in Längsrichtung, wahlweise auch in beiden Richtungen anwenden.
Die Wirksamkeit der Antirutschhilfe kann dadurch verstärkt werden, daß sie aus einer Kombination aus der integrierten Antirutschhilfe, wahlweise im Vorderfuß (Fig.24,2), Mittelfuß (Fig. 24,3), im Fersenbereich (Fig. 24,4), oder an allen Stellen und einem
mit entsprechender Gegenhaftung versehenem Fußbett im Schuh, oder an einer Einlegesohle bestehen kann (Fig. 24,17).
Die Erfindung bedeutet nicht nur sicheren Halt und Schutz vor Sturzgefahren, sondern fördert darüber hinaus das Wohlbefinden, stärkt das Lebensgefühl, trägt zur besseren Durchblutung bei, ist schweißhemmend, sorgt für angenehmes Fußklima, wirkt Verkrampfungen, Verspannungen und Verformungen des Fußes entgegen und erhöht nicht zuletzt die Lebensdauer des Schuhwerks (gerade offener und zierlich gestalteter Schuhe mit hohen Absätzen!).

Claims (11)

1. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lauffläche des Sohlengewebes von Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfen (Fig. 1,1; Fig. 12,1; Fig. 13,1; Fig. 14,1; Fig. 15,1; Fig. 16,1; Fig. 17,1; Fig. 18,1; Fig. 19,1; Fig. 20,1; Fig. 21,1; Fig. 22,1; Fig. 23, 1 und Fig. 24,1) - alle Größen, Arten und Formen betreffend - durchgängig ganzflächig (Fig. 10), oder aufgeteilt, im Vorderfuß - (Fig. 1,2; Fig. 2,2; Fig. 3,2; Fig. 4,2; Fig. 5,2; Fig. 6,2; Fig. 7,2 und Fig. 24,2), im Mittelfuß - (Fig. 1,3; Fig. 3,3; Fig. 4,3; Fig. 5,3; Fig. 6,3 und Fig. 24,3), oder im Fersenbereich (Fig. 1,4; Fig. 2,4; Fig. 3,4; Fig. 4,4; Fig. 5,4; Fig. 6,4; Fig. 7, 4 und Fig. 24, 4), oder wahlweise auch nur in einem oder zwei dieser Teilbereiche (z. Bsp. Fig. 2 und Fig. 7) eine Antirutschbeschichtung und/oder Antirutschelemente der unterschiedlichsten Größen, Formen und Kombinationen, wahlweise aus Gummi, Latex, Silikon, einem anderen flexiblen Material, oder aus einer Kombination daraus bestehend, aufgesprüht, geschäumt, geflockt, geklebt, gepreßt, getaucht, gebügelt, genäht, eingewoben, oder auf eine andere Art und Weise, bzw. in einem Spezialverfahren dauerhaft, oder abnehmbar angebracht sein können, oder daß diese Antirutschhilfe wahlweise auch beidseitig (innen und außen) vorhanden sein kann (Fig. 19; Fig. 22 und Fig. 23); alles mit dem Zweck, der Trägerin vor allem in Stöckelschuhen, Pumps und insbesondere in offenen, leichten Schuhen mit hohen Absätzen festen Halt, sowohl in Seiten- als auch in Längsrichtung, zu bieten.
2. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe so angebracht ist, daß sie sich nur im Bereich der von außen nicht sichtbaren Lauffläche befindet.
3. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antirutschhilfe unterschiedlich dick aufgetragen sein kann, z. Bsp. im Vorderfuß- (Ballenbereich), Mittelfuß-, Fersen- und Reflexzonenbereich. (Fig. 21).
4. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe aus einem äußeren (auf der Lauffläche angebracht) und einem inneren Teil (auf der Innenseite des Strumpfes angebracht) bestehen kann, die durch ein besonderes Verfahren durch das Sohlengewebe miteinander verbunden sein können (Fig. 19), was zugleich auch inneren Halt der Füße bedeutet.
5. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe gitterartig, netzartig, rautenförmig, karoförmig oder ähnlich angebracht sein kann (Fig. 10,9).
6. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe ein Winkelprofil, wahlweise in Wellenlinien, aufweisen kann (Fig. 8,5).
7. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe aus einzelnen Antirutschelementen, z. Bsp. aus kleinen Saugern (Fig. 9,11; Fig. 11,11; Fig. 13,11 und Fig. 14,11), sowie kleinen Noppen der unterschiedlichsten Art, Form und Größe, z. Bsp. halbkukelförmige Noppen oder halbrunde Querstreifen (Fig. 12); halbkugelförmige Noppen und viereckige Noppen gemischt verteilt, oder Querstreifen halbrund oder eckig, oder eine Kombination aus beidem; auch mit kleinen Saugfüßchen gemischt (Fig. 9,6; 9,7; 9,8; 9,11; Fig. 11,10; 11,11; 11,12; 11,13; 11,14; Fig. 12; Fig. 13 und Fig. 14); aus kegelartigen Noppen, bzw. Querstreifen mit Spitzenprofil und Rundnoppen (Fig. 15); aus Halsnoppen (unten flach und oben mit kleinem Halsansatz, hammerförmig, pilzförmig, auch als Querprofil, Fig. 16); aus Flachnoppen, die wahlweise auch mit Luftpolster versehen sein können (Fig. 17); aus eckigen Noppen oder Querstreifen, die im spitzen Winkel gegenläufig zur Laufrichtung verlaufen (Fig. 18); aus einem unterbrochenem Zickzack-Wellenmuster, quer- oder längsgestreift, oder beides (Fig. 20) und aus anderen Anordnungen und Mustern bestehen kann.
8. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe auch aus auf der Innenseite (Fig. 22,15) und auf der Außenseite (Fig. 22,16) aufgebrachten oder eingewebten Fäden oder Rundschnüren aus Gummi, Latex, Silikon, oder anderem, elastischem Material, oder einer Mischung daraus, bestehen kann.
9. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fäden oder Rundschnüre auch mehrfach nebeneinander, sowohl in Quer-, als auch in Längsrichtung, oder beide Richtungen ineinandergeflochten oder -verwoben sein können.
10. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschhilfe in Sandwichform so angebracht sein kann, daß sich im Innenbereich des Strumpfes eine Art Gegensohle befinden kann, die leicht eingesetzt und mit der eigentlichen Antirutschhilfe abnehmbar durch das Strumpfgewebe hindurch verbunden werden kann (mittels Klettverschluß, oder winzige Noppen auf beiden, miteinander zu verbindenden Flächen, die durch das Strumpfgewebe hindurch ineinandergreifen/verzahnen); dies kann auch dadurch erreicht werden, daß das Sohlengewebe des Strumpfes zwischen den aufeinander abgestimmten Flächen eingeklemmt werden und die Funktion und Gestaltung ähnlich wie bei "Lego-Bausteinen" erfolgen kann.
11. Feinstrumpfhosen und Seidenstrümpfe mit integrierter Antirutschhilfe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit der Antirutschhilfe dadurch zusätzlich verstärkt werden kann, daß sie aus einer Kombination aus der integrierten Antirutschhilfe - wahlweise im Vorderfuß (Fig. 24,2), im Mittelfuß (Fig. 24,3), im Fersenbereich (Fig. 24,4), oder an allen Stellen - und einem mit entsprechender Gegenhaftung versehenem Fußbett im Schuh, oder an einer Einlegesohle bestehen kann (Fig. 24,17).
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