DE20000208U1 - Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeugs - Google Patents
Wurfpfeilstruktur eines WurfpfeilspielzeugsInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/003—Darts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeugs und insbesondere eine Wurfpfeilstruktur mit einer verbesserten Wurfpfeilspitze, einem Wurfpfeilstift und einem Schwanzflügel, so daß der Wurfpfeil sicherer und einfacher &iacgr;&ogr; wird.
Ein bekannter Wurfpfeil aus einem Metallwurfpfeilstift
in einem Wurfpfeilspielzeug wird in Fig. 1 dargestellt, der einen schlanken Wurfpfeilstift 10, eine schwere und leicht zu haltende Wurfpfeilspitze 20, einen leichten Wurfpfeilschwanz 30 und einen Schwanzflügel 40 mit vielen Stücken aufweist. Der Wurfpfeilstift 10 ist ein schlanker Stift zum Einstechen in eine Zielscheibe. Im allgemeinen wird er in zwei Arten klassifiziert, Hartmetall-Wurfpfeilstifte und Kunststoff-Wurfpfeilstifte. Der Schwanzflügel ist viele Stücke unterteilt. Der Wurfpfeilschwanz ist mit einem Kreuzschlitz zum Klemmen des Schwanzflügeis ausgebildet. Jedoch weist ein solcher bekannter Wurfpfeil die folgenden Fehler auf:
(1) Weil der Wurfpfeil aus einem Metallwurfpfeilstift ein Gewicht von 2 0g aufweist, der einen Spitzenstift aufweist, er ist geeignet, in einer dicken Papplatte, Polylon, Sisal, usw. verwendet zu werden. Im Stand der Technik besteht ein Wurfpfeilspielzeug mit der Funktion des automatischen Zählens und einer Anzeige aus Kunststoff. Die Struktur der Zielscheibe wird in Fig. IB mit vielen Zielscheibenlöchern 51, 52, 53, ..., dargestellt, die darin ausgebildet sind. Die Öffnung des Wurfpfeillochs weist eine Form wie ein Trichter auf, der einen größeren Außenabschnitt und einen kleineren Innenabschnitt aufweist. Wenn daher das Zielscheibenloch durch den Wurfpfeilstift durchstochen wird, kann der Wurfpfeilstift in die Zielscheibenlöcher
51, 52, 53,... einstechen. Da jedoch das Spitzenende des Wurfpfeilstiftes wie eine Nadel ist, während der Zielscheibenblock 50 aus Kunststoff besteht, trifft die Wurfpfeilspitze folglich die ganze Wand an einem Punkt, so daß die Kontakt zeit sehr kurz ist, so daß der Wurfpfeilstift möglicherweise federt, ohne in die Zielscheibe einzudringen.
(2) Da der Zielscheibenblock einer elektronischen Zielscheibe aus Kunststoff besteht, wird ein
&iacgr;&ogr; Hartmetall-Wurfpfeilstift den Zielscheibenblock und Zielscheibenrahmen beschädigen. Da der Wurfpfeilstift, der in der elektronischen Zielscheibe verwendet wird, aus Kunststoff besteht, beträgt dessen Gewicht etwa 10 g, was sicherer und leicht ist, jedoch ist er schwer in Sisal, Pappe und andere Zielscheiben zu schießen. Er ist nur dazu geeignet, in eine elektronische Wurfpfeil-Zielscheibe geschossen zu werden.
(3) Der Kunststoff-Wurfpfeil ist leicht und wird von den Leuten nicht bevorzugt.
(4) Da der Schwanzflügel für das Gleichgewicht in viele Stücke unterteilt ist, jedoch nur ein Kreuzschlitz am Schwanzflügel dazu dient, den Schwanzflügel in der Mitte des Wurfpfeilschwanzes zu klemmen, wird der Schwanzflügel leicht herausgeschleudert. Daher muß der herausfallende Schwanzflügel aufgehoben werden und dann in den Schlitz eingesetzt werden, um befestigt zu werden. Dies ist für den Benutzer sehr ermüdend. Als Ergebnis wird das Interessante des Wurfpfeilspielzeuges vermindert.
(5) Der Wurfpfeilstift ist direkt in das vordere Zentrum der Wurfpfeilspitze eingefügt und daran befestigt. Daher wird, wenn der Wurfpfeilstift in die Wurfpfeil-Zielscheibe hineingesteckt wird, keine Kraft eingespart. Der Wurfpfeilstift trifft direkt auf die Zielscheibe, und daher wird das Spitzenende des Wurfpfeilstiftes leicht beschädigt.
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Fig. 1 A stellt einen bekannten Wurfpfeil einer Kunststoffzielscheibe dar, der in einer elektronischen Zahlmaschine verwendet wird.
Fig. IB stellt die Beziehung zwischen dem
Zielscheibenblock und dem Wurfpfeilstift dar. Fig. 2A, 2B, 2C und 2D stellen den erfindungsgemäßen
elastischen Puffer dar.
&iacgr;&ogr; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform um den Spitzenabschnitt
des Hartmetallwurfpfeilstiftes gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 4A bis 4D stellt eine Ausführungsform der Schwanzflügel- Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung dar.
Unter Bezugnahme auf die Figuren IA und IB sind vorhergehend die Fehler des Stands der Technik beschrieben worden, so daß sie hierin nicht weiter beschrieben werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2A, 2B, 2C und 2D wird die Ausführungsform über den elastischen Puffer der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 2A gezeigt, schließt im Raum innerhalb der Wurfpfeilspitze 20 ein elastisches Element 22 einen Wurfpfeilstift 10 ein. Zwei Enden des elastischen Elements sitzen auf der vorderen Innenwand der Wurfpfeilspitze 2 0 und dem Anschlag des Wurfpfeilstiftes 10 auf. Überdies gibt es an der Innenseite des Durchgangsloches 21 am vorderen Zentrum der Wurfpfeilspitze 20 ein Futter 23, vorzugsweise ein Ölfutter, zum Unterstützen der Aktivität des Wurfpfeilstiftes. Da das elastische Element 22 den Wurfpfeilstift 10 umgibt, kann der Wurfpfeil, der sich in die Zielscheibe bohrt, gepuffert werden. Der elastische Puffer kann zwischen der Wurf pf eilspitze 2 0 und dem Wurfpfeilschwanz 3 0 angebracht werden, wie in Fig. 2B gezeigt. Die Wurfpfeilspitze 20 und der Wurfpfeilschwanz 30 sind als Einrichtungen ausgeführt, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Das elastische Element 22
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ist in der Wurfpfeilspitze 2 0 angebracht, so daß die beiden Enden des elastischen Element 22 an der vorderen Innenwand der Wurfpfeilspitze 2 0 und der vorderen Oberfläche des Wurfpfeilschwanzes aufsitzen. Der elastische Puffer kann ferner zwischen dem Wurfpfeilstift 10 und dem Wurfpfeilschwanz 3 0 angebracht werden, wie in Fig. 2C gezeigt, wobei ein Abschnitt des elastischen Elements 22 den Wurfpfeilstift 10 umgibt und die beiden Enden des elastischen Elements 22 auf der vorderen Oberfläche des
&iacgr;&ogr; Wurfpf eilschwanzes 3 0 und dem Anschlag 13 des Wurfpfeilstiftes 10 anliegen. In der vorgenannten Struktur wird, wenn der Wurfpfeilstift 10 in die Zielscheibe eindringt, sich der Wurfpfeilstift nach innen vermindern, und folglich wird elastische Pufferwirkung erzeugt. Wie in Fig. 2D gezeigt, ist ein Kolben 11 an der Basis angebracht, an der der Wurfpfeilstift 10 in die Wurfpfeilspitze 20 eingesetzt ist. Dem Kolben 11 wird durch ein elastisches Element 12 Widerstand geleistet, während die beiden Enden der Wurfpfeilspitze 20 mit Luftlöchern 2OA, 2OB, 3OA und 3OB angebracht sind, um als ein pneumatischer elastischer Puffer aufgebildet zu sein.
Fig. 3 zeigt den Hartmetallwurfpfeilstift 10. Der Stiftabschnitt 1OA des Wurfpfeilstiftes 1OA ist mit einem Halbrundkopf ausgeführt, daher wird, wenn der Stiftabschnitt 1OA auf die Hochwand des Zielscheibenloches 51 des Zielscheibenblocks 50 trifft, da der Aufprall kein Punktaufprall ist, die Zeit, in der der Stiftabschnitt 1OA mit dem Loch 51 des Zielscheibenblockes 50 in Berührung kommt, beträchtlich erhöht und die Aufprallkraft wird beträchtlich vermindert. Desweiteren tritt, da der Stiftabschnitt 1OA eine runde Form aufweist, wenn er mit dem Zielscheibenloch 51 des Zielscheibenblockes 50 in Berührung gebracht wird, ein Gleiten dazwischen auf, so daß der Stiftabschnitt 1OA schnell in das Loch 51 des Zielscheibenblockes 50 gleitet.
Auf Fig. 4A bezugnehmend, wird eine Ausführungsform über die Befestigung des Schwanzflügels eines erfindungsgemäßen Wurfpfeilspielzeuges dargestellt. Jedes Vorderende der Schwanz flügelstücke 4 01, 402, 403, und 404
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ist mit langen Durchgangslöchern 4 01 A, 402A, . . . ausgebildet, so daß die Kreuzschlitze 31 und 32 am Wurfpfeilschwanz 3 0 die Flügelstücke des Schwanzflügels 4 0 klemmen, dann wird das distale Ende des Wurf pfeil schwanz 30
in die Durchgangslöcher 401A, 402A, hineinstehen, um
für die Arbeit am Wurfpfeilschwanz 30 nützlich zu sein, so daß der Wurfpfeilschwanz 3 0 den Schwanzflügel beständig klemmen wird. Wenn eine Rille 33 an der distalen Oberfläche des Wurfpfeilschwanzes 3 0 ausgebildet ist, können eine
&iacgr;&ogr; Klammer oder ander Klemmvorrichtungen zum Klemmen des Wurfpfeilschwanzes darin angeordnet sein.
Bezugnehmend auf die Figuren 4B und 4C, kann der Wurfpfeilschwanz 3 0 zwei Stufen aufweisen. Ein Vorderabschnitt 301 dient dazu, die Flügelstücke 401, 402, 403 und 404 des Schwanzflügels zu klemmen. Der Vorderabschnitt kann mit dem Hinterabschnitt durch eine Schraubstruktur verbunden sein. Der Vorderabschnitt 301 des Wurfpfeilschwanzes wird durch zwei Halbzylinder 3 01A und 301B gebildet. Die Haftoberflächen der Halbzylinder 301A und 301B sind mit Vorsprüngen 301a und 301b und Schlitzen 3 01c und 3 Old ausgebildet. Der Schwanzflügel ist mit Löchern ausgebildet, die durch die Vorsprünge 3 01a und 3 01b eingesetzt werden. Dadurch wird der Wurfpfeilschwanz-Vorderabschnitt den Schwanzflügel 40 leicht klemmen und der Vorderabschnitt und Hinterabschnitt des Wurfpfeilschwanzes können leicht schraubverbunden werden. Da die Vorsprünge 301a und 301b des Wurfpfeilschwanz-Vorderabschnitts und die Rille 301c und 301d in den Durchgangslöchern 401A, 401B, . . . angeordnet sind, kann dem Schwanzflügel 4 0 Widerstand geleistet werden, ohne herauszufallen. In dieser Ausführungsform weist das Aussehen des Wurfpfeilschwanzflügels keine Änderung auf, namentlich werden dessen Beständigkeit und Gleichgewicht nicht beeinflußt.
Bezugnehmend auf Fig. 4D, weist der dargestellte Wurfpfeilschwanz zwei Stufen auf. Die Vorsprünge 301a und 301b und Schlitze 301c und 301d, die auf den Haftoberflächen der Halbzylinder 3 01A und 3 01B ausgebildet sind, liegen näher zur Basis als die Halbzylinder 3OLA und 3 01B. Während die Flügelstücke des Schwanzflügels 3 0 mit
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Löchern 405a und 4 05b ausgebildet sind, die durch die Vorsprünge 3 01a und 3 01b und Schlitze 3 01c und 3Old geklemmt werden. Daher weist das Aussehen des Wurfpfeilschwanzflügeis keine Änderung auf, namentlich werden dessen Beständigkeit und Gleichgewicht nicht beeinflußt.
Durch die vorher erwähnte Beschreibung, durch den Wurfpfeil des Wurfpfeilspielzeuges der vorliegenden Erfindung, kann der Wurfpfeil häufig verwendet werden, da der Wurfpfeil selten elastisch fällt. Überdies ist der
&iacgr;&ogr; Stift des Wurfpfeils rund und wird folglich niemanden verletzen. Daher weist die vorliegende Erfindung praktisch die Wirkung einer Verbesserung der Verwendung des Wurfpfeils auf. Das elastische Element und die Klemmeinrichtungen am Schwanzflügel des Wurfpfeils weisen die Wirkungen auf, die nicht im Stand der Technik entdeckt werden. Die Wirkung verbessert tatsächlich die Fehler des Herausfallens des Schwanzflügels und des Aufpralls des Wurfpfeilstift auf die Zielscheibe.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausfuhrungsformen beschrieben worden ist, wird zu verstehen sein, daß die Erfindung nicht auf deren beschriebene Details beschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen und Modifikation sind in der vorhergehenden Beschreibung vorgeschlagen worden, und andere werden jenen mit üblicher technischer Ausbildung einfallen. Daher wird beabsichtigt, daß alle solchen Ersetzungen und Modifikation in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen sind, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (10)
1. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges mit:
einem Wurfpfeilstift;
einer Wurfpfeilspitze;
einem Wurfpfeilschwanz
und einem Schwanzflügel; dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfpfeilstift aus Metall besteht und die Spitze des Stiftes rund ist.
einem Wurfpfeilstift;
einer Wurfpfeilspitze;
einem Wurfpfeilschwanz
und einem Schwanzflügel; dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfpfeilstift aus Metall besteht und die Spitze des Stiftes rund ist.
2. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 1, wobei ein elastisches Element den Teil einschließt, in dem der Wurfpfeilstift in die Wurfpfeilspitze eingebettet ist, wobei zwei Enden des elastischen Elements an einem Anschlag am Wurfpfeilstift und der vorderen Innenwand der Wurfpfeilspitze anliegen.
3. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 1, wobei an der Wand eines Loches am Vorderende des Wurfpfeilstiftes mit einem Futter mit Öl darauf angebracht ist zur Staubdichtung und Unterstützen der Aktivität des Wurfpfeilstiftes.
4. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 2, wobei zwei Enden des elastischen Elements am Wurfpfeilstift und dem Wurfpfeilschwanz anliegen.
5. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 2, wobei zwei Enden des elastischen Elements an der Innenwand des Wurfpfeilstiftes und dem Wurfpfeilschwanz anliegen.
6. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 2, wobei ein Kolben an der Basis angebracht ist, die ein Teil ist, in der der Wurfpfeilstift in die Wurfpfeilspitze eingesetzt ist, ein elastisches Element an einer Position zwischen dem Kolben und der Innenwand an einer Innenwand der Wurfpfeilspitze angebracht ist; an den Gehäusen an zwei Enden der Wurfpfeilspitze mit jeweiligen Löchern angebracht sind, die mit einer Innenkammer im Gehäuse verbunden sind, um als ein pneumatischer elastischer Puffer augebildet zu sein.
7. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 1, wobei ein Durchgangsloch an Flügelstücken eines Schwanzflügels des Wurfpfeils ausgebildet ist, wobei das distale Ende des Wurfpfeilschwanzes, das die Flügelstücke des Schwanzflügel klemmt, aus dem Durchgangsloch vorsteht.
8. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 1, wobei eine Rille an der Oberfläche eines distalen Endes ausgebildet ist zum Aufnehmen einer Abdeckung oder anderer Elemente zum Verhindern des Lösens des Schwanzflügels.
9. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 1, wobei der Wurfpfeilschwanz zwei Stufen aufweist, wobei ein Vorderabschnitt dazu dient, die Flügelstücke des Schwanzflügels zu klemmen, der Vorderabschnitt mit dem Hinterabschnitt durch ein Schraubverfahren verbunden ist, der Vorderabschnitt durch zwei Halbzylinder gebildet wird, die sich einander eng berühren, die Berührungsoberfläche jedes Halbzylinders mit Vorsprüngen und Rillen zum Klemmen und Befestigen der Schwanzflügel ausgebildet ist.
10. Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeuges nach Anspruch 8, wobei ein Loch an den Flügelstücken des Schwanzflügels ausgebildet ist, das durch den Vorsprung durchquert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20000208U DE20000208U1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20000208U DE20000208U1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20000208U1 true DE20000208U1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7935628
Family Applications (1)
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DE20000208U Expired - Lifetime DE20000208U1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Wurfpfeilstruktur eines Wurfpfeilspielzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20000208U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152532A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-15 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Impulsgeschoss |
CN103861263A (zh) * | 2014-01-26 | 2014-06-18 | 李映妮 | 一种高回弹飞镖及其加工工艺 |
-
2000
- 2000-01-05 DE DE20000208U patent/DE20000208U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152532A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-15 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Impulsgeschoss |
CN103861263A (zh) * | 2014-01-26 | 2014-06-18 | 李映妮 | 一种高回弹飞镖及其加工工艺 |
CN103861263B (zh) * | 2014-01-26 | 2017-01-04 | 李映妮 | 一种高回弹飞镖及其加工工艺 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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