DE1998096U - Aerosolzerstaeubungsvorrichtung. - Google Patents
Aerosolzerstaeubungsvorrichtung.Info
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- DE1998096U DE1998096U DE19681998096 DE1998096U DE1998096U DE 1998096 U DE1998096 U DE 1998096U DE 19681998096 DE19681998096 DE 19681998096 DE 1998096 U DE1998096 U DE 1998096U DE 1998096 U DE1998096 U DE 1998096U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/04—Special arrangement or operation of ventilating devices
Landscapes
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- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
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Description
Mein Seichen: O=^S
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung der ANSTALT FÜR PATENTANKAtJT
7^9, Kirchstrasse,
VADUZ (Liechtenstein)
VADUZ (Liechtenstein)
Aerο solserstäubungsvorrichtung
Gegenstand der Neuerung ist eine verbesserte Aerosoldose zum Anbringen an die Klappvorrichtungen (Sitz und Deckel)
von W.C. Becken oder sanitären Einrichtungen ahnlicher Ar
Die Neuerung betrifft sowohl die Dose in ihren speziellen Vorzügen als auch die gesamte Vorrichtung bestehend aus d
Becken mit seinen Klappvorrichtungen und der Dose, denn "die Kombination dieser Teile an sich ist neuartig und bri
gana besondere Vorteile mit sich, wie aus der nachfolgen
Beschreibung hervorgeht»
19980
Das Neuartige besteht
1» in dem Einbau einer Düse in die Dose selbst zum Zerstäuben ]
des Aerosols mit vertikaler Spritzrichtung. Sie ist von einem §1
Kragenteil umgeben, das zwei Yorsprünge aufweist, die zum fj
Aufnehmen des Druckes bestimmt sind zur Entleerung des |,
Aerosols, und umfaßt eine mittels der Hebel der Klappvorrieh- %
\ tungen betätigbare Platte. I
• j,
ι 2* in der gelenkartigen Zusaauaenfügung mit elastischem Rück- f
I holmeehanisaus des die Dose aufnehmenden Behälters auf einer f,
horizontalen Stützachse, was einerseits ein leichtes und \ schnelles Anbringen und Abnehmen der Dose ermöglicht und ί
andererseits die alte Gefahr von Beschädigungen, die durch
zufällige äußere Erschütterungen entstehen, ausschließt.
Im übrigen genügt ess eine mehr oder weniger lange Achse
VQE1SIiSeIiSn s um die ¥orrichtung an die verschiedenen Größen
der Becken anzupassen.
zufällige äußere Erschütterungen entstehen, ausschließt.
Im übrigen genügt ess eine mehr oder weniger lange Achse
VQE1SIiSeIiSn s um die ¥orrichtung an die verschiedenen Größen
der Becken anzupassen.
3. in einer vereinfachten Struktur der Hebel des Sitzes und
das DeeJcelSs die das Öffnen und Schließen der Düse der Dose
durch !.stätigexs des eines oder das anderen Teils steuern.
das DeeJcelSs die das Öffnen und Schließen der Düse der Dose
durch !.stätigexs des eines oder das anderen Teils steuern.
Die litfuesrang ist im folgenden, anhand scheastisclier Zeichnungen
aa einem Ausführuagsbeispisl ergänzend beschrieben. · -(
Fig0 1 aeigt eine ?or<ier-S2isielrt der Klappvorrielrtusgen uad der
Dose9 die an das Becken montiert sind, in teilweise ,
Dose9 die an das Becken montiert sind, in teilweise ,
geschnittener Darstellung;
1998
Fig. 2 zeigt das Anheben der Dose in ihrem Behälter von
hintan;
Fig. 3 zeigt einen Vertikalechnitt entlang der Linie x-x1
von Fig* 11
Fig» *t zeigt einen Horizontalschnitt in Draufsicht entlang
der Mjiie y-y* von. Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt in Draufsicht entlang
der Linie x-ss* von Fig. 3^
Fig. 6 iet «in Yertikalschnitt entlang der Linie w-w'
von Fig* I9 der einen Teil des gesenkten Sitzes sowie einen
Teil de» gehobenen Deckel« mit den jeweiligen Hebelvorrich»
tungen mit Ausnahme der Dose und ihres BehSXters zeigt. Auf
dieser Ansicht ist auch ein Teil des Betätigungshebels
dargesxeilx e
J. In den Figuren 1 und 6 ist ein Teil des anhebbaren Sitzes
sowie ein Teil seines Dackels 2 gezeigt, alle beide in angehobenem
Zus^asd und getrennt bedienbar \ssi eine feste horizontale
Achse 3, die mittels der TrSger 5 und S* mit dem
Becken 4 verbunden ist tmd an ihreä einen Ende (rechts in
Fig. 1) die Hebel 6 -und 7 durchquert9 die sich jeweils an
dem Sita 1 und des Deckel 2 befinden« Das linke Ende der
Achse 3 verläuft du^ch. eine öffnung β1 des Sitzes 1 und endet
dann in einer Öffnung des vorspringenden Teils 7* des Deckels.
Aue Fig 6 ist klar zu ersehen, wie beim Heben oder Senken
des Sitzes 1 oder» des Deckels 2 oder bei beidem zugleich
die Hebel 6 und 7 dife Platte 8 aus Metall-«kurz niederdrücken.
Diese Platte, die um die fiktive Achse 9 montiert ist, nimmt dann die Position 8a ein*
Aus den Figuren 3 und 5 ist zu ersehen9 in welcher Weise
diese Platte zusammengesetzt ist und wie sie das Entleeren des Aerosols bewirkt. Sie besteht aus einer alt Ausnehmungen
versehenen Metallplatte» welche an einem Rand zwei Vorsprünge 10 und 10T aufweist, die sich in der gleichen Höhe wie der
Sand 11 eines rechteckigen Ausschnittes 12 befinden. Die beiden Vorsprünge 10 und 10* greifen in zwei V-förmige
Ausnehmungen 13 und 13T in der Wand des Gehäuses IM- ein,
während eine mittels einer Schraube 16 e.uf diesem Gehäuse
befestigte Lasche 15 an den Rand 11 des Aussohisi"*"S-~s 12
angreift.
Diese drei Elemente verlaufen in einer Linie auf einer
fiktiven Achse 9, so daß die Platte auf dieser Achse ineinandergefügt
ist, wobei eine vertikale Bewegung von 8 nach
8a (Fig. 6) durch eine Verschiebung in der gleichen Richtung
mit geringerer Stärke an der Stelle des Ausschnittes 17
. wiederholt wird, wo der Spritzstöpsel oder die Düse 18 der
Dose 19 eingeführt wird. Dieser Stopfen erscheint in einem Loch des Gehäuses Vi und weist an seiner 3asis eine Randleiste
mit zwei kleinen Vor Sprüngen 20 und 20* auf, auf welchen der Rand des Ausschnittes 17 aufliegt.
Wenn die Platte gesenkt wird, druc£t~sie auf den Stopfen
18, und das Aerosol spritzt in vertikaler Richtung 21.
Das ist sehr viel wirksamer und erfolgt rascher als ein
Spritxen in horizontaler Richtung. Es ist selbstverständlich
erforderlich» daß die Dose 19 unter dem Druck der Platte 8
nicht &*v*gt Wird, und sie wi^d u«5uslb «Bt«a sittsls siner»
Schraube mit gerändeltem Kopf 22 festgehalten, welche ein mit einem Gewinde versehenes Loch des Gehäuses 14 durchquert,
wobei die Dose mittels einer sit der Schraube verbundenen
Scheibe, die in deren konkave Unterseite eingreift, festgehalten wird. Dadurch wird der Druck auf den Umkreis der
Scheibe 23 verteilt, unddie Schraube erlaubt eine Regulierung der Höhe der. Dose, die von der gewünschten Spritzhohe abhängt
In den Figuren 3ί, 3 und 4 ist gezeigt'..:wie das mit der Dose 19
und der Platte ti versehene Gehäuse 14-an, der gesamten.· Vorrichtung abnehmbar und federnd angebracht, ist.
Die Achsen 3 ist mit einer halbf lachest-»- riach, rückwärts gerichteten Vertiefung 24 versehen. Das Gehäuse 14 nimmt diese;· Achse
auf in einem halbzylindrischen Bereich 25. Eine V-förmige
Feder, die mittels der Platte 27 und der» beiden Schrauben 28
und 28* mit dem Gehäuse verbunden ist, liegt an der halbflachen
Ausnehmung 24 an und übt einen ziemlich starken Druck auf die
Achse 3 aus.
1 0 Q ft Π Q ß
I t/ ν U V t/ U
D^es ermöglicht:
1» ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Gehäuses durch
einfachen Zug oder Stoß in Richtung der Achse 35
2. durch leichte Forxaver and erung der Feder 26 eine leichte
Drehung um die Achse 3 mit Rückkehr in die vertikale Lage
im Fallt: einer zufälligen Erschütterung durch einen Haushaltsgegenstand
<Besen* Staubsauger uswO, so daß das Gehäuse
IH, das andernfalls 9 wenn es fest angebracht ware3 eventuell
beschädigt werden könnte» wieder in seine normale Lage
gebracht wird.
gebracht wird.
Claims (1)
- i ίI 'SehutzanspimehÄei»osolze3?stäu5>üngsvorric2ituiig sum Anbringen an die Klappvorrichtungen von W. C * -Becken mit einer Aerosol-Doses deren Entleisrung vertikal nach oben erfolgt und die von einein Gehäuse umschlossen ist9 dadurch gekennzeichnet, daS das Gehäuse ein V-förmig gebildetes Federteil (25) aufweist» dessen eine Seite elastisch ge™ gen eine nalbflache Vertiefung C2H> am Ende der horizontalen Achse (3) gedrückt ist* Vielehe gleichzeitig als Stützvorrichtung für das Gehäuse und als Schwenkachse füi? die Klappvorrichtunsen (1,2) dient s wodurch ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Gehäuses mit der Dose ermöglicht und außerdem dank der Elastizität zufällige auSare Erschütterungen ohne Schaden absorbiert werdeß.1998C
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR142852 | 1968-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998096U true DE1998096U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=8647164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998096 Expired DE1998096U (de) | 1968-03-08 | 1968-04-19 | Aerosolzerstaeubungsvorrichtung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998096U (de) |
FR (1) | FR1564817A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2647018A1 (fr) * | 1989-05-17 | 1990-11-23 | Delluc Rene | Dispositif automatique pour evacuer de l'air et vaporiser des aerosols dans les water-closets |
-
1968
- 1968-03-08 FR FR1564817D patent/FR1564817A/fr not_active Expired
- 1968-04-19 DE DE19681998096 patent/DE1998096U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1564817A (de) | 1969-04-25 |
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