DE1998066U - Faltschachtel. - Google Patents

Faltschachtel.

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DE1998066U
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DE19661998066
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Description

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DR.-ING. EUGEN MAIER Jl PATENTANWALT
2o. Oktober 1967
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Sprinter Pack AB, laholmeväeen, Halmstad 4, Deckelialtechachtel
Sie Erfindung betrifft eine aus einem einsigen Zuschnitt bestellende Deckelfaltaohachtel alt einem durch Umuchlaglaschen yerstärkte Seitenwände aufweisenden Unterteil \snA einem passend über dessen Seitenwinde greifenden Deckel» teil, der mit der die Rückwand bildenden, alt Yerbindungslaechen versehenen Seitenwand des Unterteils über einen an dieser Seltenwand anliegenden Söuaxslarstrsifen TerbuMan tst,
-. 2 —
A 1o 262
2o. Oktober 19*7
ο - me - 2 -
Xine bekannte Aueführungefor* einer solchen Deokelfalt~ schacht«! (XSP 672 547) weist an swei einander gegenüberliegenden Seitenwinden umlegbare, der Höh· der Sohachtelr seitenwand· entspreS&s&de lappen ae£f iie sieh beim Zuseiwfii tm der Schachtel lose in die Sohaohteleoken einlegen und die eich mit ihrem freien Snde in die durch den entsprechenden gegenüberliegenden Lappen aod den einen «■gelegten Seitemfandteii gebildete 5oce @iäl«s«», ss d·- darch den Zasaamenhalt der Schachtel sa bewirken. Die da· bei f orgesehenen, als Yerst&rkttng dienenden Lappen sind jedoch beim eösvöäsntsst Aufstellen des Kaftonraaehnittes· also beis gtjfMMwifai Ti^w fier Scö*cl*tel hiadsrlieh ode? a·- ohen gar das naeehinelle Aufstellen anmöglich.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grand«, die Verstärkung derart auseubilden bsv,. anzuordnen, das einerseits beim Einsäte τοπ Auf Stellmaschinen keine Schwierigkeiten auftreten, daß aber andererseits die Yerstarkung but Erzielung einer hohen Steifigkeit der Schachtel -wirksam ist.
GemäS der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstärkung der Rückwand aus eines Ansatz sviecfeau
▲ 1ο 262
le, Juli 1968
■« - 2a -
Rückwand und Deckel besteht, der in die Yerbiudungslasohen verlängert und ale Qanses auf die Rückwand und die Seitenwinde !»gefaltet ist.
Sid Erfindung ist anhand der Zeichnung naher erläutert.
Abbildung i gibt die oalxte e£ä*s ggxlaaaagsgSg SeS= tonsusohnitts wieder, der en der in Abb· 4 gezeigten Schachtel gefalct wird. Abb. 2 ist eine Ansichtsskisze *£g Schachts! in *^w«« zifj-gah«mtad±Mi wffhsend des Hai-· ι sens. Abb. 3 seigt die Schachtel in 3inss ^p&teren Sodium des lalsvorganges in einer perspektivischen Aa- ) sieht, wobei zur Erzielung einer besseren Übersieht | einige Teil® der Schachtel entfernt sind· Abb. 4 stellt einen Seil der Schachtel Sm susevwngefalsten Zustand in d perspektivischer Ansicht dar, wobei der Deckelteil cegenüber den geschlossenen Zustand etwas angeho 1st· Abb« 5 ist eine perspektivische Ansicht der Schachtel la geschlossenen Zustand·
-3-
1998
A 10 262 i ~ 3 -
15.4.1966
Abb. 6 seIgt einen modifizierten Zuschnitt zum Zusammenfalten einer Schachtel gemäee der vorliegenden Erfindung; und Abb. 7 gibt noch einen weiteren Zuschnitt wieder, der gegenüber den in den Abbildungen 1 und 6 gezeigten Schnitten leicht modifiziert ist.
Zur Vereinfachung und um der besseren übereicht einer Darstellung is grösserea Maßstab willen ist in Abb« 1 nur eine Hälfte des Kartonzuschnitts wiedergegeben; die andere Hälfte ist entsprechend gleichartig geformt. In leicht einzusehender fei·· wird der Unterteil der Schachtel aus der Bodenfläch· 1 und den vier damit verbundenen seitenwänden 2, 5 und 4 sowie 5 gebildet. Die Seitenwände 2 und ? sind an ihren Enden mit Verlängerungen, den Endlaschen 6, versehen. Die Seitenwände 4 usd 5 sind as ihr@s äusseres Kanten unter Bildung der umschlag— klappen 7 verlängert, die entlang der Falzlinie δ über dis Bndlaschen 6 umgelegt werden. Anschliessend werden die Umscblagklappen mit Siebstoff an den Innenseiten der Wände 4 befestigt.
Ahnlich wie der Unterteil wird der Deckel der Schachtel aus eiaem Oberteil gebildet, der aus einer rechteckigen Deckelfläche 9 besteht, an deren Kanten sich die Tier Seitenwände 10, 11, 12 und 1? befinden. Die Seltenwände 10 und 11 sind mit Verlängerungen in form der Endlascfeen 14 versehen. Die Seitenwände 12 und 13 sind an ihren längskanten unter Bildung der Umschlagklappen 15 verlängert, die entlang der Salskanten 16 umgeklappt werden können, sodass sie sich über die Sndlaschen legen und mit den Seitenwänden 12 verkleben lasses.
A 10 262 i - 4 -
15.4.1966
wa
Zur Bildung des Unterteils wie auch des Oberteils werden die Seitenwände 2 und 3 bzw. 10 und 11 aufgebogen und die Endlaschen jeweils nach innen geknickt in eine zur angrenzenden Seitenwand parallele Lage. Anschliessend werden die Seitenwände 4 und 5 bzw. 12 und 13 aufgebogen und ihre Umschlagklapj.. aber die Endlaschen der anderen Seitenwände nach un-) ten umgeschlagen.
Eine Seitenwand 10 des Oberteils und die angrenzende Seitenwand 2 des Unterteils sind miteinander über den Scharnier-Streifen 17 verbunden. Dieser Streifen ergibt sich aus zwei parallelen falzkanten IS und 19 und den zwei quer verlaufen-ioi Palzlinien 20, die auch einen Falz für die Endlaschen 6 bilden. An seinen Enden ist der Scharnierstreifen mit Verlängerungen in Perm der Befestigungslasehen 21 versehen- die in einem Stück mit den angrenzenden Sndlaschen 6 ausgeschnitten sind. ) Die Palzkante 19 ist als Palzlinie 22 in den Bereich der Laschen hineinverlängert, sodass die durch dio Endlaschen 6 und
J die Befestigungslaschen 21 gebildeten Endteile übereinander
\\ geklappt werden können.
iachdem das in Abbo 2 wiedergegebene Stadium des Palzens erreicht ist, bei welchem der Oeekelteil fertiggestellt ist, werden die Seitenwände 2 und 3 des Unterteils aufgebogen und der Scharnierstreifen 17 wird nach hinten und unten umgelegt» eodass er flach an der Seitenwand 2 des Unterteils anliegt. Die verdoppelten Endteile 6 voaä 21, welche die Endlaschen und
199806
A 10 262 -* 15.4.1966 we
die Befestigungslaschen 'bilden, werden la einem rechten Winkel nach innen gefalzt, acdass sie die in Abb. 3 gezeigte Lage einnehmen. Danach werden die Seitenisände 4 und 5 des Unterteils aufgebogen, worauf die entsprechenden TJsiechlagklappen 7 über die verdoppelten Endstücke 21 und 6 umgefaltet und in dieser Lage befestigt werden, aodass Jich die in Abb. 4 gezeigte Sohaohtel ergibt. Sie Usischlagklbppen können in jeder üb» liehen Weise befestigt werden, z.B. durch Verkleben oder auch durch Eingreifen in Schlitze, die dafür in der Bodenflache 1 vorgesehen sein können»
Wie aus Abb. 4 bu ersehen ist, läset sich der Deckel 9 um die untere Kante 18 des Scharnierstreifens 17 wie an einem Scharnier bewegen, wodurch die Schachtel leicht geöffnet oder geschlossen werden kann.
Gewünschtenfalls kann die acharnierartige Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil der Schachtel in einer anderen Ausführungsform auch ac einer der kurzen Seiten des Unterteils angebracht werden·
In den Abbildungen 6 und 7 sind die einzelnenTeile» welche mit den in Abb0 1 wiedergegebenen identisch sind, mit den selben Bezugszahlen versehen. Die drei Zuschnitte sind bis auf kleini Variationen weitgehend identisch. In Abb. 6 sind die Seitenwände 3 und 11 mit den Umsohlagk^pen 3a und 11a versehen und die Endlaschen 6' sind etwas abgeschrägt. Weiterhin sind die Befestigungslaschen 21' kürzer als die Befestigungslaschen 21
A 10 262 i - 6 -
wa
in Abb. 1, wodurch auch die ialskante 22* entsprechend kür2 wird? dadurch wird das Zusaamenfalten erleichtert. TTm aucl das Falzen des verdoppelten Endteils 6« und 21· zu erleichi ist entlang der Falzkante 20 ein Schlitz 23 vorgesehen. De Schlitz 23 ist von ungefähr der gleichen Länge, wie der Schi nierstreifen 17 breit ist, aodass das Falzen des Endteils ( 21' in die in Abb. 3 für die entsprechenden Teile 6 und 21 gezeigte Lage leiohter durchgeführt werden kann, da wenige: Material geknickt werden muss.
Der Zuschnitt der Abb. 7 unterscheidet sich von dem der Ab grundsätzlich durch den Unterteil, der mit verhältnismässi breiten Seitenwänden 2», 3'» 4' und 5' versehen ist, im Ve gleich zu den Seitenwänden 10, 11, 12 und 13 des Deckeltei Sie Enden der Seitenwände an der Bodenfläche 1 sind mit da zwischen befindlichen Endklappen verbunden, die in einem S angeformte Endteile 6a und 6b bilden, die in bekannter WeI an den schräg verlaufenden Faltkanten 24 gefalzt werden, s sich Endteile bilden, die an den Innenseiten der Seitenwär 4' und 5» festgeklebt werden.
Bas Falten der Schachtein aus den Zuschnitten der Abbildur 6 und 7 wird in der gleichen Weise vorgenommen, wie dies i Verbindung mit Abb. 1 beschrieben worden ist, mit sinngemi sen Abwandlungen entsprechend der oben angeführten Unters« de. Bei allen drei Ausführungeformen wird der Scharniersi fen 17 in seiner wirksamen Lage festgehalten, wenn die Be-
19980
A W 262 i * 7 ~
festigungslasclien 21 "bzw. 21 * in die Lage gefalzt worden sind, die aus Abb. 3 zu erkennen ist.

Claims (1)

  1. A 1o 262
    9. April 1968
    1 - me
    Aus einem einzigen Zuschnitt bestehende Eeokelfaltsehachtel mit einem durch Umschlaglaschen verstärkte Seitenwinde aufweisenden Unterteil und einem passend über dessen Seitenwände greifenden Deckelteil, der mit der die Rückwand bildenden, mit Verbind ügelaachen Teraehenen Seltenwand des Unterteils über einen die Rückwand verstärkenden Ziok-Zaek-I&la verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, da£ der die Verstärkung der Rüoken^and (2) bildend· Itelc- bsw. Scharnierstreifen (17) mit den seitlichen Yerbindungelaschen (6) des Rückwand (2) Über eine Paltlinia (19) susammenhfingende Terbindungslaschen (21) aufweist$ die zusammen mit dem Paltstreifen (17) gegen die Außenflächen der Rückwand (2) und deren Terbindungslaschen (6) anliegen und zusammen mit den Terbindungslaschen (6) in die Ebene der Seitenwände (4, 5, 7) gefaltet sind.
DE19661998066 1966-04-16 1966-04-16 Faltschachtel. Expired DE1998066U (de)

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