DE1997697U - Zugvorrichtung zum verlegen von roehren - Google Patents

Zugvorrichtung zum verlegen von roehren

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DE1997697U
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DE
Germany
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pulling device
support device
pipes
clamp
pulling
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Expired
Application number
DE1997697U
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English (en)
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Alfred Rosbroj
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/23Pipe tensioning apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/202Accessories therefor, e.g. floats, weights fixed on or to vessels
    • F16L1/207Pipe handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Kerr Alfred Rosbroj, 892J Memmingen, Föhrenweg Zugvorrichtung zum Verlegen von Röhren
Die Erfindung betrifft eiii© Zugvorrichtung sur Verlegung von Röhren, insbesondere zur Verlegung von Betonröhren.
Un die Stoßstellen von Betonröhren sicher abdichten zi? können^ ist es notwendige die Betonröhren dicht gegeneinander zu drücken. Pur diesen Zweck ist es bekannt, Piaschenzuge od. dergl. zu benützen. Das Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln ist jedoch umständlich und erfordert verhältnismäßig viel Arbeitskräfte.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Zugvorrichtung für diesen Zweck zu schaffen^ durch welche es möglich ist, die Verlegungsarbeit einerseits schneller und andererseits mit weniger Personal durchzuführen.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Zugvorrichtung zum Verlegen von Röhren vor, welche Zugvorrichtung gekennzeichnet ist
durch eine Stützeinrichtung, deren Länge mindestens dem größten ! Durchmesser der zu verlegenden Röhren entspricht, mit Elementen j für die Anlage der Stützeinrichtung am Ende einer der Röhren, , einem Hydraulikzylinder, der von der Stützeinrichtung getragen ist j und einen Kolben aufnimmt, dessen Kolbenstange eine Klemme für ein Zugseil besitzt und mit einer Hydraulikpumpe, die durch Druckschläuche mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erleichert die Verlegungsarbeiten beträchtlich. Der erforderliche Zug zum Aneinanderpressen der einzelnen Röhren wird auf hydraulischem Wege aufgebracht. Dabei ist es insbesondere möglich, das Pumpenaggregat auf dem Erdboden, also oberirdisch anzuordnen. Das Aufbringen der erforderlichen Zugkraft wird dadurch wesentlich vereinfacht, vor allem dann, wenn die Pumpe von Hand bedient wird. Es ist aber auch möglich, die Pumpe notorisch anzutreiben.
"i?e die frope von Hand bedient, empfiehlt es sich, den Bedienungssitz: auf der Pumpe bzw. dem zugehörigen Vorratsbehälter oder auf einen beide Elenente vereinigenden Gestell anzuordnen. Dadurch können besondere Beschwerungseleinente eingespart xierden.
Die Xlessne, mit der das Zugseil niz dem Hydraulikzylinder bzw. der Kolbenstange dieses Hydraulikzylinders verbunden wird, wirkt beispielsweise durch keilartige Sienente. Es ist auch möglich, eine hydraulische Spannvorrichtung zur Verbindung des Zugszeil mit der Kolbenstange vorzusehen und diese ebenfalls von der vorerwähnten Eydraulikptnspe aus zubeaufschlagen.
Die Stützeinrichtung, die die Erfindung benützt, -ist vorzugsxieise derart ausgebildet, daß sie den jeweiligen Durchmessern der Betonröhren angepaßt werden kann. Beispielsweise läßt sich dies durch Verwendung von Loch1eisten erreichen. Die Anlageelemente üben vorzugsweise eine Klemmwirkung aus, so daß die Stützeinrichtung fest an einem Ende der zu verlegenden Betönröhren angeordnet werden kann
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 des linken und den rechten Teil einer erfindungsgemäfien Zugvorrichtung während des Gebrauchs,
Die Stützeinrichtung 1 ist als Lochleiste ausgebildet, so daß der gegenseitige Abstand der Anlageelemente 2 und 3 jeweils dem Rohrdurchaesser angepaßt werden kann. Der Abstand zwischen den einzelnen Befestigungslöchern ist dabei hinreichend eng. Mittels der Betätigungseinrichtung *ΐ ist es möglich, die Anlageelemente nach oben bzw. unten zu drücken, so daß die Stützeinrichtung 1 an Ende der Röhre 5 festklennbar ist.
Die Stützeinrichtung, die beispielsweise aus paarweise angeordneter Lochschienen bestehen kann, trägt den Hydraulikzylinder 6, der gleichfalls verstellbar mit der Stützeinrichtung verbunden ist, um die jeweilige Anordnung in der Mittelachse der Röhren sicherzustellen. Die Kolbenstange 7 dieses Hydraulikzylinder 6 trägt eine Klemme 8 zur Befestigung des Zugsseiles 9« Die Kresse 8 ist vor-
zugsweise leicht lösbar ausgebildet. Das Zugseilende 10 ist mit
einer öse versehen, durch die ein Widerlagerbalken Xl hindurch
gesteckt ist.
Der Hydraulikzylinder 6 ist durch die Druckschläuche 12 mit der Hydraulikpuspe 13 verbunden, die auf einem Gestell Ik angeordnet ist, das auch den vorratsbehälter 15 für die Hydraulikflüssigkeit trägt. Auf dem Vorratsbehälter 15 ist der Bedienungssitz l6 vorge sehen. Die Pumpe wird über den Schwenkarm 17 bedient.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zugvorrichtung ist folgende.
Sind die Röhren 5 in dem Graben 18 in die entsprechende gegenseitige Lage gebracht und ist die Stützeinrichtung 1 mit den zugehörigen Elementen an dem einem Ende der Röhre 5 befestigt, wird bei ausgefahrenen Kolben das Zugseil 9 verlegt mit dem Balken 11 und in der Klemme δ befestigt. Nun wird der Hydraulikzylinder derart beaufschlagt, daß das Zugseil herangezogen wird, wobei sich die
'} Röhren gegeneinander pressen. Sind die Röhren aneinander gepresst,
\ wird die Klemme 8 gelöst und es können weitere Röhren angefügt
werden. Der Arbeitsgang wiederholt sich.
Es ist ohne weiteres möglieh auch bei Handbedienung eine Zugkraft von mehreren Tonnen aufzubringen und trotzder: ein hinreichend
schnelles Arbeiten sicherzustellen„ Der Hub des Hydraulikzylinders beträgt ca. I Meter. Es können Längen von ca. 100 Metern susanaengepresst werden. Die Arbeitslänge ist durch das Gerät selbst ansieh nicht begrenzt.
1QQ76975
Günstig ist bei der Erfindung, daß das Zusammenpressen von de- Erdoberfläche aus vorgenommen werden kann, was das Arbeiten erleichtert und beschleunigt.

Claims (1)

1. Zugvorrichtung zur Verlegung von Röhren, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung (l) deren Länge mindestens dem größten Durchmesser der zu verlegenden Röhren (5) entspricht, mit Elementen (2, 3) für die Anlage der Stützeinrichtung am Ende- ■ einer der Röhren, einem Hydraulikzylinder (6), der von der Stützeinrichtung getragen ist und einen Kolben aufnimmt, dessen Kolbenstange (7) eine Klemme (8) für ein Zugseil (9) besitzt und mit einer Hydraulikpumpe (13). die durch Druckschläuche (12) mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (8) keilartige Klemmelemente besitzt.
3. Zugvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (8) hydraulisch betätigbar iSt c
997697
. Zugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (2, 3)
an der Stützeinrichtung (1) verstellbar und der Abstand der Anlageelemente dem Rohrdurchraesser anpaßbar ist.
5. Zugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (I) als Lochleiste ausgebildet ist.
6. Stützeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- | Sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (2, 3) eine Klemmwirkung ausüben.
7. Zugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Hyäraulikpumpe (13) ^i t dem zugehörigen Vorratsbehälter (15) baulich vereinirrt und mit einem Sitz (l6) für die Bedienungsperson ausgerüstet ist.
8. Zugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zugseilende (10) mit einer öse zum Durchstecken eines Widerlagerbalken (11) oder dergl. versehen ist.
M /
Der Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016350A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Franz-Josef Handwerker Radkreuz mit integriertem schaltbarem Planetengetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016350A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Franz-Josef Handwerker Radkreuz mit integriertem schaltbarem Planetengetriebe

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