DE1997233U - Vorrichtung zur ausbildung von zierflaechen. - Google Patents
Vorrichtung zur ausbildung von zierflaechen.Info
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Description
DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN* (NECKAR) : HINDENBU RGSTRASSE
RÄJ 5 8 662*2-2.6.68
Λ (NECKAR) · HINDENBURGSTI
• Pottnlonwgll FINK · O 7300 Etslingen (Nedtgr). Hindenburgttroße U,
21.Juni 1968 Zn Gm 5397
Alphonse Frederic Alexandre DEPARDAY , 4, rue Mathilde - 92 MALAKOPP (Prankreich)
Vorrichtung zur Ausbildung von Zierflächen
Beanspruchte ?ri.wirltä.ii; ξ g
2To. PV. 111 415 von 22.Juni 1967.
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung
von Zierflächen, nach Art von Tapeten, Teppichen» oder dergleichen.
Zur Herstellung von Teppichen benutzte man bis jetzt l?ääen und
eine Gitterleinwand, wobei auf der Gitterleinwand nach einen
zuvor festgelegten Muster Maschen gebildet wurden. Während der Arbeit konnte man eine Abänderung des Musters oder die Korrektur
eines Fehlers nicht vornehmen, ohne einen Großteil des Geschaffenen
zu zerstören.
Eines der Ziele der Erfindung ist, Arbeiten zur Erzeugung einer Art Wandbekleidung zu ermöglichen, während welcher Arbeiten man
nach Belieben das oder die Muster ändern kann, ohne das bis
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dahin Geschaffene zerstören zu müssen.
Einem anderen Ziel der Erfindung gemäß kann man eine Arbeit ausführen,
die der Phantasie des Ausführenden folgt» der sich nicht
zuvor auf ein Muster festlegen
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die "billige Herstellung von
Verglasungen oder von Kirchenfenstern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet
durch eine durchbrochene Unterlage und durch eine Reihe von Zierkörpern, von denen jeder auf der einen Seite ein Kopfstück,
das zusammen mit anderen Zierkörpern die Zieroberfläche bildet, und auf der anderen Seite ein Endstück zum Einsetzen in eines
der AufaafcTPelöeher der unterlage hat, und das mit einem Teil
für die Halterung im Aufnahmeloch versehen ist.
Auf Grund der Erfindung wird so der Benutzer jede gewünschte Verzierung verwirklichen können, indem er die Endstücke der gegebenenfalls
verschiedenfarbigen Zierkörper in die Unterlage einsetzt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann, die durchbrochene
Unterlage aus einem Gewebe mit lockeren Maschen bestehen, wobei der Teil zur Halterung des Endstückes des Zierkörpers aus mindestens
einem Wulst besteht, der im Mittelteil des Endstückes liegt.
Gemäß einem anderen besonderen Merkmal der Erfindung besteht die Unterlage aus einer Lochplatte mit gleichmäßig verteilten Aufnahmelöchern,
wobei der Teil zur Halterung des Endstückes des Zierkörpers als mindestens ein im mittleren Bereich des Endstückes
gelegener Wulst ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser als das Aufnahmeloch hat und wobei das Endstück mit mindestens
einem axialen Schlitz versehen ist, der eine elastische Verformung
des Endstückes bei seinem Einsetzen in das Aufnahmeloch erlaubt.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Teil zur Halterung des Endstückes lea Zierkörpers in einem der Aufnahme-J
löcher der Lochplatte elastische Scheiten auf, die an der Seitenfläche des Endstückes vorstehen, und die-mit der Innenfläche
der Aufnahmelöcher zusammenwirken, wobei der Durchmesser der Scheiben etwas größer als der der Aufnahmelöcher ist.
Um gegebenenfalls die Zierkörper durchscheinender zu machen, kann deren Endstück einen Längskanal aufweisen, der am freien
Ende des Endstücks offen ist.
Der Längskanal kann mit einem Stopfen verschlossen seia, um
η das Eindringen von Staub zu verhindern,
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Unterlage
aus einem Netz von sich kreuzenden Fäden, wobei das Endstück jedes Zierkörpers zwei Schenkel hat,, die zur Bildung eines
freien Raumes für den Eintritt eines der Fäden gegenseitig verschoben
sind, und wobei jeder Schenkel mindestens eine Kerbe zur Aufnähme des anderen Fadens aufweist, der den eratea Faden
kraust»
Das Kopfstück der Zierkörper kann auf viereckiger Grundfläche parallelepipedisch sein.
Das Kopfstück der Zierelesaeate kann auf viereckiger Grundfläche
pyramidenförmig sein.
Sachfolgend wird clie Erfindung im Einzelnen näher beschrieben,
vobei auf besondere Ausführungsformen Bezug genommen wird, die nur in einigen Beispielen ausgewählt und auf den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind.
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Es zeigen
Fig.1 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig.2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II—II der Fig.1,
Fig=3 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Pig.3,
Fig.5 und 6 zwei Ausführungsformen der Zierelemente im Längsschnitt,
Fig.7 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart des
Erfindungsgegenstandes,
Fig.9 eine Ansicht von unten auf noch eine andere Ausführungsforia
der Erfindung,
Fig.10 einen Schnitt nach Linie X-X der Vorrichtung in Fig.9,
Fig.11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig.10, Fig.12 ein perspektivisches Bild eines Zierkörpers.
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist eine Aus-
einer einen Wandbehang nachahmenden ¥and"bekleidung.
Diese Vorrichtung umfaßt Zierkörper 1 und ein Gewebetuch 2 aus lockeren Maschen, wie zum Beispiel eine Gitterleinwand oder ein
Drahtgewebe.
Die Zierkörper bestehen aus einem Kopfstück 3 von allgemeiner, parallelepipedischer Form mit viereckiger Grundfläch.3 und aus
einem aus zwei Kegelstümpfen zusammengesetzten Endstück, welche
Kegelstümpfe an ihren großen Grundflächen dergestalt zusammengefügt sind, daß ein Wulst 5 gebildet wird. Man versteht leicht,
daß die Zierkörper 1 sich ausrichten werden, wenn jeweils das freie Ende des Endstückes 4 zwischen die Fäden 6 des Gewebetuchs
2 eingeführt wird. Wenn die Zierkörper sehr klein sind, kann man eine kleine Zange benutzen, um sie in ihre Plätze einzusetzen
oder um sie herauszunehmen.
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Ια den, Pig.3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Hier wird die Unterlage 8 durch, eine lochplatte 8
gebildet, die eine Reihe regelmäßig angeordneter Löcher 9 aufweist, wobei diese Lochplatte zum Beispiel aus einem dünnen
Holzbrett oder aus einem Stück Zarton bestehen kann. In dieser
Ausführungsform umfassen die Sierköroer 10 eia Kopfstück 11
von allgemeiner, parallelepipedischer Form mit viereckiger Grundfläche
und ein Endstück 12,, das die Porm voa swei kegelstumpf en
hat, die zur Bildung eines Wulstes H an ihren großen Grundflächen
zusammengefügt sind, welches Endstück zwei zueinander gekreuzte axiale Schlitze 13 aufweist.
Der Abstand L der !«"ocher 9 entspricht der Seitenlange L der Kopfstücke
11, dergestalt, daß nach dem Einsetzen die Räacler· der
Kopfstücke 11 der Zierkörper 10 nahe beieinanäerliegen.
Wegen der Schlitze 13 kann man die Zierkörper 10 durch einfache elastische Deformation der Endstücke 12 an ihren Platis bringen.
Während der Einführung der obengenannten Endstücke in die Löcher wird der Wulst H>
dessen Durchmesser D größer ist als der Durchmesser der obengenannten Löcher, durch elastische Deformation der
Teile des Endstücks, die durch die Schlitze 13 geformt sind, auf den Durchmesser d zusammengedrückt, dergestalt, daß die Zierkörper
leicht an ihren Platz zu bringen sind, aber diese nicht ungewollt die Löcher 9 verlassen können.
Die Fig.5 und 6 zeigen zwei andere Ausführungsformen der Zierkörper,
welche zusammen mit einer, mit durchgehenden Aufnahmelöchern
versehenen Lochplatte benutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig*6 weisen die Zierkörper 15 ein
Kopfstück 16 und ein gekrümmtes Endstück 17 auf, in welchem zwei Schlitze 19 kreuzweise angebracht sind. Der größte Durchmesser
des Endstücks 17 ist größer als der Durchmesser eier Aufnahmelöcher
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Trotzdem können durch elastische Deformation dank der Schlitze 19
die Teile des Endstücks 17 für die Einführung in die Löcher 9 einander nähergebracht werden.
Seim Ausführungsbeispiel nach Pig.5 laufen die Endstücke 20
der Zierkörper 21 in eine Kugel 22 aus, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aufnahmelöcher 9. Dieses Endstück 20
weist zwei axiale, gekreuzt angeordnete Schlitze 18 auf. Durch elastische Deformation von Teilen des Endstückes 20 kann man
dieses gleichermaßen in die Löcher 9 einführen, wobei jetzt die
Kugel das Halteelemetit ist.
Die J?ig«7 zeigt noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit des
izierkörpers» der zusammen mit einer durchgehend Aufnahmelöcher 9
aufweisenden Lochplatte 8 benutzt werden kann.
Bie Zierkörper 25, die in der Pig.7 dargestellt sind, weisen ein
Kopfstück 26 auf, das durch ein Endstück 28 verlängert ist, welches Endβtück eine Reihe von Rückhalteteilen 27 aufweist» die aus
elastischen Scheiben bestehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Aufnahmelöcher 9.
Die einmal in die Aufnahmelöcher 9 eingesetzten Zierkörper 25 können sich nicht ungewollt lösen» da die Rückhalteteile 27
Widerhaken bilden, welche sich diesem lösen widersetzen.
In der Fig.8 ist eine Vorrichtung dargestellt, die besonders für
die Herstellung von Verglasungsn, Kirchenfenstern oder Teppichen
bestimmt ist. Gemäß dieser Figur hat die Vorrichtung eine Unterlage 30, die von einem Netz gebildet wird, das aus nachgiebigen
Textilfasern oder aus Metalldrähten 31 besteht, und eine Reihe /on Zierkörpern 32, von denen Jeder aus einem parallelepipedischen,
auf viereckiger Basis bestehenden Kopfstück 33 und aus eiaem Endstück 34 besteht.
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Das Endstück 34 ist von einem Längskanal 36 durchsetzt, der sicli
zu dessen freiem Ende hin öffnet, welcher Kanal aber auch, durch einen Stopfen 37 verschlossen sein kann.
Die Zierkörper 32 der Vorrichtung nach Pig.8 sind vorzugsweise
durchscheinend. Dies erlaubt, Verglasungen oder Kirchenfenster damit zerzustellen. Wenn die Längskanäle 36 offenbleiben, können
solche Kirchenfenster sehr hell und leuchtend sein. Um zu vermeiden, daß Staub in die Längskanäle 36 eindringt, kann man sie
allemal durch Stopfen 37 verschließen, welche transparent oder durchscheinend oder andersfarbig· als die Zierkörper 32 sein
können.
In den Fig.9, 10 und 11 wird eine letzte Ausführungsart dargestellt,
in der die Zierkörper 40, anstatt wie in den Pig.1, 2,
7 -und 8 dargestellt zwischen den Pad en eines Gittergewebe-s eingefügt
zu sein, im Reitersitz auf zwei sich überkreuzenden Fäden sitzen.
Diese Zierkörper 40 werden von einem Kopfstück 41 und einem Endstück
42 gebildet, das zwei Schenkel 46 und 47 aufweist, Der Schenkel 46 weist eine erste steile Schräge 43 auf, die «lurch
eine zweite, in entgegengesetztem Sinne geneigte Schräge 45 verlängert wird, währenddessen der Schenkel 47 mit einer ersten
Schräge 44, die durch eine zweite Schräge 49 verlängert wird, versehen ist. Die Schrägen 43 und 45 bilden unter sich eine vorspringende
Spitze 50, und die Schrägen 44 und 49 eine vorspringende
Spitze 51.
Die Schenkel 46 und 47 sind verschoben, damit sich die Spitzen und 51 überlappen.
Wie man den, Fig.9, 10 und 11 entnimmt, setzt man einen Zierkörper
40, um ihn an seinen Platz zu bringen, im Reitersitz auf die beiden sich überkreuzenden Fäden 53 und 54 eines lockeren Gewebeäetzes,
wobei der Faden 54 eich zwischen die beiden Schenkel
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und 47 einfügt, während der Paden 53 zwischen die Enden der
Schrägen 4 5 und 49 zu liegen kommt.
Die Fig.12 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Zierkörpers, in welcher dessen Kopfstück 60 die
Porm einer Pyramide hat, während das Endstück 61 mit der Aus- · führung nach Pig.1 und 2 identisch ist.
Die Zierkörper werden am günstigsten aus gespritztem Kunststoff hergestellt und können deshalb sehr billig sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Äusführungsformtin beschränkt. Man wird
zahlreiche Attüerungen von. Einzelheiten, vornehmen, k'önaen, ohne
jedoch deshalb den Rahmen dsr Erfindung zu verlassen.
-,Q—
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Ausbildung von Zierflächen, nach Art von
Tapeten, Teppichen, Verglasungen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine durchbrochene unterlage (8,30) und durch
eine Reihe von Zierkörpern (1,10,15,21,25?32,40), von denen
Öeder- auf der einen Seite ein Kopfstück (3,11,16,26,33,41)
und auf der anderen Seite ein Endstück (4,12,17,28,34,42) zum Einsetzen in eines der Aufnahmelöcher (9) der Unterlage
(8,30) hat, und welche Zierkörper einen Teil für ihre Halterung in den Aufnahmelöchern (9) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchbrochene Unterlage aus eine- Gewebe mit lockeren Maschen (2,6,31) besteht, und daß äcr Teil zur Halterung
des Endstücks (4,34) des Zierkörpers (1,32) in einem der Aufnahmelöcher des Gewebes als mindestens ein Wulst (5)
ausgebildet ist, welcher im mittleren Bereich des Endstückes (4,34) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage aus einer Lochplatte (8) mit gleichmäßig verteilten Aufnahmelöchern (9) besteht, daß der Teil zur Halterung
des Endstückes (12,17,28) des Zierkörpers (10,15,21,25) als
mindestens ein im mittleren Bereich des Endstückes gelegener Wulst (14) ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser
als das Aufnahmeloch hat und daß das Endstück mit mindestens einem exialen Schlitz (13,18,19) versehen ist, der eine
elasti3che Verformung des Endstückes bei seinem Einsetzen in das Aufnahmeloch (9) erlaubt.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seil zur Halterung des Endstückes (28) des Zierkörpers (25) in einem der Aufnahmelöcher (9) der Lochplatte (8)
elastische Scheinen (27) aufweist, die an der Seitenfläche des Endstückes (28) vorstehen, und die mit der Innenfläche
der Aufnahmelöeher (9) zusammenwirken, wobei der Durchmesser
der Scheiben etwas größer als der der Aufnahmelöcher ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endstück (34) des Zierkörpers (32) einen Längskanal (36) aufweist,
der mindestens aa freien Ende des Endstücks offen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (36) des Endstücks (34) des Zierkörpers (32)
durch einen Stopfen (37) verschlossen ist.
7. Vorrichtung ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage (8) aus einem Netz von sich kreuzenden Paden (53»54)
besteht, wobei das Endstück (42) jedee Zierkörpers (4Ö) zwei
Schenkel (46,47) hat, die zur Bildung eines freien Raumes für den Eintritt eines der Fäden gegenseitig verschoben sind, und
wobei jeder Schenkel (46,47) mindestens eine Kerbe zur Aufnahme des anderen Fadens aufweist, der den ersten Faden kreuzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfstück (3,11,16,26,33,41) des Zierkörpers (1,10,15,21,25,32,40)
auf viereckiger Grundfläche parallelepipedisch ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (60) des Zierkörpers auf viereckiger Grundfläche
pyramidenförmig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR111415A FR1540965A (fr) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Formes de perles se fixant par elles-mêmes et se retirant par extraction pour dessiner et décorer sur tous tissus et supports divers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997233U true DE1997233U (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=8633569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681997233 Expired DE1997233U (de) | 1967-06-22 | 1968-06-22 | Vorrichtung zur ausbildung von zierflaechen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997233U (de) |
FR (1) | FR1540965A (de) |
GB (1) | GB1231264A (de) |
-
1967
- 1967-06-22 FR FR111415A patent/FR1540965A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-06-22 DE DE19681997233 patent/DE1997233U/de not_active Expired
- 1968-06-24 GB GB1231264D patent/GB1231264A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1540965A (fr) | 1968-10-04 |
GB1231264A (de) | 1971-05-12 |
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