DE19963916A1 - Schallschutzhülse für einen Spreizdübel - Google Patents
Schallschutzhülse für einen SpreizdübelInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Abstract
Die Erfindung offenbart eine Schallschutzhülse (1) für einen Spreizdübel (9), der an seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8) aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander festlegt.
Description
Um Geräte, wie z. B. Gebläse, Pumpen, Ventile, an einer Wand
zu befestigen, werden in der Regel Bohrungen in die Wand
eingebracht, in die Bohrungen je ein Dübel eingesetzt und
das Gerät an die Wand angeschraubt. Wenn das an der Wand
befestigte Gerät eine Körperschallquelle enthält, kann es zu
einer Übertragung von Körperschall auf die Wand kommen, was
nachteilig ist und zu Beanstandungen führt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Reduzierung der
Körperschallübertragung bei Dübelverbindungen.
Aus der DE 38 01 691 A1 ist ein Dübel bekannt, der eine
äußere Spreizhülse mit einem Innenkegel sowie ein
innenliegendes Übertragungsrohr aufweist, durch das eine
Spannschraube hindurchgeführt ist. Die Spannschraube stützt
sich mit ihrem Schraubenkopf über eine Scheibe am
Übertragungsrohr ab und weist an ihrem gegenüberliegenden
Ende eine Mutter auf, die bei Drehverstellung der Schraube
angezogen wird und dabei eine Spreizscheibe im Kegel der
Spreizhülse axial verstellt, wodurch die Spreizhülse
gespreizt wird. Radial zwischen der außenliegenden
Spreizhülse und dem innenliegenden Übertragungsrohr ist eine
Gummihülse eingebettet, die eine Körperschallübertragung
zwischen der mit einer Wand gekoppelten Spreizhülse und dem
Übertragungsrohr reduziert, das über die Schraube mit einem
durch den Dübel an der Wand befestigten Gerät gekoppelt ist.
Derartig aufwendig aufgebaute Dübel sind relativ teuer.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse mit den Merkmalen des
Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie
einerseits preiswert herstellbar ist und daß andererseits
herkömmliche, preiswerte Spreizdübel mit der
erfindungsgemäßen Schallschutzhülse verwendet werden können.
Durch einen einfachen Einsteckvorgang eines herkömmlichen
Spreizdübels in die erfindungsgemäße Schallschutzhülse wird
dann ein Schallschutzdübel ausgebildet, ohne daß weitere
aufwendige Maßnahmen erforderlich sind. Von besonderer
Bedeutung ist dabei die zwischen dem Hülsenkörper und dem
darin eingesteckten Dübel ausbildbare Rastverbindung, durch
die die beiden Bestandteile des Schallschutzdübels
verliersicher und verdrehsicher aneinander befestigt werden
können. Diese Maßnahme vereinfacht die Handhabung des so
gebildeten Schallschutzdübels.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Schallschutzhülse ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus
den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung
anhand der Zeichnungen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine
Schallschutzhülse nach der Erfindung sowie auf
einen darin einsteckbaren Spreizdübel und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schallschutzhülse
gemäß Fig. 1 mit darin eingestecktem
Spreizdübel.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße
Schallschutzhülse 1 einen Hülsenkörper 2 auf, der hier
zylindrisch ausgebildet ist und einen Sechskantquerschnitt
aufweist. Der Hülsenkörper 2 besteht aus einem elastischen,
schallisolierenden Material, z. B. Gummi. Der Hülsenkörper 2
ist an einem ersten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1
und 2 links, durch eine Endplatte 3 verschlossen. An einem
zweiten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1 und 2 rechts,
ist der Hülsenkörper 2 mit einer Einstecköffnung 4
ausgestattet. Außerdem ist an dem die Einstecköffnung 4
enthaltenden axialen Ende ein umlaufender, radial nach außen
abstehender Kragen 5 ausgebildet, der hier einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Kragen 5 ist
ebenfalls aus einem elastischen, schallisolierenden Material
hergestellt. Vorzugsweise ist der Kragen 5 einteilig mit dem
Hülsenkörper 2 ausgebildet. Am Kragen 5 bzw. am Hülsenkörper
2 ist für die Eintrittsöffnung 4 eine Fase 6 ausgebildet.
Zwischen seinen axialen Enden weist der Hülsenkörper 2 in
seinem Inneren, an einer Innenseite 7 wenigstens eine, hier
zwei einander diametral gegenüberliegende Hakenaufnahmen 8
auf. Die Hakenaufnahmen 8 sind beim dargestellten
Ausführungsbeispiel als Durchbrüche oder Fenster
ausgebildet. Ebenso können anstelle von Durchbrüchen
Vertiefungen vorgesehen sein, die sich von der Innenseite 7
radial nach außen in den Hülsenkörper 2 hineinerstrecken.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse 1 wird zusammen mit
einem herkömmlichen Spreizdübel 9 verwendet, der zur
Ausbildung eines Schallschutzdübels entsprechend einem Pfeil
10 durch die Einstecköffnung 4 in die Schallschutzhülse 1
eingesteckt wird. Dieser Spreizdübel 9 weist an seiner
Außenseite 2 diametral gegenüberliegende, von einer
Außenseite 11 des Dübels 9 nach außen abstehende
Widerhakenelemente 12 auf.
Zum Ausbilden des Schallschutzdübels wird der Spreizdübel 9
in den Hülsenkörper 2 eingesteckt. Dabei kann die relative
Winkellage zwischen Hülsenkörper 2 und Spreizdübel 9 so
ausgerichtet werden, daß die Widerhakenelemente 12 und die
Hakenaufnahmen 8 dieselbe Winkellage aufweisen. Der
Spreizdübel 9 wird soweit in den Hülsenkörper 2 eingesteckt,
bis die Widerhakenelemente 12 in die Hakenaufnahmen 8
eindringen und darin einrasten. Der Spreizdübel 9 wird durch
diese Verrastung verliersicher und verdrehsicher am
Hülsenkörper 2 festgelegt.
Der so gebildete Schallschutzdübel kann dann in der üblichen
Weise in eine in einer Wand ausgebildete Bohrung eingesetzt
werden, wobei der Kragen 5 die Einstecktiefe definiert und
stets zwischen der Wand und einem daran anzuschraubenden
Gerät angeordnet ist und eine Körperschallübertragung
dämpft.
Die Positionierung der Hakenaufnahmen 8 bezüglich der
axialen Erstreckung des Hülsenkörpers 2 ist so gewählt, daß
ein, bezüglich der Einsteckrichtung 10, hinteres Ende 13 des
Spreizdübels 9 nicht axial aus dem Hülsenkörpers 2
herausragt, sondern sich vollständig innerhalb des
Hülsenkörpers 2 bzw. innerhalb des Kragens 5 befindet. In
Fig. 2 befindet sich das hintere Ende 13 des Dübels 9 am
vorderen Ende der Fase 6. Dadurch kommt das am Kragen 5
anliegende, an der Wand angeschraubte Gerät nicht direkt mit
dem Dübel 9 in Kontakt, so daß auch hier nur eine gedämpfte
Körperschallübertragung möglich ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser
des Hülsenkörpers 2 so gewählt, daß sich die
Widerhakenelemente, wenn sie in die Hakenaufnahmen 8
eingerastet sind, nur soweit in die Hakenaufnahme 8
hineinerstrecken, daß sie die Hakenaufnahmen 8 nicht
durchdringen und sich die Widerhakenelemente 12 innerhalb
der Außenkontur des Hülsenkörpers 2 befinden. Durch diese
Maßnahmen kann gewährleistet werden, daß ein Kontakt des
Dübels 9 mit der Wandung einer Bohrung nur über die
Schallschutzhülse 1 erfolgt.
Die axiale Länge des Hülsenkörpers 2 ist so dimensioniert,
daß der Spreizdübel 9 mit axialem Spiel festgelegt ist,
wobei Relativbewegungen des Dübels 9 entgegen der
Einsteckrichtung durch die Verrastung (Hakenaufnahme 8 und
Widerhakenelement 12) begrenzt sind.
Für den Fall, daß der Spreizdübel 9 ohne winkelmäßige
Ausrichtung in die Schallschutzhülse 1 eingesteckt wird,
begrenzt die Endlatte 3 die Einstecktiefe des Spreizdübels
9, wobei diese so gewählt ist, daß der die
Widerhakenelemente 12 aufweisende Axialabschnitt des
Spreizdübels etwa deckungsgleich zu dem die Hakenaufnahmen 8
enthaltenden Axialabschnitt des Hülsenkörpers 2 positioniert
ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß beim Eindrehen einer
Schraube in den Spreizdübel 9 zunächst eine
Relativverdrehung des Spreizdübels 9 in dem Hülsenkörper 2
erfolgt, die jedoch dann endet, wenn die Widerhakenelemente
12 in die Hakenaufnahmen 8 einrasten.
Claims (9)
1. Schallschutzhülse für einen Spreizdübel (9), der an
seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen
vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem
Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der
an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8)
aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den
Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die
Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und
Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander
festlegt.
2. Schallschutzhülse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8) als radialer
Durchbruch ausgebildet ist.
3. Schallschutzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem zum Einstecken des Spreizdübels
(9) dienenden axialen Ende des Hülsenkörpers (2) ein
umlaufender, radial nach außen abstehender Kragen (5) aus
einem schallisolierenden Material ausgebildet ist.
4. Schallschutzhülse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2) und der Kragen (5)
einteilig ausgebildet sind.
5. Schallschutzhülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (5) zum Einstecken des
Spreizdübels (9) eine Fase (6) aufweist.
6. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8)
bezüglich der axialen Erstreckung des Hülsenkörpers (2) so
positioniert ist, daß bei in die Hakenaufnahme (8)
eingerastetem Widerhakenelement (12) sich das axial hintere
Ende (13) des Spreizdübels (9) innerhalb des Hülsenkörpers
(2) bzw. des daran ausgebildeten Kragens (5) befindet.
7. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das axial vordere
Ende des Hülsenkörpers (2) verschlossen ist.
8. Schallschutzhülle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als
Durchbruch ausgebildeten Hakenaufnahme (8) der
Außendurchmesser des Hülsenkörpers 2 so gewählt ist, daß bei
in die Hakenaufnahme (8) eingestecktem Widerhakenelement
(12) sich das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme
(8) hineinerstreckt, ohne nach außen von der Außenseite des
Hülsenkörpers (2) abzustehen.
9. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2)
als Sechskant ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163916 DE19963916A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Schallschutzhülse für einen Spreizdübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163916 DE19963916A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Schallschutzhülse für einen Spreizdübel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963916A1 true DE19963916A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7935085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163916 Ceased DE19963916A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Schallschutzhülse für einen Spreizdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963916A1 (de) |
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1999
- 1999-12-31 DE DE1999163916 patent/DE19963916A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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