DE19963916A1 - Schallschutzhülse für einen Spreizdübel - Google Patents

Schallschutzhülse für einen Spreizdübel

Info

Publication number
DE19963916A1
DE19963916A1 DE1999163916 DE19963916A DE19963916A1 DE 19963916 A1 DE19963916 A1 DE 19963916A1 DE 1999163916 DE1999163916 DE 1999163916 DE 19963916 A DE19963916 A DE 19963916A DE 19963916 A1 DE19963916 A1 DE 19963916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
sleeve body
dowel
hook receptacle
soundproofing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999163916
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Wedekind
Joachim Fischer
Uwe Lindemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1999163916 priority Critical patent/DE19963916A1/de
Publication of DE19963916A1 publication Critical patent/DE19963916A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8254Soundproof supporting of building elements, e.g. stairs, floor slabs or beams, on a structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B2013/006Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart eine Schallschutzhülse (1) für einen Spreizdübel (9), der an seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8) aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander festlegt.

Description

Stand der Technik
Um Geräte, wie z. B. Gebläse, Pumpen, Ventile, an einer Wand zu befestigen, werden in der Regel Bohrungen in die Wand eingebracht, in die Bohrungen je ein Dübel eingesetzt und das Gerät an die Wand angeschraubt. Wenn das an der Wand befestigte Gerät eine Körperschallquelle enthält, kann es zu einer Übertragung von Körperschall auf die Wand kommen, was nachteilig ist und zu Beanstandungen führt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Reduzierung der Körperschallübertragung bei Dübelverbindungen.
Aus der DE 38 01 691 A1 ist ein Dübel bekannt, der eine äußere Spreizhülse mit einem Innenkegel sowie ein innenliegendes Übertragungsrohr aufweist, durch das eine Spannschraube hindurchgeführt ist. Die Spannschraube stützt sich mit ihrem Schraubenkopf über eine Scheibe am Übertragungsrohr ab und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Mutter auf, die bei Drehverstellung der Schraube angezogen wird und dabei eine Spreizscheibe im Kegel der Spreizhülse axial verstellt, wodurch die Spreizhülse gespreizt wird. Radial zwischen der außenliegenden Spreizhülse und dem innenliegenden Übertragungsrohr ist eine Gummihülse eingebettet, die eine Körperschallübertragung zwischen der mit einer Wand gekoppelten Spreizhülse und dem Übertragungsrohr reduziert, das über die Schraube mit einem durch den Dübel an der Wand befestigten Gerät gekoppelt ist. Derartig aufwendig aufgebaute Dübel sind relativ teuer.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einerseits preiswert herstellbar ist und daß andererseits herkömmliche, preiswerte Spreizdübel mit der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse verwendet werden können. Durch einen einfachen Einsteckvorgang eines herkömmlichen Spreizdübels in die erfindungsgemäße Schallschutzhülse wird dann ein Schallschutzdübel ausgebildet, ohne daß weitere aufwendige Maßnahmen erforderlich sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei die zwischen dem Hülsenkörper und dem darin eingesteckten Dübel ausbildbare Rastverbindung, durch die die beiden Bestandteile des Schallschutzdübels verliersicher und verdrehsicher aneinander befestigt werden können. Diese Maßnahme vereinfacht die Handhabung des so gebildeten Schallschutzdübels.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schallschutzhülse sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Schallschutzhülse nach der Erfindung sowie auf einen darin einsteckbaren Spreizdübel und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schallschutzhülse gemäß Fig. 1 mit darin eingestecktem Spreizdübel.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Schallschutzhülse 1 einen Hülsenkörper 2 auf, der hier zylindrisch ausgebildet ist und einen Sechskantquerschnitt aufweist. Der Hülsenkörper 2 besteht aus einem elastischen, schallisolierenden Material, z. B. Gummi. Der Hülsenkörper 2 ist an einem ersten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1 und 2 links, durch eine Endplatte 3 verschlossen. An einem zweiten axialen Ende, entsprechend den Fig. 1 und 2 rechts, ist der Hülsenkörper 2 mit einer Einstecköffnung 4 ausgestattet. Außerdem ist an dem die Einstecköffnung 4 enthaltenden axialen Ende ein umlaufender, radial nach außen abstehender Kragen 5 ausgebildet, der hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Kragen 5 ist ebenfalls aus einem elastischen, schallisolierenden Material hergestellt. Vorzugsweise ist der Kragen 5 einteilig mit dem Hülsenkörper 2 ausgebildet. Am Kragen 5 bzw. am Hülsenkörper 2 ist für die Eintrittsöffnung 4 eine Fase 6 ausgebildet. Zwischen seinen axialen Enden weist der Hülsenkörper 2 in seinem Inneren, an einer Innenseite 7 wenigstens eine, hier zwei einander diametral gegenüberliegende Hakenaufnahmen 8 auf. Die Hakenaufnahmen 8 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchbrüche oder Fenster ausgebildet. Ebenso können anstelle von Durchbrüchen Vertiefungen vorgesehen sein, die sich von der Innenseite 7 radial nach außen in den Hülsenkörper 2 hineinerstrecken.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhülse 1 wird zusammen mit einem herkömmlichen Spreizdübel 9 verwendet, der zur Ausbildung eines Schallschutzdübels entsprechend einem Pfeil 10 durch die Einstecköffnung 4 in die Schallschutzhülse 1 eingesteckt wird. Dieser Spreizdübel 9 weist an seiner Außenseite 2 diametral gegenüberliegende, von einer Außenseite 11 des Dübels 9 nach außen abstehende Widerhakenelemente 12 auf.
Zum Ausbilden des Schallschutzdübels wird der Spreizdübel 9 in den Hülsenkörper 2 eingesteckt. Dabei kann die relative Winkellage zwischen Hülsenkörper 2 und Spreizdübel 9 so ausgerichtet werden, daß die Widerhakenelemente 12 und die Hakenaufnahmen 8 dieselbe Winkellage aufweisen. Der Spreizdübel 9 wird soweit in den Hülsenkörper 2 eingesteckt, bis die Widerhakenelemente 12 in die Hakenaufnahmen 8 eindringen und darin einrasten. Der Spreizdübel 9 wird durch diese Verrastung verliersicher und verdrehsicher am Hülsenkörper 2 festgelegt.
Der so gebildete Schallschutzdübel kann dann in der üblichen Weise in eine in einer Wand ausgebildete Bohrung eingesetzt werden, wobei der Kragen 5 die Einstecktiefe definiert und stets zwischen der Wand und einem daran anzuschraubenden Gerät angeordnet ist und eine Körperschallübertragung dämpft.
Die Positionierung der Hakenaufnahmen 8 bezüglich der axialen Erstreckung des Hülsenkörpers 2 ist so gewählt, daß ein, bezüglich der Einsteckrichtung 10, hinteres Ende 13 des Spreizdübels 9 nicht axial aus dem Hülsenkörpers 2 herausragt, sondern sich vollständig innerhalb des Hülsenkörpers 2 bzw. innerhalb des Kragens 5 befindet. In Fig. 2 befindet sich das hintere Ende 13 des Dübels 9 am vorderen Ende der Fase 6. Dadurch kommt das am Kragen 5 anliegende, an der Wand angeschraubte Gerät nicht direkt mit dem Dübel 9 in Kontakt, so daß auch hier nur eine gedämpfte Körperschallübertragung möglich ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Hülsenkörpers 2 so gewählt, daß sich die Widerhakenelemente, wenn sie in die Hakenaufnahmen 8 eingerastet sind, nur soweit in die Hakenaufnahme 8 hineinerstrecken, daß sie die Hakenaufnahmen 8 nicht durchdringen und sich die Widerhakenelemente 12 innerhalb der Außenkontur des Hülsenkörpers 2 befinden. Durch diese Maßnahmen kann gewährleistet werden, daß ein Kontakt des Dübels 9 mit der Wandung einer Bohrung nur über die Schallschutzhülse 1 erfolgt.
Die axiale Länge des Hülsenkörpers 2 ist so dimensioniert, daß der Spreizdübel 9 mit axialem Spiel festgelegt ist, wobei Relativbewegungen des Dübels 9 entgegen der Einsteckrichtung durch die Verrastung (Hakenaufnahme 8 und Widerhakenelement 12) begrenzt sind.
Für den Fall, daß der Spreizdübel 9 ohne winkelmäßige Ausrichtung in die Schallschutzhülse 1 eingesteckt wird, begrenzt die Endlatte 3 die Einstecktiefe des Spreizdübels 9, wobei diese so gewählt ist, daß der die Widerhakenelemente 12 aufweisende Axialabschnitt des Spreizdübels etwa deckungsgleich zu dem die Hakenaufnahmen 8 enthaltenden Axialabschnitt des Hülsenkörpers 2 positioniert ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß beim Eindrehen einer Schraube in den Spreizdübel 9 zunächst eine Relativverdrehung des Spreizdübels 9 in dem Hülsenkörper 2 erfolgt, die jedoch dann endet, wenn die Widerhakenelemente 12 in die Hakenaufnahmen 8 einrasten.

Claims (9)

1. Schallschutzhülse für einen Spreizdübel (9), der an seiner Außenseite (11) wenigstens ein nach außen vorstehendes Widerhakenelement (12) aufweist, mit einem Hülsenkörper (2) aus einem schallisolierenden Material, der an seiner Innenseite (7) wenigstens eine Hakenaufnahme (8) aufweist, wobei beim Einstecken des Spreizdübels (9) in den Hülsenkörper (2) das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) einrastet und dadurch Spreizdübel (9) und Hülsenkörper (2) verliersicher und verdrehsicher aneinander festlegt.
2. Schallschutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8) als radialer Durchbruch ausgebildet ist.
3. Schallschutzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zum Einstecken des Spreizdübels (9) dienenden axialen Ende des Hülsenkörpers (2) ein umlaufender, radial nach außen abstehender Kragen (5) aus einem schallisolierenden Material ausgebildet ist.
4. Schallschutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2) und der Kragen (5) einteilig ausgebildet sind.
5. Schallschutzhülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) zum Einstecken des Spreizdübels (9) eine Fase (6) aufweist.
6. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme (8) bezüglich der axialen Erstreckung des Hülsenkörpers (2) so positioniert ist, daß bei in die Hakenaufnahme (8) eingerastetem Widerhakenelement (12) sich das axial hintere Ende (13) des Spreizdübels (9) innerhalb des Hülsenkörpers (2) bzw. des daran ausgebildeten Kragens (5) befindet.
7. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das axial vordere Ende des Hülsenkörpers (2) verschlossen ist.
8. Schallschutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Durchbruch ausgebildeten Hakenaufnahme (8) der Außendurchmesser des Hülsenkörpers 2 so gewählt ist, daß bei in die Hakenaufnahme (8) eingestecktem Widerhakenelement (12) sich das Widerhakenelement (12) in die Hakenaufnahme (8) hineinerstreckt, ohne nach außen von der Außenseite des Hülsenkörpers (2) abzustehen.
9. Schallschutzhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (2) als Sechskant ausgebildet ist.
DE1999163916 1999-12-31 1999-12-31 Schallschutzhülse für einen Spreizdübel Ceased DE19963916A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163916 DE19963916A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Schallschutzhülse für einen Spreizdübel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163916 DE19963916A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Schallschutzhülse für einen Spreizdübel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19963916A1 true DE19963916A1 (de) 2001-08-23

Family

ID=7935085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999163916 Ceased DE19963916A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Schallschutzhülse für einen Spreizdübel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19963916A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413993B (de) * 2003-05-27 2006-08-15 Stich Friedrich Isolierte befestigungsvorrichtung für dämmfassaden
DE102007009327A1 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Herbert Wundling Kombiniertes Schwingungsdämmelement
DE102007009325A1 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Herbert Wundling Mehrteiliger Schallschutzdübel
AT511097B1 (de) * 2011-04-08 2012-09-15 Stich Friedrich Isolierte befestigungsvorrichtung
DE202020100392U1 (de) * 2019-09-30 2021-01-04 Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH Befestigungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7900490U1 (de) * 1979-01-10 1982-02-18 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Einsatzstück für einen Dübel
CH630686A5 (de) * 1978-03-03 1982-06-30 Julius Murbach Duebel zur befestigung eines schraubelementes in einem loch eines bauteiles.
DE3801691A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Mantel Juval Koerperschall-isolierte duebel
US5103528A (en) * 1991-02-12 1992-04-14 Illinois Tool Works Inc. Refrigeration, foam sealing bushing

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH630686A5 (de) * 1978-03-03 1982-06-30 Julius Murbach Duebel zur befestigung eines schraubelementes in einem loch eines bauteiles.
DE7900490U1 (de) * 1979-01-10 1982-02-18 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Einsatzstück für einen Dübel
DE3801691A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Mantel Juval Koerperschall-isolierte duebel
US5103528A (en) * 1991-02-12 1992-04-14 Illinois Tool Works Inc. Refrigeration, foam sealing bushing

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413993B (de) * 2003-05-27 2006-08-15 Stich Friedrich Isolierte befestigungsvorrichtung für dämmfassaden
DE102007009327A1 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Herbert Wundling Kombiniertes Schwingungsdämmelement
DE102007009325A1 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Herbert Wundling Mehrteiliger Schallschutzdübel
AT511097B1 (de) * 2011-04-08 2012-09-15 Stich Friedrich Isolierte befestigungsvorrichtung
AT511097A4 (de) * 2011-04-08 2012-09-15 Stich Friedrich Isolierte befestigungsvorrichtung
DE102012005567A1 (de) 2011-04-08 2012-10-11 Friedrich Stich Isolierte Befestigungsvorrichtung
DE202020100392U1 (de) * 2019-09-30 2021-01-04 Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH Befestigungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1800807B2 (de) Handgriff mit Vibrationsminderungseinrichtung
EP0176663B1 (de) Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinander liegenden Bauteilen
DE102006020103B4 (de) Kugelgelenk
DE2618778C3 (de) Feldabstandhalter für elektrische Freileitungen
DE102005022449A1 (de) Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
EP2068007B1 (de) Verfahren und Befestigungssystem zum Anbringen von Dämmstoffplatten sowie einen Dübel und einen Halteteller
DE19963916A1 (de) Schallschutzhülse für einen Spreizdübel
DE102004033539A1 (de) Dämpfungsscheibenelement und Schwingungs- und Wärmeisolationsbaugruppe die ein solches verwendet
DE10352643B4 (de) Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges
CH644672A5 (de) Duebel zur befestigung eines schraubelementes in einem loch eines bauteiles.
EP2558331B1 (de) Sitzverstellvorrichtung
DE19510414A1 (de) Befestigungsanordnung mit einem Installationselement
DE102019213029B4 (de) Schraubenmuttervorrichtung
DE202017002198U1 (de) Befestigungseinrichtung
DE102010015960B4 (de) Griff mit mindestens einem Halsteil
EP3670957A1 (de) Federpaket
DE3820351A1 (de) Befestigungsmittel fuer eine stumpfe befestigung zweier holzelemente miteinander
DE19645894A1 (de) Rohrschelle
DE19953834A1 (de) Befestigungseinrichtung
DE4300710A1 (de) Befestigungselement
AT220892B (de) Gewindeeinsatz
DE202005005009U1 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE10208042A1 (de) Türgriff
DE102021124304A1 (de) Befestiger zum Befestigen einer Holzfaserdämmplatte an einem Untergrund
EP1036532A2 (de) Wandhalter für einen Sanitärgegenstand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
8170 Reinstatement of the former position
8131 Rejection