DE10352643B4 - Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges mit einem Grundkörper, in dem ein Anschlagelement angeordnet ist, das einen Kopf und ein Trägerelement umfasst, das in ein dem Grundkörper zugeordnetes Lagerelement eingeschraubt ist, wobei das Anschlagelement bei einer axialen Kraftbeaufschlagung entlang seiner Mittelachse bewegbar und in Umfangsrichtung drehbar ist.
- Derartige Dämpfungselemente sind aus der Praxis bekannt und werden zur klapperfreien Verspannung einer Motorhaube mit einem Kraftfahrzeugrahmen verwendet. Üblicherweise entstehen bei der Herstellung von Kraftfahrzeugrahmen toleranzbedingte Maßabweichungen, aufgrund derer die Motorhaube passgenau justiert werden muss. Diese Justierung der Motorhaube wird mittels des Dämpfungselementes, das einstellbar ist, vorgenommen, was sich in der Praxis bewährt hat. Ein wesentlicher Nachteil derartiger Dämpfungselemente ist jedoch, dass diese starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind. Bei einem Aufprall eines Passanten auf die Motorhaube geben die Dämpfungselemente nicht nach und absorbieren keinerlei Aufprallkraft, wodurch die Verletzungsgefahr von aufprallenden Passanten unvermindert ist. Zudem werden bei einem Aufprall die einstellbaren Dämpfungselemente derart beschädigt, dass sie nicht wieder verwendbar sind.
- Die
FR 2 565 649 A1 - Im Weiteren zeigt die
DE 100 35 201 A1 ein einstellbares Dämpfungselement, das im Wesentlichen aus einem Anschlagelement, einem Gehäuse, einem Klemmelement und einem Spannelement zusammengesetzt ist. - Ferner beschreibt die
DE 297 16 111 U1 ein Dämpfungselement mit einem Lagerteil zur karosserieseitigen Befestigung und ein Anschlagelement, das gegenüber dem Lagerteil höhenverstellbar und in einer Endposition mittels Rastelementen fixierbar ist. - Schließlich ist aus der
GB 2 364 559 A - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Dämpfungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter weitgehender Berücksichtigung eines Verletzungsschutzes von Passanten leicht zu montieren und wieder verwendbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch diese Maßnahmen wird ein verbessertes einstellbares Dämpfungselement zur Verfügung gestellt, mit dem bei einem Unfall mit einem Passanten eine Aufpralldämpfung für den auf die Motorhaube aufschlagenden Passanten erreicht wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
- Das Lagerelement ist mittels eines Federelementes kraftschlüssig an einen Kopfkragen des Grundkörpers verdrehsicher gedrückt, wodurch das Anschlagelement in das Lagerelement ein- bzw. ausschraubbar ist. Somit ist das Dämpfungselement zunächst justierbar, so dass Fertigungstoleranzen zwischen Fahrzeugrahmen und Motorhaube ausgeglichen werden können. Das Dämpfungselement dämpft den auftreffenden Stoß, indem das Federelement zusammengedrückt wird. Ein Ausweichen entgegen der Federkraft ist somit möglich. Gleichzeitig wird die Kraft von dem Federelement absorbiert.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Dämpfungselementes im Querschnitt.
- Das Dämpfungselement
1 weist einen topfförmig ausgestalteten Grundkörper2 mit einer Mittelachse Y-Y auf, in dem eine zentrale Öffnung3 und ein Anschlagelement4 mit einem Kopf6 sowie einem Trägerelement7 angeordnet sind. Die Mittelachse des Anschlagelementes4 ist kongruent zur Mittelachse Y-Y des Grundkörpers2 . Der Innendurchmesser der Öffnung3 ist größer als der Außendurchmesser des Trägerelementes7 bemessen. Die Öffnung3 ist an einer Bodenseite8 und an einer Kopfseite9 des Grundkörpers2 jeweils von einem umlaufenden Kragen und zwar einem Bodenkragen11 und einem Kopfkragen12 umgeben. Das Anschlagelement4 ist derart in dem Grundkörper2 angeordnet, dass dieses mit seinem Kopf6 die Kopfseite9 des Grundkörpers2 überragt. Das Trägerelement7 ist mit seiner Fußseite14 in einer durch den Grundkörper2 gebildeten zylindrischen Kammer16 aufgenommen. - An der Kopfseite
9 des Grundkörpers2 ist ein umlaufender Flansch17 vorgesehen, der ellipsenförmig ausgestaltet ist und zwei diametral zur Mittelachse Y-Y gegenüberliegende Spreizniete18 zur Befestigung des Grundkörpers2 an einem Fahrzeugrahmen eines Kraftfahrzeuges trägt. Der Grundkörper2 ist in eine Öffnung des Fahrzeugrahmens einzusetzen. Der Flansch17 liegt hierbei auf dem Fahrzeugrahmen auf und die Befestigung des Grundkörpers2 erfolgt mittels der beiden Spreizniete18 , wobei sich in entsprechenden Bohrungen in dem Fahrzeugrahmen von den Spreiznieten18 beaufschlagte, flanschunterseitig angeordnete Haltearme5 verhaken und dabei das Blech des Fahrzeugrahmens untergreifen. - Dem Grundkörper
2 ist ein Lagerelement19 zugeordnet, das scheibenförmig ausgebildet ist und eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des mit einem komplementären Außengewinde versehenen Trägerelementes7 des Anschlagelementes4 aufweist. In die Bohrung ist ein Innengewinde eingebracht. Das Lagerelement19 ist in der Kammer16 angeordnet und vom Außendurchmesser geringfügig kleiner bemessen als der Innendurchmesser der Kammer16 . Randseitig weist das Lagerelement19 einen in Richtung zur Bodenseite8 orientierten umlaufenden Anlagesteg22 auf. In der Kammer16 ist zudem ein Federelement24 angeordnet, das als Stahlfeder ausgestaltet ist. Das Federelement24 stützt sich einerseits an der Innenseite des Bodenkragens11 und andererseits an der Unterseite des Lagerelementes19 ab, wobei das Federelement24 an dem Anlagesteg22 anliegt. Durch die Kraft des Federelementes24 wird das Lagerelement19 federbelastet an den Kopfkragen12 des Grundkörpers2 gedrückt. Das Trägerelement7 ist somit in der Kammer16 beweglich aufgenommen und zwar sowohl axial entlang der Mittelachse Y-Y als auch in Umfangsrichtung drehbar. - Das Anschlagelement
4 ist T-förmig ausgebildet und einstückig hergestellt. Sowohl das Trägerelement7 als auch der Kopf6 bestehen aus einem Kunststoff, die aber auch aus jedem anderen hinreichend steifen Material gefertigt werden können. Das Außengewinde des Trägerelementes7 erstreckt sich entlang der Mittelachse des Trägerelementes7 von dem Kopf6 bis kurz vor seinen Fuß27 zu einem Übergangsbereich28 . Ausgehend von dem Fuß27 des Trägerelementes7 sind Rastnuten31 in Richtung zu dessen Kopf6 eingebracht, die sich parallel zur Mittelachse Y-Y erstrecken und am Übergangsbereich28 enden. - Den Rastnuten
31 sind Rastmittel32 zugeordnet, die mit einem zur Mittelachse Y-Y parallelem Steg33 an der Innenseite des Bodenkragens11 befestigt sind. Es sind zwei diametral zur Mittelachse Y-Y gegenüberliegende Stege33 an dem Bodenkragen11 in der Nähe der Öffnung3 vorgesehen. Jeder der Stege33 geht jeweils in einen zur Mittelachse Y-Y senkrecht orientierten Rastarm34 über, der in die Öffnung3 hinein ragt und vor der Mittelachse Y-Y endet. Jeder Rastarm34 weist eine zu den Rastnuten31 komplementäre Rastnase auf. Die Rastnuten31 und die Rastnasen sind dabei derart ausgeführt, dass eine in beiden Umfangsrichtungen wirkende Verdrehung des Trägerelementes7 möglich ist. Gleichzeitig wirken die Rastmittel32 derart, dass ein Ausweichen des Anschlagelementes4 entlang der Mittelachse Y-Y möglich ist, indem die Rastnasen entlang der Rastnuten31 gleiten. Hierbei muss eine einwirkende axiale Kraft entlang der Mittelachse Y-Y allerdings größer sein als die vorspannende Federkraft. Zudem wirken die Rastmittel32 als zusätzliches Lager des Trägerelementes7 , weshalb das Trägerelement7 zum einen mittels der kraftformschlüssigen Verbindung in dem Lagerelement19 und zum anderen in den Gegenrastmitteln32 gelagert ist. - Das Anschlagelement
4 ist von dem Lagerelement19 kraftformschlüssig aufgenommen, indem das Trägerelement7 mit seinem Außengewinde in das Innengewinde der Bohrung des Lagerelementes19 eingeschraubt ist. Dadurch, dass das Lagerelement19 mittels des Federelementes24 federkraftbelastet und somit kraftschlüssig an dem Kopfkragen12 anliegt, ist hierbei ein genügend großer Verdrehwiderstand gegeben, weshalb sich das Lagerelement19 bei einem Ein- oder Ausdrehen des Anschlagelementes4 nicht verdrehen kann. - Das Anschlagelement
4 wird soweit in das Innengewinde eingeschraubt, bis die Rastmittel32 mit ihren an den Rastarmen34 angeordneten Rastnasen mit den Rastnuten31 in Eingriff gelangen. Günstig hierbei ist, dass die Rastnasen und Rastnuten31 eine in beiden Umfangsrichtungen wirkende Verdrehung zulassen, weswegen ein Ein- oder Ausschrauben zur genauen Justierung des Anschlagelementes4 möglich ist. - Befindet sich das einstellbare Dämpfungselement
1 in dem Fahrzeugrahmen, dann liegt eine Motorhaube an dem Kopf6 an. Der Kopf6 ist mit einem elastischen Überzug36 , beispielsweise mit einem Gummiüberzug, versehen, damit die Motorhaube nicht beschädigt wird. Die Motorhaube muss derart eingestellt werden, dass sie im geschlossenen Zustand einen vorgegebenen Abstand zum Fahrzeugrahmen aufweist. Zur Justierung der Motorhaube wird das Anschlagelement4 im geöffneten Zustand der Motorhaube mittels seines an dem Trägerelement7 angeordneten Außengewindes auf das erforderliche Maß in den Grundkörper2 ein- oder ausgedreht. - Prallt nun ein Passant gegen die Motorhaube, dann wirkt das einstellbare Dämpfungselement
1 ebenfalls als Unfallschutz. Durch den Aufprall des Passanten auf die Motorhaube wirkt eine Aufprallkraft auf das einstellbare Dämpfungselement1 , die zumindest kurzzeitig größer als die Federkraft ist, mit der das Lagerelement19 gegen den Kopfkragen12 gepresst wird. Diese Aufprallkraft wird von der Motorhaube auf das Anschlagelement4 über den Kopf6 auf das Trägerelement7 übertragen. Dadurch, dass das Trägerelement7 kraftformschlüssig mit dem Lagerelement19 verbunden ist, weicht das Lagerelement19 entge gen der Federkraft des Federelementes24 in Richtung zum Bodenkragen11 aus. Da der Grundkörper2 an seiner Bodenseite8 ebenfalls geöffnet ist, kann das Trägerelement7 mit seinem Fuß27 bei dem Ausweichen kurzzeitig über die Bodenseite8 hinausfedern. Die Rastnasen der Rastarme34 gleiten dann, wie zuvor beschrieben, entlang der Rastnuten31 , wodurch eine Aufpralldämpfung erreicht wird. Somit ist ein zusätzlicher Verletzungsschutz durch die Aufpralldämpfung gegeben. Aufgrund der Federkraft kehrt das Anschlagelement4 in seine ursprüngliche Position zurück und das Dämpfungselement1 ist weiterhin verwendbar. -
- 1
- Dämpfungselement
- 2
- Grundkörper
- 3
- Öffnung
- 4
- Anschlagelement
- 5
- Haltearm
- 6
- Kopf
- 7
- Trägerelement
- 8
- Bodenseite
- 9
- Kopfseite
- 11
- Bodenkragen
- 12
- Kopfkragen
- 14
- Fußseite
- 16
- Kammer
- 17
- Flansch
- 18
- Spreiznieten
- 19
- Lagerelement
- 22
- Anlagesteg
- 24
- Federelement
- 27
- Fuß
- 28
- Übergangsbereich
- 29
- Längsrillen
- 31
- Rastnuten
- 32
- Rastmittel
- 33
- Steg
- 34
- Rastarm
- 36
- elastischer Überzug von
6
Claims (8)
- Dämpfungselement für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges mit einem Grundkörper (
2 ), in dem ein Anschlagelement (4 ) angeordnet ist, das einen Kopf (6 ) und ein Trägerelement (7 ) umfasst, das in ein dem Grundkörper (2 ) zugeordnetes Lagerelement (19 ) eingeschraubt ist, wobei das Anschlagelement (4 ) bei einer axialen Kraftbeaufschlagung entlang seiner Mittelachse (Y-Y) bewegbar und in Umfangsrichtung drehbar ist, wobei das Lagerelement (19 ) in einer Kammer (16 ) des Grundkörpers (2 ) angeordnet ist sowie durch ein Federelement (24 ) beaufschlagt an einem Kopfkragen (12 ) des Grundkörpers (2 ) anliegt und dem Anschlagelement (4 ) zugeordnete Rastmittel (32 ) innerhalb des Grundkörpers (2 ) zu den Rastnuten (31 ) des Trägerelementes (7 ) komplementäre Rastnasen aufweisen, die entlang der Rastnuten (31 ) gleiten, falls eine einwirkende axiale Kraft größer als die vorspannende Federkraft ist, und wobei die Rastmittel (32 ) an einem an der Bodenseite (8 ) des Grundkörpers (2 ) befindlichen Bodenkragen (11 ) befestigt sind. - Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
2 ) eine Öffnung (3 ) aufweist, die an der Bodenseite (8 ) und an einer Kopfseite (9 ) des Grundkörpers (2 ) von dem Bodenkragen (11 ) und dem Kopfkragen (12 ) unter Bildung der zylindrischen Kammer (16 ) umgeben ist. - Dämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (
19 ) randseitig einen umlaufenden Anlagesteg (22 ) sowie eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde aufweist. - Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (
19 ) mittels des Federelementes (24 ), das einerseits an dem Bodenkragen (11 ) und andererseits an dem Lagerelement (19 ) anliegt, kraftschlüssig an dem Kopfkragen (12 ) gedrückt ist. - Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
4 ) ein Außengewinde aufweist, das sich entlang des Trägerelementes (7 ) vom Kopf (6 ) bis zu einem Übergangsbereich (28 ) erstreckt. - Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
7 ) mittels seines Außengewindes in bzw. aus dem Innengewinde des Lagerelementes (19 ) ein- bzw. ausschraubbar ist. - Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastnuten (
31 ) von einem Fuß (27 ) des Trägerelementes (7 ) bis zum Übergangsbereich (28 ) erstrecken. - Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anschlagelement (
4 ) zugeordneten Rastmittel (32 ) in die Öffnung (3 ) hineinragen.
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