DE19963872A1 - System und Verfahren zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen - Google Patents
System und Verfahren zum Verarbeiten von KurbelwinkelsignalenInfo
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Abstract
Ein System und ein Verfahren zum Bearbeiten von Kurbelwinkelsignalen wird offenbart. Das System umfaßt einen Kurbelwinkelsensor (12) zum Umwandeln einer Drehung einer Kurbelwelle in analoge Signale; eine Umschaltschaltung (20) zum Umwandeln der analogen Signale in Kurbelwinkelsignale; einen Zeitnehmer/Zähler (30) zum Erfassen einer Anzahl von Impulsen und Zahnperioden der Kurbelwinkelsignale; einen Phasensensor (40) zum Umwandeln einer Drehung einer Nockenwelle in Zylinderidentitätssignale und zum Ausgeben der Zylinderidentitätssignale; und eine elektronische Steuereinheit (50) zum Empfangen der Kurbelwinkelsignale und der Zylinderidentitätssignale und unter Verwendung der Signale zum Bestimmen einer Zylinderidentität und einer UpM. Das Verfahren umfaßt die Schritte zum Eingeben eines Kurbelwinkelsignals und eines Zylinderidentitätssignals; Bestimmen, ob das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung von einem hohen auf einen niedrigen Zustand oder umgekehrt durchlaufen hat; Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition; Zählen einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals nach der Referenzposition, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung durchläuft; und Identifizieren eines Punkts, an dem die vorgegebene Anzahl der Impulse des Kurbelwinkelsignals gezählt wird, als einen bestimmten Zylinder.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein
Verfahren zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen.
Eine zunehmend genaue elektronische Steuerung von Maschinen
wird gerade in den vergangenen Jahren verwendet, um das
Gesamtmaschinen-Betriebsverhalten zu verbessern, einen
Kraftstoffverbrauch zu verringern, Abgase zu begrenzen und
einen Fahrkomfort zu verbessern. Beispiele von einer
derartigen Steuerung umfassen eine
Kraftstoffeinspritzsteuerung, eine Zündzeitpunktsteuerung und
eine Maschinenfehlzündungssteuerung.
Um eine derartige genaue Maschinensteuerung auszuführen, muß
ein System und ein Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen Maschinenumdrehungs(UpM)-Änderungen,
einen Drehwinkel einer Kurbelwelle und einen Zylinder, in dem
eine Fehlzündung auftritt, genau erfassen können. In dem
herkömmlichen System und dem Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen sind eine Vielzahl von gleichmäßig
beabstandeten Zähnen auf einem Sensorrad vorgesehen, das mit
einer Kurbelwelle verbunden ist, um sich mit dieser zu
drehen. Ein vorgegebener Platz an einer bestimmten Stelle ist
vorgesehen, wo die Zähne auf dem Sensorrad gebildet sind
(d. h. wo die Zähne fehlen) und der Platz ist so positioniert,
daß er als eine Steuerreferenzstelle verwendet werden kann,
die einen oberen Totpunkt (Top Dead Center TDC) für einen
bestimmten Kolben innerhalb seines Zylinders anzeigt. Von
diesem Punkt wird ein vorgegebener Kurbelwinkel gemessen und
in eine Anzahl von Umdrehungen der Kurbelwelle umgesetzt.
Ferner bestimmt ein Phasensensor, welcher Kolben an dem TDC
eines Kompressionshubs ist, wenn der Kurbelwinkelsensor ein
Signal erzeugt und ein Zylinderidentitätssignal wird bei
jeder Drehung einer Nockenwelle erzeugt wird. Auf Grundlage
dieser Information führt ein Maschinensteuersystem eine
Kraftstoffeinspritzsteuerung, eine Zündzeitpunktsteuerung und
eine Maschinenfehlzündungssteuerung aus.
Fig. 1a zeigt ein Kurbelwinkelsignal-Erfassungsverfahren in
dem herkömmlichen System.
In dem in Fig. 1a gezeigten Kurbelwinkel-Erfassungsverfahren
wird ein Abstand zwischen einem Zahn und einem Boden eines
Raums zwischen einem benachbarten Zahn des Sensorrads, das
mit der Kurbelwelle verbunden ist, durch einen magnetischen
Aufnehmer erfaßt, wobei ein hoher Wert dem Zahn entspricht
und ein niedriger Wert dem Boden des Raums zwischen den
Zähnen entspricht. Für den Fall, daß eine Umdrehung der
Maschine 16 Zähnen und einem Platz von zwei fehlenden Zähnen
entspricht, werden demzufolge Zahnperioden, die bei jeweils
20° erzeugt werden, beobachtet und wenn eine Zahnperiode
größer oder gleich wie zweimal eine vorangehende Periode ist,
wird angenommen, daß eine Periode eines fehlenden Zahns
aufgetreten ist.
Wenn bestimmt wird, daß eine fehlende Zahnperiode aufgetreten
ist, wird bestimmt, daß ein bestimmter Kolben an einem TDC
ist. Der Moment, bei dem dies auftritt, wird als eine
Standardstelle verwendet und von diesem Punkt wird eine Zeit
für eine 180° Kurbelwinkeldrehung gemessen und diese
Information wird verwendet, um eine Anzahl von Umdrehungen
pro Minute (UpM) zu bestimmen.
Fig. 1b zeigt eine Wellenform eines
Zylinderidentitätssignals, welches verwendet wird, um zu
unterscheiden, welcher Zylinder an einem Kompressions-TDC
ist.
Der Phasensensor ist mit der Nockenwelle verbunden, um ein
Zylinderidentitätssignal bei jeder Umdrehung der Nockenwelle
zu erzeugen. Wenn ein niedriger Wert des
Zylinderidentitätssignals gesetzt wird, um den
Kompressionshub eines ersten Zylinders zu bezeichnen, wird
für den Fall, daß die fehlende Zahnperiode des
Kurbelwinkelsensors erfaßt wird, während das
Zylinderidentitätssignal niedrig ist, angenommen, daß der
erste Zylinder auf seinem Kompressionshub den TDC erreicht
hat.
Da Maschinengeschwindigkeiten abrupt einen gewissen
Änderungsgrad in einem Zustand niedriger Geschwindigkeit oder
einem Zustand niedriger Temperatur erfahren können, bei denen
ein Viskositätswiderstand des Öls zunimmt, tritt jedoch ein
beträchtlicher Anstieg, wie eine derartige Änderung in der
Maschinengeschwindigkeit die Bestimmung der fehlenden
Zahnperiode beeinflußt, auf. Das heißt, mit derartigen
Umständen in dem Verfahren des Standes der Technik wird ein
Verhältnis der fehlenden Zahnperiode zu der vorangehenden
Zahnperioden kleiner als zwei, so daß die Zuverlässigkeit
einer Bestimmung der fehlenden Zahnperiode verringert wird.
Da ferner bei Fahrzeugen, die Maschinen mit einer kleinen
Verschiebung verwenden, die Anzahl von Zähnen, die auf dem
Sensorrad vorgesehen sind, als Folge von Größenbeschränkungen
verringert wird, sind Kaltstarts nicht möglich.
Die Erfindung wurde in einer Hinsicht durchgeführt, um die
obigen Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
und ein Verfahren zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen
bereitzustellen, bei denen die Zuverlässigkeit einer
Bestimmung einer fehlenden Zahnperiode in Zuständen sowohl
niedriger Geschwindigkeit als auch niedriger Temperatur
verbessert wird und mit denen Kaltstarts möglich sind.
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung ein System und ein Verfahren zum Bearbeiten von
Kurbelwinkelsignalen bereit. Das System umfaßt einen
Kurbelwinkelsensor zum Umwandeln einer Drehung einer
Kurbelwelle in analoge Signale; eine Umschaltschaltung zum
Umwandeln der analogen Signale in Kurbelwinkelsignale; einen
Zeitnehmer/Zähler zum Erfassen einer Anzahl von Impulsen und
Zahnperioden der Kurbelwinkelsignale; einen Phasensensor zum
Umwandeln einer Drehung einer Nockenwelle in
Zylinderidentitätssignale und zum Ausgeben der
Zylinderidentitätssignale; und eine elektronische
Steuereinheit zum Empfangen der Kurbelwinkelsignale und der
Zylinderidentitätssignale und unter Verwendung der Signale
zur Bestimmung einer Zylinderidentität und einer UpM (UpM:
Umdrehungen pro Minute).
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt der
Kurbelwinkelsensor ein Sensorrad mit einer Vielzahl von
Zähnen, die an vorgegebenen Intervallen um einen Umfang des
Sensorrads herum gebildet sind, wobei das Sensorrad mit der
Kurbelwelle verbunden ist, und einen magnetischen Aufnehmer
zum Erfassen von Änderungen in einem Magnetfeld, verursacht
durch eine Differenz im Abstand zwischen den Zähnen des
Sensorrads und dem magnetischen Aufnehmer, und zwischen einem
Bodenabschnitt zwischen den Zähnen des Sensorrads und dem
magnetischen Aufnehmer, wobei die Differenz im Abstand als
Folge einer Drehung des Sensorrads auftritt.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt
der Zeitnehmer/Zähler Punkte fest, an denen die
Zylinderidentitätssignale, die von dem Phasensensor
ausgegeben werden, eine Invertierung von hohen auf niedrige
Zustände oder umgekehrt durchlaufen, als Referenzpositionen
fest, zählt dann beginnend von den Referenzpositionen und
gibt die Impulse der Kurbelwinkelsignale aus und berechnet
eine Zeit, bis eine vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt
ist, und gibt diese aus.
Gemäß einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
empfängt die elektronische Steuereinheit die Anzahl von
Impulsen der Kurbelwinkelsignale, die von dem
Zeitnehmer/Zähler ausgegeben werden, identifiziert dann einen
Zylinder entsprechend zu den eingegebenen Impulsen, und
berechnet eine Maschinen-Umdrehungszahl (UpM) auf Grundlage
der Zeit, bis die vorgegebene Anzahl von Impulsen, wie von
dem Zeitnehmer/Zähler bestimmt, gezählt ist.
Das Verfahren umfaßt die Schritte zum Eingeben eines
Kurbelwinkelsignals und eines Zylinderidentitätssignals;
Bestimmen, ob das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung
von einem hohen auf einen niedrigen Zustand oder umgekehrt
durchlaufen hat; Feststellen eines Punkts, an dem das
Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als
eine Referenzposition; Zählen einer vorgegebenen Anzahl von
Impulsen des Kurbelwinkelsignals nach der Referenzposition,
wenn das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung
durchläuft; und Identifizieren eines Punkts, an dem die
vorgegebene Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals
gezählt ist, als einen Punkt, der einem bestimmten Zylinder
entspricht.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem einzelnen
kurzen Impuls, ein Signal mit einem Impuls, der sich über die
Hälfte einer Periode des Zyklusses erstreckt, oder ein Signal
mit zwei Impulsen von unterschiedlichen Breiten.
In einem anderen Aspekt umfaßt das Verfahren die Schritte zum
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem
Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals
in einem Zeitnehmer/Zähler, wobei das
Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem einzelnen
kurzen Impuls ist; Bestimmen, mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob
der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung
von niedrig auf hoch durchlaufen ist; Feststellen, ob
bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals
eine Invertierung durchlaufen hat, eines Punkts, an dem das
Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchlaufen hat,
als eine Referenzposition und Berechnen einer UpM an diesem
Punkt, wobei die Feststellung der Referenzposition und die
Berechnung von UpM in einer elektronischen Steuereinheit
ausgeführt wird; Zählen einer Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler jeweils
einzeln, wenn das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung
durchlaufen hat; Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht
hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht; und
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, wenn die Anzahl von
Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem
Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, und ein Ergebnis einer
Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals
während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern die
gleichen sind.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt das
Verfahren ferner den Schritt zum kontinuierlichen Zählender
Impulse der Kurbelwinkelsignale während einer Periode ohne
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers.
In einem noch anderen Aspekt umfaßt das Verfahren die
Schritte zum Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das
von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines
Kurbelwinkelsignals an einem Zeitnehmer/Zähler, wobei das
Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem Impuls, der
sich über eine halbe Periode des Zyklusses erstreckt, ist;
Bestimmen mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen hat;
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, dann Feststellen, mit
einer elektronischen Steuereinheit, eines Punkts, an dem das
Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als
eine Referenzposition, wobei die Initialisierung des
Zeitnehmers/Zählers und die Feststellung der Referenzposition
ausgeführt wird, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig auf
hoch durchlaufen hat; Zählen einer Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler, wenn das
Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung durchläuft;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals
eine vorgegebene Anzahl für eine Maschinensteuerung erreicht
hat; Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder den TDC erreicht
hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt
werden, einer Summe der vorgegebenen Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals gleicht und ein Ergebnis einer Teilung
der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer
Periode durch eine Anzahl von Zylindern gleicht; und
Bestimmen, daß ein nachfolgender Zylinder einen TDC erreicht
hat, durch die elektronische Steuereinheit, an einem Punkt,
an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die
von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, der Summe gleicht.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in dem
Schritt zum Bestimmen mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der
Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung
durchlaufen hat, eines Punkts, an dem der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von hoch nach
niedrig und von niedrig nach hoch durchlaufen hat, als die
Referenzposition festgestellt.
In einem noch anderen Aspekt umfaßt das Verfahren die
Schritte zum Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das
von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines
Kurbelwinkelsignals an einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das
Zylinderidentitätssignal ein Signal mit zwei Impulsen mit
unterschiedlichen Breiten ist; Bestimmen mit dem
Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach
hoch durchlaufen hat; Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers,
Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal
eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition, und
Zählen einer Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals,
bei denen das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand
ist, wobei das Initialisieren, Feststellen und Zählen
auftritt, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach
hoch durchlaufen hat, und wobei die Referenzposition und die
Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals an eine
elektronische Steuereinheit ausgegeben werden; Zählen einer
Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der
Maschine durch den Zeitnehmer/Zähler, wenn das
Zylinderidentitätssignal eine Invertierung von niedrig nach
hoch nicht durchläuft; Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen
des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Änzahl erreicht hat,
um die Maschine zu steuern; Bestimmen, daß ein bestimmter
Zylinder einen TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die
Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene
Anzahl erreicht; Ausführen einer Zylinderidentifikation auf
Grundlage (a) der Referenzposition, die in der elektronischen
Steuereinheit gespeichert ist, (b) der Anzahl von Impulsen
des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das
Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, und (c)
der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern
der Maschine; Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das
Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand, einer Summe
der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern
der Maschine und einem Ergebnis einer Teilung der Anzahl von
Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch
eine Anzahl von Zylindern gleicht; und Bestimmen, mit der
elektronischen Steuereinheit, daß ein nachfolgender Zylinder
zu demjenigen, der in dem Schritt zum Ausführen einer
Zylinderidentifikation identifiziert wird, einen TDC erreicht
hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des
Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das
Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in dem
Schritt zum Ausführen einer Zylinderidentifikation dann, wenn
eine Anzahl von gezählten Impulsen des Kurbelwinkelsignals
während eines langen hohen Abschnitts des
Zylinderidentitätssignals vorhanden ist, ein Punkt, an dem
die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine
vorgegebene Anzahl erreicht, als der Punkt bestimmt wird, wo
ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht.
Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung
eingebaut sind und einen Teil davon bilden, illustrieren eine
Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der
Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a ein Kurbelwinkelsignal-Erfassungsverfahren in einem
herkömmlichen System und Verfahren zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen;
Fig. 1b eine Wellenform eines Zylinderidentitätssignals,
welches zum Unterscheiden verwendet wird, welcher
Zylinder in einem Kompressions- oder Auslaß-TDC
ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Systems zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4a eine Wellenform eines Signals gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4b eine Wellenform eines Signals, bei der keine
Initialisierung eines Zählers gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vorhanden ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine Wellenform eines Signals gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einen dritten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 8 eine Wellenform eines Signals gemäß einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Systems zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das System umfaßt einen Kurbelwinkelsensor 10 mit einem
Sensorrad 11, das mit einer Kurbelwelle verbunden ist, und
einem magnetischen Aufnehmer 12 zum Ausgeben von analogen
Signalen gemäß einer Drehung des Sensorrads 11; eine
Umschaltschaltung 20 zum Umwandeln der analogen Signale in
digitale Signale (d. h. Kurbelwinkelsignale); einen
Zeitnehmer/Zähler 30 zum Erfassen einer Zahnperiode der
Kurbelwinkelsignale und einer Anzahl von Impulsen; einen
Phasensensor 40, der mit einer Nockenwelle verbunden ist und
der ein Zylinderidentitätssignal ausgibt; und eine
elektronische Steuereinheit (ECU) 50 zum Empfangen von
Ausgangssignalen des Zeitnehmers/Zählers 30 und des
Phasensensors 40 unter Verwendung der Signale zum Ausführen
einer Maschinensteuerung.
Eine Vielzahl von Zähnen, die in vorgegebenen Intervallen
beabstandet angeordnet sind, sind um einen Umfang des
Sensorrads 11 herum gebildet. Mit der Drehung des Sensorrads
11 über seine Verbindung mit der Kurbelwelle werden
Änderungen in einem Magnetfeld zwischen dem Sensorrad 11 und
dem magnetischen Aufnehmer 12 erzeugt. Das heißt, es tritt
eine alternierende Änderung im Abstand zwischen dem äußeren
Umfang des Sensorrads 11 und des magnetischen Aufnehmers 12
als Folge der Zähne und Spalte, die auf dem Sensorrad 11
gebildet sind, auf. Wenn sich das Sensorrad 11 dreht, erzeugt
diese Änderung im Abstand zwischen den Zähnen des Sensorrads
11 und dem magnetischen Aufnehmer 12 und zwischen Spalten
zwischen den Zähnen des Sensorrads 11 und des magnetischen
Aufnehmers 12 Änderungen in dem Magnetfeld zwischen den zwei
Elementen. Dies wird von dem magnetischen Aufnehmer 12
erfaßt, der dann entsprechende analoge Signale ausgibt.
Die Umschaltschaltung 20 empfängt die analogen Signale von
dem magnetischen Aufnehmer 12, wandelt die Signale in
digitale Kurbelwinkelsignale um und gibt die
Kurbelwinkelsignale aus. Ein hoher Wert der
Kurbelwinkelsignale entspricht den Zähnen des Sensorrads 11
und ein niedriger Wert der Kurbelwinkelsignale entspricht den
Spalten zwischen den Zähnen des Sensorrads 11.
Als nächstes empfängt der Zeitnehmer/Zähler 30 die
Kurbelwinkelsignale von der Umschaltschaltung 20 und setzt
Punkte, an denen das Zylinderidentitätssignal, das von dem
Phasensensor 40 ausgegeben wird, sich von hoch nach niedrig
und von niedrig nach hoch umwandelt, als eine Referenzstelle,
erfaßt eine Zahnperiode der Kurbelwinkelsignale und eine
Anzahl von Impulsen nach den Referenzstellen. Unter
Verwendung der Zahnperioden und der Anzahl von Impulsen, die
von dem Zeitnehmer/Zähler 30 ausgegeben werden, führt die ECU
50 eine Zylinderidentifikation aus und erfaßt eine
Maschinenumdrehungszahl (UpM), wonach die ECU 50 die Maschine
steuert.
Verfahren gemäß der verschiedenen bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen werden nachstehend ausführlich unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Verfahren sind diejenigen, die auf das System zum
Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen angewendet werden, wie
voranstehend beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines
Verfahrens zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen gemäß
einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und Fig. 4a zeigt eine Wellenform eines Signals
gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Die Wellenform des in Fig. 4a gezeigten Signals ist dasjenige
für den Fall einer 4-Zylindermaschine, bei der Leistungshübe
in der Reihenfolge eines ersten Zylinders, dritten Zylinders,
vierten Zylinders und zweiten Zylinders auftreten. Das
Zylinderidentitätssignal wird einmal pro Periode ausgegeben
und eine Periode ist so definiert, wenn die Maschine einen
Zyklus beendet (d. h. wenn sich die Nockenwelle einmal dreht),
und ein Kurbelwinkelsignal-Zählwert (CASCNT) während einer
Periode ist 36. Da Perioden zwischen 4 TDCs (TDC: oberer
Totpunkt) bei jedem einzelnen Zyklus der Maschine auftreten,
tritt auch ein CASCNT von 9 während einer Periode zwischen
TDCs eines Zyklusses auf. Derartige Perioden zwischen TDCs
beziehen sich auf eine Zeit, von der ein Zylinder einen
Leistungshub ausführt, bis zu einer Zeit, wenn ein
nachfolgender Zylinder einen Leistungshub ausführt.
Bei den Verfahren der ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung werden das Zylinderidentitätssignal, das von dem
Phasensensor 40 ausgegeben wird, und das Kurbelwinkelsignal
an den Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt S30 übertragen. Als
nächstes bestimmt der Zeitnehmer/Zähler 30, ob ein Impuls des
Zylinderidentitätssignals sich gerade von niedrig nach hoch
ändert, wie in Fig. 4a gezeigt, im Schritt S31. Wenn zu
dieser Zeit bestimmt wird, daß sich das
Zylinderidentitätssignal gerade von niedrig nach hoch ändert,
dann stellt die elektronische Steuereinheit 50 diesen
Änderungspunkt als eine Referenzposition für die Berechnung
einer Umdrehungszahl (UpM) und eine Zylinderidentität im
Schritt S32 fest. Die in Fig. 4a gezeigte Referenzposition
ist der Punkt des unteren Totpunkts (Bottom Dead Center BDC)
eines Kompressionshubs des ersten Zylinders, oder 120° vor
TDC.
Wenn ferner im Schritt S31 bestimmt wird, daß sich das
Zylinderidentitätssignal gerade nicht von niedrig nach hoch
ändert, dann zählt der Zeitnehmer/Zähler 30 den CASCNT
einzeln im Schritt S33. Als nächstes bestimmt der
Zeitnehmer/Zähler 30, ob der CASCNT eine vorgegebene Anzahl N
(d. h. N = 7) ist, im Schritt S34. Da hierbei die
Referenzpositionen an einem ersten Zylinderkompressionshub
BDC im Schritt S32 festgestellt sind, ist der Punkt, an dem
N = 7 ist, der Punkt, an dem der erste Zylinder an dem TDC ist,
wie in Fig. 4a gezeigt. Wenn demzufolge N = 7 im Schritt S34
ist, dann bestimmt die elektronische Steuereinheit 50, daß
der erste Zylinder TDC erreicht hat, im Schritt S35. Wenn
jedoch in Schritt S34 N nicht 7 gleicht, dann kehrt der
Prozeß zum Schritt S31 zurück.
Nach dem Schritt S34 bestimmt der Zeitnehmer/Zähler 30, ob
der CASCNT 9 ist, im Schritt S36, und wenn dem so ist, dann
initialisiert der Zeitnehmer/Zähler 30, so daß der CASCNT = 0
im Schritt 37 ist, wonach der Prozeß zum Schritt S31
zurückkehrt. Durch den gleichen Prozeß wie voranstehend
beschrieben wird von der elektronischen Steuereinheit 50 dann
bestimmt, daß der dritte Zylinder den TDC erreicht hat,
wonach die gleiche Bestimmung bezüglich des vierten
Zylinders, dann des zweiten Zylinders, durchgeführt wird.
Deshalb wird das Zylinderidentitätssignal wie voranstehend
beschrieben verwendet, um Referenzpositionen zu erhalten,
wonach TDC Perioden erfaßt werden, so daß durchschnittliche
Umdrehungsperioden und UpM von jeder Periode zwischen den
TDCs berechnet werden.
In Fig. 4a ist die Erfassung von Perioden zwischen TDCs
jedesmal, wenn der CASCNT um 9 ansteigt, unter der Annahme
gezeigt, daß keine fehlende Zahnperiode vorhanden ist. Wenn
jedoch eine fehlende Zahnperiode vorhanden ist, ist es
möglich, den Referenzwert im Schritt S36 in anderer Weise
festzustellen.
Wenn der Phasensensor 40 eine Fehlfunktion ausführt oder das
Zylinderidentitätssignal nicht erfaßt wird, kann demzufolge
eine grundlegende Maschinensteuerung unter Verwendung nur des
Kurbelwinkelsignals ausgeführt werden.
Ferner zeigt Fig. 4b eine Wellenform eines Signals, in dem
keine Initialisierung des Zeitnehmers/Zählers 30 gemäß der
ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
vorhanden ist.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 6 ist
eine Wellenform eines Signals gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 ist ein
Impuls des Zylinderidentitätssignals über einer halben
Periode auf einem hohen Zustand.
Wenn in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
eine Erfassung des Kurbelwinkelsignals beginnt, wenn das
Zylinderidentitätssignal, das eine Periode bei jeder
einzelnen Umdrehung der Nockenwelle erfaßt, in einem hohen
Zustand ist, kann eine Berechnung einer Zylinderidentität und
von UpM verzögert werden. Wenn demzufolge, wie in Fig. 6
gezeigt, das Zylinderidentitätssignal während einer Umdrehung
der Maschine hoch wird, dann für eine Maschinenumdrehung
niedrig, ist es möglich, die Zylinderidentität und UpM vor
dem Abschluß einer Umdrehung der Nockenwelle in Abhängigkeit
davon, ob sich das Zylinderidentitätssignal von niedrig nach
hoch oder von hoch nach niedrig geändert hat, zu berechnen.
Zunächst werden bei dem Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform das Zylinderidentitätssignal, das von dem
Phasensensor 40 ausgegeben wird, und das Kurbelwinkelsignal
an den Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt S50 übertragen. Als
nächstes bestimmt der Zeitnehmer/Zähler 30, ob ein Impuls des
Zylinderidentitätssignals, das in Fig. 6 gezeigt ist, sich
invertiert, im Schritt S51. Wenn im Schritt S51 der Impuls
des Zylinderidentitätssignals sich gerade von niedrig nach
hoch ändert, wie in Fig. 6 gezeigt, dann initialisiert der
Zeitnehmer/Zähler 30 so, daß CASCNT = 0 ist, und die
elektronische Steuereinheit 50 stellt den Punkt einer
Änderung als eine Referenzposition im Schritt S52 fest. Die
in Fig. 4a gezeigte Referenzposition ist der Punkt eines
unteren Totpunkts (BDC) im Kompressionshub des ersten
Zylinders.
Wenn nach der obigen Prozedur ein nachfolgender Impuls des
Kurbelwinkelsignals und eines entsprechenden
Zylinderidentitätssignals dem Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt
S50 eingegeben wird, dann wird, da der Impuls des
Zylinderidentitätssignals nicht invertiert wird, eins zu dem
CASCNT im Schritt S53 addiert. Als nächstes bestimmt der
Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt S54, ob der Wert von CASCNT 7
ist und wenn dem so ist, dann ist der erste Kolben an dem TDC
und diese Information wird in der elektronischen
Steuereinheit 50 gespeichert, um den Zylinder zu
identifizieren. Demzufolge werden die Referenzposition und
CASCNT = 7 in der elektronischen Steuereinheit 50
gespeichert. Wenn die Referenzposition an einem Punkt ist, wo
sich der Impuls des Zylinderidentitätssignals von niedrig
nach hoch ändert, wie in Fig. 6 gezeigt, dann bestimmt die
elektronische Steuereinheit 50, daß der erste Zylinder an
diesem Punkt TDC erreicht hat, im Schritt S55.
Nachdem der erste Kolben TDC erreicht, wird im Schritt S56
eine Zählung ausgeführt, bis CASCNT = N + 9 ist. Wenn diese
Information an die elektronische Steuereinheit 50 übertragen
wird, wird eine Information darüber, daß die Referenzposition
an dem Punkt ist, wo sich der Impuls des
Zylinderidentitätssignals von niedrig nach hoch ändert, und
eine Information von CASCNT = N + 9 der elektronischen
Steuereinheit 50 eingegeben, so daß bestimmt wird, daß der
dritte Zylinder TDC erreicht hat, wie in Fig. 6 gezeigt.
Danach wird der Punkt, an dem sich das
Zylinderidentitätssignal von hoch nach niedrig ändert, wieder
als die Referenzposition eingerichtet und der obige Prozeß
wird erneut ausgeführt. Infolgedessen kann der vierte
Zylinder und der zweite Zylinder identifiziert werden und die
Periode zwischen den TDCs wird erfaßt, so daß UpM erhalten
werden kann.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten
von Kurbelwinkelsignalen gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und Fig. 8 ist eine Wellenform
eines Signals gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der in Fig. 8 gezeigten
Wellenform weist das Zylinderidentitätssignal zwei Impulse
mit unterschiedlichen Breiten während einer Periode auf.
Im Gegensatz zu der ersten bevorzugten Ausführungsform wie in
den Fig. 4a und 4b gezeigt, bei der eine Berechnung einer
Zylinderidentität und einer UpM anfänglich bis zu dem Maximum
von zwei Umdrehungen der Kurbelwelle verzögert wird, ist es
in dieser Ausführungsform möglich, die Referenzposition zum
Berechnen einer Zylinderidentität und einer UpM innerhalb
einer Umdrehung der Kurbelwelle festzustellen, da ein
Zylinderidentitätssignal mit einem Impuls mit zwei
unterschiedlichen Breiten verwendet wird.
Zunächst wird im Schritt S70 das Zylinderidentitätssignal,
das von dem Phasensensor 40 ausgegeben wird, und das
Kurbelwinkelsignal an den Zeitnehmer/Zähler 30 übertragen.
Als nächstes bestimmt der Zeitnehmer/Zähler 30, ob sich das
Zylinderidentitätssignal von niedrig nach hoch ändert, im
Schritt S71. Wenn als nächstes im Schritt S72 bestimmt wird,
daß sich das Zylinderidentitätssignal gerade von niedrig nach
hoch ändert, dann initialisiert der Zeitnehmer/Zähler 30 den
CASCNT und stellt diesen Punkt (einer Initialisierung) als
eine Referenzposition fest und zählt eine Anzahl von hohen
Werten des Kurbelwinkelsignals (CYLCNT), bei denen das
Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, wonach
der Zeitnehmer/Zähler 30 diese Information an der
elektronischen Steuereinheit 50 bereitstellt.
Wenn im Schritt S71 das Zylinderidentitätssignal sich nicht
von niedrig nach hoch ändert, dann erhöht der
Zeitnehmer/Zähler 30 einen Wert des CASCNT jeweils um einen
Schritt im Schritt S73. Als nächstes bestimmt der
Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt S74, ob der Wert des CASCNT
eine vorgegebene Anzahl N (d. h. N = 7) ist, wonach diese
Information in der elektronischen Steuereinheit 50
gespeichert wird.
Demzufolge umfaßt die Information, die in der elektronischen
Steuereinheit 50 gespeichert ist, die Referenzposition und
die Werte des CYLCNT und CASCNT. Die elektronische
Steuereinheit 50 verwendet diese Information, um im Schritt
S75 eine Zylinderidentität zu bestimmen. Das heißt, wenn sich
ein großer Wert für den CYLCNT ergibt, bestimmt die
elektronische Steuereinheit 50, das der erste Zylinder TDC
erreicht hat, unter Verwendung des CASCNT, der zu dieser Zeit
gespeichert wird.
Wenn als nächstes der Wert des CASCNT N + 9 in dem
Zeitnehmer/Zähler 30 im Schritt S76 wird, dann wird diese
Information an die elektronische Steuereinheit 50 ausgegeben,
so daß bestimmt wird, daß der dritte Zylinder am TDC ist.
Ferner erfaßt der Zeitnehmer/Zähler 30 den Punkt, an dem der
CASCNT Wert N + 9 wird, an einer Periode zwischen TDCs und
gibt diesen an die elektronische Steuereinheit 50 aus.
Für den Fall, daß sich ein kleiner Wert der CYLCNT im Schritt
S72 ergibt, bestimmt die elektronische Steuereinheit, wie in
Fig. 8 gezeigt, daß der vierte Zylinder TDC erreicht hat,
wenn der Wert des CASCNT im Schritt S74 N wird, und bestimmt,
daß der zweite Zylinder TDC erreicht hat, wenn der Wert des
CASCNT N + 9 wird.
In dem System und Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen der vorliegenden Erfindung wie
voranstehend beschrieben, ist eine zuverlässige UpM Erfassung
und eine Zylinderidentifikation möglich, da
Referenzpositionen unter Verwendung von
Zylinderidentitätssignalen festgestellt werden. Dies
ermöglicht eine genauere Steuerung in Zuständen mit niedriger
Geschwindigkeit und während Kaltstarts.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ausführlich voranstehend beschrieben worden sind,
sei deutlich darauf hingewiesen, daß viele Variationen
und/Modifikationen der hier gelehrten grundlegenden
erfinderischen Konzepte, die einem Durchschnittsfachmann in
dem technischen Gebiet einfallen können, noch in den
Grundgedanken und den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie
in den beigefügten Ansprüchen definiert, fallen.
Zum Beispiel kann sich der Wert des CASCNT gemäß der Anzahl
von Zähnen auf dem Sensorrad 11 ändern und der N Wert kann
sich gemäß der Situation und dem System ändern. Ferner ist es
möglich, daß die elektronische Steuereinheit 50 eine Eingabe
des Zylinderidentitätssignals, das von dem Phasensensor 40
ausgegeben wird, empfängt, um die Referenzposition zu
bestimmen. Schließlich können Löcher in dem Sensorrad 11
anstelle von Zähnen vorgesehen sein und die Löcher von einem
unterschiedlichen Typ von Sensor erfaßt werden.
Claims (13)
1. System zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen,
umfassend:
einen Kurbelwinkelsensor zum Umwandeln einer Drehung einer Kurbelwelle in analoge Signale;
eine Umschaltschaltung zum Umwandeln der analogen Signale in Kurbelwinkelsignale;
einen Zeitnehmer/Zähler zum Erfassen einer Anzahl von Impulsen und Zahnperioden der Kurbelwinkelsignale;
einen Phasensensor zum Umwandeln einer Drehung einer Nockenwelle in Zylinderidentitätssignale und zum Ausgeben der Zylinderidentitätssignale; und
eine elektronische Steuereinheit zum Empfangen der Kurbelwinkelsignale und der Zylinderidentitätssignale und unter Verwendung der Signale zum Bestimmen einer Zylinderidentität und einer UpM.
einen Kurbelwinkelsensor zum Umwandeln einer Drehung einer Kurbelwelle in analoge Signale;
eine Umschaltschaltung zum Umwandeln der analogen Signale in Kurbelwinkelsignale;
einen Zeitnehmer/Zähler zum Erfassen einer Anzahl von Impulsen und Zahnperioden der Kurbelwinkelsignale;
einen Phasensensor zum Umwandeln einer Drehung einer Nockenwelle in Zylinderidentitätssignale und zum Ausgeben der Zylinderidentitätssignale; und
eine elektronische Steuereinheit zum Empfangen der Kurbelwinkelsignale und der Zylinderidentitätssignale und unter Verwendung der Signale zum Bestimmen einer Zylinderidentität und einer UpM.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelwinkelsensor ein Sensorrad mit einer Vielzahl von
Zähnen, die an vorgegebenen Intervallen um einen Umfang
des Sensorrads herum gebildet sind, wobei das Sensorrad
mit der Kurbelwelle verbunden ist; einen magnetischen
Aufnehmer zum Erfassen von Änderungen in einem
Magnetfeld, verursacht durch eine Differenz im Abstand
zwischen den Zähnen des Sensorrads und des magnetischen
Aufnehmers und zwischen einem Spalt zwischen den Zähnen
des Sensorrads und dem magnetischen Aufnehmer, wobei die
Differenz im Abstand als Folge einer Drehung des
Sensorrads auftritt, umfaßt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitnehmer/Zähler Punkte, an denen die
Zylinderidentitätssignale, die von dem Phasensensor
ausgegeben werden, eine Invertierung von hohen auf
niedrige Zustände oder umgekehrt durchlaufen, als
Referenzpositionen feststellt, dann beginnend von den
Referenzpositionen die Impulse der Kurbelwinkelsignale
zählt und ausgibt, und eine Zeit, bis eine vorgegebene
Anzahl der Impulse gezählt ist, berechnet und ausgibt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinheit die Anzahl von Impulsen der
Kurbelwinkelsignale, die von dem Zeitnehmer/Zähler
ausgegeben werden, empfängt, dann einen Zylinder
entsprechend zu den eingegebenen Impulsen identifiziert
und eine Maschinen-UpM auf Grundlage der Zeit, bis die
vorgegebene Anzahl der Impulse gezählt ist, die von dem
Zeitnehmer/Zähler bestimmt wird, berechnet.
5. Verfahren zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen,
umfassend die folgenden Schritte:
- a) Eingeben eines Kurbelwinkelsignals und eines Zylinderidentitätssignals;
- b) Bestimmen, ob das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung von einem hohen auf einen niedrigen Zustand oder umgekehrt durchlaufen hat;
- c) Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition;
- d) Zählen einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals nach der Referenzposition, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung durchläuft; und
- e) Identifizieren eines Punkts, an dem die vorgegebene Anzahl der Impulse des Kurbelwinkelsignals gezählt ist, als einen bestimmten Zylinder.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem
einzelnen kurzen Impuls, ein Signal mit einem Impuls,
der sich über eine halb Periode des Signals erstreckt,
oder ein Signal mit zwei Impulsen mit unterschiedlichen
Breiten ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schritt (a) für den Fall, daß das
Zylinderidentitätssignal, das heißt ein kurzer Impuls,
bereitgestellt wird, ein Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen die folgenden Schritten umfaßt:
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem einzelnen kurzen Impuls ist;
Bestimmen, mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen hat, Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition und Berechnen einer UpM an diesem Punkt, wobei das Feststellen der Referenzposition und das Berechnen der UpM in einer elektronischen Steuereinheit ausgeführt wird;
Zählen einer Anzahl der Impulse des Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung durchläuft, jeweils einzeln;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder den TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht; und
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, wenn die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, und ein Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern die gleichen sind.
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem einzelnen kurzen Impuls ist;
Bestimmen, mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen hat, Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition und Berechnen einer UpM an diesem Punkt, wobei das Feststellen der Referenzposition und das Berechnen der UpM in einer elektronischen Steuereinheit ausgeführt wird;
Zählen einer Anzahl der Impulse des Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung durchläuft, jeweils einzeln;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder den TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht; und
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, wenn die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, und ein Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern die gleichen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt
zum kontinuierlichen Zählen der Impulse der
Kurbelwinkelsignale während einer Periode ohne
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Fall, daß das Zylinderidentitätssignal während
eines halben Zyklusses des Zylinderidentitätssignals
bereitgestellt wird, ein Verfahren zum Verarbeiten von
Kurbelwinkelsignalen die folgenden Schritte umfaßt:
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem Impuls, der sich über eine halbe Periode des Signals erstreckt, ist;
Bestimmen, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen hat, mit dem Zeitnehmer/Zähler;
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, dann Feststellen, mit einer elektronischen Steuereinheit, eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition, wobei die Initialisierung des Zeitnehmers/Zählers und die Feststellung der Referenzposition ausgeführt werden, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
Zählen einer Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurvenwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl für eine Maschinensteuerung erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, einer Summe der vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals und einem Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern gleicht; und
Bestimmen, daß ein nachfolgender Zylinder TDC erreicht hat, mit der elektronischen Steuereinheit, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt wird, der Summe gleicht.
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit einem Impuls, der sich über eine halbe Periode des Signals erstreckt, ist;
Bestimmen, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen hat, mit dem Zeitnehmer/Zähler;
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, dann Feststellen, mit einer elektronischen Steuereinheit, eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition, wobei die Initialisierung des Zeitnehmers/Zählers und die Feststellung der Referenzposition ausgeführt werden, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
Zählen einer Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals mit dem Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurvenwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl für eine Maschinensteuerung erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt werden, einer Summe der vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals und einem Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern gleicht; und
Bestimmen, daß ein nachfolgender Zylinder TDC erreicht hat, mit der elektronischen Steuereinheit, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die von dem Zeitnehmer/Zähler gezählt wird, der Summe gleicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Schritt zum Bestimmen, mit dem
Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung durchlaufen
hat, ein Punkt, an dem der Impuls des
Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von hoch
nach niedrig und von niedrig nach hoch durchläuft, als
eine Referenzposition festgestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Fall, daß Impulse mit unterschiedlichen Breiten
mehr als ein Impuls bereitgestellt werden, ein Verfahren
zum Verarbeiten von Kurbelwinkelsignalen die folgenden
Schritte umfaßt:
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit zwei Impulsen mit unterschiedlichen Breiten ist;
Bestimmen, mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition, und Zählen einer Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals, bei denen das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, wobei das Initialisieren, Feststellen und Zählen jeweils auftritt, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Umwandlung von niedrig nach hoch durchlaufen hat, und wobei die Referenzposition und die Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals an eine elektronische Steuereinheit ausgegeben werden;
Zählen einer Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschine durch den Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung von niedrig nach hoch durchläuft;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl zum Steuern der Maschine erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht;
Ausführen einer Zylinderidentifikation auf Grundlage (a) der Referenzposition, die in der elektronischen Steuereinheit gespeichert ist, (b) der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, und (c) der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschinen;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, einer Summe der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschine und einem Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern gleicht; und
Bestimmen, daß ein Zylinder nach demjenigen, der in dem Schritt zum Ausführen einer Zylinderidentifikation identifiziert wird, einen TDC erreicht hat, durch die elektronische Steuereinheit, an einem Punkt, wo die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, mit der Summe.
Eingeben eines Zylinderidentitätssignals, das von einem Phasensensor ausgegeben wird, und eines Kurbelwinkelsignals in einen Zeitnehmer/Zähler, wobei das Zylinderidentitätssignal ein Signal mit zwei Impulsen mit unterschiedlichen Breiten ist;
Bestimmen, mit dem Zeitnehmer/Zähler, ob der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Invertierung von niedrig nach hoch durchlaufen hat;
Initialisieren des Zeitnehmers/Zählers, Feststellen eines Punkts, an dem das Zylinderidentitätssignal eine Invertierung durchläuft, als eine Referenzposition, und Zählen einer Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals, bei denen das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, wobei das Initialisieren, Feststellen und Zählen jeweils auftritt, wenn bestimmt wird, daß der Impuls des Zylinderidentitätssignals eine Umwandlung von niedrig nach hoch durchlaufen hat, und wobei die Referenzposition und die Anzahl von hohen Werten des Kurbelwinkelsignals an eine elektronische Steuereinheit ausgegeben werden;
Zählen einer Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschine durch den Zeitnehmer/Zähler, wenn das Zylinderidentitätssignal nicht eine Invertierung von niedrig nach hoch durchläuft;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl zum Steuern der Maschine erreicht hat;
Bestimmen, daß ein bestimmter Zylinder einen TDC erreicht hat, an einem Punkt, an dem die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals die vorgegebene Anzahl erreicht;
Ausführen einer Zylinderidentifikation auf Grundlage (a) der Referenzposition, die in der elektronischen Steuereinheit gespeichert ist, (b) der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, und (c) der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschinen;
Bestimmen, ob die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, einer Summe der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals zum Steuern der Maschine und einem Ergebnis einer Teilung der Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals während einer Periode durch eine Anzahl von Zylindern gleicht; und
Bestimmen, daß ein Zylinder nach demjenigen, der in dem Schritt zum Ausführen einer Zylinderidentifikation identifiziert wird, einen TDC erreicht hat, durch die elektronische Steuereinheit, an einem Punkt, wo die Anzahl von Impulsen des Kurbelwinkelsignals, die gezählt werden, wenn das Zylinderidentitätssignal in einem hohen Zustand ist, mit der Summe.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Ausführen einer Zylinderidentifikation
einen Punkt, an dem die Anzahl der Impulse des
Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl wird, als
der Punkt bestimmt wird, wo ein bestimmter Zylinder
einen TDC erreicht, wenn eine Anzahl der gezählten
Impulse des Kurbelwinkelsignals während eines langen
hohen Abschnitts des Zylinderidentitätssignals vorhanden
ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schritt zum Ausführen einer
Zylinderidentifikation ein Punkt, an dem die Anzahl von
Impulsen des Kurbelwinkelsignals eine vorgegebene Anzahl
wird, als der Punkt bestimmt wird, wo ein nachfolgender
Zylinder einen TDC erreicht, wenn eine Anzahl der
gezählten Impulse des Kurbelwinkelsignals während eines
kurzen hohen Abschnitts des Zylinderidentitätssignals
vorhanden ist.
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