DE19963662A1 - Verfahren zur Herstellung von Schindeldächern sowie Sicherheitshaken für Schindeldächer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schindeldächern sowie Sicherheitshaken für Schindeldächer

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein direkt beschiefertes Aufsparren-Dämmsystem für Hausdächer, wobei Dämmplatten auf den Dachsparren befestigt sind, wobei die Dämmplatten eine Ober- und Unterhaut aus Holzfasermaterial aufweisen und die Schieferplatten direkt in die Oberhaupt genagelt sind. Des weiteren betrifft die Erfindung einen Sicherheitsdachhaken zur direkten Anbringung auf der Oberhaut von derartigen Dämmplatten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Schindeldächern, insbeson­ dere von Schieferdächern und einen neuartigen Sicherheitsdachhaken für derar­ tige Dächer.
Wärmegedämmte Dächer mit der Dämmung auf den Sparren werden herkömm­ lich derart hergestellt, daß man die "Aufsparrendämmung" über eine Konterlatte mittels Nägeln oder Schrauben im Sparren befestigt.
Zur Aufnahme einer Schiefereindeckung muß zusätzlich ein Unterdach (Rauhspundschalung 24 mm) quer zu den Konterlatten aufgenagelt werden, die wiederum mit einer Vordeckung versehen wird. Erst jetzt kann der Schiefer aufge­ nagelt werden.
Diese Vorgehensweise ist aufwendig, zeitraubend und natürlich kostspielig.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Herstellung erheblich zu vereinfachen, d. h. ein Aufsparrendämmsystem zur direkten Auf­ nahme von Schiefer unter Verzicht auf die Konterlattung und die Unterdachkon­ struktion zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Aufsparren-Dämmsystem für Haus­ dächer, wobei Dämmplatten auf den Dachsparren befestigt sind, bei welchem erfindungsgemäß die Dämmplatten eine Oberhaut und eine Unterhaut aus Holz­ fasermaterial aufweisen, die Materialstärke von Oberhaut und Unterhaut etwa 8 bis 20 mm und der Dampfdiffusionswiderstand etwa 8 µ beträgt. Zwischen Ober­ haut und Unterhaut befindet sich ein Dämmstoffkern mit einem Dampfdiffusions­ widerstandswert von 20-70 µ, und die Materialstärke des Dämmstoffkernes beträgt zwischen etwa 80 und 200 mm, wobei die Schieferplatten direkt in die Oberhaut genagelt sind.
Überraschenderweise treten bei einem solchen Dach keine Probleme einer Kondenswasserbildung an der Schindelunterseite auf, obwohl die durch die nach dem Stand der Technik erforderliche und durch diese gewährleistete Hinterlüftung fehlt.
Dies kann zurückgeführt werden auf den besonderen Aufbau der Dämmplatte mit den im Hauptanspruch angegebenen Abstufungen für den Widerstandswert der Wasserdampfdiffusion und diese Abstimmung auf den unterhalb der Schindeln befindlichen Luftraum sowie die Spalte zwischen diesen.
Als Dämmstoff für die Dämmelemente kommen insbesondere Polyurethan­ schaum, expandiertes (EPS) oder extrudiertes (XPS) Schaumpolystyrol in Frage, wohingegen Ober- und Unterhaut aus insbesondere mitteldichten Faserplatten (MDF) bestehen.
Auf eine Vordeckung, die die ungeschützte Dachkonstruktion bei noch nicht auf­ genagelten Schindeln vor Regenwasser schützen soll, kann erfindungsgemäß weiterhin dann verzichtet werden, wenn die Dämmplatten untereinander über Nut- Federverbindungen ineinandergreifen.
Besonders vorteilhaft ist eine solche Lösung, bei welcher der Dämmstoffkern gegenüber Ober- und Unterhaut an zwei aneinanderstoßenden Seiten der Platte einen Überstand und an den anderen beiden Seiten eine entsprechend große Vertiefung aufweist, so daß diese ineinandergeschoben werden. Da dies insbe­ sondere bei den besonders dicken, bis zu etwa 200 mm starken Dämmstoffker­ nen, Probleme bereitet, sind die Überstände an ihren Vorderkanten abgeschrägt und weisen parallel zu den Abschrägungen eine Schlitzung auf, die ein Einfedern des sonst relativ starren Kernes erlaubt. Ein solcher Verbund ist gegen kurzzeitige Wassereinwirkung unempfindlich und vor allem freitragend, so daß die Stöße zwischen den Dämmplatten auch zwischen den Sparren verlaufen können.
Die Stabilität eines solchen Verbundes kann noch weiter dadurch erhöht werden, daß auch Ober- und Unterhaut je mit Nuten und Federn ausgestattet werden.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen neuartigen Sicher­ heitsdachhaken insbesondere für die vorliegenden Schindeldächer, welcher an der Oberhaut anliegend befestigt werden kann und die vorgeschriebene Zugkraft von 5 kN dennoch gewährleistet.
Diese Sicherheitsdachhaken dienen zur Sicherung der Handwerker bei Begehung des Daches oder Arbeiten am Dach, sie werden herkömmlich unmittelbar mit den Sparren verschraubt, wobei drei Schrauben vorgesehen sind, die senkrecht in die Sparren geschraubt werden und den Zug über die Flächenpressung ermöglichen. Eine solche Lösung scheidet vorliegend wegen der Elastizität der Dämmplatten aus.
Die Erfindung schlägt daher vor, mehr als zwei, insbesondere 6 Bohrungen in die Auflageplatte einzubringen und die Verschraubung mit entsprechenden Längs­ schrauben durch die Dämmplatte hindurch in die Sparren vorzunehmen, so daß ein entsprechender Zugvektor parallel zur Dachneigung gewährleistet ist, wobei die Schrauben unter einem Winkel von etwa 60° in die Sparren eingreifen.
Insbesondere weist dazu die Auflageplatte eine Länge von 460 mm und eine Breite von etwa 60 mm auf.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Dach,
Fig. 2 den Sicherheitshaken in Draufsicht und
Fig. 3 eine Dämmplatte.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dämmplatte 1, die mit den Sparren 2 eines Daches verbunden ist, wobei auf den Sparren 2 auch eine zusätzliche Holzscha­ lung 14 aufgelegt sein kann.
Die Dämmplatte 1 weist eine Oberhaut 3 und eine Unterhaut 4 aus mitteldichter Faserplatte (MDF) auf, die Materialstärke von Oberhaut 3 und Unterhaut 4 beträgt etwa 16 mm, die des Dämmstoffkerns z. B. 200 mm.
Auf die Oberhaut 3 werden die Schindeln (Holz oder insbesondere Schiefer) genagelt.
Da Ober- 3 und Unterhaut 4 relativ dünn sind, erfolgt die Nagelung vorzugsweise mit geschmiedeten, feuerverzinkten Vierkantnägeln, die einen Ausziehwiderstand FZ von 457 [N] in der Faserplatte ermöglichen und somit jeglichen Windkräften standhalten. Dabei beträgt deren LängeLSR = 35 mm und deren Nenndurchmesser dn = 2,8 mm. Die üblicherweise verwendeten Breitkopfstifte (F 149) mit rundem Gewindeschaft führen demgegenüber lediglich zu Ausziehwiderständen von FZ = 239 [N].
Auf die Oberhaut 3 ist der Sicherheitshaken 15 geschraubt. Er besteht aus der Auflageplatte 12, in die die unter 60° verlaufenden Bohrungen 13 eingebracht sind und die von den Längsschrauben 16 unter gleichem Winkel durch die Dämm­ platte 1 hindurch in den Sparren 2 eingeschraubt sind. Es werden 6 selbstschnei­ dende Holzschrauben mit einem Durchmesser von d = 6 mm bei einer Dämm­ stoff- und Schalungsdicke von bis zu 140 mm bei einer Mindesteinschraubtiefe von Sg = 66 mm und einem Durchmesser von d = 7 mm bei Dicken bis zu 200 mm und Mindesteinschraubtiefen im Sparren von Sg = 56 mm verwendet.
An die Auflageplatte 12 kann sich ein Schrägschenkel 11 anschließen, der die Kröpfung 17 und an dieser die Öse 18 trägt.
Ein solcher Sicherheitshaken 15 ist somit überall dort zu verwenden, wo er auf Dämmstoffplatten aufliegend befestigt werden soll, unabhängig davon, welcher Belag sich darüber befindet.
Fig. 2 zeigt den Sicherheitshaken 15 in Draufsicht, die Auflageplatte 12 ist gegenüber herkömmlichen Haken verbreitert (60 mm) und verlängert (460 mm), es sind 6 unter 60° verlaufende Bohrungen 13 eines Durchmessers von d = 10 mm vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ein Paar von Dämmplatten 1, wie sie erfindungsgemäß vorzugs­ weise eingesetzt werden. Diese sind in der eigenen älteren Patentanmeldung DE 199 34 372.1 näher beschrieben.
Sie bestehen aus der Oberhaut 3, der Unterhaut 4 und dem dazwischen liegen­ den, mit diesen verklebten Dämmstoffkern 5.
Der Kern 5 weist je zwei aneinanderstoßende Überstände 6 und zwei entspre­ chend dimensionierte Rücksprünge 7 gegenüber den Holzfaserplatten auf, wobei die Überstände 6 an den Vorderkanten Abschrägungen 9 aufweisen, zu denen beabstandet und parallel Einschnitte 10 verlaufen, so daß die nach außen anschließenden Bereiche der Überstände federn können.
Schiebt man die Teile zusammen, so entsteht ein eigenstabiler Verbund.
Bezugszeichenliste
1
Dämmplatte
2
Dachsparren
3
Oberhaut
4
Unterhaut
5
Dämmstoffkern
6
Überstände
7
Rücksprünge
8
Kanten
9
Abschrägungen
10
Einschnitte
11
Schrägschenkel
12
Auflageplatte
13
Bohrungen
14
Schalung
15
Sicherheitshaken
16
Längsschrauben
17
Kröpfung
18
Öse

Claims (9)

1. Direkt beschiefertes Aufsparren-Dämmsystem für Hausdächer, wobei Dämmplatten (1) auf den Dachsparren (2) befestigt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Dämmplatten (1) weisen eine Oberhaut (3) und eine Unterhaut (4) aus Holzfasermaterial auf,
  • b) Oberhaut (3) und Unterhaut (4) weisen eine Materialstärke von etwa 8 bis 20 mm und einen Dampfdiffusionswiderstand von etwa 8 µ auf,
  • c) zwischen Oberhaut (3) und Unterhaut (4) befindet sich ein Dämmstoff­ kern (5) mit einem Dampfdiffusionswiderstandswert von im wesentli­ chen 20-70 µ,
  • d) die Materialstärke des Dämmstoffkernes (5) beträgt zwischen etwa 80 und 200 mm, wobei
  • e) die Schieferplatten direkt in die Oberhaut (3) genagelt sind.
2. Dämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämm­ stoffkern (5) aus Polyurethanschaum, einem expandierten (EPS) oder einem extrudierten (XPS) Schaumpolystyrol besteht.
3. Dämmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterhaut (4) eine mitteldichte Faserplatte sind.
4. Dämmsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente (5) über Nut-Federverbindungen ineinandergreifen.
5. Dämmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämm­ stoffkern (5) zur Bildung der Nut-Federverbindung gegenüber Ober (3)- und Unterhaut (4) je zwei aneinanderstoßende Überstände (6) und zwei anein­ anderstoßende Rücksprünge (7) aufweist, wobei die oberen und unteren Kanten (8) der Überstände des Dämmstoffkerns (5) mit Abschrägungen (9) versehen sind und nahe den Abschrägungen (9) zu diesen parallele Ein­ schnitte (10) vorgesehen sind.
6. Dämmsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch Oberhaut (3) und Unterhaut (4) benachbarter Elemente über Nut-Federver­ bindungen eineinandergreifen.
7. Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schindeln mit Hilfe von konischen Vierkantnägeln in die Oberhaut genagelt sind.
8. Sicherheitshaken zur direkten Anbringung auf der Oberhaut von Dämmplat­ ten, bestehend aus einer Kröpfung (17) und einer Auflageplatte (12), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Auflageplatte (12) weist mehr als drei, vorzugsweise 6 Bohrungen (13) auf;
  • b) die Bohrungen (13) sind unter einem Winkel von etwa 60° in die Aufla­ geplatte eingebracht,
  • c) der Haken ist über unter einem Winkel von etwa 60° zur Oberhaut (3) durch das Dämmelement (5) hindurch in die dieses tragenden Sparren (2) eingeschraubt.
9. Sicherheitshaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (12) eine Länge von etwa 460 mm und eine Breite von etwa 60 mm aufweist.
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