DE19962753C2 - Scharnierband für Schwenktüren - Google Patents

Scharnierband für Schwenktüren

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DE19962753C2 DE1999162753 DE19962753A DE19962753C2 DE 19962753 C2 DE19962753 C2 DE 19962753C2 DE 1999162753 DE1999162753 DE 1999162753 DE 19962753 A DE19962753 A DE 19962753A DE 19962753 C2 DE19962753 C2 DE 19962753C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnierband für Schwenktüren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein besitzen Scharnierbänder für Schwenktüren regelmäßig zwei Scharnierlappen, die von einer gemeinsamen Scharnierachse durchfasst werden. Damit ist die Lage des Türblattes, insbesondere im Bereich des Scharnierbandes, sowohl zur Scharnierachse als auch zum Türstock bzw. zum Türfalz eindeutig definiert. Maßliche Abweichungen des Türfalzes müssen durch entsprechende Gummieinlagen oder dergleichen ausgegli­ chen werden. Gleiches gilt für Abweichungen in der Dicke des Türblattes bei vorgegebener Tiefe des Türfalzes. Größeren Abweichungen kann mit Sonderausführungen der bekannten Scharnierbänder begegnet werden, bei denen die türstockseitige Anschlussplatte und die türblattseitige An­ schlussplatte unterschiedlich dick ausgebildet oder unterschiedlich beab­ standet Türstock oder Türblatt angeordnet sind.
Darüber hinaus ist aus der DE 28 54 530 B2 ein Scharnierband für Kraft­ fahrzeuge bekannt, dass aus zwei Anschlussplatten besteht, welche je­ weils einen Scharnierlappen mit Bandrollen für die Aufnahme einer Scharnierachse aufweisen. Zwischen den Scharnierlappen ist ein Zwi­ schenlappen angeordnet, dessen Bandrollen mit beiden Scharnierlappen parallel zueinander verlaufend bewegliche Scharnierachsen bilden, wobei eine der beiden Scharnierachsen verstarrbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnierband der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass es einfach und ohne bauliche Veränderungen am Scharnierband oder dessen Anschluss am Türstock und/oder am Türblatt bei Schwenktüren mit einer unterschiedlichen Tür­ falztiefe oder mit einer unterschiedlichen Dicke des Türblattes verwendbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1.
Hiernach besteht die die Bandrollen durchfassende verstarrbare Scharnierachse aus zwei fluchtend zueinander angeordne­ ten Schlitzhülsen, die mittels in sich einschraubbarer Konusse aufweitbar sind.
Die Verwendung des Zwischenlappens ermöglicht die Anordnung von zwei parallel zueinander verlaufenden Scharnierachsen, so dass der Zwi­ schenlappen ein einstellbares Gelenk bildet. Bei frei drehbaren Scharnier­ achsen kann das Türblatt unabhängig von der Tiefe der Falz und der Tiefe des Türblattes bis zur Anlage in den Falz eingeschwenkt und damit paral­ lel zum Falz des gegenüberliegenden Türstockes ausgerichtet werden. Nach erfolgter Verstarrung einer der beiden Scharnierachsen bleibt die Lage des Türblattes zum Falz fixiert.
In bevorzugter Ausführungsform ist die den Scharnierlappen der türblatt­ seitigen Anschlussplatte durchfassende Scharnierachse verstarrbar. Da­ mit ergibt sich ein Scharnierband, welches in gewohnter Weise um den an der türstockseitigen Anschlussplatte angeordneten Scharnierlappen schwenkbar ist.
Im Einzelnen ist die Erfindung so ausgestaltet, dass der Scharnierlappen der türblattseitigen Anschlussplatte als Zweierlappen mit zwei Bandrollen ausgebildet ist, wobei die diese Bandrollen durchfassende verstarrbare Achse aus fluchtend zueinander angeordneten Schlitzhülsen besteht, welche mittels in sie einschraubbarer Konusse aufweitbar sind. Die vorgenannten Schlitzhülsen durchfassen dabei sowohl die Bandrollen des Scharnierlap­ pens der türblattseitigen Anschlussplatte als auch des Zwischenlappens, so dass beim Einziehen der Konusse in die Schlitzhülse die vorgenannten Bandrollen miteinander verspannt werden und damit die Achse verstarrt wird. Es versteht sich, dass bei kinematischer Umkehrung des Scharnier­ gelenkes, dass heißt bei einer Zuordnung von zwei Bandrollen am Zwischenlappen und einer Bandrolle am Scharnierlappen der türblattseitigen Anschlussplatte die Schlitzhülsen in die Bandrollen des Zwischenlappens eingeführt werden.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Scharnierlappen der türstockseitigen Anschlussplatte ebenfalls als Zweierlappen mit zwei Bandrollen ausgebildet, wobei der Zwischenlappen als Mittellappen mit je einer zwischen die Bandrollen des türstockseitigen Scharnierlappens und des türblattseitigen Scharnierlappens einfassenden Bandrolle ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Zwischenlappen zwischen seinen Bandrollen einen Steg auf, welcher eine an den Bandrollen des türblattseitigen Scharnierlappens und des türstockseitigen Scharnier­ lappens anliegende Gleitkante oder Gleitfläche aufweist. Die vorbe­ schriebenen Gleitkanten bzw. Gleitflächen liegen an den Bandrollen des türstockseitigen Scharnierlappens bzw. des türblattseitigen Scharnierlap­ pens an und stabilisieren das Scharnierband in sich.
Zum Ausgleich an mögliche Bautoleranzen und zur Justierung der Schwenktür der Höhe nach sind in der türstockseitigen Anschlussplatte vertikale Langlöcher für den Türstockanschluss vorgesehen.
Der Türblattanschluss, dass heißt die türblattseitige Anschlussplatte weist zur Verbindung mit dem Türblatt horizontale Langlöcher auf. Mittels dieser horizontalen Langlöcher ist eine Verschiebung des Türblattes gegenüber der türblattseitigen Anschlussplatte in horizontaler Richtung möglich, so dass bei gleichbleibender Falzbreite und unterschiedlicher Falztiefe immer die gewünschte Überdeckung zwischen dem Türblatt und dem Falz ge­ währleistet werden kann.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung eine Lösung für ein Scharnierband ge­ schaffen, welches unabhängig von der Tiefe der Falz und der Dicke des Türblattes bis zur Anlage in den Falz eingeschwenkt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ansicht eines Scharnierbandes.
Fig. 2 Den Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1 unter Ver­ wendung einer Falz geringer Falztiefe.
Fig. 3 Einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1 unter Ver­ wendung einer Falz größerer Falztiefe.
Fig. 4 Das Scharnierband gemäß Fig. 2 in perspektivischer Dar­ stellung.
Fig. 5 Das Scharnierband gemäß Fig. 3 in perspektivischer Dar­ stellung.
Fig. 6 Eine Explosionszeichnung des Scharnierbandes.
Ein Scharnierband 1 verbindet ein Türblatt 3 einer Schwenktür 2 mit ei­ nem Türstock 4. Es besitzt eine türstockseitige Anschlussplatte 5 und eine türblattseitige Anschlussplatte 6, die jeweils Scharnierlappen 7 bzw. 8 auf­ weisen. Bandrollen der türstockseitigen und türblattseitigen Scharnierlap­ pen 7 und 8 sind mit 9 und 39 bezeichnet. Eine Scharnierachse 10 im tür­ stockseitigen Scharnierlappen 7 ist als übliche Zylinderachse ausgebildet. Eine Scharnierachse 11 des türblattseitigen Scharnierlappens 8 weist je­ weils zwei Schlitzhülsen 16 auf, welche in die Bandrollen 39 eingesteckt werden und gleichzeitig in eine Bandrolle 38 des Zwischenlappens 12 einfassen. In die Schlitzhülsen 16 können mittels Zylinderschrauben 34 Konusse 17 eingezogen werden, wobei jeweils ein einer Schlitzhülse 16 zugeordneter Konus 17 ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Da­ mit kann die allgemein mit 11 bezeichnete türblattseitige Scharnierachse verstarrt werden.
Fig. 6 lässt erkennen, dass der türstockseitige Scharnierlappen 7 als Zweierlappen 14 und der türblattseitige Scharnierlappen 8 als Zweierlap­ pen 15 ausgebildet sind. Zwischen diesen beiden Scharnierlappen 7 und 8 ist ein als Mittellappen ausgebildeter Zwischenlappen 12 angeordnet. Er besitzt einen mit 19 bezeichneten Steg, der mit einer Gleitkante 20 am Scharnierlappen 7 bzw. mit einer Gleitfläche 21 am Scharnierlappen 8 abgestützt ist. (Siehe Fig. 4).
In der türstockseitigen Anschlussplatte 5 sind vertikale Langlöcher 22 vor­ gesehen, welche die vertikale Anpassung an Bautoleranzen ermöglichen. Horizontale Langlöcher 23 in der türblattseitigen Anschlussplatte 6 (siehe Fig. 3) ermöglichen ein Verschieben der türblattseitigen Anschlussplatte 6 relativ zum Türblatt 3, so dass das Türblatt 3 im Sinne einer ausreichen­ den Überdeckung relativ zur Breite des Falzes justiert werden kann, so dass jeweils eine ausreichende Anlage an einem Glasschutz 24 gegeben ist. Die Befestigung der türstockseitigen Anschlussplattte 5 erfolgt über Zylinderschrauben 31, die die vorerwähnten Langlöcher 22 durchfassen. Mit 32 ist eine Abdeckung der Zylinderschrauben 31 bezeichnet. Gemäß Fig. 6 sind Gleitbuchsen 37 vorgesehen, welche in die Bandrollen 13 des Zwischenlappens 12 einfassen. In die Gleitbuchsen 37, die in der Band­ rolle 13 sitzen, und in die Bandrollen 9 greift die Scharnierachse 10, die somit ein drehbares Gelenk erzeugt, wogegen das an der türblattseitigen Anschlussplatte 6 vorhandene Gelenk nach der Einstellung des Türblattes 3 innerhalb der Falz 33 des Türstockes 4 verstarrt wird, was bedeutet, dass dieses Gelenk nur zur Einstellung des Türblattes 3 dient.
Die türblattseitige Anschlussplatte 6 wird mittels eines allgemein mit 26 bezeichneten Klemmbeschlages mit dem Türblatt 3 verbunden. Hierzu dienen Zylinderschrauben 27, welche unter Zwischenschaltung eines Glasschutzes 30 in eine Kegelmutter 29 einfassen. Den äußeren Ab­ schluss der Zylinderschrauben 27 bildet eine Abdeckung 28. Die Zylinder­ schrauben 27 durchfassen Bohrungen 36 im Türblatt 3. Zwischen der An­ schlussplatte 6 und dem Türblatt 3, das in dem Ausführungsbeispiel aus Glas besteht, ist ein Glasschutz 25 vorgesehen.
Mit 35 ist eine Abdeckung für die verstarrbare Scharnierachse 11 be­ zeichnet.
Insbesondere die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, dass durch die Zwi­ schenschaltung des Zwischenlappens 12, der auch als Mittellappen 18 bezeichnet werden kann, eine Anpassung des Türblattes 3 an unter­ schiedliche Tiefen der Falz 33 ohne bauliche Veränderungen des Schar­ nierbandes 1 möglich ist. Dieses wird deutlich durch die Betrachtung der Fig. 2 und 3 sowie 4 und 5, wo neben einer unterschiedlichen Falz 33 (Tiefe) auch eine Verstellung und damit Anpassung des Türblattes 3 durch die horizontalen Langlöcher 23 innerhalb der türblattseitigen An­ schlussplatte 6 gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1
Scharnierband
2
Schwenktür
3
Türblatt
4
Türstock
5
türstockseitige Anschlussplatte
6
türblattseitige Anschlussplatte
7
Scharnierlappen
8
Scharnierlappen
9
Bandrolle
10
Scharnierachse
11
Scharnierachse
12
Zwischenlappen
13
Bandrollen
14
Zweierlappen
15
Zweierlappen
16
Schlitzhülse
17
Konusse
18
Mittellappen
19
Steg des Zwischenlappens
20
Gleitkante
21
Gleitfläche
22
vertikale Langlöcher
23
24
Glasschutz
25
Glasschutz
26
Klemmbeschlag
27
Zylinderschraube
28
Abdeckung
29
Kegelmutter
30
Glasschutz
31
Zylinderschraube
32
Abdeckung
33
Falz
34
Zylinderschraube
35
Abdeckung
36
Bohrung
37
Gleitbuchse
38
Bandrolle
39
Bandrolle

Claims (9)

1. Scharnierband (1) für Schwenktüren (2) mit einer türstockseitigen Anschlussplatte (5) und einer türblattseitigen Anschlussplatte (6), welche jeweils einen Scharnierlappen (7, 8) mit Bandrolle(n) (9) für die Aufnahme einer Scharnierachse aufweisen, wobei zwi­ schen den Scharnierlappen (7, 8) ein Zwischenlappen (12) ange­ ordnet ist, dessen Bandrollen (13, 38) mit beiden Scharnier­ lappen (7, 8) parallel zueinander verlaufende bewegliche Schar­ nierachsen (10, 11) bilden und dass eine der beiden Scharnier­ achsen (10, 11) verstarrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bandrollen (38, 39) durchfassende verstarrbare Scharnierach­ se (10, 11) aus zwei fluchtend zueinander angeordneten Schlitz­ hülsen (16) besteht, die mittels in sie einschraubbarer Konusse (17) aufweitbar sind.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Scharnierlappen (8) der türblattseitigen Anschlussplatte (6) durchfassende Scharnierachse (11) verstarrbar ist.
3. Scharnierband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierlappen (8) der türblattseitigen Anschlussplatte (6) als Zweierlappen (15) mit zwei Bandrollen (39) ausgebildet ist.
4. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Scharnierlappen (7) der türstockseitigen Anschlussplatte (5) als Zweierlappen (14) mit zwei Bandrollen (9) ausgebildet ist.
5. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zwischenlappen (12) als Mittellappen (18) mit einer zwischen die Bandrollen (9) des türstockseitigen Schar­ nierlappens (7) einfassenden Bandrolle (13) und mit einer zwi­ schen die Bandrollen (39) des türblattseitigen Scharnierlappens (8) einfassenden Bandrolle (38) ausgebildet ist.
6. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zwischenlappen (12) zwischen seinen Bandrollen (13) und (38) einen Steg (19) aufweist, welcher eine an den Bandrollen (9) und (39) des türblattseitigen Scharnierlappens (8) und des türstockseitigen Scharnierlappens (7) anliegende Gleitkante (20) oder Gleitfläche (21) aufweist.
7. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die türstockseitige Anschlussplatte (5) verti­ kale Langlöcher (22) für den Türstockanschluss aufweist.
8. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die türblattseitige Anschlussplatte (6) horizon­ tale Langlöcher (23) für den Türblattanschluss aufweist.
9. Scharnierband nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür (2) ein Türblatt (3) aus Si­ cherheitsglas aufweist.
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