DE19962605A1 - IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion - Google Patents
IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-KommunikationsfunktionInfo
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Abstract
Daten, die durch einen PIO oder UART zugeführt werden, werden als erstes durch eine CPU, die ein Softwareprogramm durchführt, das in einem ROM gespeichert ist, in IrDA-protokoll-konforme Daten umgewandelt, und die resultierenden Daten werden dann über einen Bus zu einer Modulationsschaltung geleitet, um moduliert zu werden. Ein Signal, das in die Demodulationsschaltung geleitet wird, wird zuerst demoduliert, um die IrDA-protokoll-konformen Daten wiederherzustellen, und die demodulierten Daten werden dann zurück in ihre Originaldaten durch die CPU, welche das Softwareprogramm durchführt, das in dem ROM gespeichert ist, zurückverwandelt. Die wiederhergestellten Daten werden über den Bus zu dem PIO oder UART geleitet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen IrDA-Kommunika
tions-IC zum Hinzufügen einer Kommunikationsfunktion, die
die IrDA-(Infrared-Data-Association)-Standards erfüllt, zu
einem elektronischen Gerät, das mit einem Datentransferport
versehen ist, wie beispielsweise einer DSC-(Digital-Stand
bild-Kamera), einem Personalcomputer, einem tragbarem Da
tenterminal (auch als PDA bezeichnet (Personal digital As
sistent)), oder einem Drucker. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auch auf ein elektronisches Gerät mit einer
derartigen IrDA-Kommunikations-IC und auch auf ein extern
installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen
IrDA-Kommunikations-IC, und ist so gestaltet, daß es extern
in einem derartigen elektronischen Gerät installiert werden
kann.
In den vergangenen Jahren ist die IrDA-Standards erfüllende
Infrarot-Kommunikation in breitem Umfang als Einrichtung
zur Kommunikation zwischen einem Endgerät, wie beispiels
weise einem Personalcomputer, und einem externen Gerät, das
mit diesem verbunden ist, verwendet worden, wodurch eine
drahtlose Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem ex
ternen Gerät erzielt wird. Beispielsweise wird in der japa
nischen Patentanmeldungsoffenlegung H9-326800 eine Vorrich
tung zum Erzielen einer derartigen Infrarotkommunikation,
welche die IrDA-Standards erfüllt, und ein Verfahren zum
Steuern einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen.
In der Fig. 9 ist ein Blockschaltbild des Innenaufbaus der
Infrarot-Kommunikationsvorrichtung, die in der japanischen
Patentanmeldungsoffenlegung H9-329800 offenbart ist, ge
zeigt. Die in der Fig. 9 gezeigte Infrarotkommunikations
vorrichtung hat eine CPU-(Zentrale Prozessoreinheit) 101
zum Steuern der gesamten Vorrichtung, einen ROM (Festspei
cher) 102 zum Speichern eines Programms, das durch die CPU
101 durchgeführt wird, einen RAM (Direktzugriffsspeicher)
103 zum Speichern der Daten, die von der CPU 101 verwendet
werden, einen externen Speicher 104 zum Speichern einer Da
tei und anderer Daten, die von der CPU 101 verwendet wer
den, einen Betriebsbereich 105, durch welchen die Vorrich
tung betrieben wird, einen Anzeigebereich 106, einen UART
(Universell verwendbarer asynchroner Empfänger-Sender) 107
zum Austauschen von Paralleldaten mit einem Bus 112, einen
Modulationsabschnitt 108 zum Modulieren eines Signals, das
vom UART 107 ausgegeben wird, einen Demodulationsabschnitt
109 zum Demodulieren eines Signals, das durch einen Infra
rotempfängerabschnitt 111 empfangen wird, und zum Zuführen
des demodulierten Signals zum UART 107, einen Infrarot-Sen
derbereich 110 zum Senden von Infrarotstrahlen gemäß einem
Signalausgang vom Modulationsbereich 108, den vorstehend
erwähnten Infrarotempfängerbereich 111 und den vorstehend
erwähnten Bus 112 zum Verbinden der Baueinheiten 101 bis
107 miteinander.
Um einem bereits bestehenden Endgerät, das keine IrDA-Kom
munikationsfähigkeit eingebaut hat, eine IrDA-Kommunikati
onsfunktion hinzuzufügen, muß der Innenaufbau des Endgerä
tes modifiziert werden, um wie vorstehend beschrieben eine
Infrarotkommunikationsvorrichtung zu bilden. Um dies zu er
zielen, muß ein Extrasoftwareprogramm hinzugefügt werden,
welches die IrDA-Kommunikation erzielt. Ein derartiges
Softwareprogramm hat einen beträchtlich großen Umfang, und
daher muß in den Fällen, wo ein bereits bestehendes Endge
rät modifiziert wird, um eine Infrarotkommunikationsvor
richtung zu bilden, dessen CPU 101 schneller laufen, um das
Softwareprogramm durchzuführen, und es sind größere Spei
cherkapazitäten in dessen ROM 102 und RAM 103 erforderlich.
Somit ist es unvermeidlich, die Betriebseigenschaften der
CPU des bereits bestehenden Endgerätes zu erhöhen und auch
die Kapazitäten dessen ROM und RAM zu erhöhen.
Nachteiligerweise braucht diese Infrarotkommunikationsvor
richtung, die eine schneller arbeitende CPU 101 und eine
größere Kapazität des ROM 102 und des ROM 103 hat, entspre
chend mehr elektrische Leistung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine IrDA-
Kommunikations-IC zu schaffen, die eine Kommunikationsfunk
tion hat, welche die IrDA-Standards erfüllt, und die für
den Fall, daß eine IrDA-Kommunikationsfunktion einem be
reits bestehenden Endgerät hinzugefügt wird, das Endgerät
in die Lage versetzt, eine IrDA-Kommunikation durchzufüh
ren; indem es mit dem Endgerät verbunden ist, dessen Innen
aufbau fast überhaupt nicht modifiziert ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Er
findung eine IrDA-Kommunikations-IC geschaffen, mit:
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC einge leitet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwan deln der Paralleldaten, die von innerhalb der IrDA-Kommuni kations-IC ausgegeben werden in Daten, die von der IrDA- Kommunikations-IC ausgegeben werden; einer Protokollsteuer schaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Ein gangs-/Ausgangs-Schnittstelle zugeführt werden, in ein IrDA-Protokoll-Anpassungssignal, und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll-Anpassungs-Signals, das von außen zugeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum anschließenden Zuführen dieser Paralleldaten an die Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; einer Modulationsschal tung zum Modulieren des IrDA-Protokoll-Anpassungssignals, das von der Protokollsteuerschaltung zugeführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Si gnals, das von außen zugeführt worden ist, und zum Zuführen dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal tung.
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC einge leitet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwan deln der Paralleldaten, die von innerhalb der IrDA-Kommuni kations-IC ausgegeben werden in Daten, die von der IrDA- Kommunikations-IC ausgegeben werden; einer Protokollsteuer schaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Ein gangs-/Ausgangs-Schnittstelle zugeführt werden, in ein IrDA-Protokoll-Anpassungssignal, und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll-Anpassungs-Signals, das von außen zugeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum anschließenden Zuführen dieser Paralleldaten an die Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; einer Modulationsschal tung zum Modulieren des IrDA-Protokoll-Anpassungssignals, das von der Protokollsteuerschaltung zugeführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Si gnals, das von außen zugeführt worden ist, und zum Zuführen dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal tung.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC, kann die Eingangs-Aus
gangs-Schnittstelle eine serielle Eingangs-/Ausgangs-
Schnittstelle sein, die serielle Daten, welche von außer
halb der IrDA-Kommunikations-IC eingeleitet worden sind, in
Paralleldaten umwandelt, und die Paralleldaten, die von der
IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in serielle Daten
umwandelt.
Diese IrDA-Kommunikations-IC kann weiterhin mit einer er
sten FIFO-Schaltung, die zwischen die Protokollsteuerschal
tung und die Modulationsschaltung geschaltet ist, und einer
zweiten FIFO-Schaltung versehen sein, die zwischen die Pro
tokollsteuerschaltung und die Demodulationsschaltung ge
schaltet ist. Die erste FIFO-Schaltung akkumuliert IrDA-
Protokoll-Anpassungsdaten, die von der Protokollsteuer
schaltung zugeführt worden sind und leitet dann diese akku
mulierten Daten sequentiell auf der Basis der Eingangsfolge
zur Modulationsschaltung. Die zweite FIFO-Schaltung akkumu
liert demodulierte IrDA-Protokoll-Anpassungsdaten, die von
der Demodulationsschaltung zugeführt worden sind, und lei
tet diese akkumulierten Daten dann sequentiell auf der Ba
sis der Eingangsfolge zur Protokoll-Steuerschaltung.
Die erste FIFO-Schaltung kann wenn die Menge der in ihr ak
kumulierten Daten kleiner als eine vorbestimmte Menge wird,
eine Interrupt-Anfrage an die Protokoll-Steuerschaltung
schicken, um die Protokoll-Steuerschaltung davon zu infor
mieren, daß weitere Daten als diese Daten akkumuliert wer
den können. Dies trägt dazu bei, die Menge zu begrenzen und
dadurch einen Überlauf der in der ersten FIFO-Schaltung ak
kumulierten Daten zu verhindern. Andererseits kann die
zweite FIFO-Schaltung an die Protokollsteuerschaltung eine
Interrupt-Anfrage schicken, wenn die Menge der in ihr akku
mulierten Daten größer als eine vorbestimmte Menge wird, um
die Protokollsteuerschaltung anzuweisen, die Verarbeitung
der Daten auf der Basis der Eingangsfolge zu beginnen. Dies
trägt dazu bei, die Menge zu begrenzen und dadurch einen
Überlauf der in der zweiten FIFO-Schaltung akkumulierten
Daten zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
elektronisches Gerät zu schaffen, dem eine IrDA-erfüllende
Kommunikationsfunktion hinzugefügt wird, indem in ein be
reits bestehendes elektronisches Gerät eine Steuervorrich
tung, die eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat,
ohne signifikante Modifikationen in dessen Hardware und
Software eingebaut wird.
Um diese Aufgabe zu lösen und gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist ein elektronisches Gerät versehen mit:
einer Gesamtsteuerung zum sauberen Steuern des Systembe triebes des elektronischen Gerätes; einem Leiter, an wel chem ein Kabel angeschlossen ist, um eine Kommunikation mit einem externen elektronischen Gerät zu ermöglichen und da durch einen Datenaustausch zu ermöglichen; einem Pegelkon versionstreiber, der zwischen die Gesamtsteuerung und den Leiter geschaltet ist, um den Spannungspegel der Daten um zuwandeln; einer IrDA-Kommunikations-IC, die mit dem Daten übertragungsweg zwischen dem Pegelkonversionstreiber und der. Gesamtsteuerung verbunden ist, um eine Modulation und eine Demodulation und eine Umwandlung der IrDA-Protokoll- Anpassungsdaten durchzuführen, um eine IrDA-erfüllende Kom munikation zuzulassen; und einem IrDA-Sende-Empfangsgerät, das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbunden ist, um Infra rotsignale mit einem externen elektronischen Gerät auszu tauschen, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat.
einer Gesamtsteuerung zum sauberen Steuern des Systembe triebes des elektronischen Gerätes; einem Leiter, an wel chem ein Kabel angeschlossen ist, um eine Kommunikation mit einem externen elektronischen Gerät zu ermöglichen und da durch einen Datenaustausch zu ermöglichen; einem Pegelkon versionstreiber, der zwischen die Gesamtsteuerung und den Leiter geschaltet ist, um den Spannungspegel der Daten um zuwandeln; einer IrDA-Kommunikations-IC, die mit dem Daten übertragungsweg zwischen dem Pegelkonversionstreiber und der. Gesamtsteuerung verbunden ist, um eine Modulation und eine Demodulation und eine Umwandlung der IrDA-Protokoll- Anpassungsdaten durchzuführen, um eine IrDA-erfüllende Kom munikation zuzulassen; und einem IrDA-Sende-Empfangsgerät, das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbunden ist, um Infra rotsignale mit einem externen elektronischen Gerät auszu tauschen, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat.
In diesem elektronischen Gerät kann die IrDA-Kommunika
tions-IC versehen sein mit: einer Eingangs-Ausgangs-
Schnittstelle zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb
der IrDA-Kommunikations-IC zugeführt worden sind, in Paral
leldaten; damit diese innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC
bearbeitet werden können, und zum Umwandeln von Parallelda
ten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben
werden, in Daten, die aus der IrDA-Kommunikations-IC ausge
führt werden können; einer Protokoll-Steuerschaltung zum
Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Aus
gangs-Schnittstelle zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro
tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto
koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden
ist und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum
Zuführen dieser Paralleldaten dann zur Eingangs-/Ausgangs-
Schnittstelle; einer Modulationsschaltung zum Modulieren
des IrDA-Protokoll-konformen Signals, das von der Proto
kollsteuerschaltung zugeführt worden ist; und einer Demodu
lationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von au
ßerhalb zugeführt worden ist und zum Leiten dieses demodu
lierten Signals zur Protokollsteuerschaltung.
Hierbei steuert die Protokollsteuerschaltung auch den Be
trieb der Modulationsschaltung und der Demodulationsschal
tung.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
extern installiertes Kommunikationsgerät zu schaffen, das
es erlaubt, daß eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion
einem bereits bestehenden elektronischen Gerät zugefügt
wird, das mit dieser verbunden ist.
Um diese Aufgabe zu lösen und gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist ein extern installiertes Kommunikationsgerät, das
extern von einem elektronischen Gerät installiert ist, um
diesem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzu
fügen, versehen mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC zum Durchführen der Modulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA- Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kommuni kation zuzulassen; einem IrDA-Sender-Empfänger, der mit der IrDA-Kommunikations-IC so verbunden ist, daß er Infrarotsi gnale mit einem externen elektrischen Gerät austauschen kann, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat;
und einem IrDA-Kommunikationsanschluß, der mit der IrDA- Kommunikations-IC verbunden ist, um einen Austausch der Da ten mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
einer IrDA-Kommunikations-IC zum Durchführen der Modulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA- Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kommuni kation zuzulassen; einem IrDA-Sender-Empfänger, der mit der IrDA-Kommunikations-IC so verbunden ist, daß er Infrarotsi gnale mit einem externen elektrischen Gerät austauschen kann, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat;
und einem IrDA-Kommunikationsanschluß, der mit der IrDA- Kommunikations-IC verbunden ist, um einen Austausch der Da ten mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
In diesem extern installierten Kommunikationsgerät kann die
IrDA-Kommunikations-IC versehen sein mit:
einer Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Da ten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC eingelei tet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA- Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC ausge geben werden; eine Protokollsteuerschaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle zugeführt worden sind, in ein IrDA-Protokollkonfor mes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Protokoll-konformen Signals, das von außen zugeführt worden ist und zu Paral leldaten demoduliert worden ist und dann zum Leiten dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; ei ner Modulationsschaltung zum Modulieren des IrDA-Protokoll konformen Signals, das von der Protokollsteuerschaltung zu geführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von außen zugeführt worden ist und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung. Hierbei steuert die Protokoll steuerschaltung auch den Betrieb der Modulationsschaltung und der Demodulationsschaltung.
einer Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Da ten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC eingelei tet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA- Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC ausge geben werden; eine Protokollsteuerschaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle zugeführt worden sind, in ein IrDA-Protokollkonfor mes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Protokoll-konformen Signals, das von außen zugeführt worden ist und zu Paral leldaten demoduliert worden ist und dann zum Leiten dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; ei ner Modulationsschaltung zum Modulieren des IrDA-Protokoll konformen Signals, das von der Protokollsteuerschaltung zu geführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von außen zugeführt worden ist und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung. Hierbei steuert die Protokoll steuerschaltung auch den Betrieb der Modulationsschaltung und der Demodulationsschaltung.
Durch die Verwendung des vorstehend Beschriebenen extern
installierten Kommunikationsgerätes wird das Hinzufügen ei
ner IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem elek
tronischen Gerät, welches eine Steuerung zum genauen Steu
ern des elektronischen Gerätes, einen ersten Leiter, der
einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Ge
rät erlaubt, und einen Pegelkonversionstreiber hat, der
zwischen der Steuerung und dem ersten Leiter geschaltet
ist, um den Spannungspegel der Daten umzuwandeln und der
eine Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät
über ein Kabel durchführt, erzielt, indem ein zweiter Lei
ter vorgesehen wird, der mit dem Datenübertragungsweg zwi
schen der Steuerung und dem ersten Leiter verbunden ist,
und dann der IrDA-Kommunikationsleiter des extern instal
lierten Kommunikationsgerätes mit dem zweiten Leiter ver
bunden wird.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Er
findung gehen aus der folgenden Beschreibung, die in Ver
bindung mit bevorzugten Ausführungsformen und anhand der
begleitenden Figuren durchgeführt wird, hervor, in welchen
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Innenaufbaus
einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der
in der Fig. 1 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und
einem Ein-Ausgabegerät, das mit dieser verbunden
ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des In
nenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der
Erfindung;
Fig. 4A und 4B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der
in der Fig. 3 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und
einem mit dieser verbundenen Ein-Ausgabe-Gerät.
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro
nischen Gerätes mit einer darin eingebauten IrDA-er
füllenden Kommunikationsfunktion als erste Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro
nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern
installierten Kommunikationsgerät als eine zweite
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro
nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern
installierten Kommunikationsgerät als eine dritte
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro
nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern
installierten Kommunikationsgerätes als eine vierte
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer herkömm
lichen IC-Vorrichtung mit einer Infrarot-Kommunika
tionsfunktion.
Ein Beispiel des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC
gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Die Fig. 1 ist ein Blockschalt
bild, das den Innenaufbau einer IrDA-Kommunikations-IC
zeigt, die eine IrDA-erfüllende (complying) Kommunikations
funktion gemäß der Erfindung hat. Die Fig. 2A und 2B
sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen der
Haupt-CPU, welche das Endgerät, das mit der IrDA-Kommunika
tions-IC verbunden ist, und die IrDA-Kommunikations-IC
selbst steuert.
Die in der Fig. 1 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC hat eine
CPU 2 zum Steuern der gesamten IrDA-Kommunikations-IC1, ei
nen ROM 3 zum Speichern eines Software-Programms für die
Erzielung einer IrDA-erfüllenden Kommunikation, einen RAM 4
zum Speichern der Daten und zeitweiligen Speichern der Be
fehlscodes während der IrDA-erfüllenden Kommunikation, eine
Zeitschaltung 5 zum Untersagen des Empfangsbetriebes für
eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendevorgang, eine
Zeitschaltung 6 zum Überprüfen, ob von einem externen elek
tronischen Gerät ein Signal kommt oder nicht durch periodi
sches Aktivieren eines vorbestimmten Teils der IrDA-Kommu
nikations-IC1 zum Austauschen von Befehlen, eine PIO-(Par
allel-Eingangs-Ausgangs-Steuerung) 7 zum Erzielen der Ver
bindung mit einer Schnittstelle, wie sie in einem Drucker
od. dgl. vorgesehen ist, welche die Centronic-Standards er
füllt, einen UART (universell verwendbarer asynchroner Emp
fänger-Sender) 8 zum Erzielen der Verbindung mit einer
Schnittstelle, wie sie in einem tragbaren Endgerät od. dgl.
vorgsehen ist, welcher die RS-232C-Standards od. dgl. er
füllt, eine Modulationsschaltung 9 zum Modulieren der Da
ten, eine Demodulationsschaltung 10 zum Demodulieren eines
empfangenen Signals, eine PIO11 zum Empfangen von Daten zum
Einstellen der IrDA-Kommunikations-IC1 zum Ausgeben der
Stromeinstellungen der IrDA-Kommunikations-IC1, ein Steuer
register 12 zum Speisen der Modulationsschaltung 9 und der
Demodulationsschaltung 10 mit Instruktionen, die sich auf
die Kommunikationsrate, die Sendepulsbreite und dgl. bezie
hen, eine Interruptsteuerung 13 zum Senden einer Interrupt-
Anfrage an die CPU 2, und einen Bus 14 zum Erzielen eines
Datenaustausches zwischen den Baueinheiten 2 bis 12.
Wenn eine IrDA-Kommunikations-IC1 mit dem vorstehend be
schriebenen Aufbau an ein bereits bestehendes Endgerät, wie
beispielsweise einen PC oder ein tragbares Telefon ange
schlossen wird, das mit einer Schnittstelle ausgerüstet
ist, die RS-232-Standards od. dgl. erfüllt, wie in der Fig.
2A gezeigt, tauscht die Haupt-CPU 15a, die innerhalb des
Endgerätes vorgesehen ist, Daten über den UART8 der IC1 mit
der CPU 2, dem ROM 3, RAM 4, den Zeitschaltungen 5 und 6,
dem Steuerregister 12 und der Interruptsteuerung 13, die
zusammen eine Protokollsteuerung 16 bilden, aus.
Wenn dieselbe IrDA-Kommunikations-IC1 mit einem bereits be
stehenden Endgerät verbunden wird, wie beispielsweise einem
Drucker, der mit einer Schnittstelle ausgerüstet ist, die
die Centronic-Standards, wie beispielsweise IEEE 1285 er
füllt, wie dies in der Fig. 2B gezeigt ist, tauscht die
Haupt-CPU 15b, die innerhalb des Endgerätes angeordnet ist,
über die PIO 7 der IrDA-Kommunikations-IC1 mit der vorste
hend genannten Protokollsteuerung 16 Daten aus.
Die Protokollsteuerung 16 verarbeitet Daten, um diese zu
Daten umzuwandeln, die an das Protokoll angepaßt sind, wel
ches von den IrDA-Standards gefordert wird. Diese IrDA-Pro
tokollkonformen Daten werden dann durch die Modulations
schaltung 9 moduliert und dann als Infrarotsignal von einem
IrDA-Sender-Empfänger 17 gesendet. Umgekehrt wird ein In
frarotsignal, welches vom IrDA-Sender-Empfänger 17 empfan
gen worden ist, durch die Demodulationsschaltung 10 demodu
liert, um in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt zu
werden, die dann einer Protokollsteuerung 16 zugeführt wer
den und durch diese verarbeitet werden.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC1 mit dem vorstehend be
schriebenen Aufbau schickt die Modulationsschaltung 10 ein
Signal INT3a an die Interruptsteuerung 13, wenn der IrDA-
Sender-Empfänger 17, der mit der IrDA-Kommunikations-IC1
verbunden ist, ein Infrarotsignal empfängt. Als ein Ergeb
nis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage
an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie eine
Steueroperation durchführt, um eine IrDA-erfüllende Emp
fangsoperation gemäß dem Softwareprogramm, das im ROM 3 ge
speichert ist, durchzuführen.
In diesem Fall werden Daten in Daten umgewandelt, die den
Standards entsprechen, gemäß welchen die Daten zwischen der
IrDA-Kommunikations-IC1 und dem mit dieser verbundenen
Endgerät ausgetauscht werden, und diese umgewandelten Daten
werden dann durch den UART 8 oder PIO 7 zur Haupt-CPU 15a
bzw. 15b geleitet. Wenn die Datenmenge, die in dem UART 8
oder PIO 7 für das Ausgeben an die CPU 15a oder 15b gehal
ten wird, kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, schickt
der UART 8 oder PIO 7 Signale INT 6a oder INT 6b an die In
terruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Inter
ruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die
CPU 2 zu instruieren, daß sie die Steueroperation auf eine
solche Art und Weise durchführt, daß der UART 8 oder PIO 7
die Daten ausgibt, die durch die Protokollsteuerung 16 um
gewandelt sind.
Wenn andererseits die UART 8 oder PIO 7 Daten von der
Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, das mit der IrDA-
Kommunikations-IC1 verbunden ist, empfängt, schickt der
UART8 oder PIO 7 ein Signal INT 5a oder INT 5b an die In
terruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Inter
ruptsteuerung 13 eine Anfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu
instruieren, daß sie eine Steueroperation durchführt, um
den IrDA-erfüllenden Sendevorgang gemäß dem im ROM 3 ge
speicherten Softwareprogramm durchzuführen. In diesem Fall
werden die Daten, die von UART 8 oder PIO 7 empfangen wor
den sind, in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt und
werden dann der Modulationsschaltung 9 zugeführt. Die Da
ten, die durch die Modulationsschaltung 9 moduliert worden
sind, werden dann als ein Infrarotsignal vom IrDA-Sender-
Empfänger 17 gesendet.
Der vorstehend beschriebene Sende- und Empfangsvorgang wird
nicht konstant durchgeführt. Im einzelnen arbeitet die
Zeitschaltung 6 so, daß wenn die IrDA-Kommunikations-IC1
für eine vorbestimmte Zeitspanne eingeschaltet gehalten
ist, ohne daß der PIO 7 oder UART 8 irgendwelche Daten emp
fangen und ohne daß die Demodulationsschaltung 10 irgendein
Signal empfängt, der übrige Teil der IrDA-Kommunikations-IC
1 der nicht zu den Schaltungen zum Betreiben der Zeitschal
tung 6 gehört und die Schaltungen, die dem Empfang zugeord
net sind, wie beispielsweise die Demodulationsschaltung 10,
ausgeschaltet sind. Auf diese Art und Weise wird der Zu
stand der Verbindung mit dem Kommunikationspartner durch
periodisches Wiederholen des Sende- und Empfangsvorganges
überprüft, und dies wird dadurch erzielt, daß die Zeit
schaltung 6 ein Signal INT2 an die Interruptsteuerung 13
schickt, um an die CPU 2 eine Interrupt-Anfrage zu schic
ken.
Darüberhinaus muß nachdem ein Sendevorgang unter Verwendung
einer lichtemittierenden Vorrichtung (nicht dargestellt)
durchgeführt worden ist, die innerhalb des IrDA-Sender-Emp
fängers 17 vorgesehen ist, eine Zeitspanne (eine Umlaufzeit
genannt) sichergestellt werden, in welcher der Empfangsvor
gang untersagt ist, weil der Empfangsvorgang durch die Ver
wendung einer Lichtsensorvorrichtung (nicht dargestellt)
durchgeführt wird, die nahe der lichtemittierenden Vorrich
tung angeordnet ist. Um dies zu erzielen, arbeitet die
Zeitschaltung 5 so, daß sie den Empfangsvorgang in dieser
Zeitspanne untersagt. Auf diese Art und Weise ist während
einer vorbestimmten Zeitspanne (Umlaufzeit) ein Empfangs
vorgang untersagt, und dies wird dadurch erzielt, daß die
Zeitschaltung 5 veranlaßt wird, ein Signal INT1 an die In
terruptsteuerung 13 zu schicken, um an die CPU 2 eine In
terruptanfrage zu schicken.
Ein weiteres Beispiel für den Innenaufbau einer IrDA-Kommu
nikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung wird im fol
genden anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer
weiteren IrDA-Kommunikations-IC mit einer IrDA-erfüllenden
Kommunikationsfunktion gemäß der Erfindung. Die Fig. 4A
und 4B sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen
der Haupt-CPU, welche das mit der IrDA-Kommunikations-IC
verbundene Endgerät und die IrDA-Kommunikations-IC selbst
steuert. Anzumerken ist, daß in den Fig. 3, 4A und 4B
jene Komponenten, die ebenfalls in den Fig. 1, 2A und 2B
enthalten sind, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen
bezeichnet sind, und ihre detaillierte Beschreibung in der
folgenden Beschreibung nicht wiederholt wird.
Die in der Fig. 3 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC1 ist mit
einer FIFO-Schaltung 18 versehen, die mit der Modulations
schaltung 9 verbunden ist, um zu sendende Daten zu akkumu
lieren (bei diesem Beispiel aus 31 Bytes bestehend) die
über den Bus 14 zugeführt worden sind, und eine FIFO-Schal
tung 19 ist mit der Demodulationsschaltung 10 verbunden, um
demodulierte Daten zu akkumulieren (bei diesem Beispiel aus
31 Bytes bestehend) die an der Demodulationsschaltung 10
ausgegeben sind. Somit tauscht der Bus 14 Daten mit der Mo
dulationsschaltung 9 und der Demodulationsschaltung 10
nicht direkt, sondern durch die FIFO-Schaltungen 18 und 19
aus. Demodulationsschaltung 9, die Demodulationsschaltung
10 und die FIFO-Schaltungen 18 und 19 bilden zusammen eine
Modulations-/Demodulationsschaltung 20.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC1, wie in den Fig. 4A
und 4B dargestellt, werden wie beim vorstehend beschriebe
nen ersten Beispiel die Daten vom UART 8 oder PIO 7 zur
Protokollsteuerung 16 zugeführt, um in IrDA-Protokollkon
forme Daten umgewandelt zu werden, wenn der UART 8 oder PIO
7 von der Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, welches
mit der IrDA-Kommunikations-IC1 verbunden ist, empfängt.
Die umgewandelten Daten werden dann der Modulations-Demodu
lationsschaltung 20 zugeführt. Die so von der Protokoll
steuerung 16 zur Modulations/Demodulationsschaltung 20 ge
leiteten Daten werden dann durch die FIFO-Schaltung 18 zur
Modulationsschaltung 9 geleitet, um moduliert zu werden.
Die modulierten Daten werden dann dem IrDA-Sender-Empfänger
17 zugeführt, um an diesem als ein Infrarotsignal gesendet
zu werden.
Wenn die Menge der akkumulierten Daten gleich ein Byte oder
weniger wird, schickt die FIFO-Schaltung 18 ein Signal
INT4b an die Interruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis
schickt die Interruptsteuerung 13 eine Steuerungsanfrage an
die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie einen Steu
ervorgang gemäß des Softwareprogramms, das in dem ROM 3 ge
speichert ist, so durchführt, daß die in der Protokoll
steuerung 16 bearbeiteten Daten an den PIO 7 oder UART 8
ausgegeben werden, und die Daten dann der FIFO 18 zugeführt
werden.
Wenn andererseits der IrDA-Empfänger 17 ein Infrarotsignal
empfängt, wird ein entsprechendes Signal von diesem zur De
modulationsschaltung 10 geleitet, um demoduliert zu werden.
Die resultierenden Daten, die so demoduliert und zu IrDA-
Protokoll-konformen Daten umgewandelt sind, werden dann der
FIFO-Schaltung 19 zugeführt. Die FIFO-Schaltung 19 schickt
ein Signal INT3b an die Interruptsteuerung 13, wenn die
Menge der in ihr akkumulierten Daten gleich 8 Bytes oder
mehr wird. Als Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13
eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instru
ieren, daß sie den Steuervorgang so durchführt, daß die Da
ten innerhalb der FIFO-Schaltung 17 der Protokollsteuerung
16 zugeführt werden und die Protokollsteuerung 16 dann eine
Verarbeitung ähnlich derjenigen, die während des Empfangs
vorganges bei dem ersten vorstehend beschriebenen Beispiel
durchgeführt wird, durchführt.
Hierbei trägt die Verwendung der FIFO-Schaltungen 18 und 19
dazu bei, die CPU 2 vor Steuerung der gesamten Protokoll
steuerung 16 und der Modulations-/Demodulations-Schaltung
20 gleichzeitig zu allen Zeitpunkten durchzuführen, und da
durch wird es möglich, eine gewünschte Steueroperation
durchzuführen, ohne daß das Betriebsverhalten der CPU 2
stark steigt.
In einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Er
findung kann weiterhin ein Anschluß zum Empfangen eines ex
ternen Taktsignals vorgesehen sein, das die IrDA-Kommunika
tions-IC am Arbeiten hält. In diesem Fall kann die Haupt-
CPU das Zuführen des Taktes zur IrDA-Kommunikations-IC
stoppen, wenn das elektronische Gerät, welches die IrDA-
Kommunikations-IC eingebaut hat, keine Infrarotkommunika
tion erfordert. Durch Stoppen des gesamten Betriebes der
IrDA-Kommunikations-IC auf diese Art und Weise zum Einspa
ren von Leistung ist es möglich, eine Stromsparfunktion zu
realisieren, die dazu beiträgt, eine weitere Verringerung
des Stromverbrauches zu erzielen.
Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfin
dung kann weiterhin mit einem Stromsparanschluß versehen
sein, um von der Haupt-CPU eine Instruktion zu empfangen,
um den Takt zu stoppen, der die IrDA-Kommunikations-IC im
Betrieb hält. In diesem Fall kann die Haupt-CPU, wenn das
elektronische Gerät, in welchem die IrDA-Kommunikations-IC
eingebaut ist, keine Infrarotkommunikation erfordert, eine
Instruktion abschicken, um das Erzeugen des Taktes zu stop
pen, der die IrDA-Kommunikations-IC im Betrieb hält. Durch
das Stoppen des gesamten Betriebes der IrDA-Kommunikations-
IC auf diese Art und Weise zum Sparen von Strom ist es mög
lich, eine Stromsparfunktion zu realisieren, die dazu bei
trägt, eine weitere Verringerung des Stromverbrauchs zu er
zielen.
Im folgenden werden als Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ein elektronisches Gerät, das eine IrDA-Kommuni
kations-IC wie vorstehend beschrieben, hat und einige ex
tern installierte Kommunikationsgeräte zum Hinzufügen einer
IrDA-erfülltenden Kommunikationsfunktion zu einem bereits
bestehenden elektronischen Gerät anhand der Zeichnungen be
schrieben.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung beschrieben.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau eines
bereits bestehenden elektronischen Gerätes mit hinzugefüg
ter IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion, zeigt.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, hat das elektronische Gerät ge
mäß dieser Ausführungsform mit hinzugefügter IrDA-erfüllen
der Kommunikationsfunktion eine Haupt-CPU 15, die in dem
bereits existierenden elektronischen Gerät vorgesehen ist,
einen Pegelumwandlungstreiber zum Umwandeln des Spannungs
pegels des Datenausgangs von der Haupt-CPU 15 in den Span
nungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die
Daten über ein Kabel übertragen werden, das zum Datenaus
tausch mit einem externen elektronischen Gerät verwendet
wird, und zum Umwandeln des Spannungspegels von Daten, die
über einen Leiter 23 zugeführt worden sind, in einen Span
nungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die
Daten durch die Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, einen Lei
ter 23, an welchen ein Kabel od. dgl. angeschlossen ist, um
einen Datenaustausch zu erlauben, und das die Standards ge
mäß RS-232 Centronics oder andere erfüllt, eine IrDA-Kommu
nikations-IC1 zum Verarbeiten von IrDA-Protokoll-konformen
Daten und einen IrDA-Sender-Empfänger 17 zum Austauschen
von Infrarotsignalen. Die IrDA-Kommunikations-IC1 hat ei
nen Aufbau wie er in den vorstehend beschriebenen Fig. 1
und 3 gezeigt ist.
In dieser Ausführungsform ist in dem bereits existierenden
elektronischen Gerät, das von Anfang an die Haupt-CPU 15,
den Umwandlungstreiber 22 und den Leiter 23 hat, der Daten
übertragungsweg, welcher die Haupt-CPU 15 und den Pegelum
wandlungstreiber 22 verbindet, gegabelt, um auch mit der
IrDA-Kommunikations-IC1 verbunden zu werden, die ihrer
seits mit dem IrDA-Sender/Empfänger 17 verbunden ist. Auf
diese Art und Weise ist dem bereits bestehenden elektroni
schen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion
hinzugefügt.
Hierbei ist für den Fall, daß die Daten, welche von der
Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, die RS-232C-Standards od. dgl. erfüllen, der gegabelte Weg zwischen der Haupt-CPU 15
und dem Pegelumwandlungstreiber 22 mit dem UART 8 (Fig. 1
oder 3) verbunden, der in der IrDA-Kommunikations-IC1 vor
gesehen ist. Andererseits ist für den Fall, daß dieselben
Daten die Centronics-Standards erfüllen, der gegabelte Weg
zwischen der Haupt-CPU 15 und dem Pegelumwandlungstreiber
22 mit dem PIO 7 (Fig. 1 oder 3) verbunden, der innerhalb
der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
anhand einer Zeichnung beschrieben. Fig. 6 ist ein Block
schaltbild, das als eine zweite Ausführungsform der Erfin
dung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektroni
schen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten
Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß sol
che Komponenten, die in der zweiten Ausführungsform für
dieselben Zwecke wie für die erste Ausführungsform verwen
det werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen be
zeichnet sind, und daß deren detaillierte Beschreibung
nicht wiederholt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Datenübertragungsweg,
der innerhalb des bereits bestehenden elektronischen Gerä
tes vorgesehen ist, um zwischen Haupt-CPU 15 und Pegelum
wandlungstreiber 22 zu verbinden, gegabelt, um auch eine
Verbindung zu einem Leiter 31 zu schaffen, der zusätzlich
vorgesehen ist, um eine Verbindung zu einem externen elek
tronischen Gerät zuzulassen. Mit diesem Leiter 31 ist das
extern installierte Kommunikationsgerät 40a verbunden, das
einen Leiter 32, zum Erlauben einer Verbindung mit dem Lei
ter 31, eine IrDA-Kommunikations-IC1 zur Erzielung einer
IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen IrDA-Sender/Emp
fänger 17 zum Austauschen von Infrarotsignalen, hat.
Wenn der Leiter 32, der innerhalb dieses extern installier
ten Kommunikationsgerätes 40a vorgesehen ist, mit dem Lei
ter 31 verbunden ist, der innerhalb des bereits bestehenden
elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt-
CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC1 über die Leiter 31
und 32 Rohdaten aus. In anderer Hinsicht arbeitet die
zweite Ausführungsform auf dieselbe Art und Weise wie die
erste Ausführungsform und daher wird keine detaillierte Be
schreibung gegeben, wie die zweite Ausführungsform arbei
tet. In dieser Ausführungsform wird, wenn die Haupt-CPU 15
Rohdaten ausgibt, die die RS-232C-Standards erfüllen, der
Leiter 32 an den UART 8 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der
innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist; wenn
die Haupt-CPU 15 Rohdaten ausgibt, die die Centronics-Stan
dards erfüllen, wird der Leiter 32 an den PIO 7 (Fig. 1
oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommünika
tions-IC1 vorgesehen ist.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung beschrieben. Fig. 7 ist ein Block
schaltbild, das als dritte Ausführungsform der Erfindung
den Innenaufbau eines bereits existierenden elektronischen
Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommuni
kationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß solche Kom
ponenten, die in der dritten Ausführungsform für dieselben
Zwecke wie bei der zweiten Ausführungsform verwendet wer
den, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet
sind und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wieder
holt wird.
Bei dieser Ausführungsform ermöglicht das extern instal
lierte Kommunikationsgerät, daß dem bereits existierenden
elektronischen Gerät ohne irgendeine Modifikation an dem
selben eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuge
fügt wird. Das extern installierte Kommunikationsgerät 40b
dieser Ausführungsform hat einen Leiter 41, der dieselben
Standards, wie beispielsweise RS-232C oder Centronic Stan
dards erfüllt, wie dies der Leiter 23 des bereits existie
renden elektronischen Gerätes tut, einen Pegelumwandlungs
treiber 42 zum Umwandeln des Spannungspegels von Rohdaten,
die über den Leiter 41 eingeleitet werden, in einen Pegel,
der erforderlich ist, um zu erlauben, daß die Rohdaten
durch die IrDA-Kommunikations-IC1 verarbeitet werden und
Umwandeln des Spannungspegels des Rohdatenausgangs von der
IrDA-Kommunikations-IC1 in den Pegel, der erforderlich
ist, um zuzulassen, daß die Rohdaten zwischen den Leitern
23 und 41 übertragen werden, eine IrDA-Kommunikations-IC1
zum Erzielen einer IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen
IrDA-Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarot-Signalen.
Wenn der Leiter 41, der innerhalb des extern installierten
Kommunikationsgerätes 40b vorgesehen ist, mit dem Leiter 23
verbunden wird, der innerhalb des bereits existierenden
elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt-
CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC1 über die Leiter 23
und 41 und durch die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 Roh
daten aus. Bezüglich anderer Aspekte arbeitet die dritte
Ausführungsform auf die gleiche Art und Weise wie die erste
Ausführungsform und daher wird keine detaillierte Beschrei
bung gegeben, wie die dritte Ausführungsform arbeitet. In
dieser Ausführungsform ist der Pegelumwandlungstreiber 42
an den UART 8 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb
der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist, wenn die
Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die RS-232C Standards od. dgl. erfüllen; wenn die Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die
Centronic-Standards od. dgl. erfüllen, ist der Pegelumwand
lungstreiber 42 an den PIO 7 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen,
der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist.
In Fällen, wo keine Notwendigkeit besteht, ein Kabel od. dgl. zu verwenden, das RS-232C-Centronics oder andere Stan
dards erfüllt, um das extern installierte Kommunikationsge
rät 40b an das elektronische Gerät anzuschließen, können
die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 aus dem elektroni
schen Gerät und dem extern installierten Kommunikationsgerät
40b weggelassen werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf eine Figur eine
vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 8
ist ein Blockschaltbild, das als vierte Ausführungsform der
Erfindung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elek
tronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installier
ten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß
diejenigen Komponenten, die in der vierten Ausführungsform
für dieselben Zwecke wie bei der dritten Ausführungsform
verwendet werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen
bezeichnet sind und daß deren detaillierte Beschreibung
nicht wiederholt wird.
In dem extern installierten Kommunikationsgerät 40c dieser
Ausführungsform und verglichen mit dem extern installierten
Kommunikationsgerät 40b der dritten Ausführungsform ist der
Datenübertragungsweg, welcher zwischen dem Leiter 41 und
dem Pegelumwandlungstreiber 42 verläuft, gegabelt, um auch
mit dem zusätzlich vorgesehenen Leiter 43 verbunden zu
sein. Dieses extern installierte Kommunikationsgerät 40c
dient, wenn es mit dem Leiter 23 verbunden ist, nicht nur
dazu, dem bereits existierenden elektronischen Gerät eine
IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzufügen, son
dern auch als ein Leiter, der es zuläßt, daß ein weiteres
externes Gerät an das bereits existierende elektronische
Gerät mittels eines Kabels angeschlossen wird.
Hierbei ist der Leiter 43 ein Leiter, der dieselben Stan
dards wie der Leiter 41 erfüllt. Die vierte Ausführungsform
arbeitet auf die gleiche Art und Weise wie die dritte Aus
führungsform, um eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu er
zielen, und daher wird keine detaillierte Beschreibung ge
geben, wie die vierte Ausführungsform arbeitet.
Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfin
dung erlaubt ein einfaches Hinzufügen einer IrDA-erfüllen
den Kommunikationsfunktion zu einem bereits bestehenden
elektronischen Gerät ohne signifikante Modifikationen von
CPU, ROM und RAM, die in dem elektronischen Gerät vorgese
hen sind und der Software, die in dem ROM gespeichert ist.
Darüberhinaus wird während der IrDA-erfüllenden Kommunika
tion die CPU des elektronischen Gerätes davor bewahrt, für
die IrDA-erfüllende Kommunikation zu arbeiten, und dies
trägt dazu bei, die von der CPU des elektronischen Gerätes
zu handhabende Last zu verringern und gleichzeitig den
Stromverbrauch während der IrDA-erfüllenden Kommunikation
zu verringern.
Durch Vorsehen einer ersten und zweiten FIFO-Schaltung für
zeitweiliges Speichern von Daten ist es möglich, daß die
CPU der Protokollsteuerung während des Sende- und Empfangs
betriebes eine Steueroperation innerhalb ihrer Leistungs
grenzen durchführen kann und dadurch eine Überarbeitung der
CPU verhindert wird. Darüberhinaus begrenzen die ersten und
zweiten FIFO-Schaltungen jeweils die Datenmenge, die in
diesen für das Ausgeben zu einem späteren Zeitpunkt akkumu
liert sind und daher leiden die ersten und zweiten FIFO-
Schaltungen nicht an einem Überlauf der darin akkumulierten
Daten.
Darüberhinaus kann eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der
vorliegenden Erfindung so gestaltet sein, daß der Betrieb
des anderen Teils der IrDA-Kommunikations-IC als die Schal
tungen, welche einer ersten Zeitschaltung zugeordnet sind,
stoppt. Dies trägt dazu bei, den Stromverbrauch während der
Nichtdurchführung der Durchführung der IrDA-erfüllenden
Kommunikation zu verringern. Weiterhin kann durch Vorsehen
einer zweiten Zeitschaltung, die einen Empfangsbetrieb für
eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendebetrieb unter
sagt, eine Fehlfunktion infolge der Durchführung einer Emp
fangsoperation während einer Umlaufzeit verhindert werden.
Ein elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
ermöglicht es, daß eine IrDa-erfüllende Kommunikationsfunk
tion einfach durch Einbauen einer IrDA-Kommunikations-IC,
die eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, hinzu
gefügt werden kann, und damit erlaubt, daß eine IrDA-erfül
lende Kommunikationsfunktion diesem hinzugefügt wird, ohne
daß die Hardware und die Software des elektronischen Gerä
tes groß modifiziert werden muß. Darüberhinaus kann durch
Vorsehen eines bereits existierenden elektronischen Gerä
tes, welches keine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion
hat, mit einem zusätzlichen Leiter, der eine Verbindung mit
dem IrDA-Kommunikationsleiter eines extern installierten
Kommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung er
laubt, und Verbinden des extern installierten Kommunikati
onsgerätes mit diesem zusätzlichen Leiter des elektroni
schen Geräts ohne signifikante Modifikationen dessen Hard
ware und Software eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunk
tion hinzugefügt werden. Dieses elektronische Gerät, das
einfach mit einem zusätzlichen Leiter versehen ist, braucht
keinen zusätzlichen elektrischen Strom wie dies ein elek
tronisches Gerät tut, das signifikante Modifikationen an
Hardware und Software erfordert, um zu ermöglichen, daß ihm
eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt .
wird.
Ein extern installiertes Kommunikationsgerät gemäß der vor
liegenden Erfindung hat einen Pegelumwandlungstreiber ein
gebaut und somit kann durch einfaches Verbinden des extern
installierten Kommunikationsgerätes unter Verwendung des
darin vorgesehenen IrDA-Kommunikationsleiters mit dem Lei
ter, der in dem bereits existierenden elektronischen Gerät
vorgesehen ist, dem bereits existierenden elektronischen
Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuge
fügt werden, ohne daß dessen Hardware und Software modifi
ziert werden. Innerhalb des extern installierten Kommunika
tionsgerätes kann der Datenübertragungsweg, der zwischen
dem IrDA-Kommunikationsleiter und dem Pegelumwandlungstrei
ber verläuft, gegabelt sein, um mit einem zusätzlichen Lei
ter separat zum IrDA-Kommunikationsleiter verbunden zu
sein. Dies beseitigt die Notwendigkeit, auf dem Teil des
bereits existierenden elektronischen Gerätes einen zusätz
lichen Leiter vorzusehen, um ein weiteres elektronisches
Gerät an diesen anschließen zu können, welches mit diesem
Daten austauscht, in dem es an den Leiter desselben ange
schlossen ist, selbst wenn das extern installierte Kommuni
kationsgerät bereits an dem Leiter des bereits existieren
den elektronischen Gerätes angeschlossen ist.
Claims (19)
1. IrDA-Kommunikations-IC (1), die innerhalb eines elektro
nischen Gerätes vorgesehen ist, um zwischen dem elektroni
schen Gerät und einem externen elektronischen Gerät eine
IrDA-erfüllende Kommunikation zu erzielen, mit:
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden in Daten, die an der IrDA-Kommunika tions-IC (1) ausgegeben werden können;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll konformen Signals, das von außen eingeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und dann zum Zufüh ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstel le;
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zu führen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschal tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch, den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden in Daten, die an der IrDA-Kommunika tions-IC (1) ausgegeben werden können;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll konformen Signals, das von außen eingeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und dann zum Zufüh ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstel le;
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zu führen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschal tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch, den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
2. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-
/Ausgangs-Schnittstelle eine serielle Eingangs-/Ausgangs-
Schnittstelle (8) ist, die serielle Daten, welche von außer
halb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführte serielle Daten
in Paralleldaten umwandelt und parallele Daten, die in der
IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in serielle Da
ten umwandelt.
3. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch eine erste
Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines
Teils des Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC (1), um zu
überprüfen, ob von einem Kommunikationspartner ein Signal
kommt oder nicht; und
eine zweite Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Emp
fangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Be
endigung eines Sendens.
4. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunika
tionsfunktion mit einem IrDA-Sender-Empfänger (17) zum Aus
tauschen von Infrarot-Signalen mit einem externen Elektroni
schen Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion
mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist.
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist.
5. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch eine erste
FIFO-Schaltung 18, die zwischen Protokollsteuerschaltung (2,
3, 4, 13) und Modulationsschaltung (9) geschaltet ist, um
IrDA-Protokoll-konforme Daten zu akkumulieren, die von der
Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden sind,
und diese akkumulierten Daten dann sequentiell auf der Basis
des Eingangs der Modulationsschaltung (9) zuzuführen; und
eine zweite FIFO-Schaltung (19), die zwischen Protokoll
steuerschaltung (2, 3, 4, 13) und Demodulationsschaltung (10)
geschaltet ist, um demodulierte IrDA-protokollkonforme Daten
zu akkumulieren, die von der Demodulationsschaltung (10) zu
geführt worden sind und Leiten dieser akkumulierten Daten se
quentiell auf der Basis der Eingangsfolge zu der Protokoll
steuerschaltung (2, 3, 4, 13).
6. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
FIFO-Schaltung (18) eine FIFO-Schaltung ist, die als akkumu
lierte Daten den Signalausgang von der Protokollsteuerschal
tung (2, 3, 4, 13) akkumuliert und die eine Interruptanfrage
an die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn
die Menge dieser Daten kleiner als eine vorbestimmte Menge
wird, um der Protokollsteuerschaltung anzugeben, daß weitere
Daten als diese Daten akkumuliert werden können, und
daß die zweite FIFO-Schaltung (19) eine FIFO-Schaltung
ist, die als zu akkumulierende Daten das demodulierte Signal
akkumuliert und eine Interruptanfrage an die Protokollsteuer
schaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn die Menge dieser Daten
größer als eine vorbestimmte Menge wird, um die Protokoll
steuerschaltung zu instruieren, daß sie die Verarbeitung die
ser Daten auf der Basis einer first-in-first-out-Folge star
tet.
7. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5,
weiterhin gekennzeichnet durch
eine erste Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines Teils des Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC (1), um zu überprüfen, ob von einem Kommunikationspartner ein Signal kommt oder nicht; und
eine zweite Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Emp fangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Be endigung eines Sendevorgangs.
eine erste Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines Teils des Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC (1), um zu überprüfen, ob von einem Kommunikationspartner ein Signal kommt oder nicht; und
eine zweite Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Emp fangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Be endigung eines Sendevorgangs.
8. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunika
tionsfunktion in dem es einen IrDA-Sender-Empfänger (17) zum
Austauschen von Infrarotsignalen mit einem externen elektro
nischen Gerät hat, das eine IrDA-erfüllende Kommunikations
funktion hat, mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist.
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist.
9. Elektronisches Gerät mit einer Gesamtsteuerung 15 zum or
dentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Ge
rätes, einem Leiter (23), der einen Datenaustausch mit einem
externen elektronischen Gerät erlaubt, und einem Pegelumwand
lungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und
den Leiter (23) geschaltet ist, um einen Spannungspegel der
Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät eine Kommu
nikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel
durchführt,
wobei eine IrDA-Kommunikations-IC (1) in den Datenüber tragungsweg zwischen dem Pegelumwandlungstreiber (22) und der Gesamtsteuerung (15) geschaltet ist, um Modulation und Demo dulation durchzuführen und eine Umwandlung der IrDA-proto kollkonformen Daten durchzuführen, um die IrDA-erfüllende Kommunikation zuzulassen, und ein IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um mit ei nem externen elektronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, Infrarotsignale auszutauschen.
wobei eine IrDA-Kommunikations-IC (1) in den Datenüber tragungsweg zwischen dem Pegelumwandlungstreiber (22) und der Gesamtsteuerung (15) geschaltet ist, um Modulation und Demo dulation durchzuführen und eine Umwandlung der IrDA-proto kollkonformen Daten durchzuführen, um die IrDA-erfüllende Kommunikation zuzulassen, und ein IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um mit ei nem externen elektronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, Infrarotsignale auszutauschen.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom
munikations-IC aufweist:
eine Eingangs-/Auasgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni kations-IC (1) nach außen geleitet werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und in Paralleldaten demoduliert worden ist und dann Zu führen dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
eine Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Si gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zum Leiten dieses demodulierten Signales dann zu der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Be trieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
eine Eingangs-/Auasgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni kations-IC (1) nach außen geleitet werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und in Paralleldaten demoduliert worden ist und dann Zu führen dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
eine Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Si gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zum Leiten dieses demodulierten Signales dann zu der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Be trieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
11. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40a, 40b, 40c),
das außerhalb eines elektronischen Gerätes installiert ist,
um diesem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzu
zufügen, mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) zum Durchführen der Mo dulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA-Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kom munikation zuzulassen;
einem IrDA-Sender-Empfänger (17), der mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist, um mit einem externen elek tronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikations funktion hat, Infrarotsignale auszutauschen; und
einem IrDA-Kommunikationsleiter (32, 41), der mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um einen Datenaus tausch mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) zum Durchführen der Mo dulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA-Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kom munikation zuzulassen;
einem IrDA-Sender-Empfänger (17), der mit der IrDA-Kommu nikations-IC (1) verbunden ist, um mit einem externen elek tronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikations funktion hat, Infrarotsignale auszutauschen; und
einem IrDA-Kommunikationsleiter (32, 41), der mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um einen Datenaus tausch mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
12. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40a, 40b, 40c)
nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom
munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwan deln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations- IC nach außen abgegeben werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-Proto kollkonformes Signal, und Umwandeln eines IrDA-Protokoll konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum dann Zufüh ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8)
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und Leiten dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwan deln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations- IC nach außen abgegeben werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-Proto kollkonformes Signal, und Umwandeln eines IrDA-Protokoll konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum dann Zufüh ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8)
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und Leiten dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
13. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni
kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das
elektronische Gerät aufweist:
eine Gesamtsteuerung (15) zum ordentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Gerätes, einen ersten Lei ter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elek tronischen Gerät und einem Pegelumwandlungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und den ersten Leiter (23) geschaltet ist, erlaubt, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist durch:
Vorsehen eines zweiten Leiters (31), der mit dem Daten übertragungsweg zwischen der Gesamtsteuerung (15) und dem er sten Leiter (23) verbunden ist; und
Verbinden des IrDA-Kommunikationsleiters (32) eines ex tern installierten Kommunikationsgerätes (40a) nach Anspruch 11 mit dem zweiten Leiter (31).
eine Gesamtsteuerung (15) zum ordentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Gerätes, einen ersten Lei ter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elek tronischen Gerät und einem Pegelumwandlungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und den ersten Leiter (23) geschaltet ist, erlaubt, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist durch:
Vorsehen eines zweiten Leiters (31), der mit dem Daten übertragungsweg zwischen der Gesamtsteuerung (15) und dem er sten Leiter (23) verbunden ist; und
Verbinden des IrDA-Kommunikationsleiters (32) eines ex tern installierten Kommunikationsgerätes (40a) nach Anspruch 11 mit dem zweiten Leiter (31).
14. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40b, 40c) nach
Anspruch 11,
weiterhin gekennzeichnet durch einen Pe
gelumwandlungstreiber (42), der zwischen den IrDA-Kommunika
tionsleiter (41) und die IrDA-Kommunikations-IC (1) geschal
tet ist, zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten, die
von dem elektronischen Gerät über den IrDA-Kommunikations-
Leiter (41) zugeführt worden sind, in einen Spannungspegel
von Daten, die durch die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbei
tet werden und zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten,
die von der die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet worden
sind in einen Spannungspegel von Daten, die an dem elektroni
schen Gerät über den IrDA-Kommunikationsleiter (41) nach au
ßen geleitet werden.
15. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40b, 40bc) nach
Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom
munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni kations-IC (1) nach außen abgegeben werden sollen;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt ist und dann Zuführen dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist, und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signales zu der Protokollsteu erschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni kations-IC (1) nach außen abgegeben werden sollen;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt ist und dann Zuführen dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist, und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signales zu der Protokollsteu erschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
16. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni
kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das
elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des
gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat, um
einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät
zu erlauben, wobei das elektronische Gerät eine Kommunikation
mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch
führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt wird durch:
Verbinden des IrDA-Kommunikations-Leiters (41) eines ex tern installierten Kommunikationsgerätes (40b) wie im An spruch 14 beansprucht, mit dem Leiter (23).
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt wird durch:
Verbinden des IrDA-Kommunikations-Leiters (41) eines ex tern installierten Kommunikationsgerätes (40b) wie im An spruch 14 beansprucht, mit dem Leiter (23).
17. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40c) nach An
spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit ei
nem Datenübertragungsweg zwischen dem IrDA-Kommunikationslei
ter (41) und dem Pegelumwandlungstreiber (42) ein weiterer
Leiter (43) separat vom IrDA-Kommunikationsleiter (41) ver
bunden ist.
18. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40c) nach An
spruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom
munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln der Daten, die von außerhalb der die IrDA-Kommunika tions-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die in nerhalb der die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet wer den, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA- Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC (1) nach außen geleitet werden sollen;
eine Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-protokoll konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-protokoll-kon formen Signals, das von außerhalb zugeführt wird und zu Par alleldaten demoduliert wird, und dann Zuführen dieser Paral leldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des die IrDA-protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteu erschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulierschaltung (10) zum Demodulieren des Si gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zufüh ren dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan deln der Daten, die von außerhalb der die IrDA-Kommunika tions-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die in nerhalb der die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet wer den, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA- Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC (1) nach außen geleitet werden sollen;
eine Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt stelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-protokoll konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-protokoll-kon formen Signals, das von außerhalb zugeführt wird und zu Par alleldaten demoduliert wird, und dann Zuführen dieser Paral leldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des die IrDA-protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteu erschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulierschaltung (10) zum Demodulieren des Si gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zufüh ren dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations schaltung (10) steuert.
19. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni
kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das
elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des
gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat,
der den Datenaustausch mit einem externen elektronischen Ge
rät zuläßt, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation
mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch
führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist, indem
der IrDA-Kommunikations-Leiter (41) eines extern instal lierten Kommunikationsgeräts (40c) gemäß Anspruch 17 mit dem Leiter (23) verbunden wird.
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist, indem
der IrDA-Kommunikations-Leiter (41) eines extern instal lierten Kommunikationsgeräts (40c) gemäß Anspruch 17 mit dem Leiter (23) verbunden wird.
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JP10369028A JP2000194458A (ja) | 1998-12-25 | 1998-12-25 | IrDA方式の通信機能を有する電子機器及びIrDA方式の通信機能を付加するための外付け用通信機器及びその付加方法 |
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