DE19962605A1 - IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion - Google Patents

IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion

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Abstract

Daten, die durch einen PIO oder UART zugeführt werden, werden als erstes durch eine CPU, die ein Softwareprogramm durchführt, das in einem ROM gespeichert ist, in IrDA-protokoll-konforme Daten umgewandelt, und die resultierenden Daten werden dann über einen Bus zu einer Modulationsschaltung geleitet, um moduliert zu werden. Ein Signal, das in die Demodulationsschaltung geleitet wird, wird zuerst demoduliert, um die IrDA-protokoll-konformen Daten wiederherzustellen, und die demodulierten Daten werden dann zurück in ihre Originaldaten durch die CPU, welche das Softwareprogramm durchführt, das in dem ROM gespeichert ist, zurückverwandelt. Die wiederhergestellten Daten werden über den Bus zu dem PIO oder UART geleitet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen IrDA-Kommunika­ tions-IC zum Hinzufügen einer Kommunikationsfunktion, die die IrDA-(Infrared-Data-Association)-Standards erfüllt, zu einem elektronischen Gerät, das mit einem Datentransferport versehen ist, wie beispielsweise einer DSC-(Digital-Stand­ bild-Kamera), einem Personalcomputer, einem tragbarem Da­ tenterminal (auch als PDA bezeichnet (Personal digital As­ sistent)), oder einem Drucker. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein elektronisches Gerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und auch auf ein extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC, und ist so gestaltet, daß es extern in einem derartigen elektronischen Gerät installiert werden kann.
In den vergangenen Jahren ist die IrDA-Standards erfüllende Infrarot-Kommunikation in breitem Umfang als Einrichtung zur Kommunikation zwischen einem Endgerät, wie beispiels­ weise einem Personalcomputer, und einem externen Gerät, das mit diesem verbunden ist, verwendet worden, wodurch eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem ex­ ternen Gerät erzielt wird. Beispielsweise wird in der japa­ nischen Patentanmeldungsoffenlegung H9-326800 eine Vorrich­ tung zum Erzielen einer derartigen Infrarotkommunikation, welche die IrDA-Standards erfüllt, und ein Verfahren zum Steuern einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen.
In der Fig. 9 ist ein Blockschaltbild des Innenaufbaus der Infrarot-Kommunikationsvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung H9-329800 offenbart ist, ge­ zeigt. Die in der Fig. 9 gezeigte Infrarotkommunikations­ vorrichtung hat eine CPU-(Zentrale Prozessoreinheit) 101 zum Steuern der gesamten Vorrichtung, einen ROM (Festspei­ cher) 102 zum Speichern eines Programms, das durch die CPU 101 durchgeführt wird, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 103 zum Speichern der Daten, die von der CPU 101 verwendet werden, einen externen Speicher 104 zum Speichern einer Da­ tei und anderer Daten, die von der CPU 101 verwendet wer­ den, einen Betriebsbereich 105, durch welchen die Vorrich­ tung betrieben wird, einen Anzeigebereich 106, einen UART (Universell verwendbarer asynchroner Empfänger-Sender) 107 zum Austauschen von Paralleldaten mit einem Bus 112, einen Modulationsabschnitt 108 zum Modulieren eines Signals, das vom UART 107 ausgegeben wird, einen Demodulationsabschnitt 109 zum Demodulieren eines Signals, das durch einen Infra­ rotempfängerabschnitt 111 empfangen wird, und zum Zuführen des demodulierten Signals zum UART 107, einen Infrarot-Sen­ derbereich 110 zum Senden von Infrarotstrahlen gemäß einem Signalausgang vom Modulationsbereich 108, den vorstehend erwähnten Infrarotempfängerbereich 111 und den vorstehend erwähnten Bus 112 zum Verbinden der Baueinheiten 101 bis 107 miteinander.
Um einem bereits bestehenden Endgerät, das keine IrDA-Kom­ munikationsfähigkeit eingebaut hat, eine IrDA-Kommunikati­ onsfunktion hinzuzufügen, muß der Innenaufbau des Endgerä­ tes modifiziert werden, um wie vorstehend beschrieben eine Infrarotkommunikationsvorrichtung zu bilden. Um dies zu er­ zielen, muß ein Extrasoftwareprogramm hinzugefügt werden, welches die IrDA-Kommunikation erzielt. Ein derartiges Softwareprogramm hat einen beträchtlich großen Umfang, und daher muß in den Fällen, wo ein bereits bestehendes Endge­ rät modifiziert wird, um eine Infrarotkommunikationsvor­ richtung zu bilden, dessen CPU 101 schneller laufen, um das Softwareprogramm durchzuführen, und es sind größere Spei­ cherkapazitäten in dessen ROM 102 und RAM 103 erforderlich. Somit ist es unvermeidlich, die Betriebseigenschaften der CPU des bereits bestehenden Endgerätes zu erhöhen und auch die Kapazitäten dessen ROM und RAM zu erhöhen.
Nachteiligerweise braucht diese Infrarotkommunikationsvor­ richtung, die eine schneller arbeitende CPU 101 und eine größere Kapazität des ROM 102 und des ROM 103 hat, entspre­ chend mehr elektrische Leistung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine IrDA- Kommunikations-IC zu schaffen, die eine Kommunikationsfunk­ tion hat, welche die IrDA-Standards erfüllt, und die für den Fall, daß eine IrDA-Kommunikationsfunktion einem be­ reits bestehenden Endgerät hinzugefügt wird, das Endgerät in die Lage versetzt, eine IrDA-Kommunikation durchzufüh­ ren; indem es mit dem Endgerät verbunden ist, dessen Innen­ aufbau fast überhaupt nicht modifiziert ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Er­ findung eine IrDA-Kommunikations-IC geschaffen, mit:
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC einge­ leitet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwan­ deln der Paralleldaten, die von innerhalb der IrDA-Kommuni­ kations-IC ausgegeben werden in Daten, die von der IrDA- Kommunikations-IC ausgegeben werden; einer Protokollsteuer­ schaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Ein­ gangs-/Ausgangs-Schnittstelle zugeführt werden, in ein IrDA-Protokoll-Anpassungssignal, und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll-Anpassungs-Signals, das von außen zugeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum anschließenden Zuführen dieser Paralleldaten an die Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; einer Modulationsschal­ tung zum Modulieren des IrDA-Protokoll-Anpassungssignals, das von der Protokollsteuerschaltung zugeführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Si­ gnals, das von außen zugeführt worden ist, und zum Zuführen dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal­ tung.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC, kann die Eingangs-Aus­ gangs-Schnittstelle eine serielle Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle sein, die serielle Daten, welche von außer­ halb der IrDA-Kommunikations-IC eingeleitet worden sind, in Paralleldaten umwandelt, und die Paralleldaten, die von der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in serielle Daten umwandelt.
Diese IrDA-Kommunikations-IC kann weiterhin mit einer er­ sten FIFO-Schaltung, die zwischen die Protokollsteuerschal­ tung und die Modulationsschaltung geschaltet ist, und einer zweiten FIFO-Schaltung versehen sein, die zwischen die Pro­ tokollsteuerschaltung und die Demodulationsschaltung ge­ schaltet ist. Die erste FIFO-Schaltung akkumuliert IrDA- Protokoll-Anpassungsdaten, die von der Protokollsteuer­ schaltung zugeführt worden sind und leitet dann diese akku­ mulierten Daten sequentiell auf der Basis der Eingangsfolge zur Modulationsschaltung. Die zweite FIFO-Schaltung akkumu­ liert demodulierte IrDA-Protokoll-Anpassungsdaten, die von der Demodulationsschaltung zugeführt worden sind, und lei­ tet diese akkumulierten Daten dann sequentiell auf der Ba­ sis der Eingangsfolge zur Protokoll-Steuerschaltung.
Die erste FIFO-Schaltung kann wenn die Menge der in ihr ak­ kumulierten Daten kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, eine Interrupt-Anfrage an die Protokoll-Steuerschaltung schicken, um die Protokoll-Steuerschaltung davon zu infor­ mieren, daß weitere Daten als diese Daten akkumuliert wer­ den können. Dies trägt dazu bei, die Menge zu begrenzen und dadurch einen Überlauf der in der ersten FIFO-Schaltung ak­ kumulierten Daten zu verhindern. Andererseits kann die zweite FIFO-Schaltung an die Protokollsteuerschaltung eine Interrupt-Anfrage schicken, wenn die Menge der in ihr akku­ mulierten Daten größer als eine vorbestimmte Menge wird, um die Protokollsteuerschaltung anzuweisen, die Verarbeitung der Daten auf der Basis der Eingangsfolge zu beginnen. Dies trägt dazu bei, die Menge zu begrenzen und dadurch einen Überlauf der in der zweiten FIFO-Schaltung akkumulierten Daten zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Gerät zu schaffen, dem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt wird, indem in ein be­ reits bestehendes elektronisches Gerät eine Steuervorrich­ tung, die eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, ohne signifikante Modifikationen in dessen Hardware und Software eingebaut wird.
Um diese Aufgabe zu lösen und gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist ein elektronisches Gerät versehen mit:
einer Gesamtsteuerung zum sauberen Steuern des Systembe­ triebes des elektronischen Gerätes; einem Leiter, an wel­ chem ein Kabel angeschlossen ist, um eine Kommunikation mit einem externen elektronischen Gerät zu ermöglichen und da­ durch einen Datenaustausch zu ermöglichen; einem Pegelkon­ versionstreiber, der zwischen die Gesamtsteuerung und den Leiter geschaltet ist, um den Spannungspegel der Daten um­ zuwandeln; einer IrDA-Kommunikations-IC, die mit dem Daten­ übertragungsweg zwischen dem Pegelkonversionstreiber und der. Gesamtsteuerung verbunden ist, um eine Modulation und eine Demodulation und eine Umwandlung der IrDA-Protokoll- Anpassungsdaten durchzuführen, um eine IrDA-erfüllende Kom­ munikation zuzulassen; und einem IrDA-Sende-Empfangsgerät, das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbunden ist, um Infra­ rotsignale mit einem externen elektronischen Gerät auszu­ tauschen, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat.
In diesem elektronischen Gerät kann die IrDA-Kommunika­ tions-IC versehen sein mit: einer Eingangs-Ausgangs- Schnittstelle zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC zugeführt worden sind, in Paral­ leldaten; damit diese innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC bearbeitet werden können, und zum Umwandeln von Parallelda­ ten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in Daten, die aus der IrDA-Kommunikations-IC ausge­ führt werden können; einer Protokoll-Steuerschaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Aus­ gangs-Schnittstelle zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro­ tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto­ koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum Zuführen dieser Paralleldaten dann zur Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle; einer Modulationsschaltung zum Modulieren des IrDA-Protokoll-konformen Signals, das von der Proto­ kollsteuerschaltung zugeführt worden ist; und einer Demodu­ lationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von au­ ßerhalb zugeführt worden ist und zum Leiten dieses demodu­ lierten Signals zur Protokollsteuerschaltung.
Hierbei steuert die Protokollsteuerschaltung auch den Be­ trieb der Modulationsschaltung und der Demodulationsschal­ tung.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein extern installiertes Kommunikationsgerät zu schaffen, das es erlaubt, daß eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion einem bereits bestehenden elektronischen Gerät zugefügt wird, das mit dieser verbunden ist.
Um diese Aufgabe zu lösen und gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist ein extern installiertes Kommunikationsgerät, das extern von einem elektronischen Gerät installiert ist, um diesem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzu­ fügen, versehen mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC zum Durchführen der Modulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA- Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kommuni­ kation zuzulassen; einem IrDA-Sender-Empfänger, der mit der IrDA-Kommunikations-IC so verbunden ist, daß er Infrarotsi­ gnale mit einem externen elektrischen Gerät austauschen kann, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat;
und einem IrDA-Kommunikationsanschluß, der mit der IrDA- Kommunikations-IC verbunden ist, um einen Austausch der Da­ ten mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
In diesem extern installierten Kommunikationsgerät kann die IrDA-Kommunikations-IC versehen sein mit:
einer Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle zum Umwandeln der Da­ ten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC eingelei­ tet worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA- Kommunikations-IC verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC ausge­ geben werden; eine Protokollsteuerschaltung zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt­ stelle zugeführt worden sind, in ein IrDA-Protokollkonfor­ mes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Protokoll-konformen Signals, das von außen zugeführt worden ist und zu Paral­ leldaten demoduliert worden ist und dann zum Leiten dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle; ei­ ner Modulationsschaltung zum Modulieren des IrDA-Protokoll­ konformen Signals, das von der Protokollsteuerschaltung zu­ geführt worden ist; und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von außen zugeführt worden ist und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung. Hierbei steuert die Protokoll­ steuerschaltung auch den Betrieb der Modulationsschaltung und der Demodulationsschaltung.
Durch die Verwendung des vorstehend Beschriebenen extern installierten Kommunikationsgerätes wird das Hinzufügen ei­ ner IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem elek­ tronischen Gerät, welches eine Steuerung zum genauen Steu­ ern des elektronischen Gerätes, einen ersten Leiter, der einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Ge­ rät erlaubt, und einen Pegelkonversionstreiber hat, der zwischen der Steuerung und dem ersten Leiter geschaltet ist, um den Spannungspegel der Daten umzuwandeln und der eine Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt, erzielt, indem ein zweiter Lei­ ter vorgesehen wird, der mit dem Datenübertragungsweg zwi­ schen der Steuerung und dem ersten Leiter verbunden ist, und dann der IrDA-Kommunikationsleiter des extern instal­ lierten Kommunikationsgerätes mit dem zweiten Leiter ver­ bunden wird.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Er­ findung gehen aus der folgenden Beschreibung, die in Ver­ bindung mit bevorzugten Ausführungsformen und anhand der begleitenden Figuren durchgeführt wird, hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der in der Fig. 1 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und einem Ein-Ausgabegerät, das mit dieser verbunden ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des In­ nenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der Erfindung;
Fig. 4A und 4B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der in der Fig. 3 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und einem mit dieser verbundenen Ein-Ausgabe-Gerät.
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro­ nischen Gerätes mit einer darin eingebauten IrDA-er­ füllenden Kommunikationsfunktion als erste Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro­ nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerät als eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro­ nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerät als eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektro­ nischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerätes als eine vierte Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer herkömm­ lichen IC-Vorrichtung mit einer Infrarot-Kommunika­ tionsfunktion.
Erstes Beispiel einer IrDA-Kommunikations-IC
Ein Beispiel des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Die Fig. 1 ist ein Blockschalt­ bild, das den Innenaufbau einer IrDA-Kommunikations-IC zeigt, die eine IrDA-erfüllende (complying) Kommunikations­ funktion gemäß der Erfindung hat. Die Fig. 2A und 2B sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen der Haupt-CPU, welche das Endgerät, das mit der IrDA-Kommunika­ tions-IC verbunden ist, und die IrDA-Kommunikations-IC selbst steuert.
Die in der Fig. 1 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC hat eine CPU 2 zum Steuern der gesamten IrDA-Kommunikations-IC1, ei­ nen ROM 3 zum Speichern eines Software-Programms für die Erzielung einer IrDA-erfüllenden Kommunikation, einen RAM 4 zum Speichern der Daten und zeitweiligen Speichern der Be­ fehlscodes während der IrDA-erfüllenden Kommunikation, eine Zeitschaltung 5 zum Untersagen des Empfangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendevorgang, eine Zeitschaltung 6 zum Überprüfen, ob von einem externen elek­ tronischen Gerät ein Signal kommt oder nicht durch periodi­ sches Aktivieren eines vorbestimmten Teils der IrDA-Kommu­ nikations-IC1 zum Austauschen von Befehlen, eine PIO-(Par­ allel-Eingangs-Ausgangs-Steuerung) 7 zum Erzielen der Ver­ bindung mit einer Schnittstelle, wie sie in einem Drucker od. dgl. vorgesehen ist, welche die Centronic-Standards er­ füllt, einen UART (universell verwendbarer asynchroner Emp­ fänger-Sender) 8 zum Erzielen der Verbindung mit einer Schnittstelle, wie sie in einem tragbaren Endgerät od. dgl. vorgsehen ist, welcher die RS-232C-Standards od. dgl. er­ füllt, eine Modulationsschaltung 9 zum Modulieren der Da­ ten, eine Demodulationsschaltung 10 zum Demodulieren eines empfangenen Signals, eine PIO11 zum Empfangen von Daten zum Einstellen der IrDA-Kommunikations-IC1 zum Ausgeben der Stromeinstellungen der IrDA-Kommunikations-IC1, ein Steuer­ register 12 zum Speisen der Modulationsschaltung 9 und der Demodulationsschaltung 10 mit Instruktionen, die sich auf die Kommunikationsrate, die Sendepulsbreite und dgl. bezie­ hen, eine Interruptsteuerung 13 zum Senden einer Interrupt- Anfrage an die CPU 2, und einen Bus 14 zum Erzielen eines Datenaustausches zwischen den Baueinheiten 2 bis 12.
Wenn eine IrDA-Kommunikations-IC1 mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau an ein bereits bestehendes Endgerät, wie beispielsweise einen PC oder ein tragbares Telefon ange­ schlossen wird, das mit einer Schnittstelle ausgerüstet ist, die RS-232-Standards od. dgl. erfüllt, wie in der Fig. 2A gezeigt, tauscht die Haupt-CPU 15a, die innerhalb des Endgerätes vorgesehen ist, Daten über den UART8 der IC1 mit der CPU 2, dem ROM 3, RAM 4, den Zeitschaltungen 5 und 6, dem Steuerregister 12 und der Interruptsteuerung 13, die zusammen eine Protokollsteuerung 16 bilden, aus.
Wenn dieselbe IrDA-Kommunikations-IC1 mit einem bereits be­ stehenden Endgerät verbunden wird, wie beispielsweise einem Drucker, der mit einer Schnittstelle ausgerüstet ist, die die Centronic-Standards, wie beispielsweise IEEE 1285 er­ füllt, wie dies in der Fig. 2B gezeigt ist, tauscht die Haupt-CPU 15b, die innerhalb des Endgerätes angeordnet ist, über die PIO 7 der IrDA-Kommunikations-IC1 mit der vorste­ hend genannten Protokollsteuerung 16 Daten aus.
Die Protokollsteuerung 16 verarbeitet Daten, um diese zu Daten umzuwandeln, die an das Protokoll angepaßt sind, wel­ ches von den IrDA-Standards gefordert wird. Diese IrDA-Pro­ tokollkonformen Daten werden dann durch die Modulations­ schaltung 9 moduliert und dann als Infrarotsignal von einem IrDA-Sender-Empfänger 17 gesendet. Umgekehrt wird ein In­ frarotsignal, welches vom IrDA-Sender-Empfänger 17 empfan­ gen worden ist, durch die Demodulationsschaltung 10 demodu­ liert, um in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt zu werden, die dann einer Protokollsteuerung 16 zugeführt wer­ den und durch diese verarbeitet werden.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC1 mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau schickt die Modulationsschaltung 10 ein Signal INT3a an die Interruptsteuerung 13, wenn der IrDA- Sender-Empfänger 17, der mit der IrDA-Kommunikations-IC1 verbunden ist, ein Infrarotsignal empfängt. Als ein Ergeb­ nis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie eine Steueroperation durchführt, um eine IrDA-erfüllende Emp­ fangsoperation gemäß dem Softwareprogramm, das im ROM 3 ge­ speichert ist, durchzuführen.
In diesem Fall werden Daten in Daten umgewandelt, die den Standards entsprechen, gemäß welchen die Daten zwischen der IrDA-Kommunikations-IC1 und dem mit dieser verbundenen Endgerät ausgetauscht werden, und diese umgewandelten Daten werden dann durch den UART 8 oder PIO 7 zur Haupt-CPU 15a bzw. 15b geleitet. Wenn die Datenmenge, die in dem UART 8 oder PIO 7 für das Ausgeben an die CPU 15a oder 15b gehal­ ten wird, kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, schickt der UART 8 oder PIO 7 Signale INT 6a oder INT 6b an die In­ terruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Inter­ ruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie die Steueroperation auf eine solche Art und Weise durchführt, daß der UART 8 oder PIO 7 die Daten ausgibt, die durch die Protokollsteuerung 16 um­ gewandelt sind.
Wenn andererseits die UART 8 oder PIO 7 Daten von der Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, das mit der IrDA- Kommunikations-IC1 verbunden ist, empfängt, schickt der UART8 oder PIO 7 ein Signal INT 5a oder INT 5b an die In­ terruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Inter­ ruptsteuerung 13 eine Anfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie eine Steueroperation durchführt, um den IrDA-erfüllenden Sendevorgang gemäß dem im ROM 3 ge­ speicherten Softwareprogramm durchzuführen. In diesem Fall werden die Daten, die von UART 8 oder PIO 7 empfangen wor­ den sind, in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt und werden dann der Modulationsschaltung 9 zugeführt. Die Da­ ten, die durch die Modulationsschaltung 9 moduliert worden sind, werden dann als ein Infrarotsignal vom IrDA-Sender- Empfänger 17 gesendet.
Der vorstehend beschriebene Sende- und Empfangsvorgang wird nicht konstant durchgeführt. Im einzelnen arbeitet die Zeitschaltung 6 so, daß wenn die IrDA-Kommunikations-IC1 für eine vorbestimmte Zeitspanne eingeschaltet gehalten ist, ohne daß der PIO 7 oder UART 8 irgendwelche Daten emp­ fangen und ohne daß die Demodulationsschaltung 10 irgendein Signal empfängt, der übrige Teil der IrDA-Kommunikations-IC 1 der nicht zu den Schaltungen zum Betreiben der Zeitschal­ tung 6 gehört und die Schaltungen, die dem Empfang zugeord­ net sind, wie beispielsweise die Demodulationsschaltung 10, ausgeschaltet sind. Auf diese Art und Weise wird der Zu­ stand der Verbindung mit dem Kommunikationspartner durch periodisches Wiederholen des Sende- und Empfangsvorganges überprüft, und dies wird dadurch erzielt, daß die Zeit­ schaltung 6 ein Signal INT2 an die Interruptsteuerung 13 schickt, um an die CPU 2 eine Interrupt-Anfrage zu schic­ ken.
Darüberhinaus muß nachdem ein Sendevorgang unter Verwendung einer lichtemittierenden Vorrichtung (nicht dargestellt) durchgeführt worden ist, die innerhalb des IrDA-Sender-Emp­ fängers 17 vorgesehen ist, eine Zeitspanne (eine Umlaufzeit genannt) sichergestellt werden, in welcher der Empfangsvor­ gang untersagt ist, weil der Empfangsvorgang durch die Ver­ wendung einer Lichtsensorvorrichtung (nicht dargestellt) durchgeführt wird, die nahe der lichtemittierenden Vorrich­ tung angeordnet ist. Um dies zu erzielen, arbeitet die Zeitschaltung 5 so, daß sie den Empfangsvorgang in dieser Zeitspanne untersagt. Auf diese Art und Weise ist während einer vorbestimmten Zeitspanne (Umlaufzeit) ein Empfangs­ vorgang untersagt, und dies wird dadurch erzielt, daß die Zeitschaltung 5 veranlaßt wird, ein Signal INT1 an die In­ terruptsteuerung 13 zu schicken, um an die CPU 2 eine In­ terruptanfrage zu schicken.
Zweites Beispiel einer IrDA-Kommunikations-IC
Ein weiteres Beispiel für den Innenaufbau einer IrDA-Kommu­ nikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer weiteren IrDA-Kommunikations-IC mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion gemäß der Erfindung. Die Fig. 4A und 4B sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen der Haupt-CPU, welche das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbundene Endgerät und die IrDA-Kommunikations-IC selbst steuert. Anzumerken ist, daß in den Fig. 3, 4A und 4B jene Komponenten, die ebenfalls in den Fig. 1, 2A und 2B enthalten sind, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind, und ihre detaillierte Beschreibung in der folgenden Beschreibung nicht wiederholt wird.
Die in der Fig. 3 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC1 ist mit einer FIFO-Schaltung 18 versehen, die mit der Modulations­ schaltung 9 verbunden ist, um zu sendende Daten zu akkumu­ lieren (bei diesem Beispiel aus 31 Bytes bestehend) die über den Bus 14 zugeführt worden sind, und eine FIFO-Schal­ tung 19 ist mit der Demodulationsschaltung 10 verbunden, um demodulierte Daten zu akkumulieren (bei diesem Beispiel aus 31 Bytes bestehend) die an der Demodulationsschaltung 10 ausgegeben sind. Somit tauscht der Bus 14 Daten mit der Mo­ dulationsschaltung 9 und der Demodulationsschaltung 10 nicht direkt, sondern durch die FIFO-Schaltungen 18 und 19 aus. Demodulationsschaltung 9, die Demodulationsschaltung 10 und die FIFO-Schaltungen 18 und 19 bilden zusammen eine Modulations-/Demodulationsschaltung 20.
In dieser IrDA-Kommunikations-IC1, wie in den Fig. 4A und 4B dargestellt, werden wie beim vorstehend beschriebe­ nen ersten Beispiel die Daten vom UART 8 oder PIO 7 zur Protokollsteuerung 16 zugeführt, um in IrDA-Protokollkon­ forme Daten umgewandelt zu werden, wenn der UART 8 oder PIO 7 von der Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, welches mit der IrDA-Kommunikations-IC1 verbunden ist, empfängt. Die umgewandelten Daten werden dann der Modulations-Demodu­ lationsschaltung 20 zugeführt. Die so von der Protokoll­ steuerung 16 zur Modulations/Demodulationsschaltung 20 ge­ leiteten Daten werden dann durch die FIFO-Schaltung 18 zur Modulationsschaltung 9 geleitet, um moduliert zu werden. Die modulierten Daten werden dann dem IrDA-Sender-Empfänger 17 zugeführt, um an diesem als ein Infrarotsignal gesendet zu werden.
Wenn die Menge der akkumulierten Daten gleich ein Byte oder weniger wird, schickt die FIFO-Schaltung 18 ein Signal INT4b an die Interruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Steuerungsanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie einen Steu­ ervorgang gemäß des Softwareprogramms, das in dem ROM 3 ge­ speichert ist, so durchführt, daß die in der Protokoll­ steuerung 16 bearbeiteten Daten an den PIO 7 oder UART 8 ausgegeben werden, und die Daten dann der FIFO 18 zugeführt werden.
Wenn andererseits der IrDA-Empfänger 17 ein Infrarotsignal empfängt, wird ein entsprechendes Signal von diesem zur De­ modulationsschaltung 10 geleitet, um demoduliert zu werden. Die resultierenden Daten, die so demoduliert und zu IrDA- Protokoll-konformen Daten umgewandelt sind, werden dann der FIFO-Schaltung 19 zugeführt. Die FIFO-Schaltung 19 schickt ein Signal INT3b an die Interruptsteuerung 13, wenn die Menge der in ihr akkumulierten Daten gleich 8 Bytes oder mehr wird. Als Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instru­ ieren, daß sie den Steuervorgang so durchführt, daß die Da­ ten innerhalb der FIFO-Schaltung 17 der Protokollsteuerung 16 zugeführt werden und die Protokollsteuerung 16 dann eine Verarbeitung ähnlich derjenigen, die während des Empfangs­ vorganges bei dem ersten vorstehend beschriebenen Beispiel durchgeführt wird, durchführt.
Hierbei trägt die Verwendung der FIFO-Schaltungen 18 und 19 dazu bei, die CPU 2 vor Steuerung der gesamten Protokoll­ steuerung 16 und der Modulations-/Demodulations-Schaltung 20 gleichzeitig zu allen Zeitpunkten durchzuführen, und da­ durch wird es möglich, eine gewünschte Steueroperation durchzuführen, ohne daß das Betriebsverhalten der CPU 2 stark steigt.
In einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Er­ findung kann weiterhin ein Anschluß zum Empfangen eines ex­ ternen Taktsignals vorgesehen sein, das die IrDA-Kommunika­ tions-IC am Arbeiten hält. In diesem Fall kann die Haupt- CPU das Zuführen des Taktes zur IrDA-Kommunikations-IC stoppen, wenn das elektronische Gerät, welches die IrDA- Kommunikations-IC eingebaut hat, keine Infrarotkommunika­ tion erfordert. Durch Stoppen des gesamten Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC auf diese Art und Weise zum Einspa­ ren von Leistung ist es möglich, eine Stromsparfunktion zu realisieren, die dazu beiträgt, eine weitere Verringerung des Stromverbrauches zu erzielen.
Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfin­ dung kann weiterhin mit einem Stromsparanschluß versehen sein, um von der Haupt-CPU eine Instruktion zu empfangen, um den Takt zu stoppen, der die IrDA-Kommunikations-IC im Betrieb hält. In diesem Fall kann die Haupt-CPU, wenn das elektronische Gerät, in welchem die IrDA-Kommunikations-IC eingebaut ist, keine Infrarotkommunikation erfordert, eine Instruktion abschicken, um das Erzeugen des Taktes zu stop­ pen, der die IrDA-Kommunikations-IC im Betrieb hält. Durch das Stoppen des gesamten Betriebes der IrDA-Kommunikations- IC auf diese Art und Weise zum Sparen von Strom ist es mög­ lich, eine Stromsparfunktion zu realisieren, die dazu bei­ trägt, eine weitere Verringerung des Stromverbrauchs zu er­ zielen.
Im folgenden werden als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Gerät, das eine IrDA-Kommuni­ kations-IC wie vorstehend beschrieben, hat und einige ex­ tern installierte Kommunikationsgeräte zum Hinzufügen einer IrDA-erfülltenden Kommunikationsfunktion zu einem bereits bestehenden elektronischen Gerät anhand der Zeichnungen be­ schrieben.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektronischen Gerätes mit hinzugefüg­ ter IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion, zeigt.
Wie in der Fig. 5 gezeigt, hat das elektronische Gerät ge­ mäß dieser Ausführungsform mit hinzugefügter IrDA-erfüllen­ der Kommunikationsfunktion eine Haupt-CPU 15, die in dem bereits existierenden elektronischen Gerät vorgesehen ist, einen Pegelumwandlungstreiber zum Umwandeln des Spannungs­ pegels des Datenausgangs von der Haupt-CPU 15 in den Span­ nungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Daten über ein Kabel übertragen werden, das zum Datenaus­ tausch mit einem externen elektronischen Gerät verwendet wird, und zum Umwandeln des Spannungspegels von Daten, die über einen Leiter 23 zugeführt worden sind, in einen Span­ nungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Daten durch die Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, einen Lei­ ter 23, an welchen ein Kabel od. dgl. angeschlossen ist, um einen Datenaustausch zu erlauben, und das die Standards ge­ mäß RS-232 Centronics oder andere erfüllt, eine IrDA-Kommu­ nikations-IC1 zum Verarbeiten von IrDA-Protokoll-konformen Daten und einen IrDA-Sender-Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarotsignalen. Die IrDA-Kommunikations-IC1 hat ei­ nen Aufbau wie er in den vorstehend beschriebenen Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
In dieser Ausführungsform ist in dem bereits existierenden elektronischen Gerät, das von Anfang an die Haupt-CPU 15, den Umwandlungstreiber 22 und den Leiter 23 hat, der Daten­ übertragungsweg, welcher die Haupt-CPU 15 und den Pegelum­ wandlungstreiber 22 verbindet, gegabelt, um auch mit der IrDA-Kommunikations-IC1 verbunden zu werden, die ihrer­ seits mit dem IrDA-Sender/Empfänger 17 verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist dem bereits bestehenden elektroni­ schen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt.
Hierbei ist für den Fall, daß die Daten, welche von der Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, die RS-232C-Standards od. dgl. erfüllen, der gegabelte Weg zwischen der Haupt-CPU 15 und dem Pegelumwandlungstreiber 22 mit dem UART 8 (Fig. 1 oder 3) verbunden, der in der IrDA-Kommunikations-IC1 vor­ gesehen ist. Andererseits ist für den Fall, daß dieselben Daten die Centronics-Standards erfüllen, der gegabelte Weg zwischen der Haupt-CPU 15 und dem Pegelumwandlungstreiber 22 mit dem PIO 7 (Fig. 1 oder 3) verbunden, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist.
Zweite Ausführungsform
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Fig. 6 ist ein Block­ schaltbild, das als eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektroni­ schen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß sol­ che Komponenten, die in der zweiten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie für die erste Ausführungsform verwen­ det werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen be­ zeichnet sind, und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Datenübertragungsweg, der innerhalb des bereits bestehenden elektronischen Gerä­ tes vorgesehen ist, um zwischen Haupt-CPU 15 und Pegelum­ wandlungstreiber 22 zu verbinden, gegabelt, um auch eine Verbindung zu einem Leiter 31 zu schaffen, der zusätzlich vorgesehen ist, um eine Verbindung zu einem externen elek­ tronischen Gerät zuzulassen. Mit diesem Leiter 31 ist das extern installierte Kommunikationsgerät 40a verbunden, das einen Leiter 32, zum Erlauben einer Verbindung mit dem Lei­ ter 31, eine IrDA-Kommunikations-IC1 zur Erzielung einer IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen IrDA-Sender/Emp­ fänger 17 zum Austauschen von Infrarotsignalen, hat.
Wenn der Leiter 32, der innerhalb dieses extern installier­ ten Kommunikationsgerätes 40a vorgesehen ist, mit dem Lei­ ter 31 verbunden ist, der innerhalb des bereits bestehenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt- CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC1 über die Leiter 31 und 32 Rohdaten aus. In anderer Hinsicht arbeitet die zweite Ausführungsform auf dieselbe Art und Weise wie die erste Ausführungsform und daher wird keine detaillierte Be­ schreibung gegeben, wie die zweite Ausführungsform arbei­ tet. In dieser Ausführungsform wird, wenn die Haupt-CPU 15 Rohdaten ausgibt, die die RS-232C-Standards erfüllen, der Leiter 32 an den UART 8 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist; wenn die Haupt-CPU 15 Rohdaten ausgibt, die die Centronics-Stan­ dards erfüllen, wird der Leiter 32 an den PIO 7 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommünika­ tions-IC1 vorgesehen ist.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Fig. 7 ist ein Block­ schaltbild, das als dritte Ausführungsform der Erfindung den Innenaufbau eines bereits existierenden elektronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommuni­ kationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß solche Kom­ ponenten, die in der dritten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie bei der zweiten Ausführungsform verwendet wer­ den, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wieder­ holt wird.
Bei dieser Ausführungsform ermöglicht das extern instal­ lierte Kommunikationsgerät, daß dem bereits existierenden elektronischen Gerät ohne irgendeine Modifikation an dem­ selben eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuge­ fügt wird. Das extern installierte Kommunikationsgerät 40b dieser Ausführungsform hat einen Leiter 41, der dieselben Standards, wie beispielsweise RS-232C oder Centronic Stan­ dards erfüllt, wie dies der Leiter 23 des bereits existie­ renden elektronischen Gerätes tut, einen Pegelumwandlungs­ treiber 42 zum Umwandeln des Spannungspegels von Rohdaten, die über den Leiter 41 eingeleitet werden, in einen Pegel, der erforderlich ist, um zu erlauben, daß die Rohdaten durch die IrDA-Kommunikations-IC1 verarbeitet werden und Umwandeln des Spannungspegels des Rohdatenausgangs von der IrDA-Kommunikations-IC1 in den Pegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Rohdaten zwischen den Leitern 23 und 41 übertragen werden, eine IrDA-Kommunikations-IC1 zum Erzielen einer IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen IrDA-Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarot-Signalen.
Wenn der Leiter 41, der innerhalb des extern installierten Kommunikationsgerätes 40b vorgesehen ist, mit dem Leiter 23 verbunden wird, der innerhalb des bereits existierenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt- CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC1 über die Leiter 23 und 41 und durch die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 Roh­ daten aus. Bezüglich anderer Aspekte arbeitet die dritte Ausführungsform auf die gleiche Art und Weise wie die erste Ausführungsform und daher wird keine detaillierte Beschrei­ bung gegeben, wie die dritte Ausführungsform arbeitet. In dieser Ausführungsform ist der Pegelumwandlungstreiber 42 an den UART 8 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist, wenn die Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die RS-232C Standards od. dgl. erfüllen; wenn die Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die Centronic-Standards od. dgl. erfüllen, ist der Pegelumwand­ lungstreiber 42 an den PIO 7 (Fig. 1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC1 vorgesehen ist.
In Fällen, wo keine Notwendigkeit besteht, ein Kabel od. dgl. zu verwenden, das RS-232C-Centronics oder andere Stan­ dards erfüllt, um das extern installierte Kommunikationsge­ rät 40b an das elektronische Gerät anzuschließen, können die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 aus dem elektroni­ schen Gerät und dem extern installierten Kommunikationsgerät 40b weggelassen werden.
Vierte Ausführungsform
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf eine Figur eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das als vierte Ausführungsform der Erfindung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elek­ tronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installier­ ten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß diejenigen Komponenten, die in der vierten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie bei der dritten Ausführungsform verwendet werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt wird.
In dem extern installierten Kommunikationsgerät 40c dieser Ausführungsform und verglichen mit dem extern installierten Kommunikationsgerät 40b der dritten Ausführungsform ist der Datenübertragungsweg, welcher zwischen dem Leiter 41 und dem Pegelumwandlungstreiber 42 verläuft, gegabelt, um auch mit dem zusätzlich vorgesehenen Leiter 43 verbunden zu sein. Dieses extern installierte Kommunikationsgerät 40c dient, wenn es mit dem Leiter 23 verbunden ist, nicht nur dazu, dem bereits existierenden elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzufügen, son­ dern auch als ein Leiter, der es zuläßt, daß ein weiteres externes Gerät an das bereits existierende elektronische Gerät mittels eines Kabels angeschlossen wird.
Hierbei ist der Leiter 43 ein Leiter, der dieselben Stan­ dards wie der Leiter 41 erfüllt. Die vierte Ausführungsform arbeitet auf die gleiche Art und Weise wie die dritte Aus­ führungsform, um eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu er­ zielen, und daher wird keine detaillierte Beschreibung ge­ geben, wie die vierte Ausführungsform arbeitet.
Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfin­ dung erlaubt ein einfaches Hinzufügen einer IrDA-erfüllen­ den Kommunikationsfunktion zu einem bereits bestehenden elektronischen Gerät ohne signifikante Modifikationen von CPU, ROM und RAM, die in dem elektronischen Gerät vorgese­ hen sind und der Software, die in dem ROM gespeichert ist. Darüberhinaus wird während der IrDA-erfüllenden Kommunika­ tion die CPU des elektronischen Gerätes davor bewahrt, für die IrDA-erfüllende Kommunikation zu arbeiten, und dies trägt dazu bei, die von der CPU des elektronischen Gerätes zu handhabende Last zu verringern und gleichzeitig den Stromverbrauch während der IrDA-erfüllenden Kommunikation zu verringern.
Durch Vorsehen einer ersten und zweiten FIFO-Schaltung für zeitweiliges Speichern von Daten ist es möglich, daß die CPU der Protokollsteuerung während des Sende- und Empfangs­ betriebes eine Steueroperation innerhalb ihrer Leistungs­ grenzen durchführen kann und dadurch eine Überarbeitung der CPU verhindert wird. Darüberhinaus begrenzen die ersten und zweiten FIFO-Schaltungen jeweils die Datenmenge, die in diesen für das Ausgeben zu einem späteren Zeitpunkt akkumu­ liert sind und daher leiden die ersten und zweiten FIFO- Schaltungen nicht an einem Überlauf der darin akkumulierten Daten.
Darüberhinaus kann eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung so gestaltet sein, daß der Betrieb des anderen Teils der IrDA-Kommunikations-IC als die Schal­ tungen, welche einer ersten Zeitschaltung zugeordnet sind, stoppt. Dies trägt dazu bei, den Stromverbrauch während der Nichtdurchführung der Durchführung der IrDA-erfüllenden Kommunikation zu verringern. Weiterhin kann durch Vorsehen einer zweiten Zeitschaltung, die einen Empfangsbetrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendebetrieb unter­ sagt, eine Fehlfunktion infolge der Durchführung einer Emp­ fangsoperation während einer Umlaufzeit verhindert werden.
Ein elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß eine IrDa-erfüllende Kommunikationsfunk­ tion einfach durch Einbauen einer IrDA-Kommunikations-IC, die eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, hinzu­ gefügt werden kann, und damit erlaubt, daß eine IrDA-erfül­ lende Kommunikationsfunktion diesem hinzugefügt wird, ohne daß die Hardware und die Software des elektronischen Gerä­ tes groß modifiziert werden muß. Darüberhinaus kann durch Vorsehen eines bereits existierenden elektronischen Gerä­ tes, welches keine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, mit einem zusätzlichen Leiter, der eine Verbindung mit dem IrDA-Kommunikationsleiter eines extern installierten Kommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung er­ laubt, und Verbinden des extern installierten Kommunikati­ onsgerätes mit diesem zusätzlichen Leiter des elektroni­ schen Geräts ohne signifikante Modifikationen dessen Hard­ ware und Software eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunk­ tion hinzugefügt werden. Dieses elektronische Gerät, das einfach mit einem zusätzlichen Leiter versehen ist, braucht keinen zusätzlichen elektrischen Strom wie dies ein elek­ tronisches Gerät tut, das signifikante Modifikationen an Hardware und Software erfordert, um zu ermöglichen, daß ihm eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt . wird.
Ein extern installiertes Kommunikationsgerät gemäß der vor­ liegenden Erfindung hat einen Pegelumwandlungstreiber ein­ gebaut und somit kann durch einfaches Verbinden des extern installierten Kommunikationsgerätes unter Verwendung des darin vorgesehenen IrDA-Kommunikationsleiters mit dem Lei­ ter, der in dem bereits existierenden elektronischen Gerät vorgesehen ist, dem bereits existierenden elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuge­ fügt werden, ohne daß dessen Hardware und Software modifi­ ziert werden. Innerhalb des extern installierten Kommunika­ tionsgerätes kann der Datenübertragungsweg, der zwischen dem IrDA-Kommunikationsleiter und dem Pegelumwandlungstrei­ ber verläuft, gegabelt sein, um mit einem zusätzlichen Lei­ ter separat zum IrDA-Kommunikationsleiter verbunden zu sein. Dies beseitigt die Notwendigkeit, auf dem Teil des bereits existierenden elektronischen Gerätes einen zusätz­ lichen Leiter vorzusehen, um ein weiteres elektronisches Gerät an diesen anschließen zu können, welches mit diesem Daten austauscht, in dem es an den Leiter desselben ange­ schlossen ist, selbst wenn das extern installierte Kommuni­ kationsgerät bereits an dem Leiter des bereits existieren­ den elektronischen Gerätes angeschlossen ist.

Claims (19)

1. IrDA-Kommunikations-IC (1), die innerhalb eines elektro­ nischen Gerätes vorgesehen ist, um zwischen dem elektroni­ schen Gerät und einem externen elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu erzielen, mit:
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan­ deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden in Daten, die an der IrDA-Kommunika­ tions-IC (1) ausgegeben werden können;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), zum Umwan­ deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro­ tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln des IrDA-Protokoll­ konformen Signals, das von außen eingeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und dann zum Zufüh­ ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstel­ le;
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zu­ führen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschal­ tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch, den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations­ schaltung (10) steuert.
2. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- /Ausgangs-Schnittstelle eine serielle Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (8) ist, die serielle Daten, welche von außer­ halb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführte serielle Daten in Paralleldaten umwandelt und parallele Daten, die in der IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in serielle Da­ ten umwandelt.
3. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines Teils des Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC (1), um zu überprüfen, ob von einem Kommunikationspartner ein Signal kommt oder nicht; und eine zweite Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Emp­ fangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Be­ endigung eines Sendens.
4. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunika­ tionsfunktion mit einem IrDA-Sender-Empfänger (17) zum Aus­ tauschen von Infrarot-Signalen mit einem externen Elektroni­ schen Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek­ tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu­ nikations-IC (1) verbunden ist.
5. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste FIFO-Schaltung 18, die zwischen Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) und Modulationsschaltung (9) geschaltet ist, um IrDA-Protokoll-konforme Daten zu akkumulieren, die von der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden sind, und diese akkumulierten Daten dann sequentiell auf der Basis des Eingangs der Modulationsschaltung (9) zuzuführen; und eine zweite FIFO-Schaltung (19), die zwischen Protokoll­ steuerschaltung (2, 3, 4, 13) und Demodulationsschaltung (10) geschaltet ist, um demodulierte IrDA-protokollkonforme Daten zu akkumulieren, die von der Demodulationsschaltung (10) zu­ geführt worden sind und Leiten dieser akkumulierten Daten se­ quentiell auf der Basis der Eingangsfolge zu der Protokoll­ steuerschaltung (2, 3, 4, 13).
6. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste FIFO-Schaltung (18) eine FIFO-Schaltung ist, die als akkumu­ lierte Daten den Signalausgang von der Protokollsteuerschal­ tung (2, 3, 4, 13) akkumuliert und die eine Interruptanfrage an die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn die Menge dieser Daten kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, um der Protokollsteuerschaltung anzugeben, daß weitere Daten als diese Daten akkumuliert werden können, und daß die zweite FIFO-Schaltung (19) eine FIFO-Schaltung ist, die als zu akkumulierende Daten das demodulierte Signal akkumuliert und eine Interruptanfrage an die Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn die Menge dieser Daten größer als eine vorbestimmte Menge wird, um die Protokoll­ steuerschaltung zu instruieren, daß sie die Verarbeitung die­ ser Daten auf der Basis einer first-in-first-out-Folge star­ tet.
7. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch
eine erste Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines Teils des Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC (1), um zu überprüfen, ob von einem Kommunikationspartner ein Signal kommt oder nicht; und
eine zweite Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Emp­ fangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Be­ endigung eines Sendevorgangs.
8. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunika­ tionsfunktion in dem es einen IrDA-Sender-Empfänger (17) zum Austauschen von Infrarotsignalen mit einem externen elektro­ nischen Gerät hat, das eine IrDA-erfüllende Kommunikations­ funktion hat, mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 5; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elek­ tronischen Gerätes einschließlich der IrDA-Kommunikations-IC (1),
wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommu­ nikations-IC (1) verbunden ist.
9. Elektronisches Gerät mit einer Gesamtsteuerung 15 zum or­ dentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Ge­ rätes, einem Leiter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät erlaubt, und einem Pegelumwand­ lungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und den Leiter (23) geschaltet ist, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät eine Kommu­ nikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt,
wobei eine IrDA-Kommunikations-IC (1) in den Datenüber­ tragungsweg zwischen dem Pegelumwandlungstreiber (22) und der Gesamtsteuerung (15) geschaltet ist, um Modulation und Demo­ dulation durchzuführen und eine Umwandlung der IrDA-proto­ kollkonformen Daten durchzuführen, um die IrDA-erfüllende Kommunikation zuzulassen, und ein IrDA-Sender-Empfänger (17) mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um mit ei­ nem externen elektronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, Infrarotsignale auszutauschen.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom­ munikations-IC aufweist:
eine Eingangs-/Auasgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan­ deln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni­ kations-IC (1) nach außen geleitet werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan­ deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro­ tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto­ koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und in Paralleldaten demoduliert worden ist und dann Zu­ führen dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnitt­ stelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
eine Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Si­ gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zum Leiten dieses demodulierten Signales dann zu der Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Be­ trieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations­ schaltung (10) steuert.
11. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40a, 40b, 40c), das außerhalb eines elektronischen Gerätes installiert ist, um diesem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzu­ zufügen, mit:
einer IrDA-Kommunikations-IC (1) zum Durchführen der Mo­ dulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA-Protokoll-konformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kom­ munikation zuzulassen;
einem IrDA-Sender-Empfänger (17), der mit der IrDA-Kommu­ nikations-IC (1) verbunden ist, um mit einem externen elek­ tronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikations­ funktion hat, Infrarotsignale auszutauschen; und
einem IrDA-Kommunikationsleiter (32, 41), der mit der IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um einen Datenaus­ tausch mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
12. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40a, 40b, 40c) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom­ munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwandeln der Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwan­ deln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations- IC nach außen abgegeben werden;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan­ deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-Proto­ kollkonformes Signal, und Umwandeln eines IrDA-Protokoll­ konformen Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und zum dann Zufüh­ ren dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8)
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA- Protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und Leiten dieses demodulierten Signals dann zur Protokollsteuerschal­ tung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations­ schaltung (10) steuert.
13. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni­ kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät aufweist:
eine Gesamtsteuerung (15) zum ordentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Gerätes, einen ersten Lei­ ter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elek­ tronischen Gerät und einem Pegelumwandlungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und den ersten Leiter (23) geschaltet ist, erlaubt, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch­ führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist durch:
Vorsehen eines zweiten Leiters (31), der mit dem Daten­ übertragungsweg zwischen der Gesamtsteuerung (15) und dem er­ sten Leiter (23) verbunden ist; und
Verbinden des IrDA-Kommunikationsleiters (32) eines ex­ tern installierten Kommunikationsgerätes (40a) nach Anspruch 11 mit dem zweiten Leiter (31).
14. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40b, 40c) nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Pe­ gelumwandlungstreiber (42), der zwischen den IrDA-Kommunika­ tionsleiter (41) und die IrDA-Kommunikations-IC (1) geschal­ tet ist, zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten, die von dem elektronischen Gerät über den IrDA-Kommunikations- Leiter (41) zugeführt worden sind, in einen Spannungspegel von Daten, die durch die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbei­ tet werden und zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten, die von der die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet worden sind in einen Spannungspegel von Daten, die an dem elektroni­ schen Gerät über den IrDA-Kommunikationsleiter (41) nach au­ ßen geleitet werden.
15. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40b, 40bc) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom­ munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan­ deln von Daten, die von außerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA-Kommunikations- IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommuni­ kations-IC (1) nach außen abgegeben werden sollen;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwan­ deln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Pro­ tokoll-konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-Proto­ koll-konformen Signals, das von außerhalb zugeführt ist und dann Zuführen dieser Paralleldaten zu der Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA­ protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteuer­ schaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist, und dann zum Zuführen dieses demodulierten Signales zu der Protokollsteu­ erschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations­ schaltung (10) steuert.
16. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni­ kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat, um einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät zu erlauben, wobei das elektronische Gerät eine Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch­ führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt wird durch:
Verbinden des IrDA-Kommunikations-Leiters (41) eines ex­ tern installierten Kommunikationsgerätes (40b) wie im An­ spruch 14 beansprucht, mit dem Leiter (23).
17. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40c) nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit ei­ nem Datenübertragungsweg zwischen dem IrDA-Kommunikationslei­ ter (41) und dem Pegelumwandlungstreiber (42) ein weiterer Leiter (43) separat vom IrDA-Kommunikationsleiter (41) ver­ bunden ist.
18. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40c) nach An­ spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die IrDA-Kom­ munikations-IC (1) aufweist:
eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwan­ deln der Daten, die von außerhalb der die IrDA-Kommunika­ tions-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die in­ nerhalb der die IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet wer­ den, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die in der IrDA- Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die an der IrDA-Kommunikations-IC (1) nach außen geleitet werden sollen;
eine Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnitt­ stelle (7, 8) zugeführt worden sind in ein IrDA-protokoll­ konformes Signal und zum Umwandeln eines IrDA-protokoll-kon­ formen Signals, das von außerhalb zugeführt wird und zu Par­ alleldaten demoduliert wird, und dann Zuführen dieser Paral­ leldaten zu der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des die IrDA-protokoll-konformen Signals, das von der Protokollsteu­ erschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; und
einer Demodulierschaltung (10) zum Demodulieren des Si­ gnals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zufüh­ ren dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13),
wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulations­ schaltung (10) steuert.
19. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommuni­ kationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat, der den Datenaustausch mit einem externen elektronischen Ge­ rät zuläßt, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durch­ führt,
wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist, indem
der IrDA-Kommunikations-Leiter (41) eines extern instal­ lierten Kommunikationsgeräts (40c) gemäß Anspruch 17 mit dem Leiter (23) verbunden wird.
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