DE19962605B4 - IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion - Google Patents

IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion Download PDF

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Abstract

IrDA-Kommunikations-IC (1), der innerhalb eines elektronischen Gerätes vorgesehen ist, um zwischen dem elektronischen Gerät und einem externen elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu erzielen, mit:
einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwandeln von Daten, die von außerhalb dem IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb des IrDA-Kommunikations-IC's (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die im IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die vom IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden können;
einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Protokoll-konformes Signal und zum Umwandeln des IrDA-Protokollkonformen Signals, das von außen eingeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und dann zum Zuführen dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8);
einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA-Protokollkonformen Signals, das von der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist;
einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren...

Description

  • IrDA-Kommunikations-IC, elektronisches Gerät und extern installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-Kommunikationsfunktion
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen IrDA-Kommunikations-IC zum Hinzufügen einer Kommunikationsfunktion, die die IrDA-(Infrared-Data-Association)-Standards erfüllt, zu einem elektronischen Gerät, das mit einem Datentransferport versehen ist, wie beispielsweise einer DSC-(Digital-Standbild-Kamera), einem Personalcomputer, einem tragbarem Datenterminal (auch als PDA bezeichnet (Personal digital Assistent)), oder einem Drucker. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein elektronisches Gerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC und auch auf ein extern. installiertes Kommunikationsgerät mit einer derartigen IrDA-Kommunikations-IC, und ist so gestaltet, daß es extern in einem derartigen elektronischen Gerät installiert werden kann.
  • In den vergangenen Jahren ist die IrDA-Standards erfüllende Infrarot-Kommunikation in breitem Umfang als Einrichtung zur Kommunikation zwischen einem Endgerät, wie beispielsweise einem Personalcomputer, und einem externen Gerät, das mit diesem verbunden ist, verwendet worden, wodurch eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem externen Gerät erzielt wird. Beispielsweise wird in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung JP 09326800 A eine Vorrichtung zum Erzielen einer derartigen Infrarotkommunikation, welche die IrDA-Standards erfüllt, und ein Verfahren zum Steuern einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen.
  • In der 9 ist ein Blockschaltbild des Innenaufbaus der Infrarot-Kommunikationsvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung JP 09329800 A offenbart ist, gezeigt. Die in der 9 gezeigte Infrarotkommunikationsvorrichtung hat eine CPU-(Zentrale Prozessoreinheit) 101 zum Steuern der gesamten Vorrichtung, einen ROM (Festspeicher) 102 zum Speichern eines Programms, das durch die CPU 101 durchgeführt wird, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 103 zum Speichern der Daten, die von der CPU 101 verwendet werden, einen externen Speicher 104 zum Speichern einer Datei und anderer Daten, die von der CPU 101 verwendet werden, einen Betriebsbereich 105, durch welchen die Vorrichtung betrieben wird, einen Anzeigebereich 106, einen UART (Universell verwendbarer asynchroner Empfänger-Sender) 107 zum Austauschen von Paralleldaten mit einem Bus 112, einen Modulationsabschnitt 108 zum Modulieren eines Signals, das vom UART 107 ausgegeben wird, einen Demodulationsabschnitt 109 zum Demodulieren eines Signals, das durch einen Infrarotempfängerabschnitt 111 empfangen wird, und zum Zuführen des demodulierten Signals zum UART 107, einen Infrarot-Senderbereich 110 zum Senden von Infrarotstrahlen gemäß einem Signalausgang vom Modulationsbereich 108, den vorstehend erwähnten Infrarotempfängerbereich 111 und den vorstehend erwähnten Bus 112 zum Verbinden der Baueinheiten 101 bis 107 miteinander.
  • Um einem bereits bestehenden Endgerät, das keine IrDA-Kommunikationsfähigkeit eingebaut hat, eine IrDA-Kommunikationsfunktion hinzuzufügen, muß der Innenaufbau des Endgerätes modifiziert werden, um wie vorstehend beschrieben eine Infrarotkommunikationsvorrichtung zu bilden. Um dies zu erzielen, muß ein Extrasoftwareprogramm hinzugefügt werden, welches die IrDA-Kommunikation erzielt. Ein derartiges Softwareprogramm hat einen beträchtlich großen Umfang, und daher muß in den Fällen, wo ein bereits bestehendes Endgerät modifiziert wird, um eine Infrarotkommunikationsvorrichtung zu bilden, dessen CPU 101 schneller laufen, um das Softwareprogramm durchzuführen, und es sind größere Speicherkapazitäten in dessen ROM 102 und RAM 103 erforderlich. Somit ist es unvermeidlich, die Betriebseigenschaften der CPU des bereits bestehenden Endgerätes zu erhöhen und auch die Kapazitäten dessen ROM und RAM zu erhöhen.
  • Nachteiligerweise braucht diese Infrarotkommunikationsvorrichtung, die eine schneller arbeitende CPU 101 und eine größere Kapazität des ROM 102 und des ROM 103 hat, entsprechend mehr elektrische Leistung.
  • Aus JP 5786921 A ist ein IrDA-Kommunikations-IC bekannt, der innerhalb eines elektronischen Gerätes vorgesehen ist und besteht aus einer Eingangs-/Ausgangsschnittstelle zum Umwandeln von Daten in parallele Daten, einer Protokollsteuerschaltung zum Umwandeln der parallelen Daten in ein IrDA-Protokollkonformes Signal, einer Modulationsschaltung zum Modulieren des IrDA konformen Signals und einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist, wobei die Protokollsteuerung auch den Betrieb der Modulationsschaltung und der Demodulationschaltung steuert.
  • Aus US 5786921 A ist eine Pegelumwandlungsschaltung zur Umsetzung von RS232-Rohsignalen in Signale mit RS-Pegel und umgekehrt vorgesehen. Die Signale mit RS 232-Pegel werden dann zum Anschluß für externe Geräte zur Verfügung gestellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine IrDA-Kommunikations-IC zu schaffen, die eine Kommunikationsfunktion hat, welche die IrDA-Standards erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und anhand der begleitenden Figuren durchgeführt wird, hervor, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der Erfindung;
  • 2A und 2B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der in der 1 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und einem Ein-Ausgabegerät, das mit dieser verbunden ist;
  • 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der Erfindung;
  • 4A und 4B Blockschaltbilder der Beziehung zwischen der in der 3 gezeigten IrDA-Kommunikations-IC und einem mit dieser verbundenen Ein-Ausgabe-Gerät.
  • 5 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektronischen Gerätes mit einer darin eingebauten IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion als erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektronischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerät als eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektronischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerät als eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus eines elektronischen Gerätes mit einem damit verbundenen extern installierten Kommunikationsgerätes als eine vierte Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer herkömmlichen IC-Vorrichtung mit einer Infrarot-Kommunikationsfunktion.
  • Erstes Beispiel einer IrDA-Kommunikations-IC
  • Ein Beispiel des Innenaufbaus einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Die 1 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau einer IrDA-Kommunikations-IC zeigt, die eine IrDA-erfüllende (complying) Kommunikationsfunktion gemäß der Erfindung hat. Die 2A und 2B sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen der Haupt-CPU, welche das Endgerät, das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbunden ist, und die IrDA-Kommunikations-IC selbst steuert.
  • Die in der 1 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC hat eine CPU 2 zum Steuern der gesamten IrDA-Kommunikations-IC 1, einen ROM 3 zum Speichern eines Software-Programms für die Erzielung einer IrDA-erfüllenden Kommunikation, einen RAM 4 zum Speichern der Daten und zeitweiligen Speichern der Befehlscodes während der IrDA-erfüllenden Kommunikation, eine Zeitschaltung 5 zum Untersagen des Empfangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendevorgang, eine Zeitschaltung 6 zum Überprüfen, ob von einem externen elektronischen Gerät ein Signal kommt oder nicht durch periodisches Aktivieren eines vorbestimmten Teils der IrDA-Kommunikations-IC 1 zum Austauschen von Befehlen, eine PIO-(Parallel-Eingangs-Ausgangs-Steuerung)7 zum Erzielen der Verbindung mit einer Schnittstelle, wie sie in einem Drucker od. dgl. vorgesehen ist, welche die Centronic-Standards erfüllt, einen UART (universell verwendbarer asynchroner Empfänger-Sender) 8 zum Erzielen der Verbindung mit einer Schnittstelle, wie sie in einem tragbaren Endgerät od. dgl. vorgsehen ist, welcher die RS-232C-Standards od. dgl. erfüllt, eine Modulationsschaltung 9 zum Modulieren der Daten, eine Demodulationsschaltung 10 zum Demodulieren eines empfangenen Signals, eine PIO 11 zum Empfangen von Daten zum Einstellen der IrDA-Kommunikations-IC 1 zum Ausgeben der Stromeinstellungen der IrDA-Kommunikations-IC 1, ein Steuerregister 12 zum Speisen der Modulationsschaltung 9 und der Demodulationsschaltung 10 mit Instruktionen, die sich auf die Kommunikationsrate, die Sendepulsbreite und dgl. beziehen, eine Interruptsteuerung 13 zum Senden einer Interrupt-Anfrage an die CPU 2, und einen Bus 14 zum Erzielen eines Datenaustausches zwischen den Baueinheiten 2 bis 12.
  • Wenn eine IrDA-Kommunikations-IC 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau an ein bereits bestehendes Endgerät, wie beispielsweise einen PC oder ein tragbares Telefon angeschlossen wird, das mit einer Schnittstelle ausgerüstet ist, die RS-232-Standards od. dgl. erfüllt, wie in der 2A gezeigt, tauscht die Haupt-CPU 15a, die innerhalb des Endgerätes vorgesehen ist, Daten über den UART 8 der IC 1 mit der CPU 2, dem ROM 3, RAM 4, den Zeitschaltungen 5 und 6, dem Steuerregister 12 und der Interruptsteuerung 13, die zusammen eine Protokollsteuerung 16 bilden, aus.
  • Wenn dieselbe IrDA-Kommunikations-IC 1 mit einem bereits bestehenden Endgerät verbunden wird, wie beispielsweise einem Drucker, der mit einer Schnittstelle ausgerüstet ist, die die Centronic-Standards, wie beispielsweise IEEE 1285 erfüllt, wie dies in der 2B gezeigt ist, tauscht die Haupt-CPU 15b, die innerhalb des Endgerätes angeordnet ist, über die PIO 7 der IrDA-Kommunikations-IC 1 mit der vorstehend genannten Protokollsteuerung 16 Daten aus.
  • Die Protokollsteuerung 16 verarbeitet Daten, um diese zu Daten umzuwandeln, die an das Protokoll angepaßt sind, welches von den IrDA-Standards gefordert wird. Diese IrDA-Protokoll-konformen Daten werden dann durch die Modulationsschaltung 9 moduliert und dann als Infrarotsignal von einem IrDA-Sender-Empfänger 17 gesendet. Umgekehrt wird ein Infrarotsignal, welches vom IrDA-Sender-Empfänger 17 empfangen worden ist, durch die Demodulationsschaltung 10 demoduliert, um in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt zu werden, die dann einer Protokollsteuerung 16 zugeführt werden und durch diese verarbeitet werden.
  • In dieser IrDA-Kommunikations-IC 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau schickt die Modulationsschaltung 10 ein Signal INT 3a an die Interruptsteuerung 13, wenn der IrDA-Sender-Empfänger 17, der mit der IrDA-Kommunikations-IC 1 verbunden ist, ein Infrarotsignal empfängt. Als ein Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie eine Steueroperation durchführt, um eine IrDA-erfüllende Empfangsoperation gemäß dem Softwareprogramm, das im ROM 3 gespeichert ist, durchzuführen.
  • In diesem Fall werden Daten in Daten umgewandelt, die den Standards entsprechen, gemäß welchen die Daten zwischen der IrDA-Kommunikations-IC 1 und dem mit dieser verbundenen Endgerät ausgetauscht werden, und diese umgewandelten Daten werden dann durch den UART 8 oder PIO 7 zur Haupt-CPU 15a bzw. 15b geleitet. Wenn die Datenmenge, die in dem UART 8 oder PIO 7 für das Ausgeben an die CPU 15a oder 15b gehalten wird, kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, schickt der UART 8 oder PIO 7 Signale INT 6a oder INT 6b an die Interruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie die Steueroperation auf eine solche Art und Weise durchführt, daß der UART 8 oder PIO 7 die Daten ausgibt, die durch die Protokollsteuerung 16 umgewandelt sind.
  • Wenn andererseits die UART 8 oder PIO 7 Daten von der Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, das mit der IrDA-Kommunikations-IC 1 verbunden ist, empfängt, schickt der UART 8 oder PIO 7 ein Signal INT 5a oder INT 5b an die Interruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Anfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie eine Steueroperation durchführt, um den IrDA-erfüllenden Sendevorgang gemäß dem im ROM 3 gespeicherten Softwareprogramm durchzuführen. In diesem Fall werden die Daten, die von UART 8 oder PIO 7 empfangen worden sind, in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt und werden dann der Modulationsschaltung 9 zugeführt. Die Daten, die durch die Modulationsschaltung 9 moduliert worden sind, werden dann als ein Infrarotsignal vom IrDA-Sender-Empfänger 17 gesendet.
  • Der vorstehend beschriebene Sende- und Empfangsvorgang wird nicht konstant durchgeführt. Im einzelnen arbeitet die Zeitschaltung 6 so, daß wenn die IrDA-Kommunikations-IC 1 für eine vorbestimmte Zeitspanne eingeschaltet gehalten ist, ohne daß der PIO 7 oder UART 8 irgendwelche Daten empfangen und ohne daß die Demodulationsschaltung 10 irgendein Signal empfängt, der übrige Teil der IrDA-Kommunikations-IC 1 der nicht zu den Schaltungen zum Betreiben der Zeitschaltung 6 gehört und die Schaltungen, die dem Empfang zugeord net sind, wie beispielsweise die Demodulationsschaltung 10, ausgeschaltet sind. Auf diese Art und Weise wird der Zustand der Verbindung mit dem Kommunikationspartner durch periodisches Wiederholen des Sende- und Empfangsvorganges überprüft, und dies wird dadurch erzielt, daß die Zeitschaltung 6 ein Signal INT 2 an die Interruptsteuerung 13 schickt, um an die CPU 2 eine Interrupt-Anfrage zu schikken.
  • Darüberhinaus muß nachdem ein Sendevorgang unter Verwendung einer lichtemittierenden Vorrichtung (nicht dargestellt) durchgeführt worden ist, die innerhalb des IrDA-Sender-Empfängers 17 vorgesehen ist, eine Zeitspanne (eine Umlaufzeit genannt) sichergestellt werden, in welcher der Empfangsvorgang untersagt ist, weil der Empfangsvorgang durch die Verwendung einer Lichtsensorvorrichtung (nicht dargestellt) durchgeführt wird, die nahe der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet ist. Um dies zu erzielen, arbeitet die Zeitschaltung 5 so, daß sie den Empfangsvorgang in dieser Zeitspanne untersagt. Auf diese Art und Weise ist während einer vorbestimmten Zeitspanne (Umlaufzeit) ein Empfangsvorgang untersagt, und dies wird dadurch erzielt, daß die Zeitschaltung 5 veranlaßt wird, ein Signal INT 1 an die Interruptsteuerung 13 zu schicken, um an die CPU 2 eine Interruptanfrage zu schicken.
  • Zweites Beispiel einer IrDA-Kommunikations-IC
  • Ein weiteres Beispiel für den Innenaufbau einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegeden Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild des Innenaufbaus einer weiteren IrDA-Kommunikations-IC mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion gemäß der Erfindung. Die 4A und 4B sind Blockschaltbilder, die die Beziehung zwischen der Haupt-CPU, welche das mit der IrDA-Kommunikations-IC verbundene Endgerät und die IrDA-Kommunikations-IC selbst steuert. Anzumerken ist, daß in den 3, 4A und 4B jene Komponenten, die ebenfalls in den 1, 2A und 2B enthalten sind, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind, und ihre detaillierte Beschreibung in der folgenden Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Die in der 3 gezeigte IrDA-Kommunikations-IC 1 ist mit einer FIFO-Schaltung 18 versehen, die mit der Modulationsschaltung 9 verbunden ist, um zu sendende Daten zu akkumulieren (bei diesem Beispiel aus 31 Bytes bestehend) die über den Bus 14 zugeführt worden sind, und eine FIFO-Schaltung 19 ist mit der Demodulationsschaltung 10 verbunden, um demodulierte Daten zu akkumulieren (bei diesem Beispiel aus 31 Bytes bestehend) die an der Demodulationsschaltung 10 ausgegeben sind. Somit tauscht der Bus 14 Daten mit der Modulationsschaltung 9 und der Demodulationsschaltung 10 nicht direkt, sondern durch die FIFO-Schaltungen 18 und 19 aus. Demodulationsschaltung 9, die Demodulationsschaltung 10 und die FIFO-Schaltungen 18 und 19 bilden zusammen eine Modulations-/Demodulationsschaltung 20.
  • In dieser IrDA-Kommunikations-IC 1, wie in den 4A und 4B dargestellt, werden wie beim vorstehend beschriebenen ersten Beispiel die Daten vom UART 8 oder PIO 7 zur Protokollsteuerung 16 zugeführt, um in IrDA-Protokoll-konforme Daten umgewandelt zu werden, wenn der UART 8 oder PIO 7 von der Haupt-CPU 15a bzw. 15b des Endgerätes, welches mit der IrDA-Kommunikations-IC 1 verbunden ist, empfängt. Die umgewandelten Daten werden dann der Modulations-Demodulationsschaltung 20 zugeführt. Die so von der Protokollsteuerung 16 zur Modulations/Demodulationsschaltung 20 geleiteten Daten werden dann durch die FIFO-Schaltung 18 zur Modulationsschaltung 9 geleitet, um moduliert zu werden. Die modulierten Daten werden dann dem IrDA-Sender-Empfänger 17 zugeführt, um an diesem als ein Infrarotsignal gesendet zu werden.
  • Wenn die Menge der akkumulierten Daten gleich ein Byte oder weniger wird, schickt die FIFO-Schaltung 18 ein Signal INT 4b an die Interruptsteuerung 13. Als ein Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Steuerungsanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie einen Steuervorgang gemäß des Softwareprogramms, das in dem ROM 3 gespeichert ist, so durchführt, daß die in der Protokollsteuerung 16 bearbeiteten Daten an den PIO 7 oder UART 8 ausgegeben werden, und die Daten dann der FIFO 18 zugeführt werden.
  • Wenn andererseits der IrDA-Empfänger 17 ein Infrarotsignal empfängt, wird ein entsprechendes Signal von diesem zur Demodulationsschaltung 10 geleitet, um demoduliert zu werden. Die resultierenden Daten, die so demoduliert und zu IrDA-Protokoll-konformen Daten umgewandelt sind, werden dann der FIFO-Schaltung 19 zugeführt. Die FIFO-Schaltung 19 schickt ein Signal INT 3b an die Interruptsteuerung 13, wenn die Menge der in ihr akkumulierten Daten gleich 8 Bytes oder mehr wird. Als Ergebnis schickt die Interruptsteuerung 13 eine Interruptanfrage an die CPU 2, um die CPU 2 zu instruieren, daß sie den Steuervorgang so durchführt, daß die Daten innerhalb der FIFO-Schaltung 17 der Protokollsteuerung 16 zugeführt werden und die Protokollsteuerung 16 dann eine Verarbeitung ähnlich derjenigen, die während des Empfangsvorganges bei dem ersten vorstehend beschriebenen Beispiel durchgeführt wird, durchführt.
  • Hierbei trägt die Verwendung der FIFO-Schaltungen 18 und 19 dazu bei, die CPU 2 vor Steuerung der gesamten Protokollsteuerung 16 und der Modulations-/Demodulations-Schaltung 20 gleichzeitig zu allen Zeitpunkten durchzuführen, und dadurch wird es möglich, eine gewünschte Steueroperation durchzuführen, ohne daß das Betriebsverhalten der CPU 2 stark steigt.
  • In einer IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein Anschluß zum Empfangen eines externen Taktsignals vorgesehen sein, das die IrDA-Kommunikations-IC am Arbeiten hält. In diesem Fall kann die Haupt-CPU das Zuführen des Taktes zur IrDA-Kommunikations-IC stoppen, wenn das elektronische Gerät, welches die IrDA-Kommunikations-IC eingebaut hat, keine Infrarotkommunikation erfordert. Durch Stoppen des gesamten Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC auf diese Art und Weise zum Einsparen von Leistung ist es möglich, eine Stromsparfunktion zu realisieren, die dazu beiträgt, eine weitere Verringerung des Stromverbrauches zu erzielen.
  • Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin mit einem Stromsparanschluß versehen sein, um von der Haupt-CPU eine Instruktion zu empfangen, um den Takt zu stoppen, der die IrDA-Kommunikations-IC im Betrieb hält. In diesem Fall kann die Haupt-CPU, wenn das elektronische Gerät, in welchem die IrDA-Kommunikations-IC eingebaut ist, keine Infrarotkommunikation erfordert, eine Instruktion abschicken, um das Erzeugen des Taktes zu stoppen, der die IrDA-Kommunikations-IC im Betrieb hält. Durch das Stoppen des gesamten Betriebes der IrDA-Kommunikations-IC auf diese Art und Weise zum Sparen von Strom ist es möglich, eine Stromsparfunktion zu realisieren, die dazu beiträgt, eine weitere Verringerung des Stromverbrauchs zu erzielen.
  • Im folgenden werden als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Gerät, das eine IrDA-Kommunikations-IC wie vorstehend beschrieben, hat und einige extern installierte Kommunikationsgeräte zum Hinzufügen einer IrDA-erfülltenden Kommunikationsfunktion zu einem bereits bestehenden elektronischen Gerät anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektronischen Gerätes mit hinzugefügter IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion, zeigt.
  • Wie in der 5 gezeigt, hat das elektronische Gerät gemäß dieser Ausführungsform mit hinzugefügter IrDA-erfüllender Kommunikationsfunktion eine Haupt-CPU 15, die in dem bereits existierenden elektronischen Gerät vorgesehen ist, einen Pegelumwandlungstreiber zum Umwandeln des Spannungspegels des Datenausgangs von der Haupt-CPU 15 in den Spannungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Daten über ein Kabel übertragen werden, das zum Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät verwendet wird, und zum Umwandeln des Spannungspegels von Daten, die über einen Leiter 23 zugeführt worden sind, in einen Spannungspegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Daten durch die Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, einen Leiter 23, an welchen ein Kabel od. dgl. angeschlossen ist, um einen Datenaustausch zu erlauben, und das die Standards gemäß RS-232 Centronics oder andere erfüllt, eine IrDA-Kommunikations-IC 1 zum Verarbeiten von IrDA-Protokoll-konformen Daten und einen IrDA-Sender-Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarotsignalen. Die IrDA-Kommunikations-IC 1 hat einen Aufbau wie er in den vorstehend beschriebenen 1 und 3 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem bereits existierenden elektronischen Gerät, das von Anfang an die Haupt-CPU 15, den Umwandlungstreiber 22 und den Leiter 23 hat, der Datenübertragungsweg, welcher die Haupt-CPU 15 und den Pegelumwandlungstreiber 22 verbindet, gegabelt, um auch mit der IrDA-Kommunikations-IC 1 verbunden zu werden, die ihrerseits mit dem IrDA-Sender/Empfänger 17 verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist dem bereits bestehenden elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt.
  • Hierbei ist für den Fall, daß die Daten, welche von der Haupt-CPU 15 verarbeitet werden, die RS-232C-Standards od. dgl. erfüllen, der gegabelte Weg zwischen der Haupt-CPU 15 und dem Pegelumwandlungstreiber 22 mit dem UART 8 (1 oder 3) verbunden, der in der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist. Andererseits ist für den Fall, daß dieselben Daten die Centronics-Standards erfüllen, der gegabelte Weg zwischen der Haupt-CPU 15 und dem Pegelumwandlungstreiber 22 mit dem PIO 7 (1 oder 3) verbunden, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. 6 ist ein Blockschaltbild, das als eine zweite Ausführungsform der Erfindung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß solche Komponenten, die in der zweiten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie für die erste Ausführungsform verwendet werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind, und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Datenübertragungsweg, der innerhalb des bereits bestehenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, um zwischen Haupt-CPU 15 und Pegelumwandlungstreiber 22 zu verbinden, gegabelt, um auch eine Verbindung zu einem Leiter 31 zu schaffen, der zusätzlich vorgesehen ist, um eine Verbindung zu einem externen elektronischen Gerät zuzulassen. Mit diesem Leiter 31 ist das extern installierte Kommunikationsgerät 40a verbunden, das einen Leiter 32, zum Erlauben einer Verbindung mit dem Leiter 31, eine IrDA-Kommunikations-IC 1 zur Erzielung einer IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen IrDA-Sender/Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarotsignalen, hat.
  • Wenn der Leiter 32, der innerhalb dieses extern installierten Kommunikationsgerätes 40a vorgesehen ist, mit dem Leiter 31 verbunden ist, der innerhalb des bereits bestehenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt-CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC 1 über die Leiter 31 und 32 Rohdaten aus. In anderer Hinsicht arbeitet die zweite Ausführungsform auf dieselbe Art und Weise wie die erste Ausführungsform und daher wird keine detaillierte Beschreibung gegeben, wie die zweite Ausführungsform arbeitet. In dieser Ausführungsform wird, wenn die Haupt-CPU 15P Rohdaten ausgibt, die die RS-232C-Standards erfüllen, der Leiter 32 an den UART 8 (1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist; wenn die Haupt-CPU 15 Rohdaten ausgibt, die die Centronics-Standards erfüllen, wird der Leiter 32 an den PIO 7 (1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. 7 ist ein Blockschaltbild, das als dritte Ausführungsform der Erfindung den Innenaufbau eines bereits existierenden elektronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß solche Komponenten, die in der dritten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ermöglicht das extern installierte Kommunikationsgerät, daß dem bereits existierenden elektronischen Gerät ohne irgendeine Modifikation an demselben eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt wird. Das extern installierte Kommunikationsgerät 40b dieser Ausführungsform hat einen Leiter 41, der dieselben Standards, wie beispielsweise RS-232C oder Centronic Standards erfüllt, wie dies der Leiter 23 des bereits existierenden elektronischen Gerätes tut, einen Pegelumwandlungstreiber 42 zum Umwandeln des Spannungspegels von Rohdaten, die über den Leiter 41 eingeleitet werden, in einen Pegel, der erforderlich ist, um zu erlauben, daß die Rohdaten durch die IrDA-Kommunikations-IC 1 verarbeitet werden und Umwandeln des Spannungspegels des Rohdatenausgangs von der IrDA-Kommunikations-IC 1 in den Pegel, der erforderlich ist, um zuzulassen, daß die Rohdaten zwischen den Leitern 23 und 41 übertragen werden, eine IrDA-Kommunikations-IC 1 zum Erzielen einer IrDA-erfüllenden Kommunikation und einen IrDA-Empfänger 17 zum Austauschen von Infrarot-Signalen.
  • Wenn der Leiter 41, der innerhalb des extern installierten Kommunikationsgerätes 40b vorgesehen ist, mit dem Leiter 23 verbunden wird, der innerhalb des bereits existierenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, tauschen die Haupt-CPU 15 und die IrDA-Kommunikations-IC 1 über die Leiter 23 und 41 und durch die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 Rohdaten aus. Bezüglich anderer Aspekte arbeitet die dritte Ausführungsform auf die gleiche Art und Weise wie die erste Ausführungsform und daher wird keine detaillerte Beschreibung gegeben, wie die dritte Ausführungsform arbeitet. In dieser Ausführungsform ist der Pegelumwandlungstreiber 42 an den UART 8 (1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist, wenn die Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die RS-232C Standards od. dgl. erfüllen; wenn die Haupt-CPU 15 Daten ausgibt, die die Centronic-Standards od. dgl. erfüllen, ist der Pegelumwand lungstreiber 42 an den PIO 7 (1 oder 3) angeschlossen, der innerhalb der IrDA-Kommunikations-IC 1 vorgesehen ist.
  • In Fällen, wo keine Notwendigkeit besteht, ein Kabel od. dgl. zu verwenden, das RS-232C-Centronics oder andere Standards erfüllt, um das extern installierte Kommunikationsgerät 40b an das elektronische Gerät anzuschließen, können die Pegelumwandlungstreiber 22 und 42 aus dem elektronischen Gerät und dem extern installierten Kommunikationgerät 40b weggelassen werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Im folgenden wird unter Bezugsnahme auf eine Fig. eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 8 ist ein Blockschaltbild, das als vierte Ausführungsform der Erfindung den Innenaufbau eines bereits bestehenden elektronischen Gerätes zeigt, das mit einem extern installierten Kommunikationsgerät verbunden ist. Anzumerken ist, daß diejenigen Komponenten, die in der vierten Ausführungsform für dieselben Zwecke wie bei der dritten Ausführungsform verwendet werden, mit denselben Bezugsziffern und Symbolen bezeichnet sind und daß deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • In dem extern installierten Kommunikationsgerät 40c dieser Ausführungsform und verglichen mit dem extern installierten Kommunikationsgerät 40b der dritten Ausführungsform ist der Datenübertragungsweg, welcher zwischen dem Leiter 41 und dem Pegelumwandlungstreiber 42 verläuft, gegabelt, um auch mit dem zusätzlich vorgesehenen Leiter 43 verbunden zu sein. Dieses extern installierte Kommunikationsgerät 40c dient, wenn es mit dem Leiter 23 verbunden ist, nicht nur dazu, dem bereits existierenden elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzufügen, sondern auch als ein Leiter, der es zuläßt, daß ein weiteres externes Gerät an das bereits existierende elektronische Gerät mittels eines Kabels angeschlossen wird.
  • Hierbei ist der Leiter 43 ein Leiter, der dieselben Standards wie der Leiter 41 erfüllt. Die vierte Ausführungsform arbeitet auf die gleiche Art und Weise wie die dritte Ausführungsform, um eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu erzielen, und daher wird keine detaillierte Beschreibung gegeben, wie die vierte Ausführungsform arbeitet.
  • Eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein einfaches Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem bereits bestehenden elektronischen Gerät ohne signifikante Modifikationen von CPU, ROM und RAM, die in dem elektronischen Gerät vorgesehen sind und der Software, die in dem ROM gespeichert ist. Darüberhinaus wird während der IrDA-erfüllenden Kommunikation die CPU des elektronischen Gerätes davor bewahrt, für die IrDA-erfüllende Kommunikation zu arbeiten, und dies trägt dazu bei, die von der CPU des elektronischen Gerätes zu handhabende Last zu verringern und gleichzeitig den Stromverbrauch während der IrDA-erfüllenden Kommunikation zu verringern.
  • Durch Vorsehen einer ersten und zweiten FIFO-Schaltung für zeitweiliges Speichern von Daten ist es möglich, daß die CPU der Protokollsteuerung während des Sende- und Empfangsbetriebes eine Steueroperation innerhalb ihrer Leistungsgrenzen durchführen kann und dadurch eine Überarbeitung der CPU verhindert wird. Darüberhinaus begrenzen die ersten und zweiten FIFO-Schaltungen jeweils die Datenmenge, die in diesen für das Ausgeben zu einem späteren Zeitpunkt akkumuliert sind und daher leiden die ersten und zweiten FIFO-Schaltungen nicht an einem Überlauf der darin akkumulierten Daten.
  • Darüberhinaus kann eine IrDA-Kommunikations-IC gemäß der vorliegenden Erfindung so gestaltet sein, daß der Betrieb des anderen Teils der IrDA-Kommunikations-IC als die Schaltungen, welche einer ersten Zeitschaltung zugeordnet sind, stoppt. Dies trägt dazu bei, den Stromverbrauch während der Nichtdurchführung der Durchführung der IrDA-erfüllenden Kommunikation zu verringern. Weiterhin kann durch Vorsehen 'einer zweiten Zeitschaltung, die einen Empfangsbetrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Sendebetrieb untersagt, eine Fehlfunktion infolge der Durchführung einer Empfangsoperation während einer Umlaufzeit verhindert werden.
  • Ein elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß eine IrDa-erfüllende Kommunikationsfunktion einfach durch Einbauen einer IrDA-Kommunikations-IC, die eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, hinzugefügt werden kann, und damit erlaubt, daß eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion diesem hinzugefügt wird, ohne daß die Hardware und die Software des elektronischen Gerätes groß modifiziert werden muß. Darüberhinaus kann durch Vorsehen eines bereits existierenden elektronischen Gerätes, welches keine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, mit einem zusätzlichen Leiter, der eine Verbindung mit dem IrDA-Kommunikationsleiter eines extern installierten Kommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt, und Verbinden des extern installierten Kommunikationsgerätes mit diesem zusätzlichen Leiter des elektronischen Geräts ohne signifikante Modifikationen dessen Hardware und Software eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt werden. Dieses elektronische Gerät, das einfach mit einem zusätzlichen Leiter versehen ist, braucht keinen zusätzlichen elektrischen Strom wie dies ein elektronisches Gerät tut, das signifikante Modifikationen an Hardware und Software erfordert, um zu ermöglichen, daß ihm eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt wird.
  • Ein extern installiertes Kommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Pegelumwandlungstreiber eingebaut und somit kann durch einfaches Verbinden des extern installierten Kommunikationsgerätes unter Verwendung des darin vorgesehenen IrDA-Kommunikationsleiters mit dem Leiter, der in dem bereits existierenden elektronischen Gerät vorgesehen ist, dem bereits existierenden elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzugefügt werden, ohne daß dessen Hardware und Software modifiziert werden. Innerhalb des extern installierten Kommunikationsgerätes kann der Datenübertragungsweg, der zwischen dem IrDA-Kommunikationsleiter und dem Pegelumwandlungstreiber verläuft, gegabelt sein, um mit einem zusätzlichen Leiter separat zum IrDA-Kommunikationsleiter verbunden zu sein. Dies beseitigt die Notwendigkeit, auf dem Teil des bereits existierenden elektronischen Gerätes einen zusätzlichen Leiter vorzusehen, um ein weiteres elektronisches Gerät an diesen anschließen zu können, welches mit diesem Daten austauscht, in dem es an den Leiter desselben angeschlossen ist, selbst wenn das extern installierte Kommunikationsgerät bereits an dem Leiter des bereits existierenden elektronischen Gerätes angeschlossen ist.

Claims (13)

  1. IrDA-Kommunikations-IC (1), der innerhalb eines elektronischen Gerätes vorgesehen ist, um zwischen dem elektronischen Gerät und einem externen elektronischen Gerät eine IrDA-erfüllende Kommunikation zu erzielen, mit: einer Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zum Umwandeln von Daten, die von außerhalb dem IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt worden sind, in Paralleldaten, die innerhalb des IrDA-Kommunikations-IC's (1) verarbeitet werden, und zum Umwandeln von Paralleldaten, die im IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in Daten, die vom IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden können; einer Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), zum Umwandeln der Paralleldaten, die von der Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8) zugeführt worden sind, in ein IrDA-Protokoll-konformes Signal und zum Umwandeln des IrDA-Protokollkonformen Signals, das von außen eingeführt worden ist, und zu Paralleldaten demoduliert worden ist, und dann zum Zuführen dieser Paralleldaten zur Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (7, 8); einer Modulationsschaltung (9) zum Modulieren des IrDA-Protokollkonformen Signals, das von der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden ist; einer Demodulationsschaltung (10) zum Demodulieren des Signals, das von außerhalb zugeführt worden ist und dann Zuführen dieses demodulierten Signals zur Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13), einer ersten Zeitschaltung (6) zum periodischen Starten und Stoppen eines Teils des Betriebes des IrDA-Kommunikations-IC's (1), um zu überprüfen, ob die Eingangs/Ausgangsschnittstelle (7, 8) Daten und die Demodulationsschaltung (10) Signale empfängt; einer zweiten Zeitschaltung (5) zum Untersagen des Empfangsbetriebes für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Beendigung eines Sendebetriebes; wobei die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) auch den Betrieb der Modulationsschaltung (9) und der Demodulationsschaltung (10) steuert.
  2. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs-/Ausgangs-Schnittstell (7, 8) eine serielle Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle (8) ist, die serielle Daten, welche von außerhalb dem IrDA-Kommunikations-IC (1) zugeführt werden, in Paralleldaten umwandelt und parallele Daten, die vom IrDA-Kommunikations-IC (1) ausgegeben werden, in serielle Daten umwandelt.
  3. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion mit einem IrDA-Sender-Empfänger (17) zum Austauschen von Infrarot-Signalen mit einem externen Elektronischen Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion mit: dem IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes einschließlich des IrDA-Kommunikations-IC's (1), wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist.
  4. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste FIFO-Schaltung (18), die zwischen Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) und Modulationsschaltung (9) geschaltet ist, um IrDA-Protokoll-konforme Daten zu akkumulieren, die von der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) zugeführt worden sind, und diese akkumulierten Daten dann sequentiell auf der Basis des Eingangs der Modulationsschaltung (9) zuzuführen; und eine zweite FIFO-Schaltung (19), die zwischen Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) und Demodulationsschaltung (10) geschaltet ist, um demodulierte IrDA-protokollkonforme Daten zu akkumulieren, die von der Demodulationsschaltung (10) zugeführt worden sind und Leiten dieser akkumulierten Daten sequentiell auf der Basis der Eingangsfolge zu der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13).
  5. IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste FIFO-Schaltung (18) eine FIFO-Schaltung ist, die als akkumulierte Daten den Signalausgang von der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) akkumuliert und die eine Interruptanfrage an die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn die Menge dieser Daten kleiner als eine vorbestimmte Menge wird, um der Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) anzugeben, dass weitere Daten als diese Daten akkumuliert werden können, und dass die zweite FIFO-Schaltung (19) eine FIFO-Schaltung ist, die als zu akkumulierende Daten das demodulierte Signal akkumuliert und eine Interruptanfrage an die Protokollsteuerschaltung (2, 3, 4, 13) schickt, wenn die Menge dieser Daten größer als eine vorbestimmte Menge wird, um die Protokollsteuerschaltung zu instruieren, dass sie die Verarbeitung dieser Daten auf der Basis einer first-in-first-out-Folge startet.
  6. Elektronisches Gerät mit einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion in dem es einen IrDA-Sender-Empfänger (17) zum Austauschen von Infrarotsignalen mit einem externen elektronischen Gerät hat, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, mit: dem IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 4; und einer Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes einschließlich des IrDA-Kommunikations-IC's (1), wobei der IrDA-Sender-Empfänger (17) mit dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist.
  7. Elektronisches Gerät mit einer Gesamtsteuerung (15) zum ordentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Gerätes, einem Leiter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät erlaubt, und einem Pegelumwandlungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und dem Leiter (23) geschaltet ist, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät eine Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt, wobei der IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1 in den Datenübertragungsweg zwischen dem Pegelumwandlungstreiber (22) und der Gesamtsteuerung (15) geschaltet ist, um Modulation und Demodulation durchzuführen und eine Umwandlung der IrDA-protokollkonformen Daten durchzuführen, um die IrDA-erfüllende Kommunikation zuzulassen, und ein IrDA-Sender-Empfänger (17) mit dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um mit einem externen elektronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, Infrarotsignale auszutauschen.
  8. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40a, 40b, 40c), das außerhalb eines elektronischen Gerätes installiert ist, um diesem eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hinzuzufügen, mit: dem IrDA-Kommunikations-IC (1) nach Anspruch 1 zum Durchführen der Modulation und Demodulation und Durchführen der Umwandlung der IrDA-Protokollkonformen Daten, um eine IrDA-erfüllende Kommunikation zuzulassen; einem IrDA-Sender-Empfänger (17), der mit dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um mit einem externen elektronischen Gerät, das eine IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion hat, Infrarotsignale auszutauschen; und einem IrDA-Kommunikationsleiter (32, 41), der mit dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verbunden ist, um einen Datenaustausch mit dem elektronischen Gerät zuzulassen.
  9. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät aufweist: eine Gesamtsteuerung (15) zum ordentlichen Steuern des Systembetriebes des elektronischen Gerätes, einen ersten Leiter (23), der einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät und einem Pegelumwandlungstreiber (22), der zwischen die Gesamtsteuerung (15) und dem ersten Leiter (23) geschaltet ist, erlaubt, um einen Spannungspegel der Daten umzuwandeln, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt, wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist durch: Vorsehen eines zweiten Leiters (31), der mit dem Datenübertragungsweg zwischen der Gesamtsteuerung (15) und dem ersten Leiter (23) verbunden ist; und Verbinden des IrDA-Kommunikationsleiters (32) eines extern installierten Kommunikationsgerätes (40a) nach Anspruch (8) mit dem zweiten Leiter (31).
  10. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40b, 40c) nach Anspruch 8; weiterhin gekennzeichnet durch einen Pegelumwandlungstreiber (42), der zwischen dem IrDA-Kommunikationsleiter (41) und dem IrDA-Kommunikations-IC (1) geschaltet ist, zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten, die von dem elektronischen Gerät über den IrDA-Kommunikations-Leiter (41) zugeführt worden sind, in einen Spannungspegel von Daten, die durch den IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet werden und zum Umwandeln eines Spannungspegels von Daten, die von dem IrDA-Kommunikations-IC (1) verarbeitet worden sind in einen Spannungspegel von Daten, die an dem elektronischen Gerät über den IrDA-Kommunikationsleiter (41) nach außen geleitet werden.
  11. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat, um einen Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät zu erlauben, wobei das elektronische Gerät eine Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt, wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt wird durch: Verbinden des IrDA-Kommunikations-Leiters (41) eines extern installierten Kommunikationsgerätes (40b) gemäß Anspruch 10, mit dem Leiter (23).
  12. Extern installiertes Kommunikationsgerät (40c) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Datenübertragungsweg zwischen dem IrDA-Kommunikationsleiter (41) und dem Pegelumwandlungstreiber (42) ein weiterer Leiter (43) separat vom IrDA-Kommunikationsleiter (41) verbunden ist.
  13. Verfahren zum Hinzufügen einer IrDA-erfüllenden Kommunikationsfunktion zu einem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät eine Gesamtsteuerung (15) zum Steuern des gesamten elektronischen Gerätes und einen Leiter (23) hat, der den Datenaustausch mit einem externen elektronischen Gerät zulässt, wobei das elektronische Gerät die Kommunikation mit dem externen elektronischen Gerät über ein Kabel durchführt, wobei die IrDA-erfüllende Kommunikationsfunktion dem elektronischen Gerät hinzugefügt ist, indem der IrDA-Kommunikations-Leiter (41) eines extern installierten Kommunikationsgeräts (40c) gemäß Anspruch 12 mit dem Leiter (23) verbunden wird.
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