DE102009030952A1 - Drahtloses Kommunikationsgerät und Paketübertragungsverfahren dafür - Google Patents

Drahtloses Kommunikationsgerät und Paketübertragungsverfahren dafür Download PDF

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DE102009030952A1
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Abstract

Ein WUSB-Host (oder eine WUSB-Vorrichtung) überträgt ein kombiniertes Informationspaket und ein kombiniertes Paket an die WUSB-Vorrichtung (oder den WUSB-Host). Das kombinierte Informationspaket gibt jede Paketlänge einer Anzahl von Paketen an, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge aufweist. Das kombinierte Paket ist die Anzahl von Paketen, die kombiniert sind. Zu diesem Zeitpunkt überträgt der WUSB-Host das kombinierte Informationspaket an einen Steuerendpunkt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung enthalten ist, und überträgt das kombinierte Paket an einen Mengen-OUT-Endpunkt. Die WUSB-Vorrichtung (oder der WUSB-Host) unterteilt das kombinierte Paket in die Anzahl von Paketen, basierend auf dem kombinierten Informationspaket.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Kommunikationsgerät und ein Paketübertragungsverfahren dafür und insbesondere auf ein drahtloses Kommunikationsgerät und ein Paketübertragungsverfahren dafür, die geeignet sind für eine Kommunikation zwischen einem Host und einer Vorrichtung gemäß dem drahtlosen USB-Standard (Universaler Serieller Bus). In der folgenden Erläuterung wird auf einen drahtlosen USB als „WUSB” Bezug genommen, um ihn von einem USB zu unterscheiden, der verdrahtete Verbindungen verwendet.
  • 2. Beschreibung der Bezugstechnik
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-88775 (Kogure) beschreibt eine verwandte Technik für Paketübertragungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das den WUSB-Standard verwendet. Diese verwandte Technik wird im Folgenden mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem, das in 10 dargestellt ist, ist zusammengesetzt aus einem PC (Personalcomputer) 1, der eine Hostvorrichtung ist, einem Hostdrahtadapter (im Folgenden manchmal als HWA bezeichnet) 2, der ein drahtloses Kommunikationsgerät ist, das mit dem PC1 verbunden ist, einer USB-Vorrichtung 3 und einem Vorrichtungsdrahtadapter (im Folgenden auch als DWA bezeichnet) 4, der eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist, die mit der USB-Vorrich tung 3 verbunden ist. Drahtlose Kommunikationen werden zwischen dem HWA 2 und dem DWA 4 durchgeführt.
  • Ein Beispiel des Betriebs wird mit einer Paketübertragung von der USB-Vorrichtung 3 an den PC1 beschrieben. Zunächst empfängt die USB-Vorrichtung 3 einen Datenübermittlungsbefehl von dem PC1 über den HWA 2 und den DWA 4. In Abhängigkeit von dem Datenübermittlungsbefehl erzeugt die USB-Vorrichtung 3 Datenpakete PD1 bis PD3, die sequenziell zum DWA 4 geliefert werden sollen.
  • Wie in 10 dargestellt ist, sei angenommen, dass die Datenpakete PD1 und PD2 eine vorgegebene Übertragungseinheitslänge aufweisen und dass das Datenpaket PD3 ein kurzes Paket ist, dessen Länge geringer ist als die vorgegebene Übertragungseinheitslänge. In diesem Fall bestimmt der DWA 4, dass das Datenpaket PD3 das letzte Paket in dieser Übertragung ist, und verbindet die Datenpakete PD1 bis PD3, die zu dem HWA 2 zu übermitteln sind.
  • Der HWA 2 dividiert die kombinierten Pakete in die originalen Datenpakete PD1 bis PD3, die sequenziell an den PC1 zu liefern sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Erfinder hat jedoch das Problem in der oben beschriebenen bekannten Technik herausgefunden, dass, falls die zu übermittelnden Datenpakete viele kurze Pakete aufweisen, die Übertragungseffizienz des Datenpakets reduziert ist. Dieses Problem wird im Einzelnen mit Bezug auf die 11A und 11B beschrieben.
  • 11A zeigt ein Betriebsbeispiel in der oben beschriebenen verwandten Technik, wenn die USB-Vorrichtung 3 die Datenpakete PD1 bis PD3, die kurze Pakete sind, an den PC1 überträgt. Des Weiteren zeigt 11B ein Übertragungsbeispiel der Datenpakete PD1 bis PD3 von dem DWA 4 an den HWA 2, zusammen mit MMC-Paketen (Micro-Scheduled Management Command; Verwaltungsbefehl unter Mikroabfolge) P11 bis P13, die von dem HWA 2 an den DWA 4 vor der Übertragung der Datenpakete PD1 bis PD3 übertragen werden. Die MMC-Pakete P11 bis P13 spezifizieren jeweils Datenphasenperioden (Kanalzeit) DF1 bis DF3, die übertragbare Peri oden der Datenpakete PD1 bis PD3 für den DWA 4 sind. Insbesondere umfasst jedes MMC-Paket Steuerinformation, die CTA (Channel Time Allocation; Kanalzeitzuweisung) betreffen, Datenübertragungsrichtung und einen Anwendungsmodus für jede Kanalzeit. Insbesondere ist das MMC-Paket eine Sammlung von Token-Paketen. Für den Betrieb empfängt der DWA 4 zunächst das Datenpaket PD1 von der USB-Vorrichtung 3. Da die Paketlänge des Datenpakets PD1 geringer ist als die Übertragungseinheitslänge, bestimmt der DWA 4, dass das Datenpaket PD1 das letzte Paket ist, und übermittelt das Datenpaket PD1 an den HWA 2. Zu dieser Zeit überträgt, wie in der 11B dargestellt ist, der DWA 4 das Datenpaket PD1 innerhalb der Datenphasenperiode DF1, die durch das vom HWA 2 empfangene Datenpaket P11 spezifiziert ist.
  • Als nächstes empfängt der DWA 4 das Datenpaket PD2, das kürzer ist als die Übertragungseinheitslänge, und übermittelt das Datenpaket PD2 an den HWA 2 innerhalb der Datenphasenperiode DF2, die durch das MMC-Paket P12 spezifiziert ist. Schließlich empfängt der DWA 4 das Datenpaket PD3, das kürzer ist als die Übertragungseinheitslänge, und überträgt das Datenpaket PD3 an den HWA 2 innerhalb der Datenphasenperiode DF3, die durch das MMC-Paket P13 spezifiziert ist.
  • Auf diese Weise werden die Datenpakete PD1 bis PD3, die kurze Pakete sind, in unterschiedlichen Datenphasenperioden voneinander übertragen. Wie in 11B dargestellt ist, gibt es eine vorgegebene Leerperiode zwischen den Datenphasenperioden, wodurch mehr Übertragungszeit erforderlich wird, wenn die Anzahl der kurzen Datenpakete ansteigt.
  • Des Weiteren definiert der WUSB-Standard ein Verfahren, das im Folgenden beschrieben wird (das folgende Verfahren wird häufig als Datenbündelverfahren bezeichnet). In dem Datenbündelverfahren werden an einen Endpunkt (Kommunikationspuffer wie ein Speicher oder ein Register), der in dem Vorrichtungsdrahtadapter oder einer WUSB-Vorrichtung enthalten ist, die eine Funktion enthält, die äquivalent zu dem Vorrichtungsdrahtadapter ist, Datenpakete mit einer maximalen Paketlängeneinheit, die vorher in einem Endpunkt spezifiziert ist, oder Datenpakete von 512 bis 3584 Bytes in Erhöhungsraten von 512 Bytes kontinuierlich als eine Übertragungseinheit innerhalb einer Datenphasenperiode übertragen. Falls jedoch eines der Datenpakete, die zum Übertragen sind, ein kurzes Paket ist, wird der Übertra gungsprozess immer dann unterteilt, wenn das kurze Paket erscheint. Falls ferner die Paketlängen der Datenpakete die Bedingung der oben genannten Übertragungseinheit erfüllen, aber unterschiedliche Werte aufweisen (z. B. sind die Paketlängen der Datenpakete PD1 bis PD3 512 Bytes, 1024 Bytes bzw. 1536 Bytes), wird der Datenübertragungsprozess bei jedem Datenpaket unterteilt. Als Ergebnis wird der Übertragungsprozess in unterschiedlichen Datenphasenperioden aufgrund der Teilung durchgeführt, wodurch die Übertragungseffizienz der Datenpakete vermindert wird.
  • Insbesondere wenn ein drahtloses Übertragungssystem unter Verwendung eines Vorrichtungsdrahtadapters zusammengesetzt ist, muss ein Host Datenübertragungspakete zum Anfordern einer Datenübertragung an eine USB-Vorrichtung übermitteln, die mit dem Vorrichtungsdrahtadapter verbunden ist, und ein Übertragungsergebnispaket in Abhängigkeit von dem Übertragungsanforderungspaket bestätigen. Viele kurze Pakete werden in Kommunikationen zwischen Hosts und Vorrichtungen verwendet. Somit werden die Übertragungsanforderungspakete und die Übertragungsresultatpakete übermittelt/empfangen, wenn die kurzen Pakete erscheinen, die die Übertragungsvorgänge unterteilen. In Verbindung damit wird die Übertragungsrichtung häufig geschaltet (der WiMedia-Standard, der von dem WUSB-Standard als drahtloses Kommunikationsverfahren angewendet wird, erfordert eine Schaltzeit von 10 μsec).
  • Dementsprechend wird die Übertragungseffizienz weiter reduziert. Die oben genannten Punkte sind nicht auf das Übertragen von kurzen Paketen beschränkt, sondern gelten auch, wenn Datenpakete von unterschiedlichen Paketlängen übertragen werden.
  • Des Weiteren wird im Allgemeinen der gleiche Endpunkt für die Übertragung des Datenanforderungspakets und des Datenpakets verwendet. Der Übertragungsprozess ist jedoch für das Datenanforderungspaket und das Datenpaket unterteilt, da die Paketlängen unterschiedlich zueinander sind. Aufgrund dessen werden das Datenanforderungspaket und das Datenpaket in unterschiedlichen Daten phasenperioden übertragen und nicht in einer Datenphasenperiode übertragen. Insbesondere wie in 12A dargestellt ist, werden bei der Übertragung von Datenpaketen PD1 bis PD4 in einer Abwärtsstreckenrichtung (OUT) von einem Host zu einer Vorrich tung ein Datenanforderungspaket P51, das Datenpaket PD1 und ein Übertragungsresultatpaket P61, ..., ein Übertragungsanforderungspaket P54, das Datenpaket PD4 und ein Übertragungsresultatpaket P64 in unterschiedlichen Datenphasenperioden übertragen.
  • In einer Paketübertragung in einer Aufwärtsstreckenrichtung (IN) wird derselbe Endpunkt zum Übertragen eines Datenresultatpakets, das ein Datenerhaltungsergebnis von der USB-Vorrichtung angibt, und das Datenpaket übertragen. Auch in diesem Fall wird der Übertragungsprozess für das Übertragungsresultatpaket und das Datenpaket unterteilt, da ihre Paketlängen sich voneinander unterscheiden. Dementsprechend werden das Übertragungsanforderungspaket und das Datenpaket in unterschiedlichen Datenphasenperioden übertragen. Insbesondere wie in 12B dargestellt ist, werden das Datenanforderungspaket P51 und das Übertragungsresultatpaket P61, das Datenpaket PD1, ..., das Übertragungsanforderungspaket P54 und das Übertragungsresultatpaket P64, das Datenpaket PD4 in unterschiedlichen Datenphasenperioden übertragen.
  • Es soll ferner festgestellt werden, dass eine weitere Bezugstechnik, die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2006-243866 (Matsuda), ein Kommunikationsverfahren beschreibt, in dem ein Token-Paket und ein Datenpaket von dem Host gepackt werden, um von einem Host zu einem Vorrichtungsdrahtadapter übertragen zu werden, mit dem Ziel der Vermeidung einer häufigen Rückübertragung desselben Datenpakets. In dem WUSB-Standard werden jedoch das MMC-Paket, das einige Token-Pakete umfasst, und das Datenpaket, wie oben beschrieben getrennt übertragen. Es ist somit schwierig, das von Matsuda angegebene Kommunikationsverfahren für ein drahtloses Kommunikationsgerät zu verwenden, das Kommunikationen zwischen einem Host und einer Vorrichtung gemäß dem WUSB-Standard durchführt.
  • Ein beispielhafter Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationsgerät, das einen kombinierten Informationspaketübermittler aufweist, der ein kombiniertes Informationspaket an ein weiteres drahtloses Kommunikationsgerät überträgt. Das kombinierte Informationspaket ist mit jeder Paketlänge einer Anzahl von Paketen spezifiziert, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder eine unterschiedliche Paketlänge aufweisen. Das drahtlose Kommunikationsgerät umfasst ferner einen kombinierten Paketübermittler, der ein kombiniertes Paket an das andere drahtlose Kommunikationsgerät überträgt. Das kombinierte Paket ist die Anzahl von Paketen, die kombiniert sind.
  • Ein weiterer beispielhafter Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationsgerät, das einen kombinierten Paketempfänger aufweist, der ein kombiniertes Informationspaket und ein kombiniertes Paket empfängt. Das kombinierte Informationspaket ist mit jeweils der Paketlänge einer Anzahl von Paketen spezifiziert, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder eine unterschiedliche Paketlänge aufweisen, und das kombinierte Paket ist die Anzahl der Pakete, die kombiniert sind. Das drahtlose Kommunikationsgerät umfasst ferner einen kombinierten Paketteiler, der das kombinierte Paket in die Anzahl von Paketen unterteilt, basierend auf dem kombinierten Informationspaket.
  • Ein weiterer exemplarischer Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Übertragen von Paketen, bei dem ein kombiniertes Informationspaket an ein drahtloses Kommunikationsgerät übertragen wird. Das kombinierte Informationspaket ist mit jeder Paketlänge einer Anzahl von Paketen spezifiziert, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge aufweisen. Das Verfahren übermittelt ferner ein kombiniertes Paket an das drahtlose Kommunikationsgerät. Das kombinierte Paket ist die Anzahl von Paketen, die kombiniert sind.
  • Ein weiterer exemplarischer Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Übertragen eines Pakets, bei dem ein kombiniertes Informationspaket und ein kombiniertes Paket empfangen werden. Das kombinierte Informationspaket ist mit jeder Paketlänge einer Anzahl von Paketen spezifiziert, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder eine unterschiedliche Paketlänge aufweisen, und das kombinierte Paket ist die Anzahl von Paketen, die kombiniert sind. Das Verfahren unterteilt ferner das kombinierte Paket in die Anzahl von Paketen aufgrund des kombinierten Informationspakets. Insbesondere auf der Paketübermittlungsseite werden kurze Pakete oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen kombiniert und gemeinsam mit ihrer Paketlängenin formation übertragen. Auf der Paketempfangsseite wird auf die Paketlängeninformation Bezug genommen, so dass das kombinierte Paket in die Originalpakete unterteilt wird. Aufgrund dessen kann jedes Paket innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in großem Umfang die Paketübertragungszeit im Vergleich zu der oben genannten Bezugstechnik und dem Datenbündelverfahren zu reduzieren, wodurch die Paketübertragungseffizienz zwischen einem Host und einer Vorrichtung verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und andere beispielhafte Aspekte, Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung von bestimmten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Aufbaubeispiel eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 2A bis 2C ein Beispiel eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einer Ausgangsrichtung von einem Host zu einer Vorrichtung in dem drahtlosen Kommunikationsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
  • 3A und 3B ein Beispiel eines Effekts zeigen, der aufgrund der reduzierten Datenpaketübertragungszeit in dem drahtlosen Kommunikationsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzielt wird,
  • 4 ein Beispiel eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einer Eingangsrichtung von der Vorrichtung zu dem Host in dem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das ein Aufbaubeispiel eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • die 6A bis 6C ein Beispiel eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einer Ausgangsrichtung von einem Host zu einer Vorrichtung in dem drahtlosen Kommunikationsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ein Beispiel eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einer Eingangsrichtung (IN) von der Vorrichtung zu dem Host in dem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das ein Aufbaubeispiel eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das ein Aufbaubeispiel eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 10 ein Sequenzdiagramm ist, das ein Beispiel eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einem Drahtloskommunikationssystem gemäß einer bezogenen Technik zeigt,
  • 11A und 11B Diagramme zum Erläutern des Problems der bezogenen Art sind, und
  • 12A und 12B Zeitablaufdiagramme sind zum Erläutern des Problems eines Datenpaketübertragungsvorgangs in einem Drahtloskommunikationssystem unter Verwendung eines Vorrichtungsdrahtadapters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden erste bis vierte Ausführungsbeispiele eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß der Erfindung mit Bezug auf die 1, 2A bis 2C, 3A, 3B, 4, 5, 6A bis 6C und 7 bis 9 beschrieben. In den Zeichnungen sind identische Komponenten mit denselben Bezugsziffern versehen, die identisch mit diesen sind, wobei eine doppelte Beschreibung vermieden ist, wie es für die Klarheit der Erläuterung erforderlich ist.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • [Aufbaubeispiel]
  • Ein in der 1 dargestelltes drahtloses Kommunikationssystem ist aus einem PC 10, der als WUSB-Host dient, und einer WUSB-Vorrichtung 20 aufgebaut. Drahtlose Kommunikationen werden zwischen dem PC 10 und der WUSB-Vorrichtung 20 durchgeführt.
  • Des Weiteren umfasst der PC 10 eine CPU 110, einen Speicher 120, Chipsätze 130 und 140 und eine WHCI 150 (Wireless Host Controller Interface; drahtlose Host-Steuerschnittstelle). Die CPU 110 erzeugt Datenpakete, um verschiedene von der WUSB-Vorrichtung 20 gelieferte Funktionen zu verwenden. Die CPU 110 führt einen Kombinationsprozess von mehreren Datenpaketen durch (das Paket, das durch diesen Prozess erhalten wird, wird im Folgenden als ein kombiniertes Paket bezeichnet), einen Erzeugungsprozess eines Pakets, das mit Paketlängeninformation jedes Datenpakets spezifiziert ist (das Paket wird im Folgenden als ein kombiniertes Informationspaket bezeichnet), und einen Teilungsprozess des kombinierten Pakets. Der Speicher 120 speichert die Datenpakete. Der Chipsatz 130 verbindet die CPU 110 und den Speicher 120. Der Chipsatz 140 ist mit dem Chipsatz 130 über einen DMI-Bus oder dergleichen (Desktop Management Interface; Desktop-Verwaltungsschnittstelle) verbunden und steuert Peripherie-Vorrichtungen. Die WHCI 150 ist mit dem Chipsatz 140 über einen PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect; Peripherie-Komponentenverbindung) oder einem PCIe-Bus (PCI Express) verbunden.
  • Die WHCI 150 umfasst ein Register 151, einen WUSB-Host-Controller 152, eine WiMedia-MAC-Einheit 153 und eine WiMedia-PHY-Einheit 154. Das Register 151 ist vorgesehen, um Befehl und Daten zu verarbeiten. Der WUSB-Host-Controller 152 erzeugt ein MMC-Paket und überträgt das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket entsprechend den Befehlen von der CPU 110. Die WiMedia-MAC-Einheit 153 addiert einen MAC-Kopf jeweils zu dem MMC-Paket, dem kombinierten Informationspaket und dem kombinierten Paket, die von dem Controller 152 aus gegeben werden, um so einen Rahmen zu erzeugen. Der MAC-Kopf ist durch den WiMedia-Standard definiert. Ferner entfernt die WiMedia-MAC-Einheit 153 einen MAC-Kopf aus einem von der WUSB-Vorrichtung 20 erhaltenen Rahmen, um das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket zu extrahieren. Die WiMedia-PHY-Einheit 154 wandelt das durch die MAC-Einheit 153 erzeugten Rahmen in ein drahtloses Signal, um es über eine Antenne ANT1 zu übermitteln. Ferner wandelt die WiMedia-PHY-Einheit 154 das drahtlose Signal, das von der Antenne ANT1 erhalten wurde, in den Rahmen.
  • Es soll festgestellt werden, dass eine Vorrichtung, die dem SATA-Standard (Serial Advanced Technology Attachment; fortgeschrittene serielle Technologie Anhang), eine LAN-Vorrichtung (Local Area Network; Lokalbereichsnetzwerk), eine USB-Vorrichtung und eine Audio-Vorrichtung oder dergleichen mit dem oben genannten Chipsatz 140 verbunden sein kann.
  • Andererseits umfasst die WUSB-Vorrichtung 20 eine WiMedia-PHY-Einheit 210, eine WiMedia-MAC-Einheit 220, einen WUSB-Endpunkt 230, einen WUSB-Controller 240 und eine funktionelle Einheit 250. Der WUSB-Controller 240 erzeugt das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket und unterteilt das kombinierte Paket. Die funktionelle Einheit 250 liefert verschiedene Funktionen aufgrund des Datenpakets (empfangen vom PC 10), das von dem Controller 240 ausgegeben wird.
  • Ein Steuerendpunkt 231, ein Mengen-OUT-Endpunkt 232, ein Mengen-IN-Endpunkt 233 und ein Interrupt-IN-Endpunkt 234 sind in dem WUSB-Endpunkt 230 vorgesehen. Der Steuerendpunkt 231 wird zum Übertragen und zum Empfang des kombinierten Informationspakets verwendet. Der Mengen-OUT-Endpunkt 232 wird zum Empfang des kombinierten Pakets von dem PC 10 verwendet. Der Mengen-IN-Endpunkt 233 wird zum Übertragen des kombinierten Pakets an den PC 10 verwendet. Der Interrupt-IN-Endpunkt 234 wird zum periodischen Mitteilen an den PC 10 verwendet, beispielsweise eines Übertragungsstatus' oder dergleichen. Es soll festgestellt werden, dass der Steuerendpunkt 231 zum Übertragen/Empfangen von Anforderungsbefehlen verwendet werden kann, die in dem WUSB-Standard oder herstellerspezifischen Anforderungsbefehlen zusätzlich zu dem kombinierten Informationspaket verwendet werden kann. Des Weiteren kann der WUSB-Endpunkt 230 ei ne Anzahl von Mengen-OUT-Endpunkten und Mengen-IN-Endpunkten und einen Endpunkt für Isochronübertragung etc. aufweisen.
  • [Betriebsbeispiel]
  • Ein Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird im Folgenden erläutert. Zunächst wird ein Beispiel (1) eines Datenpaketübertragungsvorgangs in der OUT-Richtung von dem PC 10 an die WUSB-Vorrichtung 20 mit Bezug auf die 2A bis 2C, 3A und 3B erläutert. Dann wird ein Beispiel (2) eines Datenpaketübertragungsvorgangs in der IN-Richtung mit Bezug auf die 4 beschrieben.
  • [Datenpakettransfervorgangsbeispiel (1)]
  • Zunächst erzeugt die CPU 110 in dem PC 10 ein kombiniertes Paket P3, das aus bis zu „n”-Zahlen von Datenpaketen PD1 bis PDn zusammengesetzt ist, die, wie in 2A dargestellt ist, kombiniert sind, und ein kombiniertes Informationspaket P2, das mit der kombinierten Zahl (= „n”) von Datenpaketen in dem kombinierten Paket P3 und Paketlängen der Datenpakete PD1 bis PDn spezifiziert ist, wie in 2B dargestellt ist. Dann speichert die CPU 110 das erzeugte kombinierte Paket P3 und das kombinierte Informationspaket P2 in dem Speicher 120. Zu diesem Zeitpunkt spezifiziert die CPU 110 an das Register 151 in der WHCI 150 einen Befehl, der das Übertragen des kombinierten Informationspakets P2 und des kombinierten Pakets P3 an die WUSB-Vorrichtung 20 anweist. Der WUSB-Host-Controller 152 erkennt, dass der Befehl spezifiziert ist, und liest das kombinierte Informationspaket P2 und das kombinierte Paket P3, die in dem Speicher 120 gespeichert sind, an das Register 151 über die Chipsätze 130 und 140 aus. Die Datenpakete PD1 bis PDn sind kurze Pakete, die kürzer als die Übertragungseinheiten sind, die durch den WUSB-Standard definiert sind (was 512 Bytes, 1024 Bytes, 1536 Bytes, 2048 Bytes, 2560 Bytes, 3072 Bytes und 3584 Bytes sind), oder die maximale Paketlänge, die vorher an dem Mengen-OUT-Endpunkt 232 spezifiziert ist, oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen.
  • Vor der Übertragung des kombinierten Informationspakets P2 und des kombinierten Pakets P3 erzeugt der WUSB-Host-Controller 152 ferner ein MMC-Paket P1, das an die WiMedia-MAC-Einheit 153 zu übertragen ist. Wie in 2A dargestellt ist, um fasst das MMC-Paket P1 ein Informationselement WDRCTA[1] hinsichtlich der Kanalzahl, die zum Übertragen des Informationspakets P2 zugewiesen ist, ein Informationselement WDRCTA[2] hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Übertragen des kombinierten Pakets P3 zugewiesen ist, und ein Informationselement WDTCTA hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Empfang eines Übergabepakets (Bestätigung ACK) von der WUSB-Vorrichtung 20 zugewiesen ist. Die WiMedia-MAC-Einheit 153 fügt einen MAC-Kopf an das MMC-Paket P1. Dann wandelt die WiMedia-PHY-Einheit 154 das MMC-Paket P1 in ein drahtloses Signal, das zu der WUSB-Vorrichtung 20 zu übertragen ist. Es soll festgestellt werden, dass der Kopf in dem MMC-Paket P1 die Übertragungszeit des nächsten MMC-Pakets enthält, die Identifikationsinformation, die das MMC-Paket anzeigt und dergleichen.
  • Die Informationselemente WDRCTA[1], WODRCTA[2] und WDTCTA haben das in 2C dargestellte Format. Die Identifikationsnummer des Steuerendpunkts 231, der in 1 dargestellt ist, der Code-Wert, der WDRCTA anzeigt, und die Zeit, die durch Zufügen einer vorgegebenen Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des MMC-Pakets P1 zugefügt wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDRCTA[1] angegeben. Die Identifikationsnummer des Mengen-OUT-Endpunkts 232, der Code-Wert, der WDRCTA angibt, und die Zeit, die durch Zufügen der Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des MMC-Pakets P2 erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDRCTA[2] angegeben. Des Weiteren sind die Identifikationsnummern des Mengen-OUT-Endpunkts 232, der Code-Wert, der WDTCTA anzeigt, und die Zeit, die durch Zufügen von SIFS-Zeit (Short Inter-frame Spacing; Kurz-Interrahmen-Abstand) erhalten wird, die die oben genannte Schaltzeit T2 der Übertragungsrichtung ist, zu der Übertragungsbeendigungszeit des kombinierten Pakets P3 sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDTCTA angegeben.
  • Dann überträgt bei der Übertragungsstartzeit, die in dem Informationselement WDRCTA[1] angegeben ist, der WUSB-Host-Controller 152 das kombinierte Informationspaket P2 an der die WUSB-Vorrichtung 20 über die WiMedia-MAC-Einheit 153 und die WiMedia-PHY-Einheit 154. Auf diese Weise wird in der WUSB-Vorrichtung 20 das kombinierte Informationspaket P2 in dem Steuerendpunkt 231 über die WiMedia-PHY-Einheit 210 und die WiMedia-MAC-Einheit 220 gespeichert.
  • Danach überträgt bei der Übertragungsstartzeit, die in dem Informationselement WDRCTA[2] spezifiziert ist, der WUSB-Controller 152 das kombinierte Paket P3 an die WUSB-Vorrichtung 20. Auf diese Weise wird in der WUSB-Vorrichtung 20 das kombinierte Paket P3 in dem Mengen-OUT-Endpunkt 232 gespeichert.
  • Der WUSB-Controller 240 in der WUSB-Vorrichtung 20 erkennt, dass das kombinierte Informationspaket P2 und das kombinierte Paket P3 jeweils in dem Steuerendpunkt 231 und dem Mengen-OUT-Endpunkt 232 gespeichert sind. Dann bezieht sich der WUSB-Controller 240 auf die kombinierte Nummer und jede Paketlänge, die in dem kombinierten Informationspaket P2 spezifiziert sind, um das kombinierte Paket P3 in die originalen Datenpakete PD1 bis PDn zu zerteilen, die an die Funktionseinheit 250 geliefert wird.
  • Des Weiteren erzeugt der WUSB-Controller 240 ein ACK-Paket P4, das in dem Mengen-OUT-Endpunkt 232 zu speichern ist. Die WiMedia-MAC-Einheit 220 erkennt, dass das ACK-Paket gespeichert ist und überträgt dann das ACK-Paket P4 an den PC 10 über die WiMedia-PHY-Einheit 210. Auf diese Weise erreicht das ACK-Paket P4 die CPU 110 im PC 10. Insbesondere speichert der WUSB-Host-Controller 152 das ACK-Paket P4 in dem Register 151 und erzeugt einen Interrupt für die CPU 110, wodurch die Übertragung vervollständigt ist.
  • In dieser Weise können kurze Pakete oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen von dem PC 10 an die WUSB-Vorrichtung 20 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Der Mengen-OUT-Endpunkt 232 wird zum Übertragen des kombinierten Pakets P3 verwendet, während der Steuerendpunkt 231 zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2 verwendet wird. Aufgrund dessen können das kombinierte Informationspaket P2 und das kombinierte Paket P3 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Es soll festgestellt werden, dass, falls mehrere Mengen-OUT-Endpunkte vorgesehen sind, unterschiedliche Mengen-OUT-Endpunkte zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2 und des kombinierten Pakets P3 verwendet werden können.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Zeit, die zum Übertragen von Datenpaketen in der OUT-Richtung benötigt wird, deutlich im Vergleich zu der oben genannten verwandten Technik und dem Datenbündelverfahren reduziert werden.
  • Im Einzelnen soll in der oben genannten verwandten Technik und in dem Datenbündelverfahren ein Beispiel angenommen werden, in dem 4 Datenpakete PD1 bis PD4, die zu übertragen sind, kurze Pakete von 511 Bytes, 510 Bytes, 509 Bytes bzw. 508 Bytes sind, wie in 3A dargestellt ist. Um das Datenpaket PD1 zu übermitteln, benötigt es eine Gesamtzeit von „86,125 μsec”, die durch Zufügen der Übertragungszeit des MMC-Pakets P11 = „26,25 μsec”, der Überwachungszeit T1 = „3 μsec”, der Übertragungszeit des Datenpakets PD1 = „22,5 μsec” (wobei das Datenpaket PD1 mit der maximalen Übertragungsgeschwindigkeit in dem geltenden WUSB-Standard, was „480 Mbps” beträgt, übertragen wird), der SIFS-Zeit T2 = „10 μsec” und der Übertragungszeit eines ACK-Pakets P41 = „24,375 μsec” erhalten wird. Das MMC-Paket P11 umfasst das Informationselement WDRCTA, in dem die Übertragungsstartzeit des Datenpakets PD1 durch den Host angegeben ist, und das Informationselement WDTCTA, in dem die Übertragungsstartzeit des ACK-Pakets P41 durch die Vorrichtung angegeben ist. Dieselbe Übertragungszeit ist für die Datenpakete PD2 bis PD4 erforderlich. Wie jedoch oben beschrieben wurde, werden die Datenpakete PD1 bis PD4 in unterschiedlichen Datenphasenperioden übertragen, die durch die MMC-Pakete P11 bis P14 angegeben sind. Falls dementsprechend das Übertragungsintervall des MMC-Pakets „128 μsec” beträgt, braucht es „512 μsec (128 μsec × 4)”, um die Datenpakete PD1 bis PD4 zu übertragen.
  • Andererseits benötigt es in diesem Ausführungsbeispiel die Gesamtzeit von „137,875 μsec” (> das Übertragungsintervall „128 μsec” des MMC-Pakets, das in 3A dargestellt ist), um dieselben Datenpakete PD1 bis PD4 zu übertragen, wie in 3B dargestellt ist. Diese Gesamtzeit wird erhalten durch Addieren der Übertragungszeit des MMC-Pakets P11 = „26,25 μsec” (die Übertragungszeit ist praktisch dieselbe selbst mit einem zusätzlichen Informationselement, da es einen geringen Informationsanteil hat), der Überwachungszeit T1 = „3 μsec”, der Übertragungszeit des kombinierten Informationspakets P2 = „22,5 μsec”, der Überwachungszeit T1 = „3 μsec”, der Übertragungszeit des kombinierten Pakets P3 mit 2038 Bytes (511 Bytes + 510 Bytes + 509 Bytes + 508 Bytes) = „48,75 μsec”, der SIFS-Zeit T2 = „10 μsec” und der Übertragungszeit des ACK-Pakets P41 = „24,375 μsec”. Das MMC-Paket P11 umfasst das Informationselement WDRCTA[1], in dem die Übertragungsstartzeit des kombinierten Informationspakets P2 angegeben ist, das Informationselement WDRCTA[2], in dem die Übertragungsstartzeit des kombinierten Pakets P3 angegeben ist, und das Informationselement WDTCTA, in dem die Übertragungsstartzeit des ACK-Pakets P41 angegeben ist. In diesem Fall ist es erforderlich, das Übertragungsintervall des MMC-Pakets auf „256 μsec” zu ändern. Die Übertragungszeit der Datenpakete PD1 bis PD4 kann jedoch auf „256 μsec (512 μsec – 256 μsec)” im Vergleich zur 3A reduziert werden (mit anderen Worten, die Übertragungseffizienz kann verdoppelt werden). Dieser Effekt erscheint besser, wenn die kombinierte Zahl von Datenpaketen ansteigt. Es soll festgestellt werden, dass in diesem Beispiel das kombinierte Informationspaket P2 ein Paket von 10 Bytes ist, wobei die kombinierte Nummer „4” beträgt, und die Paketlängen der Datenpakete PD1 bis PD4 „511 Bytes”, 510 Bytes”, „509 Bytes” bzw. „508 Bytes” jeweils durch 2 Bytes repräsentiert sind.
  • [Datenpaketübertragungsbetriebsbeispiel (2)]
  • Hinsichtlich des Datenpaketübertragungsvorgangs in der IN-Richtung erzeugt der WUSB-Host-Controller 152 in dem PC 10, der in 1 dargestellt ist, zunächst das MMC-Paket P1, das an die WUSB-Vorrichtung 20 über die WiMedia-MAC-Einheit 153 und die WiMedia-PHY-Einheit 154 zu übertragen ist. Wie in 4 dargestellt ist, umfasst das MMC-Paket P1 das Informationselement WDTCTA[1] hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Empfang des kombinierten Informationspakets P2 von der WUSB-Vorrichtung 20 zugewiesen ist, und das Informationselement WDTCTA[2] hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Empfang des kombinierten Pakets P3 zugewiesen ist. Es soll festgestellt werden, dass der WUSB-Host-Controller 152 das MMC-Paket P1 durch Empfang des Befehls von der CPU 110 erzeugt (Befehlsspezifikation an das Register 151) als Auslöser.
  • Die Identifikationsnummer des Steuerendpunkts 231, der Code-Wert, der WDTCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren von SIFS T2 zu der Übertragungsbeendigungszeit des MMC-Pakets P1 erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp bzw. der Übertragungsstartzeit (siehe 2C) in dem Informationselement WDTCTA[1] spezifiziert. Die Identifikationsnummer des Mengen-IN-Endpunkts 233, der Code-Wert, der WDTCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des kombinierten Informationspakets P2 erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp bzw. der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDTCTA[2] angegeben.
  • Andererseits erzeugt die funktionelle Einheit 250 in der WUSB-Vorrichtung 20 „n” Zahlen von Datenpaketen PD1 bis PDn, wie in 4 dargestellt ist, die an den WUSB-Controller 240 zu liefern sind. Die Datenpakete PD1 bis PDn sind Kurzpakete, die kürzer als die Übertragungseinheiten sind, die durch den WUSB-Standard definiert sind, oder der maximalen Paketlänge, die vorläufig in den Mengen-IN-Endpunkt 233 spezifiziert sind, oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen.
  • Dann, zu der Übertragungsstartzeit, die durch das Informationselement WDTCTA[1] angegeben ist, erzeugt der WUSB-Controller 240 das kombinierte Informationspaket P2, das mit der kombinierten Nummer (= „n”) von Datenpaketen PD1 bis PDn spezifiziert ist und Paketlänge jedes Datenpakets PD1 bis PDn. Dann speichert der WUSB-Controller 240 das kombinierte Informationspaket P2 in dem Steuerendpunkt 231. Auf diese Weise wird das kombinierte Informationspaket P2 an den PC 10 über die WiMedia-MAC-Einheit 220 und die WiMedia-PHY-Einheit 210 übertragen.
  • Danach erzeugt zur Übertragungsstartzeit, die durch das Informationselement WDTCTA[2] angegeben ist, der WUSB-Controller 240 das kombinierte Paket P3, das die kombinierten Datenpakete PD1 bis PDn ist. Dann speichert der WUSB-Controller 240 das kombinierte Paket P3 in den Mengen-IN-Endpunkt 233. Somit wird das kombinierte Paket P3 an den PC 10 übertragen.
  • Der WUSB-Host-Controller 152 in dem PC 10 empfängt das kombinierte Informationspaket P2 und das kombinierte Paket P3, das in dem Register 151 zu speichern ist, und erzeugt einen Interrupt für die CPU 110. Die CPU 110 bezieht sich auf die kombinierte Nummer und die Paketlängen, die in dem kombinierten Informationspaket P2 angegeben sind, um das kombinierte Paket P3 in die originalen Datenpakete PD1 bis PDn zu unterteilen, die nacheinander zu verarbeiten sind.
  • Auf diese Weise können kurze Pakete oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen von der WUSB-Vorrichtung 20 an den PC 10 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Der Mengen-IN-Endpunkt 233 wird zum Übertragen des kombinierten Pakets P3 verwendet, während der Steuerendpunkt 231 zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2 verwendet wird. Aufgrund dessen können das kombinierte Informationspaket P2 und das kombinierte Paket P3 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Es soll festgestellt werden, dass, falls mehrere Mengen-IN-Endpunkte verwendet werden, unterschiedliche Mengen-IN-Endpunkte zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2 und des kombinierten Pakets P3 verwendet werden können.
  • Dementsprechend kann die Zeit, die für die Übertragungsdatenpakete in der IN-Richtung erforderlich ist, deutlich wie in der OUT-Richtung im Vergleich zu der oben genannten verwandten Technik und der Datenbündelverfahren reduziert werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • [Aufbaubeispiel]
  • Das drahtlose Kommunikationssystem, das in 5 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Vorrichtungsdrahtadapter (DWA) 30 und eine „k”-Zahl von USB-Vorrichtungen 40_1 bis 40_k (im Folgenden manchmal gemeinsam als der Code 40 bezeichnet), die mit dem Adapter 30 verbunden sind, anstatt der WUSB-Vorrichtung 20, die in 1 dargestellt ist, verwendet werden. In diesem drahtlosen Kommunikationssystem wird drahtlose Kommunikation zwischen dem PC 10 und dem DWA 30 durchgeführt.
  • Die USB-Vorrichtungen 40_1 bis 40_k umfassen jeweils USB-Puffer 410_1 bis 410_k (im Folgenden manchmal gemeinsam als der Code 410 bezeichnet), die zwischen dem DWA 30 vorgesehen sind, USB-Endpunkte 430_1 bis 420_k (im Folgenden manchmal gemeinsam als der Code 420 bezeichnet) und funktionelle Einheiten 430_1 bis 430_k (die im Folgenden manchmal gemeinsam als der Code 430 bezeichnet werden), die dem PC 10 verschiedene Funktionen vermitteln.
  • Des Weiteren umfasst der DWA 30 eine WiMedia-PHY-Einheit 310, eine WiMedia-MAC-Einheit 320 und einen WUSB-Endpunkt 330 wie die WUSB-Vorrichtung 20, und umfasst eine „m”-Zahl von Fernleitungen 340_1 bis 340_m (im Folgenden als RPIPE und manchmal gemeinsam als Code 340 bezeichnet), einen WUSB-Controller 350, einen USB-Host-Controller 360 und einen USB-Puffer 370, der zwischen der USB-Vorrichtung 40 angeordnet ist. Die RPIPE 340 ist für die Kommunikation mit dem USB-Endpunkt 420 vorgesehen, der in der USB-Vorrichtung 40 enthalten ist. Der WUSB-Controller 350 steuert das Auslesen und das Schreiben in/aus den WUSB-Endpunkt 330 und die RPIPE 340, erzeugt das kombinierte Informationspaket und erzeugt und teilt das kombinierte Paket. Der USB-Host-Controller 360 steuert die USB-Vorrichtung 40.
  • [Betriebsbeispiel]
  • Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird im Folgenden erläutert. Zunächst wird ein Beispiel (1) einer Datenpaketübertragung in der OUT-Richtung von dem PC 10 an den DWA 30 mit Bezug auf die 6A bis 6C beschrieben. Dann wird ein Beispiel (2) einer Datenpaketübertragung in der IN-Richtung mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • [Datenpaketübertragungsbetriebsbeispiel (1)]
  • Zunächst, wie in 6A dargestellt ist, kombiniert die CPU 110 in dem PC 10 ein Übertragungsanforderungspaket P5, das den DWA 30 auffordert, Daten an die USB-Vorrichtung 40 zu übertragen, und eine „n”-Zahl von Datenpaketen PD1 bis PDn, wodurch ein kombiniertes Paket P3a erzeugt wird. Wie in 6B dargestellt ist, erzeugt die CPU 110 ein kombiniertes Informationspaket P2a, in dem die kombinierte Zahl von Paketen in dem kombinierten Paket P3a angegeben ist (= Übertragungsanforderungspaketzahl „1” + Datenpaketnummer „n”) und die Paketlängen der Datenpakete PD1 bis PDn. Wie im ersten Ausführungsbeispiel speichert die CPU 110 das kombinierte Informationspaket P2a und das kombinierte Paket P3a in dem Speicher 120. Dann liest der WUSB-Controller 152 sie aus dem Speicher 120 aus. Die Datenpakete PD1 bis PDn sind kurze Pakete, die kürzer sind als die Übertragungseinheiten, die in dem WUSB-Standard definiert sind, oder der maximalen Paketlänge, die vorläufig in dem Mengen-OUT-Endpunkt 332 gespeichert sind, oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen.
  • Wie in 6C dargestellt, sind die Identifikationsnummer von RPIPE, die Größe von Daten, die zu RPIPE übertragen werden (was die gesamte Größe der Datenpakete PD1 bis PDn ist), eine Übertragungsrichtung (die OUT-Richtung in diesem Beispiel) und dergleichen in dem Übertragungsanforderungspaket P5 angegeben. Es soll festgestellt werden, dass die CPU 110 den WUSB-Host-Controller 152 bei Ausführung eines Initialisierungsprozesses oder dergleichen steuert, wodurch eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Identifikationsnummer von RPIPE und dem USB-Endpunkt 420 in der USB-Vorrichtung 40 erhalten wird.
  • Des Weiteren erzeugt der WUSB-Host-Controller 152 vor der Übertragung des kombinierten Informationspakets P2a und des kombinierten Pakets P3a das MMC-Paket P1, das über die WiMedia-MAC-Einheit 153 und die WiMedia-PHY-Einheit 154 an den DWA 30 zu übertragen ist. Wie in 6A dargestellt ist, umfasst das MMC-Paket 1 ein Informationselement WDRCTA[1] hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2a zugewiesen ist, ein Informationselement WDRCTA[2] hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Übertragen des kombinierten Pakets P3a zugewiesen ist, und ein Informationselement WDTCTA hinsichtlich der Kanalzeit, die zum Empfang eines Übertragungsresultatpakets P6 von dem DWA 30 zugewiesen ist.
  • Die Identifikationsnummer des Steuerendpunkts 331, der Code-Wert, der WDRCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der vorgegebenen Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des MMC-Pakets P1 erhalten wird, werden jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit (vgl. 2C) in dem Informationselement WDRCTA[1] angegeben. Die Identifikationsnummer des Mengen-OUT-Endpunkts 332, der Code-Wert, der WDRCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des kombinierten Informationspakets P2a erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDRCTA[2] angegeben. Des Weiteren sind die Identifikationsnummern des Mengen-IN-Endpunkts 333, der Code-Wert, der WDTCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der SIFS-Zeit T2 zu der Übertragungsbeendigungszeit des kombinierten Pakets P3a erhalten wird, jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDTCTA angegeben.
  • Anschließend überträgt zu der Übertragungsstartzeit, die in dem Informationselement WDRCTA[1] angegeben ist, der WUSB-Controller 152 das kombinierte Informationspaket P2a an den DWA 30 über die WiMedia-MAC-Einheit 153 und die WiMedia-PHY-Einheit 154. Anschließend wird in dem DWA 30 das kombinierte Informationspaket P2a in dem Steuerendpunkt 331 über die WiMedia-PHY-Einheit 310 und die WiMedia-MAC-Einheit 320 gespeichert.
  • Bei der in dem Informationselement WDRCTA[2] angegebenen Übertragungsstartzeit überträgt der WUSB-Host-Controller 152 das kombinierte Paket P3a an den DWA 30. Auf diese Weise wird in dem DWA 30 das kombinierte Paket P3a in dem Mengen-OUT-Endpunkt 332 gespeichert.
  • Der WUSB-Controller 350 in dem DWA 30 erkennt, dass das kombinierte Informationspaket P2a und das kombinierte Paket jeweils in dem Steuerendpunkt 331 und in dem Mengen-OUT-Endpunkt 332 gespeichert sind. Dann bezieht sich der WUSB-Controller 350 auf die kombinierte Nummer und jede der Paketlängen, die in dem kombinierten Informationspaket P2a angegeben sind, um das kombinierte Paket P3a in das originale Übertragungsanforderungspaket P5 und Datenpakete PD1 bis PDn zu unterteilen.
  • Zu diesem Zeitpunkt speichert der WUSB-Controller 350 die Datenpakete PD1 bis PDn in RPIPE entsprechend der Identifikationsnummer, die in dem Übertragungsanforderungspaket P5 angegeben ist, und teilt dem USB-Host-Controller 360 mit, dass die Datenpakete gespeichert sind. Der USB-Host-Controller 360 liest die Datenpakete PD1 bis PDn aus RPIPE aus und liefert sie an die USB-Vorrichtung 40 über den USB-Puffer 370.
  • Des Weiteren erzeugt der WUSB-Controller 350 ein Übertragungsresultatpaket P6, das in dem Mengen-IN-Endpunkt 333 zu speichern ist. Die WiMedia-MAC-Einheit 320 erkennt, dass das Übertragungsresultatpaket gespeichert ist und überträgt dann das Übertragungsresultatpaket P6 an PC 10 über WiMedia-PHY-Einheit 310. Auf diese Weise erreicht das Übertragungsresultatpaket P6 die CPU 110 in dem PC 10.
  • Auf diese Weise können kurze Pakete oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen zusammen mit dem Übertragungsanforderungspaket von dem PC 10 an den DWA 30 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Der Mengen-OUT-Endpunkt 332 wird zum Übertragen des kombinierten Pakets P3a verwendet, während der Steuerendpunkt 331 zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2a verwendet wird. Dementsprechend können das kombinierte Informationspaket P2a und das kombinierte Paket P3a innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Es soll festgestellt werden, dass, falls mehrere Mengen-OUT-Endpunkte vorgesehen sind, unterschiedliche Mengen-OUT-Endpunkte zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2a und des kombinierten Pakets P3a verwendet werden können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Zeit, die zum Übertragen von Datenpaketen in der OUT-Richtung benötigt wird, deutlich im Vergleich mit der oben beschriebenen verwandten Technik und dem Datenbündelverfahren (insbesondere 12A) reduziert werden, selbst wenn ein drahtloses Kommunikationssystem unter Verwendung eines Vorrichtungsdrahtadapters zusammengesetzt ist.
  • [Datenpaketübertragungsbetriebsbeispiel (2)]
  • Hinsichtlich des Übertragungsdatenpaketübertragungsvorgangs in der IN-Richtung erzeugt die CPU 110 in dem PC 10, der in 5 dargestellt ist, zunächst das Übertragungsanforderungspaket P5 (in 7 dargestellt) an den DWA 30. Dieses Übertragungsanforderungspaket P5 wird einmal in dem Speicher 120 gespeichert. Durch Empfang des Befehls von der CPU 110 als Auslöser erzeugt der WUSB-Host-Controller 152 das MMC-Paket P1 (in 7 dargestellt), das an den DWA 30 über die WiMedia-MAC-Einheit 153 und die WiMedia-PHY-Einheit 154 zu übertragen ist. Das MMC-Paket P1 umfasst das Informationselement WDRCTA hinsichtlich der Kanalzeit, die für die Übertragung des Übertragungsanforderungspakets P5 zugewiesen ist, das Informationselement WDTCTA[1] hinsichtlich der Kanalzeit, die für den Empfang des kombinierten Informationspakets P2b von der DWA 30 zugewiesen ist, und das Informationselement WDTCTA[2] hinsichtlich der Kanalzeit, die für den Empfang des kombinierten Pakets P3b zugewiesen ist.
  • Die Identifikationsnummer des Mengen-OUT-Endpunkts 332, der Code-Wert, der WDRCTA anzeigt, und die Zeit, die durch Addieren der Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des MMC-Pakets P1 erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit (vgl. 2C) in dem Informationselement WDRCTA angegeben. Die Identifikationsnummer des Steuerendpunkts 331, der Code-Wert, der WDTCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der SIFS-Zeit T2 zu der Übertragungsbeendigungszeit des Übertragungsanforderungspakets P5 erhalten wird, sind jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDTCTA[1] angegeben. Des Weiteren sind die Identifikationsnummer des Mengen-IN-Endpunkts 333, der Code-Wert, der WDTCTA angibt, und die Zeit, die durch Addieren der Überwachungszeit T1 zu der Übertragungsbeendigungszeit des kombinierten Informationspakets P2b erhalten wird, jeweils in der Endpunktnummer, dem Blocktyp und der Übertragungsstartzeit in dem Informationselement WDTCTA[2] angegeben.
  • Zu der Übertragungsstartzeit, die in dem Informationselement WDRCTA angegeben ist, übermittelt der WUSB-Host-Controller 152 das Übertragungsanforderungspaket P5, das aus dem Speicher 120 ausgelesen wird, an den DWA 30.
  • Der USB-Host-Controller 360 in dem DWA 30 empfängt das Übertragungsanforderungspaket P5, erzielt eine „n”-Zahl von Datenpaketen PD1 bis PDn, die in 7 dargestellt ist, von der USB-Vorrichtung 40 und speichert sie in RPIPE 340 und teilt das erhaltene Resultat der Datenpakete an den WUSB-Controller 350 mit. Die Datenpakete PD1 bis PDn sind kurze Pakete, die kürzer sind als die Übertragungseinheiten, die in dem WUSB-Standard definiert sind, oder die maximale Paketlänge, die vorher in dem Mengen-IN-Endpunkt 333 gespeichert sind, oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen.
  • Der WUSB-Controller 350 kombiniert die Datenpakete PD1 bis PDn, die aus RPIPE 340 ausgelesen wurden, und überträgt das Übertragungsresultatpaket P6, in dem das erhaltene Resultat der Datenpakete, die von dem USB-Host-Controller 360 mitgeteilt wurden, wodurch das kombinierte Paket P3b erhalten wird. Des Weiteren, wie in 7 dargestellt ist, erzeugt der WUSB-Controller 350 das kombinierte Informationspaket P2b, in dem die kombinierte Paketnummer in dem kombinierten Paket P3b angegeben ist (= Übertragungsergebnispaketnummer „1” + Datenpaketnummer „n”), die Paketlänge des Übertragungsresultatpakets P6 und die Paketlängen der Datenpakete PD1 bis PDn.
  • Zu der Übertragungsstartzeit, die durch das Informationselement WDTCTA[1] angegeben ist, speichert der WUSB-Controller 350 das kombinierte Informationspaket P2b in dem Steuerendpunkt 331. Auf diese Weise wird das kombinierte Informationspaket P2b an den PC 10 über die WiMedia-MAC-Einheit 320 und die WiMedia-PHY-Einheit 310 übertragen.
  • Anschließend speichert zu der Übertragungsstartzeit, die durch das Informationselement WDTCTA[2] angegeben ist, der WUSB-Controller das kombinierte Paket P3b in den Mengen-IN-Endpunkt 333. Auf diese Weise wird das kombinierte Paket P3b an den PC 10 übertragen.
  • Der WUSB-Host-Controller 152 in dem PC 10 empfängt das kombinierte Informationspaket P2b und das kombinierte Paket P3b, das in dem Register 151 zu speichern ist, und erzeugt einen Interrupt für die CPU 110. Die CPU 110 bezieht sich auf die kombinierte Nummer und die Paketlängen, die in dem kombinierten Informationspaket P2b angegeben sind, um das kombinierte Paket P3b in das originale Übertragungsresultatpaket P6 und Datenpakete PD1 bis PDn zu unterteilen, die sequenziell zu verarbeiten sind.
  • Auf diese Weise können kurze Pakete oder Pakete mit unterschiedlichen Paketlängen zusammen mit dem Übertragungsresultatpaket von dem DWA 30 an den PC 10 innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Der Mengen-IN-Endpunkt 333 wird zum Übertragen des kombinierten Pakets P3b verwendet, während der Steuerendpunkt 331 zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2b verwendet wird. Aufgrund dessen können das kombinierte Informationspaket P2b und das kombinierte Paket P3b innerhalb derselben Datenphasenperiode übertragen werden. Es soll festgestellt werden, dass, falls mehrere Mengen-IN-Endpunkte vorgesehen sind, unterschiedliche Mengen-IN-Endpunkte zum Übertragen des kombinierten Informationspakets P2b und des kombinierten Pakets P3b verwendet werden können.
  • Selbst wenn ein drahtloses Kommunikationssystem unter Verwendung eines Vorrichtungsdrahtadapters verwendet wird, kann somit die Zeit, die zum Übertragen von Datenpaketen in der IN-Richtung erforderlich ist, wie in der OUT-Richtung deutlich im Vergleich zu der vorgenannten verwandten Technik und zu dem Datenbündelverfahren reduziert werden (insbesondere zu 12B).
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem, das in 8 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Hostdrahtadapter (HWA) 50 anstatt der WHCI 150, die in 1 dargestellt ist, verwendet wird. Der HWA 50 ist mit dem Chipsatz 140 über ein USB-Protokoll verbunden. In diesem drahtlosen Kommunikationssystem werden drahtlose Kommunikationen zwischen dem HWA 50 und dem DWA 30 durchgeführt.
  • Der HWA 50 wird als eine USB-Vorrichtung über einen USB-Host-Controller (nicht dargestellt) in dem Chipsatz 140 gesteuert (der PC 10 funktioniert als ein USB-Host). Der HWA 50 umfasst einen USB-Puffer 510, der zwischen dem PC 10 vorgesehen ist, einen USB-Endpunkt 520, eine RPIPE 530, einen USB-Controller 540, einen WUSB-Host-Controller 550, eine WiMedia-MAC-Einheit 560 und eine WiMedia-PHY-Einheit 570. Der USB-Controller 540 steuert das Auslesen und das Schreiben in/aus den USB-Endpunkt 520 und RPIPE 530. Der WUSB-Host-Controller 550 erzeugt das MMC-Paket und überträgt das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket.
  • Hinsichtlich des Datenpaketübertragungsvorgangs in der OUT-Richtung von dem HWA 50 an die WUSB-Vorrichtung 20 werden das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket, die durch die CPU 110 in dem PC 10 erzeugt wurden, zunächst in den USB-Endpunkt 520 über den USB-Puffer 510 gespeichert. Der USB-Controller 540 erkennt, dass das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket gespeichert sind. Dann liest der USB-Controller 540 das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket, die in dem USB-Endpunkt 520 gespeichert sind, aus und speichert sie in RPIPE 530. Gleichzeitig teilt der USB-Controller 540 dem WUSB-Host-Controller 540 mit, dass das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket in RPIPE 530 gespeichert sind. Bei dem USB- Host-Controller 152, der in 1 dargestellt ist, überträgt der WUSB-Host-Controller 550 das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket jeweils an den Steuerendpunkt 231 und den Mengen-OUT-Endpunkt 232 in der WUSB-Vorrichtung 20. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel erhält die WUSB-Vorrichtung 20 die originalen Datenpakete aus dem kombinierten Paket.
  • Andererseits empfängt der WUSB-Host-Controller 550 hinsichtlich des Datenpaketsübertragungsvorgangs in der IN-Richtung in gleicher Weise wie der WUSB-Host-Controller 152, der in 1 dargestellt ist, das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket von der WUSB-Vorrichtung 20 und speichert sie in RPIPE 530. Der USB-Controller 540 erkennt, dass das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket gespeichert sind. Dann liest der USB-Controller 540 das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket, die in RPIPE gespeichert sind, und speichert sie in dem USB-Endpunkt 520, wodurch das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket über den USB-Puffer 510 an den PC 10 geliefert werden. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhält die CPU 110 in dem PC 10 die Originaldatenpakete aus dem kombinierten Paket.
  • Wie bei dem vorgenannten ersten Ausführungsbeispiel kann die Zeit, die für die Übertragung von Datenpaketen erforderlich ist, im Vergleich mit der verwandten Technik und dem Datenbündelverfahren deutlich reduziert werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem, das in 9 dargestellt ist, ist aus dem PC 10 und dem HWA 50, der in 8 dargestellt ist, und dem DWA 30 und der USB-Vorrichtung 40, die in 5 dargestellt ist, aufgebaut. Drahtlose Kommunikationen werden zwischen dem HWA 50 und dem DWA 30 durchgeführt.
  • Hinsichtlich des Betriebs führen die CPU 110 im PC 10, der WUSB-Host-Controller 550 in dem HWA 50 und der DWA 30 die Prozesse durch, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert wurden. Des Weiteren arbeitet der WUSB-Host-Controller 550 auch mit dem USB-Controller 540 zusammen, der in dem dritten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Dementsprechend kann wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Datenpaketübertragungszeit im Vergleich zu der verwandten Technik und dem Datenbündelverfahren (insbesondere im Hinblick auf die 12A und 12B) deutlich reduziert werden, selbst wenn ein drahtloses Kommunikationssystem unter Verwendung eines Vorrichtungsdrahtadapters aufgebaut ist.
  • Während die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert wurde, werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass die Erfindung mit verschiedenen Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden kann und die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt ist.
  • Des Weiteren ist der Umfang der Ansprüche nicht durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Schließlich soll festgestellt werden, dass die Anmelderin beabsichtigt, Äquivalente aller Anspruchselemente zu umfassen, selbst wenn sie während der Weiterbearbeitung geändert werden. Die ersten bis vierten Ausführungsbeispiele können nach Wunsch durch Durchschnittsfachleute kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-88775 [0002]
    • - JP 2006-243866 [0016]

Claims (18)

  1. Drahtloses Kommunikationsgerät mit: einem Kombinationsinformationspaketüberträger, der ein kombiniertes Informationspaket an ein anderes drahtloses Kommunikationsgerät überträgt, wobei das kombinierte Informationspaket jede Paketlänge einer Anzahl von Paketen angibt, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge aufweisen, und ein Kombinationspaketüberträger, der ein kombiniertes Paket an das andere drahtlose Kommunikationsgerät übermittelt, wobei das kombinierte Paket die Anzahl von Paketen ist, die kombiniert sind.
  2. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das andere drahtlose Kommunikationsgerät eine drahtlose USB-Vorrichtung (Universaler Serieller Bus) oder ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit der USB-Vorrichtung verbunden ist, wobei der Kombinationsinformationspaketüberträger das kombinierte Informationspaket an einen ersten Endpunkt überträgt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung oder in dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist, und der Kombinationspaketüberträger das kombinierte Paket an einen zweiten Endpunkt überträgt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung oder in dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist.
  3. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, wobei der erste Endpunkt ein Endpunkt für die Steuerung ist und der zweite Endpunkt ein Endpunkt zum Empfang von Daten ist.
  4. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das andere drahtlose Kommunikationsgerät ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit einer USB-Vorrichtung verbunden ist, und die Anzahl von Paketen ein Paket umfassen, das eine Übertragung von Daten bei der USB-Vorrichtung anfordert.
  5. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Kommunikationsgerät die Anzahl von Paketen von einer USB-Vorrichtung erhält, die mit dem Gerät selbst verbunden ist.
  6. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 5, wobei der Kombinationsinformationspaketüberträger in dem kombinierten Informationspaket eine Paketlänge eines Pakets aufweist, das ein Datenerhaltungsresultat von der USB-Vorrichtung enthält, und der Kombinationspaketüberträger die Anzahl von Paketen mit dem Paket überträgt, das das Datenerhaltungsresultat enthält.
  7. Drahtloses Kommunikationsgerät mit: einem Kombinationspaketempfänger, der ein kombiniertes Informationspaket und ein kombiniertes Paket empfängt, wobei das kombinierte Informationspaket mit jeweils der Paketlänge eine Anzahl von Paketen angibt, die eine andere Paketlänge aufweisen als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge und wobei das kombinierte Paket die Anzahl von Paketen ist, die kombiniert sind, und einen Kombinationspaketteiler, der das kombinierte Paket in die Anzahl von Paketen, basierend auf dem kombinierten Informationspaket, unterteilt.
  8. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei das andere drahtlose Kommunikationsgerät eine drahtlose USB-Vorrichtung oder ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit einer USB-Vorrichtung verbunden ist, und wobei der Kombinationspaketempfänger das kombinierte Informationspaket und das kombinierte Paket jeweils von einem ersten Endpunkt und einem zweiten Endpunkt empfängt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung oder dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist.
  9. Drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 8, wobei der erste Endpunkt ein Endpunkt zur Steuerung ist, und der zweite Endpunkt ein Endpunkt zum Übertragen von Daten ist.
  10. Verfahren zum Übertragen von Paketen mit: Übertragen eines kombinierten Informationspakets an ein drahtloses Kommunikationsgerät, wobei das kombinierte Informationspaket jede Paketlänge eine Anzahl von Paketen angibt, die eine andere Paketlänge aufweisen als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge, und Übertragen eines kombinierten Pakets an das drahtlose Kommunikationsgerät, wobei das kombinierte Paket die Anzahl von Paketen ist, die kombiniert sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei falls das drahtlose Kommunikationsgerät eine drahtlose USB-Vorrichtung oder ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit einer USB-Vorrichtung verbunden ist, das Verfahren ferner aufweist: Übertragen des kombinierten Informationspakets an einen ersten Endpunkt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung oder dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist, und Übertragen des kombinierten Pakets an einen zweiten Endpunkt, der in der drahtlosen USB-Vorrichtung oder dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein Endpunkt zum Steuern als erster Endpunkt verwendet wird, und ein Endpunkt zum Empfang von Daten als der zweite Endpunkt verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei, falls das drahtlose Kommunikationsgerät ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit einer USB-Vorrichtung verbunden ist, das Verfahren ferner aufweist: Einschließen in die Anzahl von Paketen eines Pakets, das eine Übertragung von Daten an die USB-Vorrichtung anfordert.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Anzahl von Paketen von einer USB-Vorrichtung erhalten wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14 mit ferner: Einschließen in dem kombinierten Informationspaket einer Paketlänge eines Pakets, das ein Datenerhaltungsresultat von der USB-Vorrichtung anzeigt, und Kombinieren der Anzahl von Paketen des Pakets, das das Datenerhaltungsresultat angibt.
  16. Verfahren zum Übertragen von Paketen mit: Empfangen eines kombinierten Informationspakets und eines kombinierten Pakets, wobei das kombinierte Informationspaket jede Paketlänge einer Anzahl von Paketen angibt, die eine andere Paketlänge als eine vorgegebene Übertragungseinheit oder unterschiedliche Paketlänge aufweist, und das kombinierte Paket die Anzahl von Paketen ist, die kombiniert werden, und Teilen des kombinierten Pakets in die Anzahl von Paketen, basierend auf dem kombinierten Informationspaket.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, falls das drahtlose Kommunikationsgerät eine drahtlose USB-Vorrichtung oder ein Vorrichtungsdrahtadapter ist, der mit einer USB-Vorrichtung verbunden ist, das Verfahren ferner aufweist: Empfangen des kombinierten Informationspakets und des kombinierten Pakets jeweils von einem ersten Endpunkt und einem zweiten Endpunkt, der in der USB-Vorrichtung oder dem Vorrichtungsdrahtadapter enthalten ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Endpunkt zur Steuerung als der erste Endpunkt verwendet wird, und ein Endpunkt zum Übertragen von Daten als der zweite Endpunkt verwendet wird.
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