DE4135159A1 - Rechneranlage mit schnittstelle einer optionsplatine fuer erweiterte funktion der anlage - Google Patents

Rechneranlage mit schnittstelle einer optionsplatine fuer erweiterte funktion der anlage

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DE4135159A1 DE4135159A DE4135159A DE4135159A1 DE 4135159 A1 DE4135159 A1 DE 4135159A1 DE 4135159 A DE4135159 A DE 4135159A DE 4135159 A DE4135159 A DE 4135159A DE 4135159 A1 DE4135159 A1 DE 4135159A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rechneranlage (Computersystem) mit einer Schnittstelle, welche die Anlage mit einer Options- bzw. Erweiterungsplatine zur Erweiterung der Funktionen der Anlage verbindet sowie Daten- und Schnittstellensignale zwischen der Optionsplatine und der Anlage austauscht.
Auf dem Rechnergebiet haben kompakte, leichte sog. Laptop- oder Aktenkoffer-Rechner, die sich bequem mitführen las­ sen, verbreitete Anwendung erlangt. Ein solcher Rechner weist einen Systemhauptkörper auf, der mit peripheren Ein­ heiten, wie Tastenfeld, einer Flüssigkristallanzeige und einer sog. Floppyplatte ausgerüstet ist. Zur Gewährleistung größtmöglicher Kompaktheit ist die Zahl der Ein/Ausgabe- bzw. I/O-Vorrichtungen, die im Systemhauptkörper vorgesehen werden kann, begrenzt. Beispielsweise wird ein solcher Systemhauptkörper im allgemeinen nicht mit einer Kommunika­ tions- oder Verbindungseinheit zum Kommunizieren mit ande­ ren Rechnern über eine Fernsprechleitung geliefert.
Einige der auf Kompaktheit ausgerichteten Rechner sind für die Verbindung mit einer Optionsplatine (oder -karte) ausge­ legt, um neben den allgemeinen Funktionen auch verschiedene andere Funktionen zu ermöglichen. Eine Optionsplatine ist eine Erweiterungseinheit, die mit einer geräteeigenen (kar­ teneigenen) Speicher- (RAM oder ROM) oder Modemeinheit zur Realisierung einer (Daten-)Verbindungsfunktion ausgerüstet ist.
Der Systemhauptkörper weist eine Schnittstelle für die Ver­ bindung mit einer Optionsplatine über einen Steckverbinder auf. Eine Zentraleinheit (CPU) des bzw. im Systemhauptkör­ per(s) tauscht über die Schnittstelle Daten oder Schnitt­ stellensignale mit verschiedenen Schaltungen (wie Speicher oder Modem) aus, die auf verschiedenen Optionsplatinen montiert sind.
Die Schnittstelle des Systemhauptkörpers überträgt zu einer Optionsplatine Schnittstellensignale (interface signals), die für die Operation der auf dieser Platine montierten Schal­ tung nötig sind. Wenn die Optionsplatine z. B. eine Speicher­ platine oder -schaltungsplatte (board) ist, überträgt die Schnittstelle Schnittstellensignale, wie Speicherauslese- und -einlesesignal, zur Steuerung des Speicherzugriffs jeweils von der Zentraleinheit des Systemhauptkörpers zur Speicherplatine.
Wenn die Optionsplatine eine Platine mit von der Funktion der Speicherplatine verschiedener Funktion ist, überträgt die Schnittstelle gleichfalls Schnittstellensignale, die für die Operation einer auf dieser Platine montierten bzw. vorgesehenen Schaltung nötig sind. Wenn die Schnittstelle in der Lage ist, mehrere Arten von Optionsplatinen mit der Rechneranlage zu verbinden, benötigt sie Schnittstellen­ leitungen für die Übertragung von Schnittstellensignalen zu den zugeordneten Optionsplatinen. Wenn die Schnittstelle zur Ermöglichung der selektiven Benutzung mehrerer Arten von austauschbaren Optionsplatinen ausgelegt ist, müssen den einzelnen Platinen entsprechende Schnittstellenleitun­ gen vorgesehen werden, wodurch sich der Schaltungsaufbau unweigerlich kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Verkleinerung der Zahl der erforderlichen Schnittstellenleitungen für die Über­ tragung von Schnittstellensignalen zu verschiedenen Arten von zugeordneten Options- oder Erweiterungsplatinen in ei­ ner mit letzteren verbindbaren Rechneranlage.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rechneranlage mit einer Schnittstelle einer Optionsplatine zur Gewährleistung er­ weiterter Funktion der Anlage, umfassend eine auf der Options­ platine vorgesehene Steuersignal-Ausgabeschaltung zum Aus­ geben eines Steuersignals zum Wählen von Schnittstellen­ signalen, die für die Operation bzw. den Betrieb einer auf der Optionsplatine vorgesehenen Spezialzweckschaltung erforderlich sind, zur Anlage, wenn sie mit dieser verbun­ den ist, in der Schnittstelle vorgesehene Schnittstellen­ leitungen zum Übertragen von Daten und verschiedenen Schnitt­ stellensignalen zwischen der Optionsplatine und der Anlage, eine in der Schnittstelle vorgesehene Wählschaltung für einen Austausch der Daten und verschiedenen Schnittstellen­ signale zwischen der Optionsplatine und der Anlage und zum Ausgeben derjenigen der von der Anlage ausgegebenen Schnittstellensignale, die durch das Steuersignal von der Steuersignal-Ausgabeschaltungseinheit gewählt sind, zur Optionsplatine sowie eine (Steck-)Verbindereinheit zum Verbinden der Optionsplatine mit der Schnittstelle und zum Übertragen (transferring) der Daten und der verschiede­ nen Schnittstellensignale zwischen der Optionsplatine und der Schnittstelle.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Rechneranlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Wählschal­ tung bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der wesentlichen Abschnitte oder Teile der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Speicher­ platine bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Modempla­ tine bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Operation oder Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Rechneranlage gemäß der Erfin­ dung umfaßt ein Hilfssystem (host system) 1 als Hauptteil der Anlage und eine Erweiterungs- oder Optionsplatine 10. Das Hilfssystem 1 ist der Systemhauptkörper z. B. eines sog. Laptop-Personalrechners; es weist verschiedene, für Daten­ verarbeitung nötige Einheiten auf, beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU) 2, einen Festwertspeicher (ROM) 3 und einen Randomspeicher (RAM) 4.
Die Zentraleinheit (CPU) 2 führt auf der Grundlage eines im ROM 3 oder dergl. abgespeicherten Programms verschiedene Datenverarbeitungen aus. Die Zentraleinheit 2 liefert ver­ schiedene Schnittstellensignale (IOR, MER, IOW und MEW) zur Ansteuerung einer Spezialzweckschaltung, die auf der Options­ platine 10 gemäß der Erfindung montiert oder vorgesehen ist. Die Zentraleinheit 2 bewirkt auch einen Datenaustausch mit der Optionsplatine 10 über eine Schnittstelle 5. Der Random­ speicher bzw. RAM 4 bildet den Hauptspeicher der Anlage und (enthält) verschiedene Register. Die verschiedenen Einheiten, wie Zentraleinheit 2, ROM 3 und RAM 4, sind mit einem Systembus 6 verbunden, über den Daten und Steuer­ signale austauschbar sind.
Die Schnittstelle 5, die eine Schaltung gemäß dem Erfin­ dungsgegenstand ist, überträgt Daten und Schnittstellen­ signale zwischen dem Hilfssystem 1 und der Optionsplatine 10. Die Schnittstelle 5 ist an der einen Seite mit dem Systembus 6 und an der anderen Seite mit der Optionspla­ tine 10 verbunden.
Die Schnittstelle 5 dient zum Datenaustausch mit der Options­ platine 10 über einen Datenbus DB, und sie überträgt über einen Adreßbus AB die für einen Speicherzugriff durch die Optionsplatine 10 erforderliche Adresse. Außerdem überträgt die Schnittstelle über Schnittstellenleitungen IL1 und IL2 verschiedene Schnittstellensignale (IOR, MER, IOW und MEW), die für den Betrieb der Spezialzweckschaltung auf der Optionsplatine 10 nötig sind. Die Schnittstelle 5 empfängt über eine weitere Schnittstellenleitung IL3 ein Steuersignal CS von der Optionsplatine 10 und liefert Energie bzw. Strom von einer im Hilfssystem 1 vorgesehenen Stromversorgungs­ schaltung 7 über eine Stromleitung PL zur Optionsplatine 10. Die Stromversorgungsschaltung 7 dient zum Speisen der ver­ schiedenen Einheiten des Hilfssystems 1 mit Strom.
Die Schnittstelle 5 weist eine Wählschaltung 8 auf, über welche sie verschiedene Schnittstellensignale zur Options­ platine 10 überträgt. Die Wählschaltung 8 wählt eines der Schnittstellensignale IOR, MER, IOW oder MEW auf der Grund­ lage des Steuersignals CS von der Optionsplatine 10 und überträgt dieses Signal über die Schnittstellenleitung IL1 oder IL2 zur Optionsplatine 10.
Das Steuersignal CS wird von einer auf der Optionsplatine 10 vorgesehenen Signalausgabeschaltung 10a ausgegeben. Diese Schaltung 10a dient zum Ausgeben oder Liefern des Steuer­ signals CS eines vorbestimmten logischen Pegels auf der Grundlage der Funktion der Optionsplatine 10. Dies bedeu­ tet, daß die Signalausgabeschaltung 10a das Steuersignal CS eines (hohen) logischen Pegels "H" oder eines (niedri­ gen) logischen Pegels "L" auf der Grundlage der Art der auf der Optionsplatine 10 vorgesehenen Spezialzweckschal­ tung ausgibt oder liefert.
Die Wählschaltung 8 ist eine logische Gatter- oder Torschal­ tung mit UND-Gliedern 8a bis 8d, ODER-Gliedern 8e und 8f sowie einem Inverter 8g (vgl. Fig. 2). Das UND-Glied 8a weist eine mit dem Schnittstellensignal IOR von der Zentral­ einheit 2 gespeiste erste Eingangsklemme und eine mit dem Ausgangssignal des Inverters 8g gespeiste zweite Eingangs­ klemme auf. Das UND-Glied 8b weist eine mit dem Schnitt­ stellensignal MER von der Zentraleinheit 2 gespeiste erste Eingangsklemme und eine zweite Eingangsklemme auf, die mit dem Steuersignal CS von der Signalausgabeschaltung 10a auf der Optionsplatine 10 beschickt wird. Das UND-Glied 8c umfaßt eine mit dem Schnittstellensignal IOW von der Zentraleinheit 2 gespeiste erste Eingangsklemme und eine mit dem Ausgangssignal des Inverters 8g gespeiste zweite Eingangsklemme. Das UND-Glied 8d umfaßt eine mit dem Schnitt­ stellensignal MEW von der Zentraleinheit 2 gespeiste erste Eingangsklemme und eine mit dem Steuersignal CS von der Signalausgabeschaltung 10a beschickte zweite Eingangsklemme.
Das ODER-Glied 8e weist eine mit dem Ausgangssignal des UND-Glieds 8a gespeiste erste Eingangsklemme und eine mit dem Ausgangssignal vom UND-Glied 8b beschickte zweite Ein­ gangsklemme auf, und es gibt entweder das Schnittstellen­ signal IOR oder das Schnittstellensignal MER aus. Das ODER- Glied 8f umfaßt eine mit dem Ausgangssignal vom UND-Glied 8c gespeiste erste Eingangsklemme und eine mit dem Ausgangs­ signal vom UND-Glied 8d gespeiste zweite Eingangsklemme, und es gibt entweder das Schnittstellensignal IOW oder das Schnittstellensignal MEW aus.
Die Optionsplatine 10 ist beispielsweise eine Speicherpla­ tine oder eine Modemplatine (bzw. -schaltungsplatte). Wenn die Optionsplatine 10 gemäß Fig. 3 mit einem Steck-Verbin­ der 20 gekoppelt ist, ist sie an die Schnittstelle 5 ange­ schlossen. Der Verbinder (connector) 20 ist an der Haupt­ körpereinheit des Hilfssystems 1 angebracht und mit dem Datenbus DB, dem Adreßbus AB, den Schnittstellenleitungen IL1 bis IL3 sowie der Stromleitung PL verbunden.
Gemäß Fig. 4 umfaßt eine Speicherplatine 30 eine Schnitt­ stelle 30a, eine Speichersteuereinheit 30b, einen RAM-Chip 30c und die Signalausgabeschaltung 10a. Die Schnittstelle 30a bewirkt einen Austausch von Daten, Adressen sowie der Schnittstellensignale MER und MEW zwischen dem Hilfssystem 1 und der Speicherplatine 30. Die Speichersteuereinheit 30b dient zur Steuerung der Operation des RAM-Chips 30c. Der RAM-Chip 30c ist ein Lese/Einschreibelement und dient als erweiterter Speicher.
Die Signalausgabeschaltung 10a der Speicherplatine 30 lie­ fert ständig das Steuersignal CS eines logischen Pegels "H". Die Signalausgabeschaltung 10a enthält einen Widerstand R und eine interne Stromversorgungsschaltung 30d, die eine Spannung von z. B. +5 V erzeugt bzw. liefert und die aus einem Gleichspannung/Gleichspannung-Wandler gebildet ist, welcher eine von der Stromversorgungsschaltung 7 des Hilfs­ systems 1 gelieferte Gleichspannung in eine Spannung von +5 V umwandelt. Wenn die Speicherplatine 30 mit dem Verbin­ der 20 verbunden ist, gibt die Signalausgabeschaltung 10a das Steuersignal CS eines logischen Pegels "H" über die Schnittstellenleitung IL3 zur Wählschaltung 8 aus.
Gemäß Fig. 5 umfaßt eine Modemplatine 40 eine Reiheneingabe/ ausgabe- bzw. SIO-Schaltung 40a, einen Mikroprozessor (MPU) 40b, einen Modem (MODEM) 40c, eine Hybridschaltung 40d, eine Netzsteuereinheit (NCU) 40d und die Signalausgabeschaltung 10a. Die SIO-Schaltung 40a wandelt parallele Daten, z. B. einen Modemsteuerbefehl und Übertragungsdaten vom Hilfs­ system 1, in Reihendaten um und gibt diese zum Mikroprozes­ sor (MPU) 40b aus. Die SIO-Schaltung 40a wandelt außerdem Reihendaten, wie Empfangsdaten vom Mikroprozessor 40b, in parallele Daten um und überträgt diese zum Hilfssystem 1.
Der Mikroprozessor 40b dekodiert den Modemsteuerbefehl des Reihendatenausgangssignals von der SIO-Schaltung 40a und leitet eine diesem Befehl zugeordnete Steueroperation ein. Der Mikroprozessor 40b liefert einen Resultat- oder Ergeb­ niscode (result code), welcher die Ergebnisse der Steuer­ operation repräsentiert, zur SIO-Schaltung 40a. Im Direkt- oder On-Line-Modus gibt der Mikroprozessor 40b die Übertra­ gungsdaten von der SIO-Schaltung 40a zum Modem 40c aus, und er gibt auch die Empfangsdaten (empfangenen Daten) vom Modem 40c zur SIO-Schaltung 40a aus. Der "On-Line-Modus" läßt sich dahingehend definieren, daß das Hilfssystem 1 mit­ tels der Modemplatine 40 über eine Fernsprechleitung mit einem anderen Rechnersystem verbunden ist, so daß es für gegenseitige Datenkommunikation bzw. gegenseitigen Daten­ austausch mit dem letzteren System bereit ist.
Der Modem 40c ist ein großintegrierter Spezialzweckschalt­ kreis, welcher die Sendedaten vom Mikroprozessor 40b moduliert und die über die Fernsprechleitung übermit­ telten Empfangsdaten demoduliert. Die Hybridschaltung 40d liefert ein Sendeanalogsignal vom Modem 40c über die Netzsteuerschaltung oder NCU-Einheit 40d und verriegelt (latches) ein Empfangsanalogsignal von der Fernsprechleitung über die NCU-Einheit 40d, um dieses Signal zum Modem 40c auszugeben. Die Netzsteuerschaltung bzw. NCU-Einheit 40d ist eine Einheit, die mit der Fernsprechleitung verbunden ist, um Übertragung bzw. Senden und Empfang von Analog­ signalen zu steuern.
Die Signalausgabeschaltung 10a der Modemplatine 40 liefert (outputs) ständig das Steuersignal CS eines logischen Pegels "L". Die Signalausgabeschaltung 10a kann aus einer Masseschal­ tung (ground circuit) gebildet sein. Wenn die Modemplatine 40 mit dem Verbinder 20 gekoppelt ist, liefert die Signal­ ausgabeschaltung 10a das Steuersignal CS eines logischen Pegels "L" zur Wählschaltung 8 über die Schnittstellenlei­ tung IL3.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Ausfüh­ rungsform erläutert.
Wenn die Optionsplatine 10 an den Verbinder 20 angeschlossen ist, initiiert das Hilfssystem 1 verschiedene Datenprozesse bzw. Datenverarbeitungen mittels der erweiterten Funktion der Optionsplatine 10. Wenn sie mit dem Verbinder 20 verbunden wird, wird die Optionsplatine 10 an die Schnittstelle 5 ange­ schlossen (Schritt S1 in Fig. 6).
Die Zentraleinheit 2 des Hilfssystems 1 liefert Schnittstel­ lensignale IOR, MER, IOW und MEW zum Ansteuern der auf der Optionsplatine 10 vorgesehenen Spezialzweckschaltung. Wenn die Optionsplatine 10 die Speicherplatine 30 darstellt, lie­ fert die Zentraleinheit (CPU) 2 das Schnittstellensignal MER (Speicherlesesignal) zum Auslesen von Daten aus dem RAM-Chip 30c der Speicherplatine 30, und sie liefert auch das Schnitt­ stellensignal MEW (Speichereinschreib- oder -einlesesignal) zum Einschreiben von Daten in den RAM-Chip 30c.
Wenn dagegen die Optionsplatine 10 die Modemplatine 40 ist, liefert die Zentraleinheit 2 das Schnittstellensignal IOR (Eingangs- oder Eingabesteuersignal) zum Verriegeln der über die Fernsprechleitung empfangenen Empfangsdaten sowie das Schnittstellensignal IOW (Ausgangs- oder Ausgabesteuersignal) zum Ausgeben oder Liefern der Übertragungs- bzw. Sendedaten, welche über die Fernsprechleitung ausgesandt werden sollen.
Wenn die Speicherplatine 30 als Optionsplatine 10 mit der Schnittstelle 5 verbunden ist oder wird, liefert die Signal­ ausgabeschaltung 10a der Platine 30 das Steuersignal CS eines (hohen) logischen Pegels "H" über die Schnittstellenleitung IL3 zur Wählschaltung 8 (Schritt 2 und "JA" in Schritt S3).
Bei Empfang des Steuersignals CS des logischen Pegels "H" geht das Ausgangssignal des Inverters 8g der Wählschaltung 8 auf einen (niedrigen) logischen Pegel "L" über (vgl. Fig. 2). Als Ergebnis sperren die UND-Glieder 8a und 8c, wodurch die Ausgabe der Schnittstellensignale IOR und IOW gesperrt wird. Zwischenzeitlich werden die UND-Glieder 8b und 8d geöffnet oder durchgeschaltet. Demzufolge liefert das UND- Glied 8b das von der Zentraleinheit 2 ausgegebene Schnitt­ stellen- oder Speicherlesesignal MER zum ODER-Glied 8e, wäh­ rend das UND-Glied 8d das Schnittstellen- oder Speicherein­ schreibsignal MEW von der Zentraleinheit 2 zum ODER-Glied 8f ausgibt.
Die ODER-Glieder 8e und 8f liefern die Schnittstellensignale MER bzw. MEW über die Schnittstellenleitungen IL1 bzw. IL2 zur Schnittstelle 30a der Speicherplatine 30 (Schritt S4).
Bei Eingang des Schnittstellensignals MER von der Zentral­ einheit 2 über die Schnittstellenleitung IL1 überträgt die Speicherplatine 30 Auslesedaten vom RAM-Chip 30c über den Datenbus DB zum Hilfssystem 1. Bei Eingang des Schnittstel­ lensignals MEW von der Zentraleinheit 2 über die Schnittstel­ lenleitung IL2 schreibt die Speicherplatine 30 die über den Datenbus DB vom Hilfssystem 1 übertragenen Einschreibdaten in den RAM-Chip 30c ein.
Mittels der oben beschriebenen Operation bewirkt das Hilfs­ system 1 den Austausch von Auslesedaten und Einschreibdaten mit der Speicherplatine 30 durch Übertragung der Schnitt­ stellensignale MER und MEW (Schritt S5).
Wenn die Modemplatine 40 als Optionsplatine 10 mit der Schnittstelle 5 verbunden ist, liefert die Signalausgabe­ schaltung 10a der Platine 40 das Steuersignal CS eines logischen Pegels "L" über die Schnittstellenleitung IL3 zur Wählschaltung 8 (Schritt S2 und "NEIN" in Schritt S3).
Bei Eingang des Steuersignals CS des logischen Pegels "L" geht gemäß Fig. 2 das Ausgangssignal des Inverters 8g der Wählschaltung 8 auf den logischen Pegel "H" über, wodurch die UND-Glieder 8a und 8c geöffnet bzw. durchgeschaltet wer­ den. Demzufolge liefert das UND-Glied 8a das Schnittstellen­ signal oder Eingabesteuersignal IOR, von der Zentral­ einheit 2 ausgegeben, zum ODER-Glied 8e, während das UND- Glied 8c das Schnittstellensignal oder Ausgabesteuersignal IOW von der Zentraleinheit 2 zum ODER-Glied 8f ausgibt. Zwi­ schenzeitlich schließen die UND-Glieder 8b und 8d, wodurch die Ausgabe oder Lieferung der Schnittstellensignale MER und MEW gesperrt wird.
Die ODER-Glieder 8e und 8f liefern die Schnittstellensignale IOR bzw. IOW über die Schnittstellenleitungen IL1 bzw. IL2 zur SIO-Schaltung 40a der Modemplatine 40 (Schritt S6).
Nach Eingang des Schnittstellensignals IOR von der Zentral­ einheit 2 über die Schnittstellenleitung IL1 überträgt die Modemplatine 40 die über die Fernsprechleitung empfangenen Empfangsdaten über den Datenbus DB zum Hilfssystem 1. Bei Eingang des Schnittstellensignals IOW über die Schnittstel­ lenleitung IL2 von der Zentraleinheit 2 überträgt bzw. sendet die Modemplatine 40 die über den Datenbus DB vom Hilfssystem 1 übertragenen Sendedaten (transmission data) über die Fernsprechleitung zu einem anderen System bzw. einer anderen Anlage.
Mittels der beschriebenen Operation bewirkt das Hilfssystem 1 einen Austausch von Sendedaten und Empfangsdaten mit der Modemplatine 40 durch Übertragung der Schnittstellensignale IOR und IOW (Schritt S7).
Wie vorstehend beschrieben, weist die Schnittstelle 5 erfin­ dungsgemäß die Wählschaltung 8 auf, welche verschiedene Schnittstellensignale wählt, die für die Steuerung des Be­ triebs oder der Operation der auf der Optionsplatine 10 vor­ gesehenen Spezialzweckschaltung nötig sind. Die Wählschaltung 8 liefert selektiv diejenigen Schnittstellensignale, welche der Spezialzweckschaltung auf der Optionsplatine 10 zugeord­ net sind, in Abhängigkeit vom Steuersignal CS von der auf der Optionsplatine 10 vorgesehenen Signalausgabeschaltung 10a. Wenn insbesondere die Optionsplatine 10 die Speicherplatine 30 ist, bewirkt die Wählschaltung 8 das Wählen und Ausgeben der für Operation des RAM-Chips 30c der Speicherplatine 30 nöti­ gen Schnittstellensignale MER und MEW, während dann, wenn die Optionsplatine 10 die Modemplatine 40 ist, die Wählschal­ tung 8 die für Operation des Mikroprozessors (MPU) 40b der Modemplatine 40 erforderlichen Schnittstellensignale IOR und IOW wählt und ausgibt bzw. liefert.
Mittels der Schnittstelle 5, die zur Berücksichtigung der verschiedenen oder mehreren Arten von Optionsplatinen 10, wie Speicherplatine 30 und Modemplatine 40, ausgelegt ist, um die nötigen Schnittstellensignale für die jeweilige Platine 30 oder 40 auszugeben oder zu liefern, kann somit die Schnittstelle 5 die erforderlichen Schnittstellensignale in Abhängigkeit vom Steuersignal CS von der betreffenden Platine selektiv ausgeben. Hierdurch entfällt die Notwendig­ keit für die Anordnung getrennter Schnittstellenleitungen zum exklusiven Übertragen der Schnittstellensignale für die jeweiligen Platinen 30 und 40, vielmehr wird auf diese Weise die gemeinsame Benutzung der begrenzten Zahl von Schnitt­ stellenleitungen IL1 und IL2 für die Übertragung der gewähl­ ten Schnittstellensignale zu den jeweiligen Platinen 30 und 40 ermöglicht. Mit anderen Worten: während die herkömmliche, zur Anpassung an die Speicherplatine 30 und die Modemplatine 40 ausgelegte Schnittstelle üblicherweise vier Schnittstel­ lenleitungen für die betreffenden Schnittstellensignale IOR, MER, IOW bzw. MEW benötigt, benötigt die erfindungsgemäße Schnittstelle 5 lediglich zwei Schnittstellenleitungen IL1 und IL2 für die Übertragung dieser Schnittstellensignale IOR, MER, IOW und MEW.

Claims (10)

1. Rechneranlage mit einer Schnittstelle einer Options­ platine für eine erweiterte Funktion der Anlage, umfas­ send eine (Steck-)Verbindereinheit (20) zum Verbinden der Schnittstelle (5) mit der Optionsplatine (10) zwecks Ermöglichung der Übertragung von Daten und verschiede­ ner Schnittstellensignale zwischen der Optionsplatine (10) und der Schnittstelle (5) sowie in der Schnitt­ stelle (5) vorgesehene Schnittstellenleitungen (IL1, IL2) zum Übertragen der Daten und der verschiedenen Schnittstellensignale zwischen der Optionsplatine (10) und der Anlage (1), gekennzeichnet durch
eine auf der Optionsplatine (10) vorgesehene Steuer­ signalausgabeschaltung (10a) zum Ausgeben oder Liefern eines Steuersignals (CS) zum Wählen von für eine(n) Be­ trieb oder Operation einer auf der Optionsplatine (10) montierten oder vorgesehenen Spezialzweckschaltung erforderlichen Schnittstel­ lensignalen zur Anlage (1) bei Verbindung mit der Anlage (1) und
eine in der Schnittstelle (5) vorgesehene Wählschal­ tung (8) zum Austauschen von Daten und verschiedener Schnittstellensignale zwischen der Optionsplatine (10) und der Anlage (1) sowie zum Ausgeben desjenigen der Schnittstellensignale von der Anlage (1), das durch das Steuersignal (CS) von der Steuersignalausgabeschal­ tung (10a) gewählt ist oder wird, zur Optionsplatine (10).
2. Rechneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optionsplatine (10) eine Speicherplatine (30) ist, die eine Speicherschaltung (30c) aufweist und eine Lese/Einschreiboperation an bzw. auf der Speicher­ schaltung (30c) auf der Grundlage von Schnittstellen­ signalen, die von der Anlage (1) übertragen sind, aus­ führt, um Auslese- und Einschreibdaten mit der Anlage (1) auszutauschen.
3. Rechneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optionsplatine (10) eine Modemplatine (40) ist, die eine Schaltung (40b, 40d, 40e) zum Einleiten einer Sende/Empfangssteuerung zu bzw. auf einer Kommunikations­ leitung und für einen Modem (40c) aufweist und über die Kommunikationsleitung empfangene Empfangsdaten zur An­ lage (1) überträgt und Sendedaten (transmission data) von der Anlage (1) über die Kommunikationsleitung auf der Grundlage von von der Anlage (1) übertragenen Schnitt­ stellensignalen sendet.
4. Rechneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalausgabeschaltung (10a) ein Steuer­ signal eines logischen Pegels, der entsprechend einer Funktion der Optionsplatine (10) bestimmt ist, ausgibt oder liefert.
5. Rechneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (8) eine logische Gatter- oder Torschaltung (8a-8g) zum Wählen derjenigen der von der Anlage (1) ausgegebenen Schnittstellensignale, die für eine Operation der Spezialzweckschaltung auf der Optionsplatine (10) nötig sind, und zum Ausgeben der gewählten Schnittstellensignale zur Optionsplatine (10) nach Maßgabe des von der Steuersignalausgabeschal­ tung (10a) gelieferten Steuersignals umfaßt.
6. Rechneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (5) Busse (DB, AB) zum Austauschen verschiedener Arten von Daten und einer Adresse zwi­ schen der Anlage und der Optionsplatine (10) sowie eine Strom(versorgungs)leitung (PL) zum Liefern von Energie bzw. Strom für die Ansteuerung der Spezialzweck­ schaltung auf der Optionsplatine (10) von einer in der Anlage (1) vorgesehenen Stromversorgungsschaltung (7) aufweist.
7. Rechneranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatine (30) eine Schnittstelle (30a) zum Austauschen von Daten und Schnittstellensignalen mit der Anlage (1), eine Speichersteuerschaltung (30b) zum Steuern einer Operation der Speicherschaltung (30c) und die Steuersignalausgabeschaltung (10a) zum Ausge­ ben oder Liefern des Steuersignals eines konstanten logischen Pegels aufweist.
8. Rechneranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (8) diejenigen der verschiedenen, von der Anlage (1) ausgegebenen Schnittstellensignale, die ein Speicher(aus)lesesignal (MER) und ein Speicher­ einschreibsignal (MEW) sind, welche für eine Lese/Ein­ schreiboperation der Speicherschaltung (30c) nötig sind, wählt und die gewählten Signale zur Speicherplatine (30) nach Maßgabe des von der Steuersignalausgabeschaltung (10a) der Speicherplatine (30) ausgegebenen Steuersignals ausgibt oder liefert.
9. Rechneranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemplatine (40) eine Eingabe/Ausgabeschaltung (40a) zur Durchführung einer Reihen/Parallelumwandlung von mit der Anlage (1) auszutauschenden Daten, einen Mikroprozessor (40b) zum Steuern von Sende/Empfangs­ daten, einen Modem (40c) zum Modulieren von Sendedaten und Demodulieren von Empfangsdaten, eine Hybridschal­ tung (40d) zum Steuern eines Sende/Empfangsanalogsignals und eine Netz(werk)steuereinheit (40e) zum Steuern von Datensendung und -empfang zur bzw. von der Kommunika­ tionsleitung aufweist.
10. Rechneranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (8) diejenigen der verschiedenen, von der Anlage (1) ausgegebenen Schnittstellensignale, die ein Eingabesteuersignal (IOR) und ein Ausgabesteuer­ signal (IOW) sind, welche für eine Sende/Empfangsopera­ tion des Modems (40c) nötig sind, wählt und die gewähl­ ten Signale zur Modemplatine (40) nach Maßgabe des von der Steuersignalausgabeschaltung (10a) der Modemplatine (40) ausgegebenen Steuersignals ausgibt oder liefert.
DE4135159A 1990-10-24 1991-10-24 Rechneranlage mit schnittstelle einer optionsplatine fuer erweiterte funktion der anlage Ceased DE4135159A1 (de)

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