DE4008961A1 - Prozessorschnittstellenregler - Google Patents
ProzessorschnittstellenreglerInfo
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- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4204—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schnittstelle eines
Prozessors mit Peripheriegeräten und genauer auf einen Schaltkreis zum
Entfernen der Radwerttaktung (marginal timing) zwischen einem Mikro
prozessor und den mit ihm verbundenen Peripheriegeräten.
Es ist wünschenswert, daß Mikroprozessoren eine hohe Datenüber
tragungsrate zwischen sich selbst und den mit ihnen verbundenen Peri
pheriegeräten erreichen. Diese hohe Datenübertragungsrate erzeugt den
höchsten Mikroprozessordurchsatz. Ein hoher Mikroprozessordurchsatz
ermöglicht, mehr Funktionen pro Zeiteinheit durchzuführen.
Peripheriegeräte können Speicher, Diskettenlaufwerke, Bandlauf
werke, interne oder externe Register umfassen. Diese Peripheriegeräte ha
ben deutlich unterschiedliche Zugriffszeiten für Lesen und Schreiben
unter der Mikroprozessorsteuerung. Typischerweise kann für diese ver
schiedenen Peripheriegeräte eine verschiedene Peripheriegeräteschnitt
stelle erforderlich sein. Mehrere, unterschiedliche Schnittstellenschalt
kreise sind unwirtschaftlich. Dies würde beträchtlichen Raum und Lei
stung einsparen.
Zusätzlich ist erforderlich, daß ein Prozessor mit einer Anzahl ver
schiedener Peripheriegeräte eine Schnittstelle bildet. Diese Peripheriege
räte haben unterschiedliche Datentransferraten und eine unterschiedliche
Taktung. Eine Lösung für dieses Problem ist, für jedes Peripheriegerät
einen eigenen Schnittstellenschaltkreis zu entwickeln, zu simulieren und
zu testen. Dies erfordert physikalischen Raum für jeden dieser Schalt
kreise und ist ebenfalls eine Verschwendung von Komponenten, Leistung
und Entwicklungsaufwand.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen allge
meinen Prozessorschnittstellenregler zur Verfügung zu stellen, der Rand
werttaktung und unterschiedliche Taktung zwischen einem Prozessor und
einer Anzahl von Peripheriegeräten beseitigt.
Zum Lösen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wird ein neuer
Prozessorschnittstellenregler gezeigt.
Ein Prozessorsystem umfaßt eine Systemuhr. Das Prozessorsystem
umfaßt ebenfalls einen Prozessor, der mit einer Anzahl von Peripheriege
räten über einen Prozessorschnittstellenregler verbunden ist. Der Prozes
sor stellt eine Reihe von Steuersignalen zur Verfügung, wie etwa ein
Lese-Anforderungssignal, ein Schreib-Anforderungssignal und ein Daten-
Taktsignal.
Der Schnittstellenregler umfaßt einen Freigabeschaltkreis, der mit
dem Prozessor verbunden ist. Der Freigabeschaltkreis arbeitet in Antwort
auf das Daten-Taktsignal zur Herstellung eines Freigabesignals. Eine Ver
riegelungsanordnung des Prozessorschnittstellenreglers ist mit der System
uhr und dem Freigabeschaltkreis verbunden. Die Verriegelungsanord
nung arbeitet in Antwort auf die Systemuhr und das Freigabesignal zu
Erzeugen eines Quittiersignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüg
lich des Freigabesignal.
Ein Lesegenerator ist mit dem Prozessor, der Verriegelungsanord
nung und den Peripheriegeräten verbunden. Der Lesegenerator arbeitet
in Antwort auf das Lese-Anforderungssignal des Prozessors an die Ver
riegelungsanordnung und an die Peripheriegeräte und arbeitet, um ein
Lesesignal zur Verwendung durch die Peripheriegeräte herzustellen. Das
Lesesignal wird zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Frei
gabesignals erzeugt.
Ein Schreibgenerator ist mit dem Prozessor, der Verriegelungsan
ordnung und den Peripheriegeräten verbunden. Der Schreibgenerator ar
beitet in Antwort auf das Schreib-Anforderungssignal, um ein Schreibsignal
zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Freigabesignals
herzustellen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Mikroprozessorsystems, das die
vorliegende Erfindung umfaßt.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Taktdiagramm verschiedener Steuersignale zur Ver
wirklichung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Mikroprozessorsystems. Ein Mi
kroprozessor 10 ist mit einem Prozessorschnittstellenregler 20 über Adreß-
und Datenbusse und ein Steuerbus mit einer Anzahl von Steuersignalen
verbunden. Der Prozessorschnittstellenregler (PIC, processor interface
controller) 20 verbindet die Adreß- und Datenbußleitungen mit jedem der
Peripheriegeräte 1 bis N. Die Adreß- und Datenbusse werden direkt vom
Mikroprozessor zu jedem der Peripheriegeräte 1 bis N durchgeführt. Si
gnale die angeben, ob von einem Peripheriegerät gelesen oder ob darauf
geschrieben wird, werden vom Mikroprozessor 10 zum PIC 20 übertragen.
Der PIC 20 interpretiert die Signale und stellt die richtige Taktung zur
Verfügung, so daß gültige Daten von dem speziellen Peripheriegerät dem
Mikroprozessor 10 oder umgekehrt zur Verfügung gestellt werden.
Auswahlsignale (nicht gezeigt), die das spezielle Peripheriegerät an
zeigen, auf das geschrieben oder von dem gelesen werden soll, werden
direkt vom Mikroprozessor an jedes der Peripheriegeräte übertragen. Wenn
das passende Auswahlsignal initialisiert ist, wird das durch dieses Aus
wahlsignal bezeicchnete, spezielle Peripheriegerät antwortet.
Da verschiedene Peripheriegeräte verschiedene Antwort- und Ein
richtzeiten haben, stellt der PIC 20 sicher, daß der Mikroprozessor gül
tige Daten von jedem Peripheriegerät, das er auswählt, sieht, und umge
kehrt. Da die verschiedenen Peripheriegeräte unterschiedliche Einricht-
und Antwortzeiten haben, werden die stabilen Daten dem Mikroprozessor
zu verschiedenen Zeiten übergeben oder von ihm übernommen. Der PIC 20
stellt eine gleichmäßige Taktung zwischen dem Mikroprozessor 10 und je
den der Peripheriegeräte 1 bis N zur Verfügung, während er die Zyklus
zeit einer Schreib- oder Leseoperation auf einem Minimum hält.
Der PIC 20 kann in einem integrierten Schaltkreis ausgeführt sein.
Der PIC 20 kann in einem ASIC (Application Specific Integrated Circuit,
anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) zusammen mit einigen
der internen Peripheriegeräten und anderen Schaltkreisen ausgeführt
sein. Diese internen Peripheriegeräte können Speicher umfassen. Unter
schiedliche Taktungsprobleme entstehen dadurch, daß Peripheriegeräte in
dem gleichen ASIC-Schaltkreis angeordnet sind, und vor jenen Periphe
riegeräten, die außerhalb des ASIC-Schaltkreises angeordnet sind, wie
etwa Band- oder Diskettenlaufwerke. Alle Datentransfers zwischen dem Mi
kroprozessor 10 und den Peripheriegeräten 1 bis N werden mit derselben
Bustaktung durchgeführt. Als Ergebnis wird der erforderliche Schaltungs
aufwand minimiert. Zusätzlich wird die Simulation solcher ASIC-Schalt
kreise deutlich vereinfacht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein schematisches Diagramm des
PIC 20 von Fig. 1 gezeigt. Das Lese-/Schreibsignal RW verbindet den Mi
kroprozessor 10 mit dem NAND-Gatter 30, dem NAND-Gatter 41 und dem
Inverter 40. Der obere Datentakt (UDS) und der untere Datentakt (LDS)
verbinden den Mikroprozessor 10 über entsprechende Puffer mit den Ein
gängen des NAND-Gatters 30. Das Lese-/Schreibsignal und die oberen und
unteren Datentaktsignale sind Teile des Steuerbusses, der den Mikroprozessor
10 mit dem PIC 20 verbindet. Das Lese-/Schreibsignal und die obe
ren und unteren Datentaktsignale sind alle aktiv beim Übergang vom lo
gisch hohen zum logisch niedrigen Zustand (d. h. von logisch 1 zu logisch
0).
Das RESET-Signal ist vom Mikroprozessor 10 mit einem Eingang des
NAND-Gatters 32 verbunden. Das Systemtaktsignal SYSCLK ist ebenfalls
vom Mikroprozessor 10 mit dem Löscheingang der D-Flip-Flops 35, 36, 37
und über den Inverter 39 mit dem Flip-Flop 38 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gatters 30 ist mit einem anderen Eingang
des NAND-Gatters 32 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 32 ist mit
dem Inverter 33 verbunden. Der Ausgang des Inverters 33 ist mit dem
NMR invertierenden Eingang des D-Flip-Flops 35 über 38 verbunden. Der
D-Eingang des Flip-Flops 35 ist mit einer Spannungsquelle auf logisch 1
(+V) verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 35 ist mit dem Eingang
des NAND-Gatters 41, dem D-Eingang des Flip-Flops 37 und dem D-Ein
gang des Flip-Flops 38 verbunden. Der NQ-(nicht Q) Ausgang des Flip-
Flops 37 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 36 verbunden.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 36 ist mit dem Eingang des NAND-
Gatters 42 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 38 ist das Quittier
signal ACK. Das Quittiersignal ACK wird in Antwort auf eine Lese- oder
Schreibanforderung an den Mikroprozessor zurückübertragen. Im Falle ei
ner Leseanforderung gibt das Quittiersignal an, daß stabile Daten vom Pe
ripheriegerät übermittelt wurden und vom Mikroprozessor gelesen werden
können. Im Falle einer Schreibanforderung, gibt das Quittiersignal an, daß
stabile Daten von dem speziellen Peripheriegerät empfangen wurden.
Der Ausgang des Inverters 40 ist mit einem Eingang des NAND-Gatters
42 verbunden. Der Ausgangs des NAND-Gatters 41 ist mit einem Ein
gang des NOR-Gatters 43 verbunden. Das Adreßtaktsignal wird zum ande
ren Eingang des NOR-Gatters 43 übertragen. Das Adreßtaktsignal AS gibt
an, daß eine bestimmte Adreße auf dem Adreßbus (nicht gezeigt) stabil
ist. Der Adreßtakt AS wird durch den Mikroprozessor erzeugt und ist
eines der Steuersignale des Steuerbusses.
Der Ausgang des NAND-Gatters 42 ist das Schreibsignal. Dieses Si
gnal wird zu jedem der Peripheriegeräte übertragen. Ein bestimmtes Peripheriegerät
wird ausgewählt. Das ausgewählte Peripheriegerät anwortet
auf dieses Schreibsignal durch Übertragen von Daten vom Datenbus
(nicht gezeigt) und durch Schreiben dieser in das bestimmte Peripherie
gerät:
Der Ausgang des NOR-Gatters 43 ist das Lesesignal RD. Das Lese
signal wird zu den Peripheriegeräten 1-N übertragen und gibt an, daß
das ausgewählte Peripheriegerät seine Daten auf den Datenbus bringt und
daß diese Daten in den Mikroprozessor eingelesen werden. Wie man sehen
kann, bedient ein einzelner Schaltkreis eine Anzahl von Peripheriegeräten
und bewirkt dadurch eine große Ersparnis.
Unter Bezugnahme auf die zusammengenommenen Fig. 2 und 3 wird
die Beschreibung des Prozessorschnittstellenreglers erklärt. Das System
taktsignal SYSCLK ist in der Wellenform 100 oben in Fig. 3 darge
stellt.
Es ist gezeigt, daß der Takt durch die Zustände S 0 bis S 4 bis zu
den Wartezuständen W 1 und W 2 und den Zuständen S 5 bis S 7 geht. Der
Systemtakt wird von dem im Mikroprozessor 10 enthaltenen Taktschalt
kreis, der nicht gezeigt ist, erzeugt. An der fallenden Flanke des Zu
standes S 2 werden ein Adreßtaktsignal, obere Datentaktsignale UDS und
untere Taktsignale LDS durch den Übergang vom logischen Zustand 1 zum
logischen Zustand 0, wie durch die Wellenform 101 in Fig. 3 gezeigt, er
zeugt. Die RW-Signal-Wellenform 108 bestimmt das Lesesignal RD und das
Schreibsignal WR. Während des Zustands S 4 wird entweder das Lesesignal
RD oder das Schreibsignal WR erzeugt. Diese Signale zeigen jeweils Lese-
und Schreibfunktionen durch den Mikroprozessor 10 an. Zunächst wird
die Lesefunktion erklärt.
Wenn die (durch den Mikroprozessor) erzeugten UDS- und LDS-Si
gnale auf logische 1 sind, sind die Flip-Flops gesperrt, Eingangssignale
durch das Getaktetwerden anzunehmen, können daher ihren Zustand nicht
wechseln. Wenn das RESET-Signal einen Übergang von logisch 1 nach 0
durchführt, werden die Flip-Flops 35 bis 38 gelöscht und gesperrt. Wenn
die UDS- und LDS-Signale an das NAND-Gatter 30 angelegt werden und
das Lese-/Schreibsignal vom Mikroprozessor an das NAND-Gatter 30 ange
legt wird, wird eine logische 1 in die Flip-Flops 35 bis 38 über den NMR-
Eingang eingegeben. Dies führt dazu, daß die Flip-Flops 35 bis 38 aktiv
in Antwort auf das Systemtaktsignal SYSCLK werden. Da sich der D-Ein
gang des Flip-Flops 35 auf logisch 1 befindet, gibt der Q-Ausgang des
Flip-Flops 35 eine logische 1 an. Der Ausgang des Flip-Flops 35 und das
Lese-/Schreibsignal RW werden durch das NAND-Gatter 41 an das NOR-
Gatter 43 ausgegeben. Der Ausgang des NOR-Gatters 43 ist das Lesesignal
RD. Das RD-Signal ist als Wellenform 102 in Fig. 3 gezeigt. Dies geschieht
an der ansteigenden Flanke des Zustandes S 4. Als Ergebnis tritt der Pro
zessor in einen ersten Wartezustand W 1 ein, wie in der Wellenform 100 in
Fig. 3 gezeigt.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 35 wird zum D-Eingang des Flip-
Flops 38 übertragen. Das Flip-Flop 38 erzeugt das Quittiersignal ACK. Die
Wellenform 103 in Fig. 3 zeigt dieses Signal, wie es während des Wartezu
stands W 1 auftritt. Von dem Zeitpunkt von W 1 bis zum Ende des Zyklus
S 7 sind die Daten auf dem Datenbus stabil und können vom Mikroprozessor
10 gelesen werden. Das ist in der Wellenform 104 von Fig. 3 darge
stellt, die die Datensignale D 0 bis D 15 zeigt. Am Ende des Zyklus, Zustand
S 7, kehrt der Prozessor zum Zustand S 0 zurück.
Der Schreibzyklus wird von den Wellenformen 105-107 von Fig. 3
gezeigt. Die Wirkung des Adreßtaktsignals AS, des Rücksetzsignals RE
SET, der Signale UDS und LDS und des Systemtaktsignals SYSCLK sind
wie oben für die Leseoperation beschrieben.
Der Ausgang des Flip-Flops 36 wird in Antwort auf den Ausgang
des Flip-Flops 35 erhalten, der ein Ergebnis der Flip-Flops 37 ist. Der
Ausgang des Flip-Flops 37 ist der Eingang für Flip-Flops 36 und gibt
den Ausgang des Flip-Flops 35 frei, der zum NAND-Gatter 42 übertragen
wird. Mit dem durch den Inverter 40 invertierten Lese-/Schreibsignal RW
erzeugt das NAND-Gatter 42 eine logische 0 auf der WR -Leitung wie durch
die Wellenform 106 in Fig. 3 gezeigt. Dieses Signal wird an das bestimmte
Peripheriegerät übertragen, in welches geschrieben werden soll. Der Da
tenbus D 0 bis D 15 ist dann für diesen Schreibprozeß stabil, wie durch
die Wellenform 107 in Fig. 3 gezeigt.
Man kann sehen, daß ein neuartiger Prozessorschnittstellenregler
gezeigt ist, der eine minimale Anzahl von Wartezuständen erzeugt, um den
Datenübertrag zwischen einem Mikroprozessor und einer Zahl von Peripheriegeräten
durchzuführen.
Wenn auch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung illu
striert und im Detail beschrieben wurde, ist für den Fachmann offen
sichtlich, daß darin verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können,
ohne vom Geist der Erfindung oder dem Schutzbereich der nachfolgenden
Patentansprüche abzuweichen.
Claims (18)
1. Prozessorschnittstellenregler (20) in einem Prozessorsystem mit
einer Systemuhr, einem Prozessor (10), der mit einer Mehrzahl von Peripheriegeräten
(1-N) über eine Mehrzahl von Bussen verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß
einer der Mehrzahl von Bussen ein Leseanforderungs-, ein Daten
takt- und ein Schreibanforderungssignal umfaßt;
eine Freigabevorrichtung (30, 32, 33) mit dem Prozessor (10) ver bunden ist, wobei die Freigabevorrichtung in Antwort auf das Datentakt signal des Prozessors zur Erzeugung eines Freigabesignals arbeitet;
eine Verriegelungsvorrichtung (35-38) mit der Systemuhr und der Freigabevorrichtung verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf die Systemuhr und auf die Freigabevorrichtung zur Erzeu gung eines Quittiersignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet;
eine Lesegeneratorvorrichtung (41, 43) mit dem Prozessor, der Ver riegelungsvorrichtung und den Peripherigeräten verbunden ist, wobei die Lesegeneratorvorrichtung in Antwort auf das Leseanforderungssignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall be züglich des Freigabesignals arbeitet; und daß
eine Scheibengeneratorvorrichtung (40, 42) mit dem Prozessor, der Verriegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet.
eine Freigabevorrichtung (30, 32, 33) mit dem Prozessor (10) ver bunden ist, wobei die Freigabevorrichtung in Antwort auf das Datentakt signal des Prozessors zur Erzeugung eines Freigabesignals arbeitet;
eine Verriegelungsvorrichtung (35-38) mit der Systemuhr und der Freigabevorrichtung verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf die Systemuhr und auf die Freigabevorrichtung zur Erzeu gung eines Quittiersignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet;
eine Lesegeneratorvorrichtung (41, 43) mit dem Prozessor, der Ver riegelungsvorrichtung und den Peripherigeräten verbunden ist, wobei die Lesegeneratorvorrichtung in Antwort auf das Leseanforderungssignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall be züglich des Freigabesignals arbeitet; und daß
eine Scheibengeneratorvorrichtung (40, 42) mit dem Prozessor, der Verriegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet.
2. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 1, der weiterhin
umfaßt:
ein Datentaktsignal, das erste und zweite Datentaktsignale umfaßt; und
eine erste Gattervorrichtung (30), die mit dem Prozessor verbunden ist, die in Antwort auf die erste und zweite Datentaktleitung und auf das Leseanforderungs- und das Schreibanforderungssignal zur Erzeugung ei nes Ausgangstaktsignals arbeitet.
ein Datentaktsignal, das erste und zweite Datentaktsignale umfaßt; und
eine erste Gattervorrichtung (30), die mit dem Prozessor verbunden ist, die in Antwort auf die erste und zweite Datentaktleitung und auf das Leseanforderungs- und das Schreibanforderungssignal zur Erzeugung ei nes Ausgangstaktsignals arbeitet.
3. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 2, der weiterhin
umfaßt:
daß der Prozessor weiterhin zur Erzeugung eines Rücksetzsignal über den einen Bus arbeitet;
eine zweite Gattervorrichtung, die mit der ersten Gattervorrichtung und dem Prozessor verbunden ist, wobei die zweite Gattervorrichtung in Antwort auf das Rücksetzsignal und das Ausgangstaktsignal zur Erzeu gung des Freigabesignals arbeitet; und
eine erste Invertervorrichtung (33), die mit der zweiten Gattervor richtung verbunden ist und zur Erzeugung eines ersten Wertes des Frei gabesignals arbeitet.
daß der Prozessor weiterhin zur Erzeugung eines Rücksetzsignal über den einen Bus arbeitet;
eine zweite Gattervorrichtung, die mit der ersten Gattervorrichtung und dem Prozessor verbunden ist, wobei die zweite Gattervorrichtung in Antwort auf das Rücksetzsignal und das Ausgangstaktsignal zur Erzeu gung des Freigabesignals arbeitet; und
eine erste Invertervorrichtung (33), die mit der zweiten Gattervor richtung verbunden ist und zur Erzeugung eines ersten Wertes des Frei gabesignals arbeitet.
4. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 3, wobei die Verrie
gelungsvorrichtung umfaßt:
eine erste Verriegelungsvorrichtung (35), die mit der Systemuhr und der ersten Invertervorrichtung verbunden ist, wobei die erste Ver riegelungsvorrichtung in Antwort auf das Freigabesignal zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals eines ersten Wertes arbeitet;
eine zweite Verriegelungsvorrichtung (36);
eine dritte Verriegelungsvorrichtung (37), die mit der ersten Ver riegelungsvorrichtung, der ersten Invertervorrichtung, der Systemuhr und der zweiten Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei die dritte Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das erste Ausgangssignal zur Erzeugung eines dritten Ausgangssignals eines zweiten Wertes arbeitet;
wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung mit der ersten Verriege lungsvorrichtung und der Systemuhr verbunden ist, wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das dritte Ausgangssignal zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals eines ersten Wertes arbeitet; und
eine vierte Verriegelungsvorrichtung (38), mit der ersten Ver riegelungsvorrichtung, der Invertervorrichtung und der Systemuhr ver bunden ist, wobei die vierte Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das erste Ausgangssignal zur Erzeugung des Quittiersignals arbeitet.
eine erste Verriegelungsvorrichtung (35), die mit der Systemuhr und der ersten Invertervorrichtung verbunden ist, wobei die erste Ver riegelungsvorrichtung in Antwort auf das Freigabesignal zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals eines ersten Wertes arbeitet;
eine zweite Verriegelungsvorrichtung (36);
eine dritte Verriegelungsvorrichtung (37), die mit der ersten Ver riegelungsvorrichtung, der ersten Invertervorrichtung, der Systemuhr und der zweiten Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei die dritte Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das erste Ausgangssignal zur Erzeugung eines dritten Ausgangssignals eines zweiten Wertes arbeitet;
wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung mit der ersten Verriege lungsvorrichtung und der Systemuhr verbunden ist, wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das dritte Ausgangssignal zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals eines ersten Wertes arbeitet; und
eine vierte Verriegelungsvorrichtung (38), mit der ersten Ver riegelungsvorrichtung, der Invertervorrichtung und der Systemuhr ver bunden ist, wobei die vierte Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf das erste Ausgangssignal zur Erzeugung des Quittiersignals arbeitet.
5. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 4, der weiterhin eine
zweite Invertervorrichtung (39) umfaßt, die zwischen der Systemuhr und
der vierten Verriegelungsvorrichtung angeschlossen ist.
6. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 4, wobei die Lesege
neratorvorrichtung eine dritte Gattervorrichtung (41) umfaßt, die mit dem
Prozessor und der ersten Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei
die dritte Gattervorrichtung in Antwort auf das Leseanforderungssignal
und auf das erste Ausgangssignal zur Erzeugung eines intermediären Le
sesignals arbeitet.
7. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 6, wobei die Lesege
neratorvorrichtung weiterhin umfaßt:
daß der Prozessor zur Erzeugung eines Adreßtaktsignals über den einen Bus arbeitet;
eine vierte Gattervorrichtung (43), mit dem Prozessor und der dritten Gattervorrichtung verbunden ist, wobei die vierte Gattervorrich tung in Antwort auf das intermediäre Lesesignal und das Adreßtaktsignal zur Erzeugung des Lesesignals arbeitet.
daß der Prozessor zur Erzeugung eines Adreßtaktsignals über den einen Bus arbeitet;
eine vierte Gattervorrichtung (43), mit dem Prozessor und der dritten Gattervorrichtung verbunden ist, wobei die vierte Gattervorrich tung in Antwort auf das intermediäre Lesesignal und das Adreßtaktsignal zur Erzeugung des Lesesignals arbeitet.
8. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 7, wobei die
Schreibgeneratorvorrichtung eine dritte Invertervorrichtung (40) umfaßt,
die mit dem Prozessor verbunden ist und in Antwort auf das Schreiban
forderungssignal zur Erzeugung eines intermediären Schreibsignals arbei
tet.
9. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 8, wobei die
Schreibgeneratorvorrichtung eine fünfte Invertervorrichtung (42) um
faßt, die mit der dritten Invertervorrichtung und der zweiten Verriege
lungsvorrichtung verbunden ist, wobei die fünfte Invertervorrichtung in
Antwort auf das zweite Ausgangssignal und das intermediäre Schreibsignal
zur Erzeugung des Schreibsignals arbeitet.
10. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 9, wobei die erste
Gattervorrichtung eine NAND-Gattervorrichtung umfaßt.
11. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 10, wobei die
zweite Gattervorrichtung eine NAND-Gattervorrichtung umfaßt.
12. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 11, wobei jede der
Festhaltevorrichtungen eine Flip-Flop-Vorrichtung umfaßt.
13. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 12, wobei die
dritte Gattervorrichtung eine NAND-Gattervorrichtung umfaßt.
14. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 13, wobei die
vierte Gattervorrichtung eine NOR-Gattervorrichtung umfaßt.
15. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 14, wobei die fünfte
Gattervorrichtung eine NAND-Gattervorrichtung umfaßt.
16. Prozessorschnittstellenregler nach Anspruch 1, wobei der Pro
zessorschnittstellenregler eine anwenderspezifische integrierte Schal
tungsvorrichtung umfaßt.
17. Prozessorschnittstellenregler (20) in einem Prozessorsystem mit
einer Systemuhr, einem Prozessor (10), der mit einer Mehrzahl von Peri
pheriegeräten (1-N) über eine Mehrzahl von Bussen verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß
der Prozessor zur Erzeugung eines Leseanforderungssignals oder alternativ eines Schreibanforderungssignals arbeitet;
eine Wartevorrichtung (30, 32, 35-38) mit dem Prozessor verbunden ist und in Antwort auf das Leseanforderungssignal oder alternativ auf das Schreibanforderungssignal zur Erzeugung eines Freigabesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Leseanforderungs- und des Schreibanforderungssignals betrieben wird;
eine Lesegeneratorvorrichtung (42, 43) mit der Wartevorrichtung, dem Prozessor und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Lese generatorvorrichtung in Antwort auf das Freigabesignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Le seanforderungssignals arbeitet; und daß
eine Schreibgeneratorvorrichtung (40, 42) mit der Wartevor richtung, dem Prozessor und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Schreibanforderungssignals arbeitet.
der Prozessor zur Erzeugung eines Leseanforderungssignals oder alternativ eines Schreibanforderungssignals arbeitet;
eine Wartevorrichtung (30, 32, 35-38) mit dem Prozessor verbunden ist und in Antwort auf das Leseanforderungssignal oder alternativ auf das Schreibanforderungssignal zur Erzeugung eines Freigabesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Leseanforderungs- und des Schreibanforderungssignals betrieben wird;
eine Lesegeneratorvorrichtung (42, 43) mit der Wartevorrichtung, dem Prozessor und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Lese generatorvorrichtung in Antwort auf das Freigabesignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Le seanforderungssignals arbeitet; und daß
eine Schreibgeneratorvorrichtung (40, 42) mit der Wartevor richtung, dem Prozessor und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Schreibanforderungssignals arbeitet.
18. Prozessorschnittstellenregler (20) - anwenderspezifische-inte
grierte-Schaltung (ASIC) mit internen Peripheriegeräten zur Verwendung
mit einem Prozessor (10), der mit den internen Peripheriegeräten (1-N)
und mit externen Peripheriegeräten (1-N) über eine Mehrzahl von Bussen
verbunden ist, wobei der mit der Prozessor mit der Prozessorschnittstel
lenregler-ASIC verbunden ist und die Prozessorschnittstellenregler-ASIC
dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine der Mehrzahl von Bussen ein Leseanforderungs-, ein Datentakt- und ein Schreibanforderungssignal umfaßt;
eine Freigabevorrichtung (30, 32, 33) mit dem Prozessor (10) ver bunden ist, wobei die Freigabevorrichtung in Antwort auf das Datentakt signal des Prozessors zur Erzeugung eines Freigabesignals arbeitet;
eine Verriegelungsvorrichtung (35-38) mit der Systemuhr und der Freigabevorrichtung verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf die Systemuhr und auf die Freigabevorrichtung zur Erzeu gung eines Quittiersignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet;
eine Lesegeneratorvorrichtung (42, 43) mit dem Prozessor, der Ver riegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Lesegeneratorvorrichtung in Antwort auf das Leseanforderungssignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall be züglich des Freigabesignals arbeitet; und daß
eine Schreibgeneratorvorrichtung (40, 42) mit dem Prozessor, der Verriegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet.
eine der Mehrzahl von Bussen ein Leseanforderungs-, ein Datentakt- und ein Schreibanforderungssignal umfaßt;
eine Freigabevorrichtung (30, 32, 33) mit dem Prozessor (10) ver bunden ist, wobei die Freigabevorrichtung in Antwort auf das Datentakt signal des Prozessors zur Erzeugung eines Freigabesignals arbeitet;
eine Verriegelungsvorrichtung (35-38) mit der Systemuhr und der Freigabevorrichtung verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Antwort auf die Systemuhr und auf die Freigabevorrichtung zur Erzeu gung eines Quittiersignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet;
eine Lesegeneratorvorrichtung (42, 43) mit dem Prozessor, der Ver riegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Lesegeneratorvorrichtung in Antwort auf das Leseanforderungssignal zur Erzeugung eines Lesesignals zu einem vorgegebenen Zeitintervall be züglich des Freigabesignals arbeitet; und daß
eine Schreibgeneratorvorrichtung (40, 42) mit dem Prozessor, der Verriegelungsvorrichtung und den Peripheriegeräten verbunden ist, wobei die Schreibgeneratorvorrichtung in Antwort auf das Schreibanforderungs signal zur Erzeugung eines Schreibsignals zu einem vorgegebenen Zeitin tervall bezüglich des Freigabesignals arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32892089A | 1989-03-27 | 1989-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008961A1 true DE4008961A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=23283043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008961 Withdrawn DE4008961A1 (de) | 1989-03-27 | 1990-03-20 | Prozessorschnittstellenregler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02285454A (de) |
DE (1) | DE4008961A1 (de) |
GB (1) | GB2230121B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135159A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Toshiba Kawasaki Kk | Rechneranlage mit schnittstelle einer optionsplatine fuer erweiterte funktion der anlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4641261A (en) * | 1984-05-21 | 1987-02-03 | Rca Corporation | Universal interface circuit for microprocessor peripherals |
JPS62125460A (ja) * | 1985-11-27 | 1987-06-06 | Hitachi Ltd | I/oアクセス方式 |
JPS62293365A (ja) * | 1986-06-11 | 1987-12-19 | Hitachi Ltd | デ−タ転送方式 |
-
1990
- 1990-03-20 DE DE19904008961 patent/DE4008961A1/de not_active Withdrawn
- 1990-03-22 GB GB9006439A patent/GB2230121B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-26 JP JP7656690A patent/JPH02285454A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135159A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Toshiba Kawasaki Kk | Rechneranlage mit schnittstelle einer optionsplatine fuer erweiterte funktion der anlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2230121B (en) | 1993-08-25 |
GB9006439D0 (en) | 1990-05-23 |
GB2230121A (en) | 1990-10-10 |
JPH02285454A (ja) | 1990-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |