DE19961225A1 - Linearlageranordnung - Google Patents

Linearlageranordnung

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DE19961225A1
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Patrick Lambert
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/08Arrangements for covering or protecting the ways
    • F16C29/084Arrangements for covering or protecting the ways fixed to the carriage or bearing body movable along the guide rail or track
    • F16C29/086Seals being essentially U-shaped, e.g. for a U-shaped carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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Abstract

Bei einer Linearlageranordnung mit einem Führungswagen (1), der an einer Lauffläche (3) einer Führungsschiene (2) längsverschieblich gelagert ist und an mindestens einer seiner in die Verschiebungsrichtung weisenden Stirnseiten eine Abstreifvorrichtung aufweist, welche an der Lauffläche der Führungsschiene (2) federnd angedrückte Abstreifelemente enthält, ist erfindungsgemäß das Abstreifelement für zumindest einen Teil der Lauffläche als Borstenabstreifelement (23) mit an einer Halteplatte befestigten Borsten ausgebildet, wobei die Borsten von auf die Halteplatte einwirkenden Druckfedern (27) mit ihren freien Enden an der Lauffläche angedrückt sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Linearlageranordnung mit einem Führungswagen, der an einer Lauffläche einer Führungsschiene längsverschieblich gelagert ist und an mindestens einer seiner in die Verschiebungsrichtung weisenden Stirn­ seiten eine Abstreifvorrichtung aufweist, welche an der Lauffläche der Füh­ rungsschiene federnd angedrückte Abstreifelemente enthält.
Hintergrund der Erfindung
Beim Einsatz von Linearlageranordnungen, beispielsweise von Rollen- oder Kugelumlauflagern in verschmutzter Umgebung werden Ausführungen mit Ab­ streifelementen benötigt, um Verunreinigungen von dem Lagerbereich fernzu­ halten. Aus der Druckschrift EP 0 512 253 B1 ist eine Linearlageranordnung der eingangs genannten Art bekannt. Dort sind alle an der Lauffläche der Füh­ rungsschiene federnd angedrückten Abstreifelemente als Blechzungen oder Blechlippen ausgeführt. Im Bereich von Bohrungen der Führungsschiene für Befestigungsschrauben kann es hier Probleme bezüglich der Haltbarkeit und der dauerhaften Abstreiffunktion geben. Bei schlecht sitzenden Verschlußkap­ pen in den Bohrungen können die Blechlippen umknicken oder sich an den Kontaktstellen mit den Verschlußkappen stark abnutzen. Das hat zur Folge, dass Schmutz in den Tragkörperbereich des Führungswagens eindringen und bei Verwendung von Wälzkörpern deren Umlaufverhalten stark beeinträchtigen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Linearlageranordnung zu schaffen, bei welcher auch in dem Laufflächenbereich der Führungsschiene, der Bohrungen und Verschlußkappen aufweist, die Abstreiffunktion sicher und dauerhaft erfüllt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abstreifele­ ment für zumindest einen Teil der Lauffläche als Borstenabstreifelement mit an einer Halteplatte befestigten Borsten ausgebildet ist, wobei die Borsten von auf die Halteplatte einwirkenden Druckfedern mit ihren freien Enden an der Lauf­ fläche angedrückt sind.
Die Halteplatte und die Druckfedern können in einer Ausnehmung einer Trä­ gerplatte angeordnet sein, die an einer Stirnseite des Führungswagens anlie­ gend befestigt ist.
Das Borstenabstreifelement kann auf einen oberen Teil der Lauffläche der Füh­ rungsschiene einwirkend angeordnet sein, während zu beiden Seiten des Bor­ stenabstreifelementes, an den übrigen Teilen der Lauffläche anliegend, abge­ bogene Zungen von Abstreiferblechen angeordnet sein können.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Vergleich mit einer Linearla­ geranordnung nach dem vorbekannten Stand der Technik in der Zeichnung dargestellt und wir im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Führungsschiene und eines Führungswagens einer erfindungsgemäßen Lageranord­ nung;
Fig. 2 einen Endbereich des Führungswagens der Lageranord­ nung in explosionsartiger perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen vergrößerten Teillängsschnitt der Lageranordnung im Bereich einer Stirnseite;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bor­ stenabstreifelementes der Lageranordnung;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Führungsschiene mit einer stirn­ seitigen Ansicht eines Führungswagens einer vorbekann­ ten Lageranordnung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Lageranordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Abstreifereinheit mit zwei Abstreiferblechen und mit Schrauben für die Befestigung an der vorbekannten La­ geranordnung;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Lageranordnung gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine weitere vorbe­ kannte Abstreifereinheit.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Eine Abstreifereinheit für eine Linearlagereinheit entsprechend dem vorbe­ kannten Stand der Technik ist in den Fig. 5 bis 8 der Zeichnung dargestellt.
Sie ist an einem als Führungswagen 1 ausgebildeten Lagerelement montiert, das ein als Führungsschiene 2 ausgebildetes Formbauteil im Bereich von des­ sen Lauffläche 3 umgibt. Die Abstreifereinheit besteht aus einer Trägerplatte 4, einem daran einseitig angeklebten Abstreiferblech 5 und einem an diesem wie­ derum angeklebten Abstreiferblech 6. Die Trägerplatte 4 und die Abstreiferble­ che 5 und 6 weisen fluchtende Bohrungen auf. Durch diese werden für die Montage Schrauben 7 und 8 hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen des Lagerelementes eingeschraubt. Dabei befinden sich die beiden Abstreiferble­ che 5 und 6 zwischen der Trägerplatte 4 und dem Lagerelement 1.
Jedes Abstreiferblech weist mehrere auf die Führungsschiene 2 gerichtete Zungen auf, mit denen die Abschnitte der Lauffläche 3 der Führungsschiene 1 während des Betriebes gereinigt werden sollen. So besitzt das Abstreiferblech 5 Zungen 9, 10 und 11, während das Abstreiferblech 6 Zungen 12 und 13 auf­ weist. Diese Zungen der beiden Bleche bilden miteinander im noch nicht mon­ tierten Zustand der Abstreifereinheit entweder Spalte oder sie überdecken sich bereichsweise. In diesem Zustand befinden sich die Abstreiferbleche 5 und 6 mit ihren Zungen 9 bis 11 bzw. 12 und 13 jeweils in einer Ebene. Nach dem Montieren der Abstreifereinheit an dem Führungswagen 1 und nach dem an­ schließenden Aufschieben des Führungswagens 1 auf die Führungsschiene 2 haben sich alle Zungen mit ihren die Führungsschiene 2 an ihrer Lauffläche 3 berührenden Enden elastisch um 90° verbogen, so dass diese Zungenenden federnd auf den Abschnitten der Lauffläche 3 aufliegen und bei der hin- und hergehenden Bewegung des Führungswagens 1 die Lauffläche 3 von Verun­ reinigungen befreien. Bei dieser elastischen Verformung der Zungen hat sich dann ein gemeinsames geschlossenes Profil gebildet: Sowohl die Überdeckungen als auch die Spalte zwischen den Zungen bestehen nicht mehr, weil die Zungen für ihre abdichtende Stellung entsprechend der Querschnittsform der Führungsschiene 2 dimensioniert worden sind.
Im Ausführungsbeispiel ist die Schraube 7 länger ausgeführt, als die Schrau­ ben 8, damit mit ihr gleichzeitig auch ein Schmiernippelträger 14 für einen Schmiernippel 15 an dem Führungswagen 1 befestigt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 der Zeichnung weist außer der Trä­ gerplatte 4 und den Abstreiferblechen 5 und 6 noch einen polymeren Abstreifer 16 auf, der mit seiner Abstreifkante 17 auf dem jeweiligen Abschnitt der Lauf­ fläche 3 der Führungsschiene 2 entlanggleitet. Dieser Abstreifer 16 befindet sich zwischen dem Führungswagen 1 und der Abstreifereinheit. Die Träger­ platte 4, die Abstreiferbleche 5 und 6 und der polymere Abstreifer 16 sind mit Schrauben 18 an dem Führungswagen 1 befestigt.
Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, überstreicht die obere Zunge 9 mit einer Ab­ streifkante 19 bei der Bewegung des Führungswagens 1 längs der Führungs­ schiene 2 den oberen Abschnitt der Lauffläche 3 der Führungsschiene 2. Dabei gelangt die Zunge 9 auch an Verschlußkappen 20 vorbei, mit welchen Bohrun­ gen 21 der Führungsschiene 2 verschlossen sind. Die Bohrungen 21 sind in Abständen hintereinander angeordnet und zur Aufnahme von Befestigungs­ schrauben 22 vorgesehen, mit welchen die Führungsschiene 2 an einem An­ schlußbauteil befestigt wird.
Von diesen vorbekannten Ausführungen unterscheidet sich eine erfindungs­ gemäße, in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Linearlageranordnung dadurch, dass in dem Führungswagen 1 an der Trägerplatte 4 statt einer oberen Zunge 9 ein Borstenabstreifelement 23 angeordnet ist. Dieses enthält eine Halteplatte 24, die parallel zu der oberen Lauffläche 3 der Führungsschiene 2 an dem Führungswagen 1 gehalten ist. An derjenigen Oberfläche der Halteplatte 24, welche zu der Lauffläche 3 der Führungsschiene 2 weist, sind Borsten 25 befe­ stigt. Sie ragen mit ihren freien Enden auf die Lauffläche 3.
Die Halteplatte 24 ist in einer Ausnehmung 26 der Trägerplatte 4 geführt und von dort eingesetzten Druckfedern 27 beaufschlagt, so dass die Borsten 25 mit ihren freien Enden infolge der Federkraft der Druckfedern 27 mit leichter Vor­ spannung an der oberen Lauffläche 3 der Führungsschiene 2 anliegen. Diese Anordnung bewirkt nicht nur eine gute Abdichtung des Führungswagens 1 nach außen, sondern sie hat auch den Vorteil, dass bei Abnutzung der Borsten 25 deren Selbstnachstellung infolge der Federkraft der Druckfedern 27 erfolgt.
Fig. 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung des Borstenabstreifele­ mentes 23 mit zwei Druckfedern 27. Im Ausführungsbeispiel ist im Vergleich mit der vorbekannten Trägerplatte 4 in Fig. 7 bei der erfindungsgemäßen Träger­ platte 4 in Fig. 2 nur die obere Zunge 9 durch ein Borstenabstreifelement er­ setzt. Die übrigen Zungen 10 bis 13 der Abstreiferbleche 5 und 6 sind unver­ ändert. Daher kann man bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von einem kombinierten Borsten-Blechabstreifer sprechen.
Bezugszahlenliste
1
Führungswagen
2
Führungsschiene
3
Lauffläche
4
Trägerplatte
5
Abstreiferblech
6
Abstreiferblech
7
Schraube
8
Schraube
9
Zunge
10
Zunge
11
Zunge
12
Zunge
13
Zunge
14
Schmiernippelträger
15
Schmiernippel
16
polymerer Abstreifer
17
Abstreifkante
18
Schraube
19
Abstreifkante
20
Verschlusskappe
21
Bohrung
22
Befestigungsschraube
23
Borstenabstreifelement
24
Halteplatte
25
Borste
26
Ausnehmung
27
Druckfeder

Claims (3)

1. Linearlageranordnung mit einem Führungswagen (1), der an einer Lauf­ fläche (3) einer Führungsschiene (2) längsverschieblich gelagert ist und an mindestens einer seiner in die Verschiebungsrichtung weisenden Stirnseiten eine Abstreifvorrichtung aufweist, welche an der Lauffläche (3) der Führungsschiene (2) federnd angedrückte Abstreifelemente ent­ hält, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement für zumindest einen Teil der Lauffläche (3) als Borstenabstreifelement (23) mit an einer Halteplatte (24) befestigten Borsten (25) ausgebildet ist, wobei die Bor­ sten (25) von auf die Halteplatte (24) einwirkenden Druckfedern (27) mit ihren freien Enden an der Lauffläche (3) angedrückt sind.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (24) und die Druckfedern (27) in einer Ausnehmung (26) ei­ ner Trägerplatte (4) angeordnet sind, die an einer Stirnseite des Füh­ rungswagens (1) anliegend befestigt ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenabstreifelement (25) auf einen oberen Teil der Lauffläche (3) der Führungsschiene (2) einwirkend angeordnet ist, während zu beiden Seiten des Borstenabstreifelementes (23), an den übrigen Teilen der Laufflächen (3) anliegend, federnd abgebogene Zungen von Abstreifer­ blechen angeordnet sind.
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