DE19960950C2 - Verfahren zur Oxidation von Disacchariden und Polysacchariden - Google Patents
Verfahren zur Oxidation von Disacchariden und PolysaccharidenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein umweltfreundliches Verfahren zur Oxidation von
Disacchariden und von Polysacchariden in wässrigen Lösungen bzw.
Aufschlämmungen.
Für Stärke und Zellulose, als nachwachsende Rohstoffe, gibt es aufgrund ihrer
guten Verfügbarkeit und der vielfältigen Möglichkeiten zur Aufarbeitung viele
Einsatzmöglichkeiten in industriellen Prozessen. Eine der Möglichkeiten, die
Eigenschaften dieser Naturprodukte durch Modifizierung an verschiedene
Einsatzzwecke anzupassen ist die Oxidation. Die Einführung von Carbonyl- und
Carboxy-Gruppen in die Polysaccharid Moleküle verhindert besonders bei Stärke
die Tendenz zur Retrogradation und läßt Arbeiten mit wesentlich höheren
Konzentrationen zu. Anwendung finden die entsprechenden Produkte zum Beispiel
in der Papierindustrie und als sogenannte Co-Builder als Ersatz für Phosphate in
der Waschmittelindustrie.
Besonders letzteres erfordert die Einbringung einer genügend großen Zahl von
Carboxylgruppen. Dazu ist die Oxidation mittels Perjodat, das auf verschiedenen
Wegen regeneriert werden kann, nötig (FLOOR, M., KIEBOOM A. P. G. and VAN
BEKKUM H., Neth. Prod. Util. Lignocellul. [Proc. Workshop] (1991), 63-77.
Editor(s): Galletti, Guido C. Publisher: Elsevier, London, UK).
Technisch durchgesetzt hat sich bisher nur die Oxidation von Polysacchariden
mittels Natrium- oder Kalziumhypochlorit (WURZBURG, O. W.: Converted
Starches: Properties and Uses. Ed. O. W. Wurzburg. CRC Press, Inc., Boca Raton
1986, pp. 213-227). Die auf dieser Methode beruhenden Verfahren bereiten
zunehmend Probleme bezüglich des Umweltschutzes.
Aus diesem Grund wird zunehmend nach chlorfreien Alternativen gesucht, die zu
ähnlichen oder besseren Resultaten führen und zumindest eine ähnlich günstige
Ökonomie aufweisen.
Eine dieser Möglichkeiten bietet sich durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid
an. Dieses muß jedoch, um oxidierende Wirkung auf Polysaccharide zu zeigen, in
geeigneter Weise aktiviert werden. Dies geschieht bei FLOOR et. al. (s. o.) durch
Kombination von H2O2 mit NaClO2, was zumindest den NaClO2-Verbrauch deutlich
reduziert.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von homogenen
Katalysatoren, wie sie u. a. von PAVUORI, P. et. al. (Starch/Särke (1995), 47(1),
19-23)) mit dem Einsatz von Kupfer-, Eisen-, und Zinksalzen beschrieben sind.
Damit werden zum Teil gute Erfolge erzielt. Ein ungelöstes Problem dieser
Methoden ist die Entfernung der Katalysatoren aus den Reaktionsprodukten.
Der DE-C 196 13 273 ist ein Nickel und Kupfer enthaltender Katalysator zur
Oxidation schwefelhaltiger Abwasserverunreinigungen in Gegenwart von
Wasserstoffperoxid und Sauerstoff zu entnehmen. Die 10-60 Masse-% Nickel
enthaltende Kupferlegierung kann darüber hinaus noch bis zu 5 Masse-% an
Eisen, Mangan, Zink, Chrom, Phosphor und/oder Schwefel enthalten.
Durch die DE-C 196 10 345 ist ein Katalysator zur Oxidation von
Abwasserverunreinigungen mittels Persäuren und/oder Wasserstoffperoxid
bekannt geworden. Die Legierung desselben wird gebildet durch (in Masse-%)
10-60% Co, 5-50% Ni, 5-20% W sowie 5-25% Cr.
Die EP-A 0548399 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Oxysäure aus
Kohlehydraten durch katalytische Oxidation mit einem Sauerstoff enthaltenden
Gas in einem alkalischen Medium. Die Oxidation wird durch homogene Katalyse in
Gegenwart einer katalytischen Ionenmenge eines Übergangsmetalles der Gruppe
aus Cu, Cr, Co, Ni, Fe, V, Ti, Mn und Gemischen aus diesen Elementen
durchgeführt.
In der WO 00/15670 ist die Oxidation von Stärke beschrieben. Das Stärkematerial
beinhaltet wenigstens 95 Masse% an Trockensubstanzen aus Amylopectin-Stärke
bzw. Derivaten daraus und wird mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines
bivalente Kupferionen enthaltenden Katalysators behandelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein chlorfreies wirtschaftliches
Verfahren zur Oxidation von Disacchariden und Polysacchariden zu entwickeln,
das u. a. auch den Belangen des Umweltschutzes dadurch Rechnung trägt, daß
auf Zusätze von wassergefährdenden löslichen Schwermetallsalzen verzichtet
wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man als Oxidationsmittel H2O2 einsetzt, das
an einem in der Reaktionslösung vorgesehenen, durch thermische Behandlung
gewonnenen heterogenen Vollmetallkatalysator unter Bildung von OH-Radikalen
aktiviert wird, wobei das Verhältnis Disaccharid bzw. Polysaccharid zu Katalysator
100 : 0,01 bis 100 : 1 beträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Stärke wird in einer wässrigen Lösung bzw. Aufschlämmung mittels OH-Radikalen
oxidiert. Die OH-Radikale werden erzeugt durch die Reaktion von H2O2 mit einem
heterogenen Katalysator, der sich in der wässrigen Lösung bzw. in der
Aufschlämmung befindet.
Das erfindungsgemäße Vorgehen ermöglicht die Herstellung sowohl von niedrig
substituierten Carboxylstärken, als auch die Herstellung von voll in Wasser
löslichen Dicarboxyglukanen mit sehr hohen Gehalten an Carboxylgruppen. Dabei
werden 1-40 Masse-% eines Polysaccharides in Wasser dispergiert und unter
Rühren 0,5-200% H2O2, bezogen auf die Trockenmasse des Polysaccharides
zugesetzt. Die Dosierung des H2O2 erfolgt bei höheren Oxidationsgraden
portionsweise.
Der Katalysator wird in der wässrigen Lösung bzw. Aufschlämmung plaziert. Das
kann beispielsweise ein Vollmetall-Katalysator auf Cobaltbasis (DE 196 10 345)
sein. Dieser Katalysator wird als feinmaschiges Gestrick oder Netz geliefert und
kann beispielsweise am Rührwerk des Reaktors oder mittels eines Gestells an der
Wand des Reaktors befestigt werden. Die Reaktionstemperatur kann je nach
Zielprodukt von 10 bis 80°C variiert werden. Höhere Temperaturen sind nicht
empfehlenswert, da sie zu Verlusten an H2O2 durch Zersetzung führen. Die
Reaktion ist nach 1 bis 8 h beendet.
Im Falle des Einsatzes eines genannten Vollmetallkatalysators auf Basis der DE-C 196 10 345
kann auf eine Regelung des PH-Wertes verzichtet werden. Bei Einsatz
anderer Katalysatoren, beispielsweise Vollmetallkatalysatoren nach DE-C 196 13 273,
ist die Fixierung des PH-Wertes bei 6-8 zu empfehlen.
Je nach eingesetzter Menge H2O2 erhält man bei Polysacchariden nach einer
Reaktionszeit von 1-8 h ein pulverförmiges Produkt mit geringem
Carboxylgruppengehalt oder eine wässrige Lösung einer Polycarboxylsäure. Wenn
die Stärken mit hohem Oxidationsgrad in wässriger Lösung erzeugt werden sollen,
empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:
- 1. Herstellung einer wässrigen Aufschlämmung
- 2. Zusatz einer geringen Menge, beispielsweise 5 bis 10% H2O2 bezogen auf die eingewogene Polysaccharidmenge
- 3. Rühren der Aufschlämmung bei Temperaturen unter 40°C unter Einsatz des Katalysators. Dabei findet vorrangig ein Kettenabbau des Polysaccharides statt.
- 4. Temperaturerhöhung auf 60-80°C, dabei verkleistert das Polysaccharid in der Lösung.
- 5. Erneute Zugabe von H2O2 bis der erwünschte Oxidationsgrad erreicht ist.
Bei Disacchariden erhält man in jedem Falle eine wässrige Lösung einer
mehrbasigen Carbonsäure.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise besteht neben
den guten Raum-Zeit-Ausbeuten darin, daß außer dem leicht zu entfernenden
Rest H2O2 keine störenden Nebenprodukte im Produkt enthalten sind. Die
Reaktion kann auch so geführt werden, daß das H2O2 vollständig aufgebraucht
wird.
Mit folgenden Beispielen soll die erfindungsgemäße Vorgehensweise illustriert
werden:
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 10%-igen (bezogen auf das Trockengewicht)
Aufschlämmung einer Weizenstärke gerührt und auf eine Temperatur von 40°C
temperiert. Innerhalb von 2 h werden 80 ml 30%ige H2O2-Lösung zugetropft und 6 h
weiter gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion liegt die Stärke in leicht gequollener Form vor. Sie
läßt sich aber mittels Zentrifuge oder Filtration leicht aus der Reaktionslösung
abtrennen. Nach 2-maligem Waschen mit dest. Wasser war kein Carboxyl
gruppengehalt in der Stärke nachweisbar.
Der Carboxylgruppengehalt wurde durch Zugabe eines Überschusses an 0,5 N
NaOH und Zurücktitrieren des Überschusses mit einer 0,1 N HCl bestimmt.
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 10%-igen (bezogen auf das Trockengewicht)
Aufschlämmung einer Weizenstärke gerührt und auf eine Temperatur von 40°C
temperiert.
Am Rührwerk war 1 g eines Katalysatornetzes nach DE 196 10 345 befestigt.
Innerhalb von 2 h werden 80 ml 30%ige H2O2-Lösung zugetropft und 6 h weiter
gerührt.
Nach der Reaktion setzte sich ein Pulver am Boden des Reaktionsgefäßes ab, das
sich leicht von der Reaktionslösung trennen ließ. Nach 2-maligem Waschen mit
dest. Wasser wurde ein Carboxylgruppengehalt von 0,31 mmol/g in der Stärke
bestimmt.
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 20%-igen (bezogen auf das Trockengewicht)
Aufschlämmung einer Weizenstärke gerührt und auf eine Temperatur von 40°C
temperiert.
Am Rührwerk war 1 g eines Katalysatornetzes nach DE 196 10 345 befestigt. Unter
Zugabe von 50 ml einer 30%igen H2O2-Lösung wurde 4 h gerührt. Anschließend
wurde die Temperatur auf 60°C erhöht und weitere 510 ml 30%ige H2O2-Lösung
zugetropft und 6 h weiter gerührt. Es entstand eine klare Lösung. Der
Carboxylgruppengehalt wurde mit 13,6 mmol/g bestimmt.
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 30%-igen (bezogen auf das Trockengewicht)
Aufschlämmung einer Cellulose (Arbocell) gerührt und auf eine Temperatur von 60°C
temperiert.
Am Rührwerk war 1 g eines Katalysatornetzes nach DE 196 10 345 befestigt.
Innerhalb von 2 h werden 120 ml 30%ige H2O2-Lösung zugetropft und 8 h weiter
gerührt. Der Feststoff wurde durch Filtration abgetrennt und 2 mal mit destilliertem
Wasser gewaschen. Es wurde ein Carboxylgruppengehalt von 0,52 mmol/g
festgestellt.
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 10%-igen (bezogen auf das Trockengewicht)
Aufschlämmung einer Weizenstärke gerührt und auf eine Temperatur von 40°C
temperiert.
Am Rührwerk war 1 g eines Katalysatornetzes nach DE 196 13 273 befestigt.
Innerhalb von 2 h werden 80 ml 30%ige H2O2-Lösung zugetropft und 6 h weiter
gerührt. Dabei wurde der pH-Wert der Slurry mit 0,1 N NaOH auf 8,0 fixiert. Der
Feststoff wurde durch Filtration abgetrennt und zweimal mit destilliertem Wasser
gewaschen. Es wurde ein Carboxylgruppengehalt von 0,41 mmol/g festgestellt.
In einem 2 l Glasreaktor wird 1 l einer 40%igen wässrigen Weißzuckerlösung mit
zunächst 100 ml einer 30%igen H2O2-Lösung versetzt, auf 60°C erhitzt und bis
zur Gelbfärbung nach ca. 3 h gerührt. An der Wand des Glasreaktors waren an
einem Gestell 10 g des Katalysators nach DE 196 13 273 in Form eines Netzes
befestigt. Danach werden 3 mal stündlich je 100 ml 30%ige H2O2-Lösung
zugetropft. Es entsteht eine Lösung mit Carboxylgruppengehalt von 9 mmol/g
Claims (8)
1. Verfahren zur Oxidation von Disacchariden und von Polysacchariden in
wässrigen Lösungen bzw. Aufschlämmungen, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Oxidationsmittel H2O2 einsetzt, das an einem in der Reaktionslösung
vorgesehenen, durch thermische Behandlung gewonnenen heterogenen
Vollmetallkatalysator unter Bildung von OH-Radikalen aktiviert wird, wobei das
Verhältnis Disaccharid bzw. Polysaccharid zu Katalysator 100 : 0,01 bis 100 : 1
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
Disaccharid bzw. Polysaccharid zu Katalysator 100 : 0,1 bis 100 : 0,5 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vollmetallkatalysator folgender Zusammensetzung (in Masse-%) eingesetzt
wird:
10-60% Kobalt
5-50% Nickel
5-20% Wolfram
5-25% Chrom
10-60% Kobalt
5-50% Nickel
5-20% Wolfram
5-25% Chrom
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vollmetallkatalysator Kupfer, Eisen und/oder Mangan in einer Menge (in
Masse-%) bis zu 25% enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen durch
thermische Behandlung gewonnenen heterogenen Vollmetallkatalysator der
Zusammensetzung (in Masse-%)
10-60% Nickel
einsetzt.
10-60% Nickel
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vollmetallkatalysator zusätzlich Eisen, Mangan, Zink, Chrom, Phosphor
und/oder Schwefel in einer Menge (in Masse-%) bis zu 5%, Rest Kupfer,
enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator
Drähte, Gestricke, Gewebe oder Folien einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Polysaccharid Cellulose oder Stärke mit einem Amylosegehalt von 0-80%
einsetzt.
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---|---|---|---|
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DE102010019389B4 (de) * | 2010-05-04 | 2014-03-13 | Mol Katalysatortechnik Gmbh | Verfahren zur Sanierung von Trinkwasserversorgungssystemen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0548399A1 (de) * | 1991-12-23 | 1993-06-30 | Cerestar Holding B.V. | Verfahren zur Herstellung von Sauerstoffsäuren aus Kohlenhydraten |
WO2000015670A1 (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-23 | Coöperatieve Verkoop- En Productievereniging Van Aardappelmeel En Derivaten Avebe B.A. | Oxidation of starch |
-
1999
- 1999-12-17 DE DE19960950A patent/DE19960950C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2000015670A1 (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-23 | Coöperatieve Verkoop- En Productievereniging Van Aardappelmeel En Derivaten Avebe B.A. | Oxidation of starch |
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