DE19960229A1 - Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung und integrierte Schaltungsvorrichtung - Google Patents
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung und integrierte SchaltungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung ist mit einer Gleichrichterdiode D1, an die eine vorbestimmte Spannung Vcc von einer Leistungsversorgung angelegt ist, einem Kondensator C¶D1¶, der in Serie mit der Gleichrichterdiode 1 verbunden ist, einer Gleichrichterdiode D2, die mit einem Verbindungspunkt zwischen der Gleichrichterdiode D1 und dem Kondensator C¶D1¶ verbunden ist, einem Kondensator C¶D2¶, der in Serie mit der Gleichrichterdiode D2 verbunden ist, versehen. Ein trapezförmiges Wellensignal S¶D¶, das durch eine Schaltung 7 für das Erzeugen einer Dreieckswelle, einem Verstärker 8 und einer Ansteuereinheit 9 erzeugt wird, wird an den Kondensator C¶D1¶ angelegt, um die Gleichrichterdioden D1 und D2 an- und auszuschalten. Als Ergebnis wird eine Spannung, die im wesentlichen gleich einer Spannung Vcc ist, über dem Kondensator C¶D1¶ erzeugt, und eine Aufwärts-Spannung HVcc, die ungefähr zweimal so hoch wie die Spannung Vcc ist, wird über dem Kondensator C¶D2¶ erzeugt. Da die Gleichrichterdioden D1 und D2 in Erwiderung auf das Trapezsignal S¶C¶, das die kleine RF-Komponente aufweist, an- und ausgeschaltet werden, kann das Auftreten des Schaltrauschens von den Gleichrichterdioden D1 und D2 unterdrückt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufwärts-Lei
stungsversorgungsschaltung für das Erzeugen einer Aufwärts
spannung, die höher als eine vorgewählte Leistungsversor
gungsspannung ist, und auch auf eine integrierte Schaltungs
vorrichtung, die mit der Aufwärts-Leistungsversorgungsschal
tung ausgerüstet ist.
Konventionellerweise wird in einem elektronischen Gerät, das
eine Trockenzelle und eine sich im Fahrzeug befindliche Bat
terie verwendet, und das relativ niedrige Ausgangsspannungen
aufweist, eine Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung bereit
gestellt. Die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung liefert
eine Aufwärtsspannung in Erwiderung auf die Ausgangsspannung
der oben beschriebenen Leistungsversorgung. Diese Aufwärts
spannung wird als Betriebsleistungsversorgungsspannung in
diesem elektronischen Gerät verwendet.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Gerätes, das
durch die Verwendung der oben beschriebenen konventionellen
Aufwärts-Leistungsversorgungsvorrichtung 1 und einer inte
grierten Halbleitervorrichtung 2, die eine Vielzahl von Ver
stärkern AM0 bis AM3 aufweist, angeordnet ist. In dieser
Zeichnung ist die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung 1
mit einem Schaltung 4 zur Erzeugung von Rechteckwellen und
einer Aufwärts-Schaltung 5 ausgerüstet, die unter einer Lei
stungsversorgungsspannung Vcc, die von einer Leistungsversor
gung 3, wie einer Trockenzelle und einer Fahrzeugbatterie
ausgegeben werden, betrieben wird.
Die Erzeugungsschaltung 4 für die Rechteckwelle besteht aus
einem astabilen Multivibrator und dergleichen, der eine sol
che Rechteckwelle Sc ausgibt. Die Amplitude dieser Rechteck
welle wird in einer vorbestimmten Zeitdauer schnell inver
tiert. Die Aufwärts-Schaltung 5 ist durch einen Spannungsver
dopplungsgleichrichterschaltung, die mit einer Gleichrichter
diode und einen Kondensator ausgestattet ist, ausgebildet.
Die Aufwärts-Schaltung führt eine An/Aus-Steuerung der
Gleichrichterdiode synchron mit der Rechteckwelle Sc aus, um
den Kondensator aufzuladen, so daß eine Aufwärts-Spannung
HVcc, die höher als die Spannung Vcc der Leistungsversorgung
ist, erzeugt wird.
Diese Aufwärts-Spannung HVcc wird an die integrierte Halblei
tervorrichtung 2 angelegt, und da die Verstärker AM0 bis AM3
betrieben werden, während die Aufwärts-Spannung HVcc als die
Betriebsleistungsversorgungsspannung verwendet wird, verstär
ken diese Verstärker AM0 bis AM3 Signale, die in die Ein
gangsanschlüsse IN0 bis IN3 eingegeben werden, um somit die
verstärkten Signale an die jeweiligen Ausgangsanschlüsse Q0
bis Q3 auszugeben.
Wie vorher erläutert wurde, werden im elektronischen Gerät
die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung 1 für das Erzeugen
der Aufwärtsspannung HVcc, die höher als die Leistungsversor
gungsspannung Vcc der Leistungsversorgung 3 ist, die Verstär
ker AM0 bis AM3 unter der Leistungsversorgungsspannung HVcc
betrieben, so daß der Dynamikbereich erweitert werden kann.
Andererseits wird in der oben beschriebenen Aufwärts-Lei
stungsversorgungsschaltung 1, da die Gleichrichterdiode, die
in der Aufwärtsschaltung 5 enthalten ist, an und aus gesteu
ert wird auf der Basis der Rechteckwelle Sc, die die Radio
frequenzkomponenten (Hochfrequenzkomponenten) enthält, so
wird das RF-(Radiofrequenz)-Schaltrauschen von der Gleich
richterdiode erzeugt. Es besteht ein Problem darin, daß die
ses RF-Schaltrauschen in die Verstärker AM0 bis AM3, die in
der integrierten Halbleiterschaltung 2 vorgesehen sind, ein
gegeben wird und dann mit den jeweiligen verstärkten Signa
len, die von den Ausgangsanschlüssen Q0 bis Q3 abgeleitet
werden, gemischt wird.
Als konventionelle Vorrichtungen zur Vermeidung des Problems
sind die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung 1 und die in
tegrierte Haltleiterschaltungsvorrichtung 2 getrennt auf der
elektrischen Leiterplatte montiert. Auch die Erdverbindungen
GND1 der Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung 1 und die
Erdverbindung GND2 der integrierten Halbleitervorrichtung 2
sind auf der elektrischen Leiterplatte derart ausgebildet,
daß diese Erdanschlüsse GND1 und GND2 voneinander getrennt
sind. Weiterhin sind die Kondensatoren, Widerstände, Spulen
und dergleichen, die das oben beschriebene RF-Schaltrauschen
absorbieren können, auf der elektrischen Leiterplatte mon
tiert.
Es besteht jedoch ein anderes Problem, da durch die Verwen
dung einer solchen, das Problem vermeidenden Vorrichtung die
Gesamtzahl der elektronischen Bauelemente erhöht wird, und
die gesamte elektrische Leiterplatte voluminös wird. Sowohl
die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung 1 als auch die in
tegrierte Halbleiterschaltung 2 sind getrennt angeordnet, um
einen schädlichen Einfluß, der durch das oben erläuterte
Schaltrauschen verursacht wird, zu vermeiden. Somit kann,
während die gesamte Menge der elektronischen Komponenten er
höht wird, das elektronische Gerät hoher Leistung kaum inner
halb eines begrenzten Volumens in hoher Dichte verwirklicht
werden.
Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die konventio
nellen Probleme zu lösen, und sie hat somit die Aufgabe, eine
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung zu liefern, die das
Auftreten eines Rauschens unterdrücken kann, und auch eine
integrierte Schaltungsvorrichtung zu liefern, die diese Auf
wärts-Leistungsversorgungsschaltung enthält.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Aufwärts-Leistungsversorgungs
schaltung geliefert, die folgendes umfaßt:
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird;
ein erstes kapazitives Element, das in Serie mit dem er sten Gleichrichterelement verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, um an das erste kapazitive Element ein Signal anzulegen, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude sich nicht schnell ändert, sondern zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird;
wobei eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbe stimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element erzeugt wird, indem die ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in den Amplituden des Signals an- oder ausgeschaltet werden.
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird;
ein erstes kapazitives Element, das in Serie mit dem er sten Gleichrichterelement verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, um an das erste kapazitive Element ein Signal anzulegen, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude sich nicht schnell ändert, sondern zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird;
wobei eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbe stimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element erzeugt wird, indem die ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in den Amplituden des Signals an- oder ausgeschaltet werden.
Es wird auch ein trapezförmiges Wellenformsignal an das oben
erwähnte erste kapazitive Element angelegt.
Gemäß dieser Anordnung werden, wenn das Signal, das von der
Ansteuervorrichtung abgeleitet wird, an das erste kapazitive
Element angelegt wird, Vorspannungen der ersten und zweiten
Gleichrichterelemente alternativ invertiert in Erwiderung auf
eine Änderung in den Amplituden dieses Signals, so daß die
An/Aus-Schaltoperation ausgeführt wird. Da eine solche An/Aus-
Schaltoperation ausgeführt wird, wird eine Spannung, die im
wesentlichen gleich der Spannung der Leistungsversorgung ist,
über dem ersten kapazitiven Element erzeugt, und eine andere
Spannung, die ungefähr zweimal so hoch ist wie die Spannung
der Leistungsversorgung, wird über dem zweiten kapazitiven
Element erzeugt. In diesem Fall entspricht, da das Signal,
das an das erste kapazitive Element angelegt wird, ein sol
ches Signal ist, das eine Wellenform aufweist, dessen Ampli
tude immer dann konstant wird, dann wenn eine vorgewählte
Zeitdauer vergangen ist, das aber keine sich schnell ändern
den Amplituden aufweist, das Signal einem Signal, das keine
sogenannte "RF-Komponente (Radiofrequenz-Komponente)" auf
weist. In Erwiderung auf die Amplitudenänderung dieses Si
gnals wird, wenn die ersten und zweiten Gleichrichterelemente
an- und ausgeschaltet werden, das RF-Schaltrauschen nicht von
diesen ersten und zweiten Gleichrichterelementen erzeugt,
sondern es kann die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung,
die das Auftreten des RF-Schaltrauschens unterdrückt, ver
wirklicht werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine inte
grierte Schaltungsvorrichtung bereitgestellt, die mit einer
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung ausgerüstet ist, wie
eine integrierte Schaltungsvorrichtung, die mit einer Auf
wärts-Leistungsversorgungsschaltung ausgerüstet ist, in wel
cher die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung und eine
Schaltung, die durch die Verwendung einer Aufwärts-Spannung
betrieben wird, die von der Aufwärts-Leistungsversorgungs
schaltung als eine Betriebsleistungsversorgungspannung er
zeugt wird, auf demselben Halbleitersubstrat ausgeformt sind,
umfaßt die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung das Folgen
de:
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird, und an das ein erstes kapazitive Element in Serie angeschlos sen ist;
eine zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, und an das ein zweites kapazitives Element in Serie angeschlossen ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, um an das erste kapazitive Element ein Signal anzulegen; das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude sich nicht schnell ändert, sondern zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird;
wobei eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbe stimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element erzeugt wird, durch das An/Aus-Schalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in der Amplitude des Signals.
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird, und an das ein erstes kapazitive Element in Serie angeschlos sen ist;
eine zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, und an das ein zweites kapazitives Element in Serie angeschlossen ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, um an das erste kapazitive Element ein Signal anzulegen; das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude sich nicht schnell ändert, sondern zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird;
wobei eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbe stimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element erzeugt wird, durch das An/Aus-Schalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in der Amplitude des Signals.
Gemäß der oben beschriebenen Schaltungsanordnung entspricht,
da das Signal, das an das erste kapazitive Element angelegt
wird, ein solches Signal ist, das eine Wellenform hat, deren
Amplitude immer dann, wenn eine vorgewählte Zeitdauer vergan
gen ist, konstant wird, das aber keine sich schnell ändernden
Amplituden aufweist, dieses einem Signal, das eine sogenannte
"RF-Komponente (Radiofrequenzkomponente)" aufweist. In Erwi
derung auf die Amplitudenänderung dieses Signals wird, wenn
die ersten und zweiten Gleichrichterelemente an-/ausge
schaltet werden, das RF-Schaltrauschen nicht von diesen
ersten und zweiten Gleichrichterelementen erzeugt, und es
kann die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung, die das Auf
treten des RF-Schaltrauschens unterdrücken kann, verwirklicht
werden. Als Ergebnis kann, sogar wenn die Aufwärts-Leistungs
versorgungsschaltung und eine Schaltung (eine andere Schal
tung), die unter Verwendung der Aufwärts-Spannung, die von
dieser Aufwärts-Spannungsschaltung als eine Betriebslei
stungsversorgungsspannung erzeugt wird, betreibbar ist, auf
demselben Halbleitersubstrat ausgebildet werden, der schädli
che Einfluß, der durch das Raschen, das einer anderen Schal
tung verliehen wird, unterdrückt werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm für die Darstellung einer An
ordnung einer Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung und ei
ner Anordnung einer integrierten Schaltungsvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm für das Darstellen ei
nes Verdrahtungsverfahrens für das Ausbilden einer Verdrah
tungsleitung der Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung auf
einer elektronischen Schaltungskarte;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm für das schematische Zei
gen einer Anordnung einer Schaltung für die Erzeugung einer
Dreieckswelle;
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm für das Darstellen einer
Anordnung eines Verstärkers und einer Anordnung einer Ansteu
ereinheit;
Fig. 5 ist ein erläuterndes Diagramm für das Darstellen ei
nes Zustandes der maximalen Ausgabe für das Erläutern einer
Grundidee für das Erzeugen einer trapezförmigen Welle;
Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm für das Erläutern des Be
triebs einer Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung;
Fig. 7A und 7B sind Wellenformdiagramme für das Darstellen
anderer Beispiele von Wellenformen, die verwendet werden, um
die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung anzusteuern; und
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm für die Darstellung der Anord
nung eines elektronischen Geräts, das mit der konventionellen
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung versehen ist.
Unter Bezug auf die Zeichnungen werden nun verschiedene Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig.
1 ist ein schematisches Blockdiagramm für eine Anordnung ei
ner Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung gemäß der Be
triebsart dieser Ausführungsform, und eine Anordnung einer
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung für das Verstär
ken eines Tonsignals, die mit dieser Aufwärts-Leistungsver
sorgungsschaltung ausgerüstet ist.
In dieser Zeichnung besitzt diese integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung 6 eine einfache In-line-Gehäusestruktur
oder eine doppelte In-line-Gehäusestruktur, die eine Vielzahl
von Leitungsanschlüssen aufweist, die als ein Chip auf dem
selben Halbleitersubstrat ausgebildet und dann durch ein
Halbleiterherstellungsverfahren in Harz eingeschmolzen wer
den.
Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 6 ist mit ei
ner Schaltung 7 zur Erzeugung einer Dreieckswelle, einem Ver
stärker 8, eine Ansteuereinheit 9 und Gleichrichterdioden
D1/D2, die als Gleichrichterelemente dienen, die eine Auf
wärts-Leistungsversorgungsschaltung bilden, und weiter mit
"n" Sätzen von Verstärkern AM0 bis AMn versehen. Diese Ver
stärker AM0 bis AMn verstärken mehrere Kanäle von Tonsigna
len, um die verstärkten Tonsignale auszugeben.
Diese integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 6 ist auch
mit einem Erdanschluß PG1 für das Einstellen der Erde der An
steuereinheit 9; einer anderen Erde PG2 für das Einstellen
der Erdverbindungen der Schaltung 7 für das Erzeugen der
Dreieckswelle, des Verstärkers 8 und der Verstärker AM0 bis
AMn; Eingangsanschlüssen IN0 bis INn, die mit den Eingängen
der Verstärker AM0 bis AMn verbunden sind; und weiter mit
Ausgangsanschlüssen Q0 bis Qn, die mit den Ausgängen der Ver
stärker AM0 bis AMn verbunden sind, versehen.
Weiterhin ist die integrierte Halbleitervorrichtung 6 mit ei
nem ersten Leistungsversorgungsanschluß 10, der mit einer An
ode der Gleichrichterdiode D1 verbunden ist; einem Leitungs
anschluß 11, der mit einer Kathode der Gleichrichterdiode D2
verbunden ist; einem anderen Leitungsanschluß 12, der sowohl
mit der Kathode der Gleichrichterdiode D1 als auch mit der
Anode der Gleichrichterdiode D2 verbunden ist; einem anderen
Leitungsanschluß 13, der mit dem Ausgang der Ansteuereinheit
9 verbunden ist; einem Einstellanschluß 14 für das Einstellen
des Betriebs der Schaltung 7 zur Erzeugung einer Dreiecks
welle; und einem zweiten Leistungsversorgungsanschluß 15 für
das Anlegen von Betriebsleistungsversorgungsspannungen an die
Verstärker AM0 bis AMn versehen.
Nun wird ein Nutzungsbeispiel der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung 6 unter Bezug auf die Fig. 1 und die
Fig. 2 erläutert.
In Fig. 1 ist eine Leistungsversorgung 16 zwischen dem er
sten Leistungsversorgungsanschluß 10 und dem Erdanschluß PG1
verbunden. Die Leistungsversorgung 16 gibt eine relativ nied
rige Spannung Vcc aus, und sie entspricht einer Trockenzelle,
einer Fahrzeugbatterie und dergleichen. Ein Kondensator CD1
ist zwischen den Leitungsanschlüssen 12 und 13 verbunden, und
ein Kondensator CD2 ist zwischen dem Leitungsanschluß 11 und
dem Erdanschluß PG1 verbunden. Weiterhin ist der Leitungsan
schluß 11 mit dem zweiten Leistungsversorgungsanschluß 15
verbunden, und ein Einstellwiderstand "r1" ist zwischen dem
Einstellanschluß 14 und dem Erdanschluß PG2 verbunden. Äußere
Tonsignalguellen SG0 bis SGn sind mit den Eingangsanschlüssen
IN0 bis INn verbunden, und Lasten R0 bis Rn, wie Leistungsver
stärkungsschaltungen für das Ansteuern äußerer Lautsprecher,
sind mit den Ausgangsanschlüssen Q0 bis Qn verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden auch in dem Fall, daß
diese integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 6 und die
äußeren Elemente, wie die Kondensatoren CD1 und CD2 für ihre
Verdrahtung auf einer elektrischen Leiterplatte montiert
sind, Erdleitungsmuster GND1 und GND2, die gegenseitig keine
negativen elektrischen Einflüsse ausüben, auf einer elektri
schen Leiterplatte 17 ausgebildet. Dann werden die Ansteuer
einheit 9, der Kondensator CD1 und der Erdanschluß PG1 der
Leistungsversorgung 16 mit einem Erdverdrahtungsmuster GND1
verbunden, wohingegen die Schaltung 7 zur Erzeugung einer
Dreieckswelle und der Erdanschluß PG2 der Verstärker 8 und AM0
bis AMn mit dem anderen Erdverdrahtungsmuster GND2 verbunden
sind.
Als nächstes werden nun Anordnungen der Schaltung 7 zur Er
zeugung der Dreieckswelle, des Verstärkers 8 und der Ansteuer
einheit 9 unter Bezug auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
In Fig. 3 ist die Schaltung 7 zur Erzeugung der Dreiecks
welle durch das Verwenden eines Normalphasenverstärkers 17,
der eine Konstantstromquelle 19, eine Rückkoppelschaltung für
das Rückführen eines Ausgangssignals des Normalphasenverstär
kers 17 auf einen Eingang dieser Rückkoppelschaltung 18 in
positiver Weise und einen Kondensator Cp aufweist, angeord
net. In Erwiderung auf ein (nicht gezeigtes) Signal, das eine
vorbestimmte Zeitdauer aufweist und durch eine interne
Schwingung erzeugt wird, liefert der Normalphasenverstärker
17 einen Konstantstrom I0 von der Konstantstromquelle 19 an
den Kondensator Cp oder er nimmt diesen auf, und er liefert
dann ein Signal, das eine Dreieckswelle aufweist (das nach
folgend einfach als "Dreieckswelle" bezeichnet wird) "STA",
das über dem Kondensator Cp erzeugt wird, indem der Konstant
strom I0 geliefert/aufgenommen wird, an den Verstärker 8.
Auch wenn der Widerstand r1 mit dem Einstellanschluß 14 ver
bunden ist, wird der Wert des Konstantstroms I0 der Konstant
stromquelle 19 auf der Basis des Widerstandswertes des Wider
stands r1 eingestellt, so daß die Zeitdauer der Dreieckswelle
STA korrekt eingestellt werden kann.
In Fig. 4 wird der Verstärker 8 durch das Verwenden eines
Spannungsverstärkers 20 für das Verstärken der Dreieckswelle
STA, einen Transistor Tr1, in welchen die Dreieckswelle STB,
die im Spannungsverstärker 20 verstärkt wird, eingegeben
wird, Vorspanndioden D3, D4, eine Konstantstromquelle Ic und
einen Kondensator C, der zwischen dem Ausgang des Verstärkers
20 und dem Lastanschluß 13 verbunden ist, gebildet. Die An
steuereinheit 9 entspricht einer Leistungsverstärkungsschal
tung, die durch die Transistoren TR2 bis TR5 und dergleichen
angeordnet ist.
In diesem Fall verstärkt der Spannungsverstärker 20 die Drei
eckswelle STA, um so eine andere Dreieckswelle STB auszugeben,
die eine große Amplitude hat. Diese Dreieckswelle STB, die
eine solche große Amplitude aufweist, kann einen Transistor
Tr1 in einen Sättigungsbereich treiben. Als Ergebnis wird,
wie das in einem Zustand einer maximalen Ausgabe in der Fig.
5 dargestellt ist, ein trapezförmiges Wellensignal (das nach
her einfach als "Trapezwelle" bezeichnet wird) SD' aus dem
Kollektor des Transistors Tr1 erzeugt, und diese Trapezwelle
wird an einer Sättigungsspannung abgeschnitten oder gekappt
(nämlich an der Kappungsspannung, die in dieser Zeichnung ge
zeigt ist). Diese Trapezwelle SD' wird durch die Ansteuerein
heit 9 einer Leistungsverstärkung unterzogen, und dann gibt
die Ansteuereinheit 9 eine in der Leistung verstärkte Trapez
welle SD an den Leitungsanschluß 13 aus.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 6, die mit der oben
erläuterten Anordnung ausgerüstet ist, auf der Basis eines
Wellenformdiagramms, das in Fig. 6 gezeigt ist, und auch auf
der Basis der Verwendungsbeispiele, die in Fig. 1 und Fig.
2 gezeigt sind.
In Fig. 6 wird, wenn die Trapezwelle SD, die eine vorbe
stimmte Zeitdauer T aufweist, an den Kondensator CD1 gelie
fert wird, und wenn diese Trapezwelle SD durch die Schaltung
7 zur Erzeugung der Dreieckswelle, den Verstärker 8 und die
Ansteuereinheit 9 erzeugt wird, die Gleichrichterdiode D1 in
Vorwärtsrichtung vorgespannt, um sie in einem leitenden Zu
stand zu versetzen, wohingegen die Gleichrichterdiode D2 in
Rückwärtsrichtung vorgespannt wird, um sie in einen sperren
den Zustand zu bringen, in einer Zeitdauer T1, während derer
sich die Trapezwelle SD auf einer Kappungsspannung niedrigen
Pegels befindet. Als Ergebnis wird ein Strom, der von der
Leistungsversorgung 16 über die Gleichrichterdiode D1 fließt,
in den Kondensator CD1 geladen, so daß eine Ladespannung, die
im wesentlichen gleich der Spannung Vcc der Leistungsversor
gung 16 ist, über dem Kondensator CD1 erzeugt wird.
In einer Zeitdauer T2, während der die Trapezwelle SD eine
Kappungsspannung mit hohem Pegel annimmt, wird die Gleich
richterdiode D1 in einen sperrenden Zustand gebracht, und die
Gleichrichterdiode D2 wird in einem leitenden Zustand ge
bracht. Somit wird eine hinzugefügte Spannung über die
Gleichrichterdiode D2 an den Kondensator CD2 angelegt, so daß
eine Aufwärts-Spannung HVcc (nahezu das Zweifache von Vcc),
die im wesentlichen zwei mal so hoch, wie die Spannung Vcc
ist, über dem Kondensator CD2 erzeugt wird. Diese hinzuge
fügte Spannung wird durch das Addieren der hochpegeligen Kap
pungsspannung zur oben erläuterten Ladungsspannung, die in
den Kondensator CD1 in der Zeitdauer T1 geladen wird, erhal
ten.
Dann wird, wenn die Spannung der Trapezwelle SD kontinuier
lich in einer vorbestimmten Zeitdauer T geladen wird, die La
despannung über dem Kondensator CD1 auf einer Spannung gehal
ten, die im wesentlichen gleich der Spannung Vcc ist, und
auch die Ladespannung über den Kondensator CD2 wird auf der
Aufwärts-Spannung HVcc gehalten.
Diese Aufwärtsspannung HVcc, die in dieser Art erzeugt wird,
wird an den zweiten Leistungsversorgungsanschluß 15 angelegt,
während diese Aufwärts-Spannung HVcc als die Betriebslei
stungsversorgungsspannung verwendet wird, werden die Verstär
ker AM0 bis AMn betrieben. Somit wird, da die Verstärker AM0
bis AMn die Tonsignale verstärken, die von den Signalquellen
SG0 bis SGn über einen hohen Dynamikbereich geliefert werden,
es möglich, ein Tongerät hoher Leistung und dergleichen zu
verwirklichen.
Weiterhin wird, da die Gleichrichterdioden D1 und D2 in Erwi
derung auf die Trapezwelle SD, die eine kleinere RF-Kompo
nente als die Rechteckwelle aufweist, an- und ausgeschaltet
werden, das Schaltrauschen nicht von den Gleichrichterdioden
D1 und D2 erzeugt. Somit kann das konventionelle Problem,
nämlich die Mischung des Schaltrauschens in die Verstärker
AM0 bis AMn, unterdrückt werden, so daß ein Tongerät hoher
Qualität verwirklicht werden kann.
Da auch, wie vorher erläutert wurde, das RF-Schaltrauschen,
das durch die Gleichrichterdioden D1 und D2 verursacht wird,
unterdrückt werden kann, wie das in Fig. 1 dargestellt ist,
ist es möglich, eine solche integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung 6 zu verwirklichen, so daß sowohl die Verstärker
AM0 bis AMn, die leicht negativ durch das Rauschen beeinflußt
werden, als auch die Gleichrichterdioden D1 und D2, die die
Aufwärts-Schaltung bilden, auf demselben Halbleitersubstrat
ausgebildet werden können.
Da auch die Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung, die das
Auftreten von Rauschen unterdrücken kann, in der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung 6 aufgebaut ist, wenn diese
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 6 verwendet wird,
so kann die Gesamtzahl der elektronischen Komponenten vermin
dert werden. Insbesondere ist es möglich, die Gesamtzahl der
außen vorgesehen elektronischen Komponenten, wie die Konden
satoren, Widerstände, oder Spulen, die verwendet werden, um
das Rauschen zu absorbieren, stark zu vermindern.
Es sollte verständlich sein, daß in der Betriebsart dieser
Ausführungsform die Gleichrichterdioden D1 und D2 durch das
Verwenden der Trapezwelle SD an- und ausgeschaltet werden.
Das heißt, die Neigung der ansteigenden Amplitude ist im we
sentlichen gleich der der fallenden Amplitude in dieser Tra
pezwelle SD. Alternativ kann eine andere Trapezwelle, deren
ansteigende Neigung sich von der fallenden Neigung unter
scheidet, verwendet werden.
In der obigen Erläuterung wird, da die Dreieckswelle STB ge
kappt wird, die Trapezwelle SD erzeugt. Alternativ kann, wie
das in Fig. 7A gezeigt ist, die Trapezwelle SD durch das
Kappen einer Sägezahnwelle erzeugt werden. In diesem alterna
tiven Fall kann, da die Schaltung 7 zur Erzeugung der Drei
eckswelle durch eine Schaltung zur Erzeugung einer Sägezahn
welle ersetzt wird, die oben erläuterte alternative Trapez
welle verwirklicht werden. Ebenso können die Gleichrichter
dioden D1 und D2 in so einer Weise an- und abgeschaltet wer
den, daß die Schaltung 7 zur Erzeugung der Dreieckswelle, die
in Fig. 1 gezeigt ist, durch einer Schaltung zur Erzeugung
einer Sinuswelle ersetzt wird, und die Sinuswelle, die von
dieser Schaltung zur Erzeugung der Sinuswelle erzeugt wird,
wird auf einem Pegel, der in Fig. 7B gezeigt ist, gekappt,
um ein Signal zu erhalten, und dann wird dieses Signal zu den
Gleichrichterdioden D1 und D2 geliefert.
Mit anderen Worten, die Gleichrichterdioden D1 und D2 können
durch die Verwendung eines Signals, das eine passend ausge
wählte Wellenform aufweist, wie sie in der folgenden Ein
schränkung definiert wird, an- und ausgeschaltet werden: Wäh
rend eine Wellenform, deren Amplitude nicht schnell geändert
wird, wie eine Rechteckwelle, verwendet wird, wird ein Ampli
tudenpegel dieser Wellenform zu jeder vorbestimmten Zeitperi
ode gehalten, wie bei einer Trapezwelle, die in der Betriebs
art dieser Ausführungsform verwendet wird.
Wie vorher beschrieben wurde, werden gemäß der Aufwärts-Lei
stungsversorgungsschaltung der vorliegenden Erfindung, wäh
rend die Gleichrichterelemente und die kapazitiven Elemente
verwendet werden, diese Gleichrichterelemente an- und ausge
schaltet in Erwiderung auf ein solches Signal, das eine Wel
lenform aufweist, deren Amplitude zu jeder Zeit, zu der eine
vorgewählte Zeitdauer vergangen ist, konstant wird, das aber
keine sich schnell ändernde Amplitude aufweist, so daß diese
Aufwärts-Spannung über dem kapazitiven Element erzeugt wird.
Als Konsequenz ist es möglich, das konventionelle Problem,
nämlich das Auftreten des Schaltrauschens von den Gleichrich
terelementen, zu unterdrücken.
Gemäß der integrierten Schaltungsvorrichtung, die mit der
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung der vorliegenden Er
findung ausgerüstet ist, werden auch, während die Gleichrich
terelemente und die kapazitive Elementen verwendet werden,
die Gleichrichterelemente in Erwiderung auf so ein Signal,
das die Wellenform aufweist, deren Amplitude jedes Mal dann
konstant wird, wenn eine vorgewählte Zeitdauer vergangen ist,
das aber keine sich schnell ändernde Amplitude aufweist, an-
und ausgeschaltet, so daß die Aufwärts-Spannung über dem ka
pazitiven Element erzeugt wird. Als Konsequenz ist es mög
lich, das konventionelle Problem, nämlich das Auftreten des
Schaltrauschens von den Gleichrichterelementen, zu unterdrücken.
Somit kann in der integrierten Schaltungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, sogar wenn sowohl die Aufwärts-Lei
stungsversorgungsschaltung als auch eine Schaltung (eine an
dere Schaltung), die durch die Verwendung der Aufwärts-Span
nung, die von dieser Aufwärts-Spannungsschaltung erzeugt
wird, als eine Leistungsversorgungsschaltung auf demselben
Halbleitersubstrat ausgebildet sind, betreibbar sind, eine
andere Schaltung betrieben werden, ohne durch das Rauschen
nachteilig beeinflußt zu werden. Da auch die Aufwärts-Lei
stungsversorgungsschaltung in die integrierte Schaltungsvor
richtung eingebaut werden kann, wenn diese integrierte Schal
tungsvorrichtung in einem elektronischen Gerät verwendet
wird, kann die gesamte Zahl der elektronischen Komponenten
vermindert werden.
Claims (4)
1. Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung, umfassend:
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird;
ein erstes kapazitives Element, das in Serie mit dem er sten Gleichrichterelement verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, für das Anlegen eines Si gnals, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude nicht schnell geändert wird, sondern die zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird, an das erste kapazitive Element; wo bei:
eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbestimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element durch das An- und Ausschalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in den Amplituden dieses Sig nals erzeugt wird.
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird;
ein erstes kapazitives Element, das in Serie mit dem er sten Gleichrichterelement verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist;
ein zweites kapazitives Element, das in Serie mit dem zweiten Gleichrichterelement verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, für das Anlegen eines Si gnals, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude nicht schnell geändert wird, sondern die zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird, an das erste kapazitive Element; wo bei:
eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbestimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element durch das An- und Ausschalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in den Amplituden dieses Sig nals erzeugt wird.
2. Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1,
wobei das Signal ein trapezförmiges Wellenformsignal ist.
3. Integrierte Schaltungsvorrichtung, ausgerüstet mit einer
Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung, in welcher die Auf
wärts-Leistungsversorgungsschaltung und eine Schaltung, die
durch die Verwendung einer Aufwärts-Spannung betrieben wird,
die von der Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung als Be
triebsleistungsversorgungsspannung produziert wird, auf dem
selben Halbleitersubstrat ausgebildet sind, wobei die Auf
wärts-Leistungsversorgungsschaltung folgendes umfaßt:
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird, und mit dem ein erstes kapazitives Element in Serie verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, und mit dem ein zweites kapazitives Element in Serie verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, für das Anlegen eines Sig nals, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude nicht schnell geändert wird, sondern die zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird, an das erste kapazitive Element; und wobei:
eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbestimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element durch das An- und Ausschalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in der Amplitude des Signals erzeugt wird.
ein erstes Gleichrichterelement, an das eine vorbe stimmte Spannung von einer Leistungsversorgung angelegt wird, und mit dem ein erstes kapazitives Element in Serie verbunden ist;
ein zweites Gleichrichterelement, das mit einem Verbin dungspunkt zwischen dem ersten Gleichrichterelement und dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, und mit dem ein zweites kapazitives Element in Serie verbunden ist; und
eine Ansteuervorrichtung, die in Serie mit dem ersten kapazitiven Element verbunden ist, für das Anlegen eines Sig nals, das eine Wellenform aufweist, deren Amplitude nicht schnell geändert wird, sondern die zu jeder vorbestimmten Zeitdauer konstant wird, an das erste kapazitive Element; und wobei:
eine Aufwärts-Spannung, die höher als die vorbestimmte Spannung ist, vom zweiten kapazitiven Element durch das An- und Ausschalten der ersten und zweiten Gleichrichterelemente in Erwiderung auf eine Änderung in der Amplitude des Signals erzeugt wird.
4. Integrierte Schaltungsvorrichtung, die mit einer Aufwärts-
Leistungsversorgungsschaltung ausgerüstet ist, nach Anspruch
3, wobei das Signal ein trapezförmiges Wellenformsignal ist.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19960229A Withdrawn DE19960229A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-14 | Aufwärts-Leistungsversorgungsschaltung und integrierte Schaltungsvorrichtung |
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---|---|
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- 1998-12-22 JP JP36473298A patent/JP3477097B2/ja not_active Expired - Lifetime
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