DE3445167C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3083Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
    • H03F3/3084Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type one of the power transistors being controlled by the output signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Totempol-Verstärkerschaltung.
Solche Schaltungen die­ nen zum Betreiben von Lasten, bei denen die Stufe entwe­ der als Stromquelle oder als Stromsenke dienen kann. Solche Stufen wirken in der Regel gleichzeitig als Strom­ quelle und Stromsenke, so daß eine Stromspitze (Stromim­ puls) auftritt. Die Spitze wird bei den höheren Betriebs­ frequenzen beträchtlich groß. Da eine solche Spitze kein brauchbares Ausgangssignal ergibt, ist sie parasitär und hat nur einen Energieverlust zur Folge. Wenn die Spitze übermäßig groß ist, kann die dabei auftretende Erhitzung für eine integrierte Schaltung (IC), in der die Stufe ver­ wendet ist, zerstörend wirken. (National Semiconductor Corporation INTERFACE DATABOOK, 1986, S. 1-11).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Totem­ poltransistor-Ausgangsstufenschaltung zu schaffen, bei der die Stromspitzen äußerst klein gehalten werden.
Durch die Erfindung soll weiterhin erreicht werden, daß die Wirkung der Totempolschaltung als Stromquelle durch ihre Wirkung als Stromsenke beendet wird, so daß diese beiden Funktionen nicht gleichzeitig auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die Ausgangsstufe verwendet ein in Darlington-Schaltung angeordnetes Transistorenpaar mit einem als Stromquelle wirkenden Eingang und wirkt so­ mit als Stromquelle an einem Ausgangsanschluß. Ein mit dem Ausgangsanschluß verbundener Stromsenkentransistor liefert die Stromsenkfähigkeit. Der Stromsenkentran­ sistor weist eine in Reihe mit seinem Kollektor geschal­ tete Diode auf, die so gepolt ist, daß sie den Senkstrom leitet. Eine zweite Diode ist zwischen der Basis des in Darlington-Schaltung angeordneten Ausgangstransistors und dem Kollektor des Stromsenkentransistors angeordnet. Eine dritte Diode ist von der Basis des in Darlington- Schaltung angeordneten Treibertransistors aus zu dem Kollektor des Stromsenkentransistors hin geschaltet. Da alle drei Dioden gemeinsam von dem Kollektor des Stromsenkentransistors aus betrieben werden, können sie als Schaltelemente wirken, um die Stromquellenwir­ kung des in Darlington-Schaltung angeordneten Tran­ sistorenpaares zu steuern. Da die drei Dioden nicht gleichzeitig leitend sein können, kann das in Darling­ ton-Schaltung angeordnete Transistorenpaar nicht leitend sein, solange der Stromsenkentransistor leitend ist; auf diese Weise werden Stromspitzen vermieden.
Es kann gegebenenfalls eine vierte Diode zwischen dem Kollektor des Stromsenkentransistors und dem Eingang eines Quellenfolgetreibers angeordnet sein, um die Sät­ tigungscharakteristik des Stromsenkentransistors abzu­ flachen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Totempolausgangsstufen­ schaltungen bekannter Art,
Fig. 3 veranschaulicht als Beispiel eine Totempoltransistor-Ausgangsstufenschaltung gemäß der Erfindung.
Die Schaltung nach Fig. 1 wird von einer VCC-Energie­ quelle betrieben, deren positiver Anschluß mit der Klemme 10 und deren negativer Anschluß mit der Klemme 11 ver­ bunden ist. Der Ausgangsanschluß 12 liefert ein inver­ tiertes Signal auf das an dem Eingangsanschluß 13 an­ gelegte Signal. Beim Einschalten leitet der Transistor 14 den Strom aus dem Anschluß 12 nach Erde ab. Der Emitter­ folgetransistor 15 treibt die Basis des Transistors 14. Die Schwelle des Leitungszustandes für den Transistor 14 beträgt 2 VBE an dem Anschluß 13. Wenn der Transistor 13 unten ist (d. h. unterhalb der Schwelle), zieht der Widerstand 16 die Basis des Transistors 14 nach unten und schaltet ihn aus.
Die Transistoren 17 und 18 sind in Darlington-Schal­ tung angeordnet, so daß sie Strom zu dem Anschluß 12 lie­ fern. Wenn der Anschluß 13 unten und der Transistor 14 abgeschaltet ist, leitet die Stromquelle 19 zur Basis des Transistors 18, so daß das Darlington-Paar Strom zu dem Anschluß 12 leitet und ihn hochzieht.
Wenn der Anschluß 13 hoch (d. h. oberhalb der Schwelle) und der Transistor 14 eingeschaltet ist, so daß er als Stromsenke wirkt, wird der Transistor 20 gleichfalls eingeschaltet, so daß die Basis des Transistors 18 nach unten gezogen und dadurch das Darlington-Paar abgeschaltet wird. Praktisch leitet der Transistor 20 den Strom aus der Quelle 19 von der Basis des Transistors 18 weg. Wenn der Transistor 18 abgeschaltet ist, zieht der Widerstand 28 die Basis des Transistors 17 zu dessen Emitter hin und schaltet ihn dadurch aus.
Bei dieser Schaltung besteht die Schwierigkeit, daß wenn der Anschluß 13 sich im Zustand unten befindet, der Transistor 17 in die Sättigung gehen kann. Dann kommt es, wenn der Anschluß 13 in den Zustand oben gelangt und der Transistor 20 die Basis des Transistors 18 nach unten zieht, zu einer Abschaltverzögerung am Transistor 17 in­ folge Minoritätsträgerspeicherung. Da der Übergang vom Zustand unten zum Zustand oben den Transistor 14 einschal­ tet, entsteht ein leitender Stromweg über die Transistoren 14 und 17, wodurch sich eine Stromspitze ergibt. Diese Spitze hält an, bis der Transistor 17 tatsächlich ausge­ schaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt leitet der Transistor 14 normalerweise Strom aus dem Anschluß 12 ab. Eine sol­ che Stromspitze ist rein parasitär und erzeugt ledig­ lich Wärme, die für ein zugeordnetes IC-Plättchen proble­ matisch sein kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausgangsstufenschaltung be­ kannter Art. Die verschiedenen Elemente arbeiten in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 und es werden die gleichen Anzahlen angewendet. Der Hauptunterschied liegt in der Einführung der Dioden 23 und 24 und in der Weglassung des Transistors 20. Wenn der Transistor 14 ausgeschaltet ist, wird keine der Dioden 23 oder 24 von Strom durchflossen. Somit fließt der Strom der Quelle 19 in die Basis des Transistors 18 und schaltet dadurch diesen und den Tran­ sistor 17 ein. Bei diesem Zustand liefert die Schaltung Strom zu dem Anschluß 12 und wirkt als Hochziehvorrichtung. Es ist zu erkennen, daß in diesem Zustand die Diode 23 leicht vorwärts vorgespannt ist, keinen Strom führt. Wenn der Signalantrieb den Transistor 14 einschaltet, wird die Diode 23 gleichfalls eingeschaltet, so daß die Schal­ tung Strom von dem Anschluß 12 abführt und als Nieder­ ziehvorrichtung wirkt. Gleichzeitig wird die Diode 24 leitend und stiehlt oder entnimmt Basisstrom aus dem Transistor 18, wodurch sie diesen ausschaltet. Während das Aufhören des Stromflusses in dem Transistor 18 die Abschaltung des Transistors 17 bewirkt, entsteht eine Ver­ zögerung infolge seiner gespeicherten Ladung. Dadurch wer­ den ein leitender Stromstoßweg und eine Stromspitze von dem Anschluß 10 zur Erde für die Dauer der Ladungsent­ fernungszeit gebildet. Infolgedessen krankt die Schaltung nach Fig. 2 an demselben Nachteil wie diejenige von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema der Schaltung gemäß der Erfindung, dessen Bestandteile im wesentlichen die gleichen sind wie bei Fig. 1 und 2, wobei die gleichen Anzahlen verwendet sind und diese grundsätzlich in der­ selben Weise wirken. Wie ersichtlich, ist aber der Tran­ sitor 20 fortgelassen und es sind zwei Dioden 25, 26 mehr als bei der Schaltung nach Fig. 2 vorhanden. Der Kollektor des Transistors 14 dient als gemeinsame Kathodenanschluß­ verbindung für die Dioden 21 bis 26. Die Diode 23 ist zwischen den Ausgangsanschluß 12 und den Kollektor des Transistors 14 geschaltet, während die Anoden der Dioden 24 bis 26 an die Basiselektroden der Transistoren 18 bzw. 17 bzw. 15 angeschlossen sind.
Die Diode 23 und der Transistor 17 können wegen des Vorhandenseins der Diode 25 nicht gleichzeitig Strom führen. Voraussetzung für die Leitfähigkeit der Diode 23 und des Transistors 17 ist, daß die Anode der Diode 25 um 2 VBE oberhalb von deren Kathode liegt. Da hier kein größerer Spannungsabfall als 1 VBE vorhanden sein kann, ist eine gleichzeitige Leitfähigkeit ausgeschlossen. Wegen des Vorhandenseins der Diode 24 gilt das gleiche für den Transistor 18 und die Diode 25. Sie können nicht gleichzeitig Strom führen.
Damit der Anschluß 12 einen Ausgangsstrom abgibt, wer­ den die Transistoren 18 und 17 in Abhängigkeit von der Stromquelle 19 stromleitend und dann sind sämtliche Dioden 23 bis 25 nicht stromleitend. Wenn der Transistor 14 stromleitend wird, wird sein Kollektor nach unten gezo­ gen und schaltet dadurch die Dioden 23 bis 25 ein. Die Diode 24 stiehlt oder entnimmt Basisstrom aus dem Tran­ sistor 18, die Diode 25 stiehlt oder entnimmt Basisstrom aus dem Transistor 17, und die Diode 23 wird stromleitend, so daß der Transistor 14 Strom von der Ausgangsklemme 12 abführen kann.
Da die Diode 23 und der Transistor 17 nicht gleich­ zeitig Strom führen können, wie oben auseinandergesetzt, kann keine Stromspitze auftreten. Ebenso ist keine gleich­ zeitige Stromleitung der Transistoren 14 und 17 möglich.
Die Diode 26 bezweckt das Weichmachen oder Abflachen der Sättigungscharakteristik des Transistors 14. Wenn der Signaleingang am Anschluß 13 den Transistor 14 in die Sättigung (über den Transistor 15) zu zwingen sucht, sobald die Spannung am Kollektor des Transistors 14 unter den Wert VBE abfällt, beginnt die Diode 26 Strom zu führen. Dadurch wird die Basiselektrode des Tran­ sistors 15 nach unten gezogen und klemmt praktisch den Eingangsanschluß 13 an den Spannungswert von etwa 2 VBE oberhalb des Erdpotentials. Da hierdurch eine Sättigung des Transistors 14 vermieden wird, weist die Schaltung kein Sättigungsproblem beim Übergang der Eingangsspan­ nung von oben nach unten auf.
Ein anderes, mit der vorbekannten Schaltung nach Fig. 1 verbundenes Problem, ist das sog. Zenern. Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Last mit ziemlich hoher Kapazität am Anschluß 12 angetrieben wird bzw. angelegt ist. Wenn dieser Kondensator auf eine merkliche Spannung aufgeladen wird, sucht er oben zu bleiben, selbst wenn der Ausgang nach unten geschaltet wird. Wenn der Anschluß 12 hochgehalten und der Transistor 20 eingeschal­ tet ist, werden die Basis-Emitterübergänge der Transisto­ ren 17 und 18 umgekehrt vorgespannt. In manchen Fällen kann diese Vorspannung den Zenerpegel überschreiten und eine Stromleitfähigkeit aufgrund der umgekehrten Vor­ spannung auftreten. Diese ist bei der Schaltung nach Fig. 3 ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Totempol-Verstärkerschaltung mit der Fähigkeit zur Abgabe von Ausgangsströmen an eine Last mit Anschlüs­ sen für den Signaleintritt und -austritt, und mit einem ersten und zweiten Energieanschluß für die Be­ triebsenergiequelle,
einem ersten Ausgangstransistor, dessen Emitter mit dem Signalausgangsanschluß verbunden ist und dessen Kollektor mit dem ersten Energieanschluß verbunden ist, und der eine Basiselektrode aufweist,
einem ersten in Darlington-Schaltung angeordneten Treibertransistor, der zum Betreiben des ersten Aus­ gangstransistors dient und eine Basiselektrode aufweist,
einem zweiten Ausgangstransistor, dessen Kollek­ tor mit dem Ausgangsanschluß und dessen Emitter mit dem Energieanschluß verbunden ist, und der eine Basiselektrode aufweist,
einer ersten in Reihe zwischen dem Kollektor des zweiten Ausgangstransistors und dem Ausgangsan­ schluß angeordneten Diode, welche so gepolt ist, daß sie leitend ist, wenn der zweite Ausgangs­ transistor leitend ist,
einer zweiten zwischen dem Kollektor des zweiten Ausgangstransistors und der Basis des ersten Aus­ gangstransistors geschalteten Diode, die so ge­ polt ist, daß sie leitend ist, wenn der zweite Ausgangstransistor leitend ist,
einer dritten zwischen dem Kollektor des zweiten Ausgangstransistors und der Basis des ersten Trei­ bertransistors angeordneten Diode, die so gepolt ist, daß sie leitend ist, wenn der zweite Ausgangs­ transistor leitend ist, und
einer zweiten zwischen dem Anschluß der Energiequelle und der Basis des ersten Treibertransistors angeschlossenen Konstantstromvorrichtung.
2. Totempol-Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des zweiten Ausgangstransistors von einem als Emitterfolge­ glied geschalteten zweiten Treibertransistor aus betrieben wird, dessen Basis mit dem Signalein­ gangsanschluß verbunden ist.
3. Totempol-Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Diode vorgesehen ist, die zwischen dem Kollektor des zweiten Ausgangstransistors und der Basis des zweiten Treibertransistors angeschlossen und so gepolt ist, daß sie leitend ist, wenn der zweite Ausgangstransistor leitend ist.
DE3445167A 1983-12-14 1984-12-11 Totempoltransistor-ausgangsstufenschaltung Granted DE3445167A1 (de)

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US06/561,405 US4603268A (en) 1983-12-14 1983-12-14 Totem pole output circuit with reduced current spikes

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DE3445167A1 DE3445167A1 (de) 1985-06-27
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