DE19960108A1 - Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier - Google Patents
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Abstract
Ein fotografisches Schwarz-Weiß-Papier eignet sich dann zur wechselweise analogen und digitalen Belichtung, wenn das Material eine Silberhalogenidemulsion enhält, die so sensibilisiert ist, dass über den Bereich von 430 bis 525 nm die spektrale Empfindlichkeit S(lambda) bei Dichte 0,5 über Schleier mindestens 60% der maximalen Empfindlichkeit S(max) beträgt und die einen Belichtungsumfang log ER kleiner 0,60 aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Schwarz-Weiß-Papier zur wahlweise
analogen oder digitalen Belichtung, insbesondere ein gradationsvariables Schwarz-
Weiß-Papier.
Während bei der analogen Belichtung das Fotomaterial in der Regel in
Vergrösserungsgeräten in einem Belichtungsschritt integral belichtet wird, erfolgt die
Ausgabe von digitalen Abzügen an scannenden Fotobelichtern. Die Bildinformation
wird hier pixelweise mit gebündeltem Licht hoher Intensität bei sehr kurzen
Belichtungszeiten im Bereich von Nano- bis Mikrosekunden pro Pixel auf das
Fotomaterial aufgebracht. Als Lichtquelle dienen meist Gas- oder Diodenlaser bzw.
vergleichbare Einrichtungen.
Als Beispiel für einen im Markt verfügbaren Laser-Belichter sei hier das Modell CSI
Light Jet 2080 der Firma Cymbolic Science, Vancouver, Kanada, genannt. Laut
Hersteller können folgende Spezifikationen angegeben werden:
Die Auflösung beträgt 1016 dpi, die Belichtungszeit je Pixel 400 ± 100 ns, die
lineare Punktüberlappung ca. 30%.
Herkömmliche fotografische Schwarz-Weiß-Papiere, die für die Analogbelichtung
entwickelt wurden, eignen sich nicht für die Digitalbelichtung. Neben diesen ein
Papier für die Digitalbelichtung zu entwickeln, ist aus logistischen Gründen
unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines fotografischen Schwarz-
Weiß-Papiers der eingangs genannten Art.
Es wurde nun gefunden, dass sich diese Aufgabe dadurch lösen lässt, dass das
Material eine Silberhalogenidemulsion enthält, die so sensibilisiert ist, dass über den
Bereich von 430 bis 525 nm die spektrale Empfindlichkeit S(λ) bei Dichte 0,5 über
Schleier mindestens 60%, vorzugsweise mindestens 70% der maximalen Empfind
lichkeit S(max) beträgt und die einen Belichtungsumfang log ER kleiner 0,60
aufweist.
Die Emulsion ist insbesondere negativ entwickelnd und besteht vorzugsweise aus
AgBrCl mit einem AgBr-Anteil von 30 bis 70 Mol-%, bevorzugt 45 bis 55 Mol-%.
Weitere bevorzugte Merkmale der Emulsion sind:
- - Sie ist mit einem Blau- und einem Grünsensibiliator sensibilisiert.
- - Sie ist mit Iridium und Rhodium dotiert und mit Gold und Schwefel gereift.
- - Ihr Korndurchmesser beträgt 0,2 bis 0,4 µm.
- - Sie weist eine steile Gradation mit einem Belichtungsumfang von log ER 0,48 bis 0,55 auf (ISO-Normvorschrift 6846 von 1992 für Schwarz-Weiß- Papiere).
Eine Emulsion wird beispielsweise aus folgenden Lösungen hergestellt:
Lösung 1:
6000 g demineralisiertes Wasser
180 g Gelatine
10 g NaCl
14 ml Schwefelsäure (25 gew.-%ig)
6000 g demineralisiertes Wasser
180 g Gelatine
10 g NaCl
14 ml Schwefelsäure (25 gew.-%ig)
Lösung 2:
1400 g demineralisiertes Wasser
57 g NaCl
112 g KBr
1400 g demineralisiertes Wasser
57 g NaCl
112 g KBr
Lösung 3:
1400 g demineralisiertes Wasser
320 g AgNO3
1400 g demineralisiertes Wasser
320 g AgNO3
Lösung 4:
1800 g demineralisiertes Wasser
132 g NaCl
238 g KBr
0,4 mg K2IrCl6
0,076 mg RhCl3
1800 g demineralisiertes Wasser
132 g NaCl
238 g KBr
0,4 mg K2IrCl6
0,076 mg RhCl3
Lösung 5:
1800 g demineralisiertes Wasser
680 g AgNO3
1800 g demineralisiertes Wasser
680 g AgNO3
Lösung 1 wird vorgelegt und auf 50°C erwärmt. Unter Konstanthalten der Tempe
ratur werden die Lösungen 2 und 3 gleichzeitig bei einem pAg-Wert von 8 der Lö
sung 1 innerhalb von 18 Minuten zugegeben. Dann werden die Lösungen 4 und 5
gleichzeitig unter Einhaltung von pAg 8 bei 50°C in 30 Minuten zugegeben. Es wird
eine Silberchloridbromidemulsion mit je 50 Mol-% AgCl und AgBr mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 0,31 µm erhalten. Die Emulsion wird geflockt,
gewaschen und mit so viel Gelatine redispergiert, dass das Gelatine/AgNO3-Ge
wichtsverhältnis 1,0 beträgt. Anschließend wird bei einem pH von 4,5 mit 3,5 µmol
Goldchlorid/mol Ag und 1,5 µmol Thiosulfat/mol Ag bei 60°C optimal gereift. Nach
erfolgter chemischer Reifung wird mit 20 mg 5-Hydroxy-7-methyl-1,3,8-triaza
indolizin/mol Ag stabilisiert.
Die Emulsion wird vorzugsweise mit einem Blausensibilisator gemäß Formel (I) und
mit einem Grünsensibilisator gemäß Formel (II) sensibilisiert. Die Sensibilisatoren
sind danach ausgewählt, dass das Absorptionsmaximum im Falle des Blausen
sibilisators innerhalb der Bandbreite von 440-480 nm und das Absorptionsmaximum
des Grünsensibilisators innerhalb der Bandbreite von 500 bis 550 nm fällt.
worin
X1, X2, X3 O, S, Se, NR5,
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines n-gliedrigen Heterocycluses,
R3, R4, R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Alkylarylgruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion und
n 5, 6 oder 7 bedeuten.
X1, X2, X3 O, S, Se, NR5,
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines n-gliedrigen Heterocycluses,
R3, R4, R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Alkylarylgruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion und
n 5, 6 oder 7 bedeuten.
Der Heterocyclus kann substituiert sein, wobei zwei benachbarte Substituenten
zusammen die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo-, Naphtho-,
Phenanthro- oder Anthracenoringsystems bilden können.
Innerhalb der Formel (I) sind Verbindungen der Formeln (IA), (IB) und (IC)
bevorzugt:
worin
R6, R7, R8, R9 ein Halogenatom, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Hetaryl-, Alkoxy-, Cyano-, Sulfo-, Alkylthio-, Carboxyl- oder Carbonamidogruppe oder R9 und R6 zusammen bzw. R6 und R7 zusammen bzw. R7 und R8 zusammen die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringsystems,
R10, R11 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2-R12, -(CH2)1-SO2-Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2-R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen;
R6, R7, R8, R9 ein Halogenatom, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Hetaryl-, Alkoxy-, Cyano-, Sulfo-, Alkylthio-, Carboxyl- oder Carbonamidogruppe oder R9 und R6 zusammen bzw. R6 und R7 zusammen bzw. R7 und R8 zusammen die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringsystems,
R10, R11 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2-R12, -(CH2)1-SO2-Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2-R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen;
worin
R13, R14, R15, R16 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyano-, Trifluormethyl-, Alkylthio- oder Arylthiogruppe bedeuten,
R17, R18, R19 die gleiche Bedeutung wie R10, R11 und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen;
R13, R14, R15, R16 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyano-, Trifluormethyl-, Alkylthio- oder Arylthiogruppe bedeuten,
R17, R18, R19 die gleiche Bedeutung wie R10, R11 und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen;
worin
Y2 -O-, -S-, -Se oder -NR23-,
R22 eine Alkyl-, Aryl- oder Hetarylgruppe und
R23 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten,
R20, R21 die gleiche Bedeutung wie R10, R11 und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen.
Y2 -O-, -S-, -Se oder -NR23-,
R22 eine Alkyl-, Aryl- oder Hetarylgruppe und
R23 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten,
R20, R21 die gleiche Bedeutung wie R10, R11 und
X1, X2 und X3 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen.
Geeignete Hetarylgruppen R6, R7, R8, R9 und R19 sind Indolyl, Phenyl, Pyrrolyl,
2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Furanyl, 3-Furanyl.
In den Formeln I, IA, IB und IC bedeuten X1 und X3, vorzugsweise -S-, X2,
vorzugsweise O.
worin
R31 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Aryl gruppe,
R32 und R33 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfo alkylgruppe,
R34 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Aeyloxyalkylgruppe,
R35 ein Halogenatom, eine CN- oder CF3-Gruppe,
R36 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine CF3-Gruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion bedeuten,
R31 ist vorzugsweise ein Wasserstoff oder ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkyl- oder eine Phenylgruppe,
R32 und R33 sind vorzugsweise unsubstituierte oder durch OH, SO3H, COOH oder SO2NHCOC1-C4-Alkyl substituierte C1-C6-Alkylreste,
R34 ist vorzugsweise eine unsubstituierte oder durch OH substituierte C1-C4- Alkylgruppe.
R31 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Aryl gruppe,
R32 und R33 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfo alkylgruppe,
R34 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Aeyloxyalkylgruppe,
R35 ein Halogenatom, eine CN- oder CF3-Gruppe,
R36 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine CF3-Gruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion bedeuten,
R31 ist vorzugsweise ein Wasserstoff oder ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkyl- oder eine Phenylgruppe,
R32 und R33 sind vorzugsweise unsubstituierte oder durch OH, SO3H, COOH oder SO2NHCOC1-C4-Alkyl substituierte C1-C6-Alkylreste,
R34 ist vorzugsweise eine unsubstituierte oder durch OH substituierte C1-C4- Alkylgruppe.
Geeignete Verbindungen der Formel (II) sind:
Vor der Sensibilisierung wird die Emulsion zunächst in mehrere, mindestens in drei
Anteile aufgeteilt, wobei die einzelnen Anteile mit einem Blausensibilisator gemäß
der Formel (I) und mit einem Grünsensibilisator gemäß der Formel (II) spektral
unterschiedlich sensibilisiert werden.
Bei der Blausensibilisierung mit Verbindungen gemäß der Formel (I) sind die
Zusätze in der Weise ausgelegt, dass für alle Teilemulsionen möglichst die gleiche
Empfindlichkeit für Blaulicht erreicht wird. Im Falle der Grünsensibilisierung mit
Verbindungen gemäß Formel (II) werden die Zusätze so bemessen, dass sich für die
einzelnen Teilemulsionen bei der Belichtung mit Grünlicht eine steigende
Empfindlichkeitsreihe jeweils in einem Abstand von vorzugsweise 0,3 log Ixt
Einheiten ergibt.
Die Teilemulsionen können vor Beguß gemischt oder auch in separater Schichtfolge
auf die Unterlage aufgebracht werden.
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind neben den
Silberhalogenidzusätzen Bindemittel. Angaben über geeignete Bindemittel finden
sich in Research Diclosure 37254, Teil 2 (1995), S. 286.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung und
Stabilisierung finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286 und in
Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89.
Zur Unterdrückung von Emulsionsschleier und zur Bildsilberstabilisierung können
Stabilisatoren eingesetzt werden. Die Stabilisatoren können direkt der Emulsions
schicht oder einer Nachbarschicht zugeordnet werden. Geeignet sind Verbindungs
klassen mit folgender Konstitution: Triazole; Tetrazole, Imidazole, Oxazole, Thia
diazole, Benzotriazole, Mercaptotriazole, Mercaptotetrazole, Mercaptothiadiazole,
Mercaptobenzoxazole, Mercaptobenzimidazole, Mercaptonaphthoxazole, Mercapto
naphthimidazole, Indolyldisulfide, Tetraazaindene, Thioether, Mercaptopyrimidine.
Die Stabilisatoren können löslich machende Substituenten enthalten, wie z. B. Sulfo-,
Hydroxy- oder Carboxylgruppen, desweiteren kann die Mercaptofunktion verkappt
oder nicht verkappt sein.
Zur Entwicklungsaktivierung kann der Schichtaufbau Entwicklerzusätze enthalten.
Bevorzugt werden Hydrochinone, Sulfohydrochinone in Verbindung mit 1-Phenyl-3-
pyrazolidinon (Phenidon), 1-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidinon bzw. 1-Phenyl-4-
methyl-4-hydroxymethyl-3-pyrazolidinon. Als Oxidationsschutz geeignet sind
Ascorbinsäure oder Formaldehydbisulfit.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen,
Weißtöner, Abstandshalter, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Antioxidantien, Zu
sätze zur Verbesserung der Weißenstabilität sowie Weichmacher (Latices), Biocide
und anderes enthalten.
Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995),
S. 292 und in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII
(1995), S. 84 ff.
Die Schichten fotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das
verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische
Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995),
S. 294 und in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86.
Als Schichtträger können beidseitig mit Kunststoffen beschichtete bzw. laminierte
Papiere dienen. In einer standardmäßigen Ausführung werden mit Polyethylen
beschichtete Papiere (PE-Papier) eingesetzt. Desweiteren kommen auch Baryt-
Papiere in Frage. Ferner können weiß pigmentierte Kunststofffolien z. B. auf
Polyesterbasis als Unterlage eingesetzt werden.
Verwiesen wird auf die ISO-Normvorschrift 6846 von 1992 für
Schwarz-/Weiß-Papiere. Als Kenngrößen sind genannt: Minimaldichten (Dmin),
Maximaldichten (Dmax), photographische Empfindlichkeit (E) und Belichtungs
umfang (log ER).
Die nachstehend aufgeführten Gammawerte sind wie folgt definiert:
Gamma 1 von Dichte 0,1 bis 0,7 über Schleier,
Gamma 2 von Dichte 0,7 bis 1,6 über Schleier.
Gamma 1 von Dichte 0,1 bis 0,7 über Schleier,
Gamma 2 von Dichte 0,7 bis 1,6 über Schleier.
Als Unterlage für den fotografischen Schichtaufbau diente PE-Papier. Die Aufträge
beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf g/m2. Im Falle der Silber
halogenidemulsion wird das AgNO3-Äquivalent angegeben. Eingesetzt wurde gemäß
der Erfindung eine Au/S gereifte AgCl/Br Emulsion mit einem Halogenidverhältnis
von 50/50 mol-% mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,3 µm. Als Blau
sensibilisator diente die Verbindung IC-1, als Grünsensibilisator die Verbindung II-4.
Die einzelnen Anteile wurden dann, wie nachstehend angegeben, sensibilisiert und
anschließend mit einer Deckschicht auf die Unterlage aufgebracht.
AgNO3
: 1,10 g, IC-1: 175 µmol/mol Ag, Gelatine: 1,80 g
AgNO3
: 0,50 g, IC-1/II-4: 125/43 µmol/mol Ag, Gelatine: 0,50 g
AgNO3
: 0,60 g, IC-1/II-4: 75/110 µmol/mol Ag, Gelatine: 0,60 g
AgNO3
: 0,15 g, II-4: 200 µmol/mol Ag, Gelatine: 0,40 g
Gelatine: 2,0 g, Hydrochinon: 0,5 g, Phenidon: 0,008 g, Benzotriazol: 0,025 g,
Formalin: 0,05 g
Der Schichtaufbau entspricht Beispiel 1, wobei der Blausensibilisator IC-1 durch den
Blausensibilisator BS-A gemäß der nachstehenden Formel ausgetauscht wurde.
Eingesetzt wurde eine Au/S gereifte AgCl/Br/J Emulsion mit einem Halogenid
verhältnis von 4/95/1mol-% und einem mittleren Korndurchmesser von 0,42 µm. Als
Blausensibilisator diente eine Verbindung gemäß der nachstehenden Formel BS-B.
AgNO3
: 2,3 g, BS-B: 0,2 g, Gelatine: 4,0 g
Gelatine: 1,8 g, Hydrochinon: 1,1 g, Phenidon: 0,04 g, Formalin: 0,06 g.
Die Entwicklung der belichteten Proben erfolgte mit Agfa-Neutol in einer üblichen
Verarbeitungsmaschine.
Das Material wurde additiv im Blaubereich und Grünbereich belichtet. Für den
Blaubereich diente ein Argon-Laser mit einer Wellenlänge von 458 nm und für den
Grünbereich ein Argon-Laser mit einer Wellenlänge von 514 nm. Die Belichtungs
zeit betrug 131 ns.
Das Prüfmotiv bestand aus einem 29-stufigen Rasterstufenkeil. Bei Stufe 1 wird
nicht belichtet. Sie entspricht damit den Minimaldichten. Bei Stufe 29 wird die
maximale Belichtungsintensität aufgebracht. Sie entspricht damit den Maximal
dichten. Die Prüfung ergab folgende Ergebnisse, siehe Tabelle 1.
Im Vergleich 1 war Gamma 2, im Vergleich 2 waren Gamma 1 und Gamma 2 nicht
mehr meßbar.
Wie aus der Tabelle zu entnehmen ist, weist das erfindungsgemäße Material
gegenüber den Vergleichsproben eine deutlich verbesserte Dmin/Dmax-Relation mit
einem für die Bildwiedergabe ausreichend hohen Gradationsumfang auf. Es wurden
desweiteren Abzüge von Bildvorlagen angefertigt. Die Bilder waren von hoher
Qualität mit einer sehr guten Tonwertabstufung.
Die Belichtung erfolgte an dem Gerät CSL 901 der Fa. Durst. Aufbelichtet wurde ein
Graukeil mit einer Abstufung von 0,15 Dichteeinheiten. Die Belichtungszeit betrug
10 Sekunden. Durch selektive Belichtung wurde die Gradation variiert, wobei ein im
Markt üblicher Filtersatz verwendet wurde.
Ermittelt wurden die Eckgradationen hart bei Filter 5 (FS = Blaulicht) und weich bei
Filter 0 (F0 = Grünlicht), nachstehend als log ER angegeben. Die Empfindlichkeits
angabe bezieht sich auf die Dichte 0,6 über Schleier. Die Prüfung ergab folgende
Ergebnisse, siehe Tabelle 2.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, zeigt das erfindungsgemäße Material sehr gute
Dmin/Dmax-Werte, wobei durch selektive Belichtung ein breiter Gradationsumfang
eingestellt werden kann.
Das Vergleichsmaterial ist, wie aufgezeigt, nur für eine Analog-Belichtung geeignet.
Claims (8)
1. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier zur wechselweise analogen und
digitalen Belichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Silber
halogenidemulsion enthält, die so sensibilisiert ist, dass über den Bereich von
430 bis 525 nm die spektrale Empfindlichkeit S(λ) bei Dichte 0,5 über Schleier
mindestens 60%, vorzugsweise mindestens 70% der maximalen Empfind
lichkeit S(max) beträgt und die einen Belichtungsumfang log ER kleiner 0,60
aufweist.
2. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Emulsion mit einem Blau- und einem Grünsensibilisator
sensibilisiert ist.
3. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Blausensibilisator der Formel I entspricht
worin
X1, X2, X3 O, S, Se, NR5,
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines n-gliedrigen Hetero cycluses,
R3, R4, R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Alkylaryl gruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion und
5, 6 oder 7 bedeuten,
und der Grünsensibilisator der Formel II entspricht
worin
R31 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Arylgruppe,
R32 und R33 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfo alkylgruppe,
R34 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Acyloxyalkylgruppe,
R35 ein Halogentoni, eine CN- oder CF3-Gruppe,
R36 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine CF3-Gruppe und
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion bedeuten.
worin
X1, X2, X3 O, S, Se, NR5,
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines n-gliedrigen Hetero cycluses,
R3, R4, R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Alkylaryl gruppe,
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion und
5, 6 oder 7 bedeuten,
und der Grünsensibilisator der Formel II entspricht
worin
R31 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Arylgruppe,
R32 und R33 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfo alkylgruppe,
R34 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Acyloxyalkylgruppe,
R35 ein Halogentoni, eine CN- oder CF3-Gruppe,
R36 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine CF3-Gruppe und
M ein gegebenenfalls erforderliches Gegenion bedeuten.
4. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Blausensibilisator der Formel Ia entspricht:
worin
R6, R7, R8, R9 ein Halogenatom, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Hetaryl-, Alkoxy-, Cyano-, Sulfo-, Alkylthio-, Carboxyl- oder Carbonamidogruppe oder R9 und R6 zusammen bzw. R6 und R7 zusammen bzw. R7 und R8 zusammen die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringsystems,
R10, R11 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2-R12, -(CH2)1-SO2-Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2-R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
worin
R6, R7, R8, R9 ein Halogenatom, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Hetaryl-, Alkoxy-, Cyano-, Sulfo-, Alkylthio-, Carboxyl- oder Carbonamidogruppe oder R9 und R6 zusammen bzw. R6 und R7 zusammen bzw. R7 und R8 zusammen die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringsystems,
R10, R11 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2-R12, -(CH2)1-SO2-Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2-R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
5. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Blausensibilisator der Formel IB entspricht:
worin
R13, R14, R15, R16 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyano-, Trifluormethyl-, Alkylthio- oder Arylthiogruppe,
R17, R18, R19 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2R12, -(CH2)1-SO2Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1- SO2R12 oder- (CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
worin
R13, R14, R15, R16 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyano-, Trifluormethyl-, Alkylthio- oder Arylthiogruppe,
R17, R18, R19 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1-SO2R12, -(CH2)1-SO2Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1- SO2R12 oder- (CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder NH- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
6. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Blausensibilisator der Formel IC entspricht:
worin
R22 eine Alkyl-, Aryl- oder Hetarylgruppe,
Y2 -O-, -S-, -Se oder -NR23-,
R23 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe,
R20, R21 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1- SO2R12, -(CH2)1-SO2Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -HN- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
worin
R22 eine Alkyl-, Aryl- oder Hetarylgruppe,
Y2 -O-, -S-, -Se oder -NR23-,
R23 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe,
R20, R21 eine Alkyl-, Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylgruppe, -(CH2)1-SO2-Y1- SO2R12, -(CH2)1-SO2Y1-COR12, -(CH2)1-CO-Y1-SO2R12 oder -(CH2)1-CO-Y1-CO-R12,
R12 eine Alkylgruppe,
Y1 -N⊖- oder -HN- und
1 1 bis 6 bedeuten und
X1, X2 und X3 die in Anspruch 3 genannte Bedeutung besitzen.
7. Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass
R31 ein Wasserstoff oder ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe
R32, R33, unabhängig voneinander eine unsubstituierte oder durch OH, SO3H, COOH oder SO2NHCO C1-C4-Alkyl substituierte C1-C6- Alkylgruppe und
R34 eine unsubstituierte oder durch OH substituierte C1-C4-Alkylgruppe bedeuten.
R31 ein Wasserstoff oder ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe
R32, R33, unabhängig voneinander eine unsubstituierte oder durch OH, SO3H, COOH oder SO2NHCO C1-C4-Alkyl substituierte C1-C6- Alkylgruppe und
R34 eine unsubstituierte oder durch OH substituierte C1-C4-Alkylgruppe bedeuten.
8. Verfahren zur Erzeugung eines schwarzweißen fotografischen Silberbildes,
dadurch gekennzeichnet, dass ein fotografisches Schwarz-Weiß-Papier gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 8 einer digitalen Belichtung unterworfen und
anschließend in üblicher Weise verarbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160108 DE19960108A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160108 DE19960108A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960108A1 true DE19960108A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7932511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160108 Withdrawn DE19960108A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Fotografisches Schwarz-Weiß-Papier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960108A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1343719A (en) * | 1970-11-25 | 1974-01-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | Sensitized silver halide photographic emulsions |
-
1999
- 1999-12-14 DE DE1999160108 patent/DE19960108A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1343719A (en) * | 1970-11-25 | 1974-01-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | Sensitized silver halide photographic emulsions |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGFAPHOTO GMBH, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |