DE19959324A1 - Solenoid-Steuerventil - Google Patents

Solenoid-Steuerventil

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Solenoid-Steuerventil. Es umfaßt gemäß der Erfindung die folgenden Bauteile beziehungsweise Merkmale: DOLLAR A ein Gehäuse, das eine Innenkammer definiert; DOLLAR A eine elektromagnetische Wicklung, die auf eine Spule aufgewickelt und axial im Gehäuse relativ zur Innenkammer angeordnet ist; DOLLAR A einen beweglichen Anker, der in der Spule in der Innenkammer angeordnet ist und ein erstes sowie ein zweites Ende aufweist; DOLLAR A eine Ankerfeder, die mit dem ersten Ende des Ankers in Kontakt steht, und die den Anker in eine erste Position innerhalb der Innenkammer verbringt; DOLLAR A der Anker ist aus der ersten Position in eine zweite Position entgegen der Kraft der Feder bei Beaufschlagen der elektromagnetischen Wicklung verschiebbar; DOLLAR A ein Polstück, das im Gehäuse und im Bereich des ersten Endes des Ankers angeordnet ist und einen Luftspalt mit diesem bildet; DOLLAR A das Polstück umfaßt ein Fluß-Shunt-Teil, das als Ringflansch ausgeführt ist und sich zum Anker hin erstreckt und das elektromagnetische Feldlinien von der Wicklung dazu veranlaßt, sich in radialer Richtung vom Anker aus dann zu erstrecken, wenn die elektromagnetische Wicklung beaufschlagt wird, um die Magnetkraft auf den Anker dann zu schwächen, wenn sich der Anker gegen das Polstück in die zweite Position bewegt; DOLLAR A ein Ventilgehäuse mit einer Einlaßöffnung, einer Auslaßöffnung und einer Steueröffnung, ferner mit einer Zentralbohrung, die mit dem Anker fluchtet, mit der Einlaßöffnung, der Auslaßöffnung und der ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil zum Regeln und/oder Steuern von Medien. Die Erfindung betrifft insbesondere in Proportionalventil.
Modem-Fahrzeuge umfassen üblicherweise einen automatischen Getriebe- Regler, der seinerseits eine Mehrzahl von solenoid-betätigten Medien- Steuerventile umfaßt. Diese Ventile steuern den Druck des Getriebemediums im Fahrzeuggetriebe unabhängig voneinander, um einzelne Komponenten des Getriebes zu betätigen. Dabei gibt es Solenoid-Steuerventile, die mit variabler Kraft beaufschlagbar sind. Solche Solenoid-Steuerventile mit variabler Kraft umfassen Mediensteuerkomponenten mit einem Spulenventil, das seinerseits einen Schaft sowie zwei sich hiervon in radialer Richtung erstreckende Laschen oder Land-Bereiche aufweist. Das Spulenventil ist beweglich in einem Ventilkörper eingeschlossen, um zum Zwecke der Druckeinstellung eine Medienströmung zu beschränken. Im Ventilgehäuse befinden sich Fluidkanäle, die mit den verschiedenen Flächen des Spulenventiles kommunizieren. Es wird Medium mit einem Einlaßdruck einer Strömungsdrossel zugeführt, die sich zwischen den beiden Spulenventil- Landbereichen befindet. Die Drossel bewirkt eine Reduzierung des Druckes auf einen bestimmten Auslaßwert.
US 5 277 399 beschreibt ein solenoid-betätigtes Medien-Steuerventil zur Anwendung bei einem Steuersystem eines Automat-Getriebes für ein Kraftfahrzeug. Das Steuerventil seinerseits umfaßt eine elektromagnetische Spule, die sich in einem Gehäuse befindet, ferner ein Spulenventil im Ventilgehäuse. Axial in der Spule befindet sich ein Anker. Eine Feder drückt den Anker gegen das Spulenventil, wenn die Spule nicht beaufschlagt ist. Das Spulenventil beinhaltet eine Innenkammer sowie eine Reihe von abdichtenden Landbereichen, die selektiv einen Zufuhreinlaß und einen Steuereinlaß im Ventilgehäuse abdichten. In das Gehäuse ist ein Polstück eingeschraubt. Es steuert die Weite eines Arbeitsluftspaltes zwischen dem Polstück und dem Anker. Wird die Spule energetisch beaufschlagt, so wird der Druck in der Bohrung und im Ventilgehäuse kontrolliert.
Obgleich Steuerventil variabler Kraft oder variablen Druckes beim Stande der Technik in der Industrie ganz allgemein erfolgreich eingesetzt wurden, lassen sie sich weiter verbessern. Mit zunehmender Verfeinerung von Steuer- oder Regelgeräten ist es notwendig geworden, auch die solenoid-betätigten Steuerventile zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, den Arbeitswirkungsgrad zu steigern, die Kosten zu senken, das Gewicht zu verringern und die Komplexität zu vereinfachen. Vorteile bezüglich Größe, Verringerung der Anzahl von Teilen, Komponenten-Vereinfachung und so weiter von an sich bekannten Steuer- und Regelventilen sind daher vorteilhaft.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Steuer- oder Regelventil variabler Kraft zur Anwendung bei einem automatischen Regler oder Steuergerät zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt im Aufriß ein Solenoid-Steuerventil variabler Kraft gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Gegenstandes von Fig. 1 in einem Axialschnitt.
Das dargestellte Solenoid-Steuerventil 10 ist ein Fluid-Steuerventil, das dazu verwendet wird, den Zustand des Eingriffs oder Nicht-Eingriffs eines Zahnrades bei einem automatischen Getriebe eines Fahrzeuges zu bewirken. Die Verwendung eines Steuerventiles mit automatischer Kraftbeaufschlagung als Druckregler bei einem automatischen Getriebe ist an sich bekannt. Die besonderen hydraulischen Anschlüsse, Druckwellen und Steuerdrücke, die in Verbindung mit Steuerventil 10 angewandt werden, sollen daher nicht im einzelnen dargestellt oder beschrieben werden. Die Erfindung bezieht sich hingegen auf den inneren Aufbau des Steuerventils 10. Die Anwendung des Steuerventils 10 ist dabei nicht nur auf Automatgetriebe für Fahrzeuge beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere Bedarfsfälle.
Das Steuerventil 10 umfaßt einen magnetischen Teil 12 und einen hydraulischen Teil 14. Der magnetische Teil 12 umfaßt ein Gehäuse 16, das die magnetischen Komponenten des Ventils 10 aufnimmt. Das Gehäuse 16 besteht aus magnetischem Material wie Stahl. Das Gehäuse 16 ist an einem ringförmigen Montageteil 18 des Ventilgehäuses 20 im hydraulischen Teil 14 befestigt, und zwar durch Umbördeln einer Anzahl von Laschen 22 um den Montageteil 18. Dabei trägt ein nach oben stehender Bund 24 des Gehäuses das magnetische Polstück 26, das im Gehäuse 16 angeordnet ist, wie man sieht. Das Polstück 26 ist in den Bund 24 eingeschraubt und innerhalb des Gehäuses 16 in seiner Position justierbar, was noch im einzelnen beschrieben werden soll. Das Polstück 26 kann im Gehäuse 16 natürlich auch auf andere Weise montiert werden.
Der magnetische Teil 12 umfaßt ferner eine Wicklung 30, die auf eine nicht­ magnetische Spule 32 aufgewickelt und koaxial in Gehäuse 16 angeordnet ist. Die Spule 32 besteht aus Kunststoff, dessen Gestalt den Komponenten innerhalb des magnetischen Teiles angepaßt ist. Ein Endgehäuse 34 ist an einer Außenfläche des Gehäuses 16 im Preßsitz fixiert. Das Endgehäuse 34 umfaßt zwei Anschlußstecker 36, die aus dem Gehäuse 16 herausragen und von der Spule 32 getragen sind. Die Anschlußstecker 36 dienen dem Herstellen eines elektrischen Anschlusses für die Wicklung 30.
Ein zylindrischer Anker 40 ist koaxial im Zentrum des Gehäuses 16 angeordnet. Er ist von der Spule 32 fast vollständig umgeben, so daß eine Innenfläche der Spule 32 als Lagerfläche wirkt, wenn sich Anker 40 im Gehäuse 16 auf- und abbewegt. Bei einer bestimmten Ausführungsform besteht der Anker 40 aus magnetischem Pulvermetall um von der Wicklung 30 in deren beaufschlagtem Zustand magnetische Flußlinien aufzunehmen. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Anker 40 aus jedem anderen geeigneten magnetischen Material hergestellt sein kann. Der Anker 40 weist an seinem unteren Ende eine Dichtung 44 auf. In der Bohrung 54 befindet sich eine Ankerfeder 52, die sich durch das obere Ende des Ankers 40 hindurch erstreckt. Ein Ende der Feder 52 liegt am Boden 56 der Bohrung 54 an, während das entgegengesetzte Ende der Feder 52 an einem Zentrierstück 58 montiert ist, das sich von einer Schraube 50 aus erstreckt. Die Schraube 50 ist in das Polstück 26 eingeschraubt. Die Feder 52 drückt den Anker 40 gegen den magnetischen Teil 14. Die Schraube 50 kann relativ zum Polstück in ihrer Position justiert werden, um damit die von der Feder 52 auf den Anker 40 aufgebrachte Kraft zu justieren.
Zwischen dem Boden des Polstückes 26 und dem oberen Ende des Ankers 40 befindet sich ein Arbeitsluftspalt 60. Das Polstück 26 umfaßt einen ringförmigen Fluß-Shunt-Teil 62, der sich vom Außenumfang des Bodens des Polstückes 26 aus nach unten erstreckt. Polstück 26 und Fluß-Nebenschluß- Teil 62 - im folgenden "Fluß-Shunt-Teil" genannt - sind einteilig miteinander. Im Luftspalt 60 ist eine Scheibe 68 eingefügt, mit der sich der Luftspalt zusätzlich kontrollieren läßt. Eine zylindrische Flußhülse 64 erstreckt sich in eine Aussparung in der Spule 32. Sie ist zwischen Anker 40 und Wicklung 30 positioniert. Die Flußhülse 64 umfaßt einen Ringflansch 66, der zwischen Gehäuse 16 und Montageelement 18 gelagert ist, so daß die umgebördelten Laschen 22 sowohl das Gehäuse als auch die Flußhülse 64 zuverlässig am Ventilgehäuse 20 fixieren. Bei einer bestimmten Ausführungsform kann die Flußhülse 64 ebenfalls aus magnetischem Stahl im Tiefziehverfahren hergestellt sein.
Wird die Wicklung 30 energetisch beaufschlagt, so treten die von der Wicklung 30 erzeugten magnetischen Flußwellen in das Gehäuse 16 ein und wandern durch das Polstück 26. Sodann wandern die magnetischen Flußlinien über den Luftspalt 60 und treten in den Anker 40 ein. Einige der magnetischen Flußlinien gelangen in den Anker 40 über den Fluß-Shunt-Teil 62. Die magnetischen Flußlinien wandern den Anker 40 herab, gelangen durch die Spule 32 hindurch und treten in die Flußhülse 64 ein. Die magnetischen Flußlinien wandern durch die Flußhülse 64 und durch das Gehäuse 16 zurück, um den magnetischen Weg zu vervollständigen. Die Magnetflußlinien quer über den Spalt 60 führen zu einem Anziehen des Ankers 40 an das Polstück 26, wobei sich der Anker 40 entgegen der Kraft der Feder 52 gegen das Polstück 26 nach oben bewegt.
Wird die Wicklung 30 beaufschlagt, so wird der Anker 40 an das Polstück 26 entgegen der Kraft der Feder 52 angezogen, wobei sich die Weite des Luftspaltes 60 verringert und der Fluß-Shunt-Teil 62 einen oberen Teil des Ankers 40 umschließt. Wenn sich Anker 40 gegen das Polstück 26 bewegt, so richten sich die magnetischen Flußlinien aufgrund des Fluß-Shunt-Teiles 62 in stärkerem Maße in radialer Richtung relativ zum Anker 40 aus. Damit wird die Magnetkraftsteigerung linearisiert und der Anker 40 verlangsamt. Fluß-Shunt- Teil 62 leitet - mit anderen Worten ausgedrückt - einen Teil des Flußtransfers über den Luftspalt 60 in eine mehr radial orientierte Richtung, die mit Aufwärtsbewegung des Ankers 40 noch verstärkt wird. Diese Änderung in der Flußtransferrichtung schwächt die Magnetkraft zu dem Zeitpunkt, wenn sich Anker 40 nahe am Polstück 26 befindet, vergrößert jedoch die Magnetkraft bei größeren Tuben. Dies führt zu einer Linearisierung und Verringerung der magnetischen Verstärkung (magnetic gain) des Ventiles für die nutzbare Strecke des Ankerhubes. Die verringerte magnetische Kraft (magnetic gain) erlaubt die Anwendung einer schwächeren Feder 52. Der geringere Kraftzugewinn führt zu einer geringeren Druckempfindlichkeit gegenüber Kalibrierung, und damit zu einer genaueren Kalibrierung. Durch Justieren des Polstückes 26 relativ zum Gehäuse mittels mehr oder minder starkem Verschraubens lassen sich die magnetische Anziehung zwischen Polstück 26, Fluß-Shunt-Teil 62 und Anker 40 zum Kalibrieren bei unterschiedlichen Systemen justieren.
Ventilgehäuse 20 weist eine Innenbohrung 70 auf, die sich durch den hydraulischen Teil 14 hindurch erstreckt. Ein Spulenventil 72 befindet sich in der Bohrung 70 und ist axial in dieser verschiebbar. Spulenventil 72 definiert eine axiale Spulenventilkammer 74, die sich über die Länge des Spulenventils 72 hinweg erstreckt. Ein oberes Ende von Kanal 74 steht mit Kammer 70 in leitender Verbindung, und ein oberes Ende von Kammer 70 ist durch die Dichtung 44 des Ankers 40 abgedichtet. Die Dichtung 44 liegt am ringförmigen Sitz 76 des Ventilgehäuses 20 an. Wird die Wicklung 30 beaufschlagt und bewegt sich Anker 40 gegen das Polstück 26 nach oben, so bewegt sich die Dichtung 44 vom Sitz 76 hinweg, so daß die Kammer 70 mit einer Entleeröffnung 78 in leitender Verbindung steht. Die Entleeröffnung 78 steht ihrerseits mit einem ringförmigen Auslaß 80 über Montageteil 18 in leitender Verbindung. In einem oberen Bereich der Entleeröffnung 78 befindet sich eine Membran 84, die am Montageteil 18 und Dichtung 44 angeschlossen ist. Die Membran 84 verhindert, daß hydraulisches Medium in den Magnetteil 12 eintritt. Sie besteht aus elastischem Material wie Silikon, das den starken hydraulischen Kräften sowie einem chemischen Angriff widersteht.
Ventil 10 ist mittels einer hier nicht dargestellten Konsole an ein ebenfalls nicht gezeigtes Haupt-Modul-Gußteil im Getriebe befestigt. Das untere Ende des hydraulischen Teiles 14 wird in das Haupt-Modul-Gußteil eingelassen. Zwei O-Ringe 86 dichten das Ventil 10 im Gußteil ab. Bei einer speziellen Ausführungsform umfaßt das Haupt-Modul-Gußteil weitere Solenoid-Ventile, Schrittschaltmotoren, hydraulische Komponenten und so weiter, die bei der Steuerung eines Automatgetriebes verwendet werden.
Das Ventilgehäuse 20 umfaßt einen Einlaß 92, einen Steuereinlaß 94 sowie einen Auslaß 96, die allesamt mit der Kammer 70 in leitender Verbindung stehen. Ein Filter 88, der von einem Deckel 90 gehalten ist, filtert hydraulisches Medium, das in den Versorgungseinlaß 92 und in die Steueröffnung 94 eintritt. Das Spulenventil 72 umfaßt einen oberen Landbereich 98, einen unteren Landbereich 100 sowie einen dünneren Bereich 102, der sich zwischen den beiden genannten Landbereichen befindet. Der dünnere Bereich 102 und die Landbereiche 98, 100 schließen innerhalb der Ventilkammer 70 eine Steuerkammer 104 zwischen sich ein, die mit der Steueröffnung 94 in leitender Verbindung steht. Bei der dargestellten Position deckt der obere Landbereich 98 die Auslaßöffnung 96 ab, und der untere Landbereich 100 die Einlaßöffnung 92. Eine kleine Zufuhröffnung 106 steht mit der Einlaßöffnung 92 und der Spulenventilkammer 74 in leitender Verbindung. Das Ventilgehäuse 20 umfaßt eine untere Endkappe 110. Zwischen Spulenventil 72 und Endkappe 110 befindet sich eine untere Kammer 112 der Ventilgehäusekammer 70. In der unteren Kammer 112 befindet sich eine Ventilfeder 114, die am unteren Ende des Spulenventils 72 anliegt, ferner an der Endkappe 110. Sie drückt auf das Spulenventil 72 in Richtung auf den magnetischen Teil 12. Eine Rückführöffnung 116 steht mit der Steuerkammer 104 und der unteren Kammer 112 in leitender Verbindung.
Befindet sich das Steuerventil 10 im Ruhezustand, in welchem kein Druck auf eine der Öffnungen 92, 94 und 96 aufgegeben wird, und in welchem die Wicklung 30 nicht beaufschlagt ist, so drückt die Feder 114 das Spulenventil 72 nach oben, bis es am Boden des Sitzteiles 76 anliegt. Ankerfeder 72 drückt den Anker 40 nach unten, so daß die Dichtung 84 an einer oberen Fläche des Sitzteiles 76 anliegt. Bei dieser Position des Spulenventils 72 steht die Auslaßöffnung 96 mit der Steuerkammer 104 und der Steueröffnung 94 in leitender Verbindung. Im Betrieb wird hydraulisches Medium bei einem Zufuhrdruck Ps von beispielsweise 120 psi der Zufuhröffnung 92 zugeführt. Das hydraulische Medium strömt mit dem genannten Druck durch die Zufuhröffnung 106 in die Kammer 74. Steigt der Druck in der Kammer 74 an, so bewegt sich das Spulenventil 72 entgegen der Kraft der Feder 114 nach unten und sperrt die Auslaßöffnung 96 gegen die Steueröffnung 94 durch den oberen Landbereich 98 ab. Wandert das Spulenventil 72 entgegen der Kraft der Feder 114 weiter nach unten, so nimmt der Druck in der unteren Kammer 112 zu. Dies führt dazu, daß der Druck in der Steuerkammer 104 durch die Rückführöffnung 116 ansteigt, und damit auch der Druck in der Steueröffnung 94.
Erreicht der Druck in Kammer 74 einen vorgegebenen Wert, der durch die Ankerfeder 58 eingestellt ist, so veranlaßt der Druck in Kammer 74 den Anker 40, sich nach oben zu bewegen, so daß Medium in Kammer 74 durch die Auslaßöffnung 80 austreten kann. Dadurch, daß Druck in die Entleeröffnung entweichen kann, wird das Spulenventil 72 in einer Gleichgewichtsposition in Kammer 70 gehalten. Auf diese Weise wird der Steuerauslaßdruck Pc auf konstantem Wert gehalten. In diesem Gleichgewichtszustand ist Ventil 10 relativ unempfindlich gegenüber Schwankungen zufolge Vibrationen und so weiter. Wird die Wicklung 30 beaufschlagt, so wird der Anker 40 entgegen der Kraft der Feder 52 nach oben bewegt. Der Druck in Kammer 74 wird von einem gesteigerten Durchsatz des Mediums durch die Auslaßöffnung 40 reduziert. Nimmt der Druck in Kammer 44 ab, so beginnt das Spulenventil 72 aufgrund der Kraft der Feder 114 so lange hochzuwandern, bis Landbereich 98 die Auslaßöffnung 96 öffnet; der Druck an der Steueröffnung 94 wird auf den Auslaßöffnungsdruck reduziert. Da die Zufuhröffnung 106 sehr klein ist, läßt sich der Druck in Kammer 74 nicht schnell genug gegenüber dem Verlust an Medium durch die Auslaßöffnung 80 steigern, um den Steuerdruck zu erzeugen.

Claims (11)

1. Solenoid-Steuerventil (10), umfassend:
  • 1. 1.1 ein Gehäuse (16), das eine Innenkammer definiert;
  • 2. 1.2 eine elektromagnetische Wicklung (30), die auf eine Spule (32) aufgewickelt und axial im Gehäuse (16) relativ zur Innenkammer angeordnet ist;
  • 3. 1.3 einen beweglichen Anker (40), der in der Spule (32) in der Innenkammer angeordnet ist und ein erstes sowie ein zweites Ende aufweist;
  • 4. 1.4 eine Ankerfeder (52), die mit dem ersten Ende des Ankers (40) in Kontakt steht, und die den Anker in eine erste Position innerhalb der Innenkammer verbringt;
  • 5. 1.5 der Anker (40) ist aus der ersten Position in eine zweite Position entgegen der Kraft der Feder (52) bei Beaufschlagen der elektromagnetischen Wicklung (30) verschiebbar;
  • 6. 1.6 ein Polstück (26), das im Gehäuse (16) und im Bereich des ersten Endes des Ankers (40) angeordnet ist und einen Luftspalt (60) mit diesem bildet;
  • 7. 1.7 das Polstück (26) umfaßt ein Fluß-Shunt-Teil (62), das als Ringflansch ausgeführt ist und sich zum Anker (40) hin erstreckt und das elektromagnetische Feldlinien von der Wicklung (30) dazu veranlaßt, sich in radialer Richtung vom Anker (40) aus dann zu erstrecken, wenn die elektromagnetische Wicklung (30) beaufschlagt wird, um die Magnetkraft auf den Anker (40) dann zu schwächen, wenn sich der Anker (40) gegen das Polstück (26) in die zweite Position bewegt;
  • 8. 1.8 ein Ventilgehäuse (20) mit einer Einlaßöffnung (92), einer Auslaßöffnung (96) und einer Steueröffnung (94), ferner mit einer Zentralbohrung (70), die mit dem Anker (40) fluchtet, mit der Einlaßöffnung (92), der Auslaßöffnung (96) und der Steueröffnung (94) in leitender Verbindung steht und die ein Spulenventil (72) aufweist, das in der Zentralbohrung (70) angeordnet ist, und die weiterhin eine Spulenventilfeder (114) umfaßt, die das Spulenventil (72) gegen den Anker (40) drückt.
2. Steuerventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Ankers (40) in einer Öffnung angeordnet ist, die aus dem Fluß-Shunt-Teil (62) dann gebildet ist, wenn sich der Anker (40) in der zweiten Position befindet.
3. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (26) mit dem Gehäuse (16) derart verschraubt ist, daß die Weite des Luftspaltes (60) zwischen Polstück (26) und Anker (40) einstellbar ist.
4. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (26) und das Fluß-Shunt-Teil (62) aus einem einzigen Metallteil bestehen.
5. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flußhülse (64) vorgesehen ist, die an der Spule (32) und dem Gehäuse (16) befestigt ist und die elektromagnetische Feldlinien von der elektromagnetischen Wicklung (30) definiert.
6. Steuerventil (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußhülse (64) und das Gehäuse (16) an das Ventilgehäuse (20) durch Umbördeln von Laschen (22) angeschlossen ist.
7. Steuerventil (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußhülse (64) aus gezogenem Metall besteht.
8. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (32) aus geformtem Kunststoff besteht.
9. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (20) eine Öffnung (116) aufweist, die mit der Zentralbohrung (70) in leitender Verbindung steht, daß das Spulenventil (72) eine zentrale Kammer (74) aufweist, die mit der Zentralbohrung (70) der Ventileinheit (20) in leitender Verbindung steht, und daß das zweite Ende des Ankers (40) an der Ventileinheit (20) dann anliegt, wenn sich der Anker (40) in der ersten Position zum Abdichten der Zentralbohrung (70) befindet.
10. Steuerventil (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (92) mit der Zentralkammer (74) des Spulenventils (72) in leitender Verbindung steht, so daß sich das Spulenventil (72) dann entgegen der Kraft der Feder (114) von der elektromagnetischen Wicklung (30) hinweg bewegt, wenn an die Einlaßöffnung (92) Druck angelegt wird.
11. Steuerventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Fahrzeuggetriebe.
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