DE102009042889A1 - Cartridgeventil mit einer Buchse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Cartridgeventil mit einer Buchse (9), innerhalb derer ein Kolben (8) axialverschieblich geführt ist, so dass Ablaufkanten (24, 25, 26, 27) am Kolben (8) gegenüber axial zueinander beabstandeten Öffnungen (11, 11a, 12, 12a, 13, 13a) in der Buchse (9) derart positionierbar sind, dass ein Hydraulikfluid in einer ersten Kolbenstellung von einem Versorgungsanschluss (P) auf einen ersten Verbraucheranschluss (A) und von einem zweiten Verbraucheranschluss (B) auf einen Tankabfluss (T1, T2) führbar ist und in einer zweiten Kolbenstellung vom Versorgungsanschluss (P) auf den zweiten Verbraucheranschluss (B) und vom ersten Verbraucheranschluss (A) auf den Tankabfluss (T1 bzw. T2) führbar ist.
Um dieses Cartridgeventil kostengünstig herzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Buchse (9) ein gerolltes und aus Blech ausgestanztes Rohr (10) umfasst, welches von einer spritzgegossenen Kunststoffbuchse (14) umschlossen ist, in die ein Sieb (18) zum Schutz des Versorgungsanschlusses (P) vor Schmutzpartikeln eingelegt ist.
Um dieses Cartridgeventil kostengünstig herzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Buchse (9) ein gerolltes und aus Blech ausgestanztes Rohr (10) umfasst, welches von einer spritzgegossenen Kunststoffbuchse (14) umschlossen ist, in die ein Sieb (18) zum Schutz des Versorgungsanschlusses (P) vor Schmutzpartikeln eingelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Cartridgeventil mit einer Buchse gemäß dem Oberbegriff der beiden voneinander unabhängigen Patentansprüche 1 und 2.
- Aus der
DE 10 2006 012 733 B4 ist bereits ein Cartridgeventil mit einer Buchse bekannt. Innerhalb der Buchse ist ein Kolben axialverschieblich geführt, so dass Ablaufkanten am Kolben gegenüber axial zueinander beabstandeten Öffnungen in der Buchse positionierbar sind. Ein Hydraulikfluid wird in einer ersten Kolbenstellung von einem Versorgungsanschluss auf einen ersten Verbraucheranschluss A und von einem zweiten Verbraucheranschluss B auf einen Tankabfluss T geführt. In einer zweiten Kolbenstellung wird das Hydraulikfluid vom Versorgungsanschluss auf den zweiten Verbraucheranschluss B und vom ersten Verbraucheranschluss A ebenfalls auf den Tankabfluss T führt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Cartridgeventil zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der beiden voneinander unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
- Gemäß einem Vorteil der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 umfasst die Buchse des Cartridgeventils ein gerolltes und aus Blech ausgestanztes Rohr. Dieses kann zur Verbindung an dessen Endbereichen beispielsweise geschweißt oder gelötet sein, so dass eine dichte Verbindung entsteht. Wird das Cartridgeventil für eine Anwendung – insbesondere für die Ansteuerung eines Flügelzellennockenwellenverstellers – mit geringem Betriebsdruck von beispielsweise 1 bar genutzt, so sind die Leckageverluste so gering, dass als ausreichend dichte Verbindung auch eine puzzelteilartige Hinterscheidung der zu verbindenden Teile des Bleches ohne Verschweißung/Verlötung möglich ist. Zur Herstellung einer Lauffläche auf der Innenseite des Rohres kann das Rohr innen gebohrt und/oder ausgedreht und/oder geahlt sein. Als Schweißverfahren bietet sich beispielsweise das Laser- oder das Elektronenstrahlschweißen an.
- Kostengünstig wirkt sich bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 aus, dass eine spritzgegossene Kunststoffbuchse vorgesehen, die das Rohr umschließt wobei ein Sieb zum Schutz des Versorgungsanschlusses vor Schmutzpartikeln eingelegt ist. Damit ist der Versorgungsanschluss kostengünstig vor Verschmutzung geschützt, so dass Wartungsintervalle bzw. Ölwechselintervalle lang gehalten werden können. Das Sieb kann als Rohr ausgeführt sein und so breit sein, dass es zudem einen Versorgungsanschluss oder einen gegebenenfalls radial abgehenden Tankanschluss überdeckt.
- Die Vorteile der Patentansprüche 1 und 2 lassen sich in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kombinieren. Es ist jedoch auch die separate Umsetzung möglich. So kann das im Patentanspruch 1 beanspruchte Rohr aus gerolltem und ausgestanztem Blech auch unmittelbar in ein Bohrung eines Steuergehäuse gesteckt oder geschraubt werden. Von der Bohrung können dann Ringnuten abgehen, von denen wiederum Kanäle zu den zu steuernden Verbrauchern – d. h. beispielsweise einem Flügelzellennockenweller oder Kupplungen/Bremsen – abgehen. In diesem Fall ist keine Kunststoffbuchse notwendig, da die Abgänge von den Öffnungen im Rohr – d. h. insbesondere die Ringnuten – in das Gehäuse verlegt sind. Umgekehrt kann eine Kunststoffbuchse mit eingelegtem Sieb auch bei einem Cartridgeventil mit gebohrtem oder gefrästem Rohr Anwendung finden. Die Abgänge von den Öffnungen im Rohr müssen nicht unbedingt als Ringnuten ausgeführt werden, wenn das Rohr mit seinen Ausnehmungen winkelorientiert gegenüber der Kunststoffbuchse oder dem Steuergehäuse angeordnet ist.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zudem ein Rückschlagventil innenseitig im Rohr vorgesehen. Um dieses kostengünstig ohne weitere Innenbearbeitung im Rohr einzusetzen, kann ein Ring mit u-förmig radial nach innen geöffnetem Profil in das Rohr eingesetzt sein. Die beiden Schenkel der u-Form sichern dann das als ringförmig offenes Band ausgeführte Rückschlagventil gegen axiale Verschiebungen. Der u-förmige Ring kann beispielsweise aus Stahlblech bestehen und in das Rohr eingepresst sein.
- Die kostengünstige Ausführungsform der Buchse mit der spritzgegossenen Kunststoffbuchse ermöglicht es, ein besonders leckagedichtes Cartridgeventil zu schaffen, da am Außenumfang der Buchse kostengünstig Ringnuten für Dichtringe vorhanden sein können, die den Hydraulikteil des Cartridgeventils nach außen abdichten oder die Anschlüsse – d. h. Versorgungsanschluss und/oder Verbraucheranschluss und/oder Tankanschluss – gegeneinander abdichten.
- Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den weiteren Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Dabei zeigen
-
1 in einer geschnittenen Darstellung einen Ausschnitt eines Cartridgeventils, das ein Rohr umfasst und -
2 das Rohr aus1 als Einzelteil in nicht geschnittener Darstellung. -
1 zeigt einen Ausschnitt eines Cartridgeventils. Das Cartridge-Ventil umfasst einen Magnetteil1 und einen Hydraulikteil2 . Der Magnetteil1 umfasst einen elektrisch ansteuerbaren Magneten mit einem Anker3 , der axial verschieblich innerhalb eines Polkerns4 geführt ist. Der Anker3 ist bewegungsfest mit einem Stößel5 verbunden, der durch eine zentrische Ausnehmung des Polkerns4 ragt. Mit dessen vom Anker3 abgewandter Stirnseite stützt sich der Stößel5 an einem Kolben6 des Hydraulikteils2 ab. Der Kolben6 ist mit zwei Kolbenrippen7 ,8 versehen, welche sich radial außen an der Innenwand einer Buchse9 abstützten, innerhalb derer der Kolben6 längsverschieblich geführt ist. Somit bilden sich an den Kolbenrippen7 ,8 vier Ablaufkanten24 ,25 ,26 ,27 gegenüber der Buchse9 . Diese Buchse9 weist ein Rohr10 auf, welches aus einem ebenen Blechstück gerollt ist. Zur Verbindung des gerollten Blechstückes sind gemäß2 puzzelteilartige Hinterschnitte vorgesehen. In1 ist ersichtlich, dass das Blechstück10 zuvor mitsamt drei Öffnungen11 ,12 ,13 für einen Verbraucheranschluss P und zwei Versorgungsanschlüssen A, B ausgestanzt wurde. In den gleichen axialen Positionen sind umfangsmäßig weitere Öffnungen11a ,12a ,13a angeordnet, die ebenfalls aus dem Blechstück ausgestanzt sind. Die Öffnungen11 ,11a ,12 ,12a ,13 ,13a fluchten mit Öffnungen11b ,11c ,12b ,12c ,13b ,13c , welche innerhalb einer spritzgegossenen Kunststoffbuchse14 angeordnet sind. Diese Kunststoffbuchse14 umschließt das Rohr10 . Die Kunststoffbuchse14 ist relativ dickwandig und mit drei axial zueinander beabstandet angeordneten Ringnuten15 ,16 ,17 versehen, die sich ebenfalls in den axialen Positionen des Verbraucheranschlusses P und der beiden Versorgungsanschlüsse A, B befinden. - In die beiden Ringnuten
15 ,16 ist ein Sieb18 eingesetzt, welches beim Spritzgussvorgang als Einlegeteil in die Form eingelegt wurde. Durch die komplexe Geometrie des Siebes18 ist dieses fest im Kunststoff der Kunststoffbuchse14 verankert. Schmutzpartikel wie Schwebeteilchen und Metallspäne, welche im Hydraulikfluid enthalten sind, werden mittels des Siebes18 daran gehindert, in durch den Verbraucheranschlusses P oder den vorderen Versorgungsanschluss A in das Cartridgeventil zu gelangen. Lediglich der Verbraucheranschluss B ist frei von einem Sieb. - Die Buchse
9 weist an deren beiden Enden Tankabflüsse T1, T2 auf. Zur Herstellung des ersten Tankabflusses T1 ist die Buchse9 am hintern – d. h. vom Magnetteil1 abgewandten – Ende offen. Ferner weist das Rohr10 am vorderen Ende umfangsmäßig verteilt mehrere Ausnehmungen19 ,19a auf, die ebenfalls beim Ausstanzen des Bleches mit ausgestanzt wurden. Diese Ausnehmungen19 ,19a führen zu dem zweiten Tankabfluss T2. Zwischen diesem zweiten Tankabfluss T2 und dem ersten bzw. vordersten Verbraucheranschluss A ist eine relativ kleine umlaufende Ringnut in der Kunststoffbuchse14 vorgesehen, in welche eine Dichtung20 eingesetzt ist, die als O-Ring ausgeführt ist. Wird das Cartridgeventil bestimmungsgemäß in eine Gehäusebohrung gesetzt, so verhindert diese Dichtung20 den Austritt von Hydraulikfluid aus der Gehäusebohrung. - Innerhalb des Rohres
10 ist ein Rückschlagventil21 eingesetzt ist, welches ein ringförmiges offenes Band22 umfasst und den Versorgungsanschluss überdeckt. Das Rückschlagventil21 weist einen gelochten Ring23 mit u-förmig radial nach innen geöffnetem Profil auf. Damit ist das ringförmige offene Band22 in axialer Richtung gesichert. - Die Funktion des Cartridgeventils stellt sich wie folgt dar: Bei unbestromten Magnetteil
1 sind die Ablaufkanten24 ,25 ,26 ,27 am Kolben8 gegenüber den axial zueinander beabstandeten Öffnungen11 ,11a ,12 ,12a ,13 ,13a in der Buchse9 derart positioniert, dass sich eine erste Kolbenstellung ergibt, welche in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei ist das Hydraulikfluid vom Versorgungsanschluss P auf den ersten Verbraucheranschluss A geführt. Im Gegenzug ist Hydraulikfluid von dem zweiten Verbraucheranschluss B auf den ersten einen Tankabfluss T1 geführt. Zudem gibt es eine zeichnerisch nicht dargestellten zweiten Kolbenstellung, in welche der Kolben8 gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder28 positioniert wird, wenn eine Spule des Magnetteils1 bestromt ist. In dieser zweiten Kolbenstellung ist das Hydraulikfluid vom Versorgungsanschluss P auf den zweiten Verbraucheranschluss B geführt. Zudem ist das Hydraulikfluid vom ersten Verbraucheranschluss A auf den zweiten Tankabfluss T2 geführt. - Das Cartridgeventil kann insbesondere als 4/2-Wege-Ventil oder als proportionales 4/3-Wege-Ventil ausgeführt sein.
- Anstelle der O-Ringe können auch andere Dichtringe Anwendung finden. Um eine besonders hohe Leckagedichtheit zu schaffen, können zusätzlich sowohl die beiden Kolbenrippen
7 ,8 als auch die Rippen zwischen den Ringnuten15 ,16 ,17 mit Dichtringen versehen sein. - Der Versorgungsanschluss muss nicht direkt von einer Ölpumpe kommen sondern kann in anderen Ausgestaltungen der Erfindung auch von einem anderen Ventil oder einem Schieber kommen.
- Das Sieb kann axial auch so breit sein, dass es beide Versorgungsanschlüsse A, B überdeckt. Auch kann der stirnseitige Tankanschluss T1 oder der radiale Tankanschluss T2 noch von dem im Spritzgusskunststoff eingebetteten Sieb überdeckt werden.
- Das Sieb
18 kann rechteckig aus einem Maschengitter ausgestanzt sein. Danach kann das ausgestanzte Maschengitter so weit gerollt sein, dass ein Überlappungsbereich entsteht, der durch die darum gespritzte Kunststoffbuchse14 zusammengehalten wird. - Das Ventil kann auch mit einem hohlen Kolben ausgeführt sein, innerhalb dessen ein Hydraulikkanal für den Versorgungsanschluss einen oder beide Verbraucheranschlüsse oder einen Tankanschluss verläuft.
- Anstelle der Kolbenrippen
7 ,8 mit den vier Ablaufkanten24 ,25 ,26 ,27 kann der Kolben in hohler Ausführungsform auch Querbohrungen aufweisen, die an der Innenwand des Rohres anliegen, so dass sich zwischen den Öffnungen im Rohr und den Querbohrungen im Kolben die Ablaufkanten bilden. - Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006012733 B4 [0002]
Claims (8)
- Cartridgeventil mit einer Buchse (
9 ), innerhalb derer ein Kolben (8 ) axialverschieblich geführt ist, so dass Ablaufkanten (24 ,25 ,26 ,27 ) am Kolben (8 ) gegenüber axial zueinander beabstandeten Öffnungen (11 ,11a ,12 ,12a ,13 ,13a ) in der Buchse (9 ) derart positionierbar sind, dass ein Hydraulikfluid in einer ersten Kolbenstellung von einem Versorgungsanschluss (P) auf einen ersten Verbraucheranschluss (A) und von einem zweiten Verbraucheranschluss (B) auf einen Tankabfluss (T1, T2) führbar ist und in einer zweiten Kolbenstellung vom Versorgungsanschluss (P) auf den zweiten Verbraucheranschluss (B) und vom ersten Verbraucheranschluss (A) auf den Tankabfluss (T1 bzw. T2) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9 ) ein gerolltes und aus Blech ausgestanztes Rohr (10 ) umfasst. - Cartridgeventil mit einer Buchse (
9 ), innerhalb derer ein Kolben (8 ) axialverschieblich geführt ist, so dass Ablaufkanten (24 ,25 ,26 ,27 ) am Kolben (8 ) gegenüber axial zueinander beabstandeten Öffnungen (11 ,11a ,12 ,12a ,13 ,13a ) in der Buchse (9 ) derart positionierbar sind, dass ein Hydraulikfluid in einer ersten Kolbenstellung von einem Versorgungsanschluss (P) auf einen ersten Verbraucheranschluss (A) und von einem zweiten Verbraucheranschluss (B) auf einen Tankabfluss (T1, T2) führbar ist und in einer zweiten Kolbenstellung vom Versorgungsanschluss (P) auf den zweiten Verbraucheranschluss (B) und vom ersten Verbraucheranschluss (A) auf den Tankabfluss (T1 bzw. T2) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9 ) ein Rohr (10 ) umfasst, welches von einer spritzgegossenen Kunststoffbuchse (14 ) umschlossen ist, in die ein Sieb (18 ) zum Schutz des Versorgungsanschlusses (P) vor Schmutzpartikeln eingelegt ist. - Cartridgeventil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
10 ) gerollt und aus Blech ausgestanzt ist. - Cartridgeventil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rohres (
10 ) ein Rückschlagventil (21 ) eingesetzt ist, welches ein ringförmiges offenes Band (22 ) umfasst. - Cartridgeventil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
21 ) den Versorgungsanschluss (P) überdeckt. - Cartridgeventil nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
21 ) einen Ring (23 ) mit u-förmig radial nach innen geöffnetem Profil aufweist, so dass das ringförmige offene Band (22 ) in axialer Richtung gesichert ist. - Cartridgeventil nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sieb (
18 ) auch über zumindest einen Verbraucheranschluss (A, B) erstreckt. - Cartridgeventil nach einem der Patentansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kunststoffbuchse (
14 ) eine Ringnut vorgesehen ist, die axial zwischen einem Magnetteil (1 ) des Cartridgeventils und dem diesem Magnetteil (1 ) am nächsten liegenden Anschluss (A) angeordnet ist, wobei in die Ringnut ein Dichtring (20 ) eingesetzt ist.
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DE102009042889A DE102009042889A1 (de) | 2009-09-24 | 2009-09-24 | Cartridgeventil mit einer Buchse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102009042889A DE102009042889A1 (de) | 2009-09-24 | 2009-09-24 | Cartridgeventil mit einer Buchse |
Publications (1)
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DE102009042889A1 true DE102009042889A1 (de) | 2011-06-09 |
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ID=43971839
Family Applications (1)
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DE102009042889A Withdrawn DE102009042889A1 (de) | 2009-09-24 | 2009-09-24 | Cartridgeventil mit einer Buchse |
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DE (1) | DE102009042889A1 (de) |
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Effective date: 20130403 |