DE4425843C2 - Druckbegrenzungs- oder Druckregelventil, das insbesondere elektromagnetisch betätigbar ist - Google Patents

Druckbegrenzungs- oder Druckregelventil, das insbesondere elektromagnetisch betätigbar ist

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckbegrenzungs- oder Druckre­ gelventil, das insbesondere elektromagnetisch betätigbar ist und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem Druckbegrenzungsventil wirkt der Druck in einem Druck­ anschluß des Ventils auf eine derart angeordnete Fläche am Ven­ tilkolben, daß eine der Magnetkraft entgegengerichtete Druck­ kraft erzeugt wird. Bei einem Druckregelventil wird der Ventil­ kolben von einem Druck beaufschlagt, der in einem Regelausgang des Ventils herrscht. Die Druckkraft kann dabei der Magnetkraft entgegengerichtet oder gleichgerichtet sein, je nachdem, ob man ein Druckregelventil mit einer steigenden oder mit einer fallen­ den, die Abhängigkeit des Drucks im Regelausgang vom durch die Wicklung des Elektromagneten fließenden Stromes angebende Kenn­ linie des Ventils haben will. Die auf den Ventilkolben wirkende Druckkraft sollte nicht zu groß sein, damit der Aufwand für den Elektromagneten hinsichtlich Raumbedarf, Material und Abführung der Wärme begrenzt bleibt. Sind die einzustellenden Drücke ge­ ring oder ist der Querschnitt des Ventilkolbens klein, so kann der Druck den Ventilkolben auf seiner gesamten Querschnittsflä­ che beaufschlagen, ohne daß die Druckkraft zu groß wird.
Bei höheren Drücken oder im Querschnitt größeren Ventilkolben kann man die Druckkraft dadurch begrenzen, daß man die Wirkflä­ che für den Druck kleiner als die Querschnittsfläche des Ventil­ kolbens macht. Bei einem Ventil, das aus der DE 42 06 210 A1 be­ kannt ist und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, besitzt der Ventilkolben eine zu einer seiner beiden Stirnseiten hin offene Längsbohrung, die über eine Querbohrung im Ventilkolben mit einem Ventilanschluß verbunden ist, in der der Druck zu begrenzen bzw. zu regeln ist. In der Längsbohrung ist ein Meßkolben geführt, der gehäusefest abstützbar ist. Bei dem bekannten Ventil ist die Bohrung zwischen ihrem Boden und dem Meßkolben von dem Druck beaufschlagbar, der in dem Ventilan­ schluß herrscht. Der Ventilkolben ist somit lediglich hinsicht­ lich der Querschnittsfläche des Meßkolbens, die ohne Rücksicht auf Durchflußmengen vom Prinzip her beliebig klein gemacht wer­ den kann, nicht druckausgeglichen. Mit im Durchmesser sehr klei­ nen Meßkolben liegt die Druckkraft auch bei hohen im Ventilan­ schluß einzustellenden Drücken in einem Bereich, der mit Elek­ tromagneten der heute üblichen Größe noch beherrschbar ist. Al­ lerdings sind Bohrungen und Kolben mit sehr kleinen Durchmessern schwierig herzustellen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Druckbegrenzungs- oder Druckre­ gelventil, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt, so weiterzuentwickeln, daß mit ihm auch hohe Drücke be­ grenzt bzw. eingeregelt werden können, ohne daß der Herstel­ lungsaufwand für das Ventil übermäßig groß wird.
Das formulierte Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Druckbegren­ zungs- oder Druckregelventil erreicht, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist und das zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausge­ stattet ist. Danach hat der Ventilkolben außer der ersten Längs­ bohrung eine zu seiner zweiten Stirnseite hin offene, zweite Längsbohrung, die ebenfalls über eine Querbohrung mit dem Ven­ tilanschluß verbunden ist, in dem der Druck zu begrenzen bzw. zu regeln ist. In der zweiten Längsbohrung ist ein zweiter gehäuse­ fest abstützbarer Meßkolben geführt. Der Durchmesser der zweiten Längsbohrung und des zweiten Meßkolbens ist verschieden vom Durchmesser der ersten Längsbohrung und des ersten Meßkolbens. Der Ventilkolben ist somit nur bezüglich einer Fläche nicht druckausgeglichen, die gleich der Differenzfläche zwischen der Querschnittsfläche des ersten Meßkolbens und der Querschnitts­ fläche des zweiten Meßkolbens ist. Diese Differenzfläche kann auch mit Meßkolben und Längsbohrungen, die in ihrem Durchmesser so groß sind, daß sie sich leicht herstellen und bearbeiten las­ sen, sehr klein, im Prinzip beliebig klein, gemacht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Druckbe­ grenzungs- oder Druckregelventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So sind etwa gemäß Anspruch 2 die beiden Längsbohrungen zueinan­ der offen und über dieselbe Querbohrung mit dem Ventilanschluß verbunden. Dann sind weniger Querbohrungen notwendig als bei ei­ ner Konstruktion, in der für jede Längsbohrung eine eigene Quer­ bohrung vorhanden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Querbohrung, über die eine Längs­ bohrung mit dem Ventilanschluß verbunden ist, nicht durch einen Meßkolben abgedeckt werden kann. Gemäß Anspruch 3 wird dies da­ durch erreicht, daß die Querbohrung in einen eine Längsbohrung fortsetzenden Hohlraum mündet und daß sich zwischen dem Hohlraum und einer Längsbohrung eine von der Wand der Längsbohrung nach radial nach innen vorspringende Stufe befindet. Diese Stufe ver­ hindert, daß ein Meßkolben in den Hohlraum gelangen kann und dort die mindestens eine vorhandene Querbohrung abdeckt. Sind die beiden Längsbohrungen gemäß Anspruch 2 zueinander offen, so ist der in Anspruch 3 erwähnte Hohlraum Teil des Durchgangs zwi­ schen den beiden Längsbohrungen.
Mündet die mindestens eine vorhandene Querbohrung direkt in eine Längsbohrung, so kann man gemäß Anspruch 4 den Eintauchweg des in dieser Längsbohrung geführten Meßkolbens durch einen Anschlag am Meßkolben derart begrenzen, daß die Querbohrung bei Wirksam­ keit des Anschlags noch offen ist. Sind die beiden Längsbohrun­ gen zueinander offen, so mündet gemäß Anspruch 5 die Querbohrung zweckmäßigerweise in die Längsbohrung mit dem kleineren Durch­ messer. Dann wird der Meßkolben mit dem kleineren Durchmesser mit einem Anschlag ausgestattet. Der Meßkolben mit dem größeren Durchmesser kann auch ohne Anschlag nicht in die kleinere Längs­ bohrung eindringen. Mündet umgekehrt die Querbohrung in die Längsbohrung mit dem größeren Durchmesser, so wird der Meßkolben mit dem größeren Durchmesser mit einem Anschlag ausgestattet. Unter Umständen ist dann jedoch auch für den kleineren Meßkolben ein Anschlag von Vorteil, nämlich dann, wenn der kleinere Meß­ kolben die kleinere Längsbohrung ganz verlassen und ganz in die größere Längsbohrung hineinrutschen kann. Er kann dort zwar die vorhandenen Querbohrungen nicht verdecken. Jedoch ist dann die kleinere Längsbohrung nach außen offen, und das Ventil funktio­ niert nicht mehr. Der kleinere Meßkolben muß erst wieder in die kleinere Längsbohrung eingeführt werden.
Die Ventilgehäuse von hydraulischen Ventilen sind heute sehr oft als sogenannte Einbaupatronen ausgebildet, die in eine Bohrung einer Ventilplatte eingesetzt werden können und an deren dem Elektromagneten abgewandten Stirnseite die Ventilbohrung offen ist. Diese geht dann ganz durch das Ventilgehäuse hindurch und läßt sich gut feinbearbeiten. Gemäß Anspruch 6 ist in das Ven­ tilgehäuse ein sich vor der einen Stirnseite des Ventilkolbens befindliches Abstützelement für den einen Meßkolben eingesetzt. Insbesondere ist das Abstützelement ein quer zur Ventilbohrung angeordneter Zylinderstift, der vorzugsweise die Ventilbohrung quert und beidseits der Ventilbohrung in einer Querbohrung des Ventilgehäuses steckt.
Der Meßkolben kann sich gemäß Anspruch 9 vorteilhafterweise über eine plane, senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufende Fläche am Zylinderstift abstützen. Am Meßkolben angreifende Querkräfte sind dann nur gering und behindern nicht die Beweglichkeit des Ventilkolbens.
Zwei erfindungsgemäße Ausführungen eines elektromagnetisch betä­ tigbaren Ventils sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Proportional-Druckregel­ ventil als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Proportional-Druckbegren­ zungsventil als zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab den Ventilkolben des zweiten Ausführungsbeispiels.
Die beiden gezeigten Ventile umfassen einen Proportional-Elek­ tromagneten 10 mit einem Magnetgehäuse 11, in das von der einen Seite aus eine Baueinheit eingesetzt ist, die eine Magnetwick­ lung 12 mit Wicklungsträger 13, eine Polplatte 14 und einen nicht näher dargestellten Stecker mit elektrischen Kontaktfahnen umfaßt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 ist von der gleichen Seite aus und bei der Ausführung nach Fig. 1 von der anderen Seite aus in das Magnetgehäuse 11 eine zentrale Baugruppe einge­ setzt, die drei Hauptteile umfaßt, nämlich ein hülsenförmiges Ventilgehäuse 15 mit einer axial durch es hindurchgehenden Ven­ tilbohrung 16, einen Polkern 17, der an der Polplatte 14 axial anliegt, und ein Rohr 18, das aus einem nichtmagnetischen Mate­ rial besteht, in das das Ventilgehäuse 15 von der einen Seite und der Polkern 17 von der anderen Seite hineingreifen und das Ventilgehäuse 15 und Polkern 17 axial auf Abstand hält. Ventil­ gehäuse 15 und Polkern 17 sind aus einem magnetisierbaren Mate­ rial hergestellt. Man erkennt, daß das Ventilgehäuse 15 nicht nur hydraulische Funktionen erfüllt, sondern daß es auch inner­ halb des Eisenkreises des Magneten liegt, also auch Teil des Elektromagneten 10 ist.
Beide gezeigten Ventile sind als sogenannte Einschraubventile konzipiert, die in eine Bohrung einer Ventilplatte eingeschraubt werden können. Das Magnetgehäuse 11 besitzt dazu am einen Ende ein Außengewinde 19. In einem Einstich 20 hinter dem Außenge­ winde 19 liegt ein O-Ring 21, mit dem die Bohrung in der Ventil­ platte nach außen abgedichtet wird.
Das Ventilgehäuse 15 besitzt einen Hohlraum 25, der zum Polkern 17 hin offen ist und der teilweise einen Magnetanker 26 auf­ nimmt. Zwischen diesem Magnetanker und einer in den Polkern 17 eingedrehten Einstellschraube 27 ist eine Schraubendruckfeder 28 eingespannt. Der von dem Ventilgehäuse 15, dem Polkern 17 mit­ samt der Einstellschraube 27 und dem Rohr 18 umschlossene Raum, in dem sich der Magnetanker 26 befindet, wird im folgenden als Ankerraum 29 bezeichnet. Der Hohlraum 25 im Ventilgehäuse 15 ist Teil dieses Ankerraums.
Die Ventilbohrung 16 ist axial beidseitig offen und erstreckt sich von der dem Elektromagneten 10 abgewandten Stirnseite 30 des Ventilgehäuses 15 aus mit gleichbleibendem Durchmesser bis zum Hohlraum 25. In der Ventilbohrung 16 ist ein Ventilkolben 31 (Fig. 1) bzw. 60 (Fig. 2 und 3) axial verschiebbar, der ein­ stückig mit dem Magnetanker 26 ausgebildet ist.
Bei dem Druckregelventil nach Fig. 1 laufen im axialen Abstand zueinander außen um das Ventilgehäuse 15 zwei Nuten herum, in die jeweils ein O-Ring 32 bzw. 33 eingelegt ist. Die drei O- Ringe 21, 32 und 33 trennen nach dem Einsetzen des Ventils in die Bohrung einer Ventilplatte drei Außenbereiche des Ventilge­ häuses 15 voneinander, die verschiedene Anschlüsse des Ventils darstellen. Der Bereich zwischen den beiden O-Ringen 21 und 32 ist dafür vorgesehen, um mit einer Druckquelle verbunden zu wer­ den, ist also der Druckanschluß des Ventils und in der Figur mit P bezeichnet. Er ist über zwei sich einander diametral gegen­ überliegende Radialbohrungen 35 mit der Ventilbohrung 16 verbun­ den. Der Bereich zwischen den beiden O-Ringen 32 und 33 ist der Verbraucheranschluß A des Ventils, in dem ein bestimmter Druck eingeregelt werden soll. Dieser Bereich ist über zwei einander diametral gegenüberliegende Radialbohrungen 36 mit der Ventil­ bohrung 16 verbunden. Der Bereich vor dem O-Ring 33 zur Stirn­ seite 30 des Ventilgehäuses 15 hin stellt den Tankanschluß T des Ventils dar. Er ist über zwei sich einander diametral gegenüber­ liegende Radialbohrungen 37 mit der Ventilbohrung 16 verbunden. Über eine von der Stirnseite 30 des Ventilgehäuses 15 ausge­ hende, parallel zur Ventilbohrung 16 verlaufende Axialbohrung 38 und eine Dämpfungsdüse 39 ist der Außenbereich T außerdem mit dem Ankerraum 29 verbunden. Von den Radialbohrungen 35, 36 und 37 ist in der Fig. 1 jeweils nur eine erkennbar, weil dort das Ventil zur einen Hälfte in einer ersten Schnittebene und zur an­ deren Hälfte in einer senkrecht auf der ersten Schnittebene ste­ henden zweiten Schnittebene dargestellt ist. Der Winkelabstand zwischen den Radialbohrungen 35, 36 und 37 einerseits und der Axialbohrung 38 andererseits beträgt also 90 Grad.
Der Ventilkolben 31 des Druckregelventils nach Fig. 1 besitzt eine umlaufende Steuernut 39, deren Breite in axialer Richtung geringfügig kleiner als der lichte axiale Abstand zwischen den Radialbohrungen 35 und 37 ist.
In der Fig. 1 ist der Ventilkolben 31 in der Regelstellung ge­ zeigt, in der der Anschluß A sowohl vom Druckanschluß P als auch vom Tankanschluß T getrennt ist. Durch eine kleine Verschiebung des Ventilkolbens 31 in die eine oder in die andere Richtung wird der Anschluß A mit dem Druckanschluß P bzw. mit dem Tankan­ schluß T verbunden. In die einstückige, aus Magnetanker 26 und Ventilkolben 31 bestehende Einheit ist von der dem Polkern 17 zugewandten Stirnseite 42 aus eine erste Längsbohrung 45 mit ei­ nem ersten Durchmesser und von der entgegengesetzten Stirnseite 43 aus eine zweite Längsbohrung 46 mit einem zweiten Durchmesser eingebracht. Der Durchmesser der Längsbohrung 46 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Längsbohrung 45. Die beiden Boh­ rungen sind zueinander hin offen, wobei sich die Längsbohrung 45 mit dem größeren Durchmesser axial bis zu einer Stelle er­ streckt, die sich zwischen der Steuernut 39 des Ventilkolbens 31 und dem Magnetanker 26 befindet. Im Bereich der Steuernut 39 ist also die Längsbohrung 46 mit dem kleineren Durchmesser vorhan­ den, so daß der Ventilkolben 31 dort noch eine genügend große Wandstärke hat. Im übrigen reicht die Längsbohrung 46 unmittel­ bar bis zur Längsbohrung 45. Mittig der Steuernut 39 ist die Längsbohrung 46 über zwei sich einander diametral gegeüberlie­ gende Radialbohrungen 47 mit der Steuernut 39 und somit immer mit dem Ventilanschluß A verbunden, in dem ein bestimmter Druck eingeregelt werden soll. In der Längsbohrung 45 ist ein erster Meßkolben 48 geführt, der den Ankerraum 29 metallisch gegen die Bohrungen 45 und 46 abdichtet und der sich an der Einstell­ schraube 27, die eine feste Position bezüglich des Ventilgehäu­ ses 15 einnimmt, abstützen kann. Der Meßkolben 48 ist also ven­ tilgehäusefest abstützbar. Ein zweiter Meßkolben 49 ist in der zweiten Längsbohrung 46 geführt und dichtet diese Längsbohrung metallisch zu dem zwischen dem Ventilkolben 31 und der Stirn­ seite 30 befindlichen Abschnitt der Ventilbohrung 16 hin ab. Er kann sich mit einer planen, senkrecht zu seiner Längsachse ver­ laufenden Fläche 50 an einem Zylinderstift 51 abstützen, der die Ventilbohrung 16 vor dem Ventilkolben 31 quert und beidseits der Ventilbohrung 16 in einer Radialbohrung 52 des Ventilgehäuses 15 steckt. Wegen der Schnittführung ist nur eine der beiden Radial­ bohrungen 52 in Fig. 1 ersichtlich. Über den Zylinderstift 51 ist also auch der zweite Meßkolben 49 ventilgehäusefest abstütz­ bar. Damit der Meßkolben 49 jeweils zwischen den Radialbohrungen 47 im Ventilkolben 31 und dem Zylinderstift 51 verbleibt, trägt er einen Sicherungsring 53, mit dem er gegen den Ventilkolben 31 stößt, wenn er bis zu einer bestimmten Position in die Längsboh­ rung 46 eingetaucht ist. Die Radialbohrungen 47 können somit we­ der vom Meßkolben 49 noch vom Meßkolben 48 verdeckt werden, der ohnehin nicht in die Längsbohrung 46 eintauchen kann.
Im Betrieb herrscht im Ankerraum 29 und in dem Bereich des Ven­ tils vor dem O-Ring 33 Tankdruck. Im Verbraucheranschluß A, in den Radialbohrungen 36 des Ventilgehäuses 15, in der Steuernut 39 und den Radialbohrungen 47 des Ventilkolbens 31 sowie in des­ sen Längsbohrungen 45 und 46 zwischen den beiden Meßkolben 48 und 49 herrscht ein Regeldruck. Hinsichtlich dieses Regeldruckes ist der Ventilkolben 31 nur bezüglich einer Wirkfläche nicht druckausgeglichen, die die Differenzfläche zwischen den Quer­ schnittsflächen der Längsbohrungen 45 und 46 ist. An dieser Dif­ ferenzfläche erzeugt der Regeldruck eine Druckkraft, die die Einheit aus Ventilkolben 31 und Magnetanker 26 in eine Richtung vom Polkern 17 weg im Sinne einer Verbindung der Radialbohrungen 36 und 37 des Ventilgehäuses 15 zu verstellen sucht. Dieser Druckkraft sowie der in dieselbe Richtung wie die Druckkraft ge­ richteten Kraft der schwachen Feder 28 hält die entgegengesetzt gerichtete Magnetkraft das Gleichgewicht.
Soll der Regeldruck erhöht werden, so wird der durch die Magnet­ wicklung 12 fließende Strom erhöht, so daß die Magnetkraft einen höheren Wert annimmt. Sie überwiegt die Druckkraft, so daß sich der Ventilkolben 31 in Richtung auf den Polkern 17 zu bewegt und die Radialbohrungen 36 mit den Radialbohrungen 35 des Ventilge­ häuses 15, also der Verbraucheranschluß A mit dem Druckanschluß P verbunden werden. Dadurch erhöht sich der Druck im Verbrau­ cheranschluß A. Dieser erhöhte Druck wirkt an der Differenzflä­ che zwischen den beiden Längsbohrungen 45 und 46 des Ventilkol­ bens 31 der Magnetkraft entgegen und es stellt sich ein Gleich­ gewicht zwischen den Kräften auf einem höheren Druckniveau ein. Zur Erniedrigung des Regeldruckes wird der durch die Magnetwick­ lung 12 fließende Strom erniedrigt. Dadurch wird der Verbrau­ cheranschluß A mit dem Tankanschluß T verbunden. Der Regeldruck erniedrigt sich, bis sich ein Kräftegleichgewicht auf niedrige­ rem Niveau einstellt und der Ventilkolben 31 wieder die in Fig. 1 gezeigte Position einnimmt.
Bei dem Druckbegrenzungsventil nach Fig. 2 trennt ein einziger um das Ventilgehäuse 15 umlaufender O-Ring 59 einen mit einem Tank verbundenen Außenbereich T des Ventilgehäuses 15 von einem sich zwischen den beiden O-Ringen 21 und 59 befindlichen und mit einer Druckquelle zu verbindenden Außenbereich P. Letzterer ist wiederum über Radialbohrungen 35 und ersterer über Radialbohrun­ gen 37 mit der Ventilbohrung 16 verbunden. Der einstückig mit dem Magnetanker 26 hergestellte Ventilkolben 60 besitzt eine um­ laufende Steuernut 61, an die sich zur dem Polkern 17 abgewand­ ten Stirnseite 43 des Ventilkolbens 60 zu ein Kolbenbund 62 an­ schließt, von dem die Radialbohrungen 37 abgedeckt werden kön­ nen. Andererseits sind die Radialbohrungen 37 über die Steuernut 61 mit den Radialbohrungen 35 verbindbar.
Ähnlich wie das Druckregelventil nach Fig. 1 besitzt auch das Druckbegrenzungsventil nach Fig. 2 eine erste Längsbohrung, die nun mit der Bezugszahl 65 versehen ist und in die von der den Polkern 17 zugewandten Stirnseite 42 der aus dem Magnetanker 26 und dem Ventilkolben 60 bestehenden Einheit aus ein erster Meß­ kolben 68 eingeschoben ist. Eine zweite Längsbohrung 66 ist von der entgegengesetzten Seite 43 aus in die Baueinheit eingebracht. In ihr befindet sich ein zweiter Meßkolben 69, der sich genauso wie der Meßkolben 49 aus Fig. 1 an einem in das Ventil­ gehäuse 15 eingesteckten Zylinderstift 51 abstützen kann. Der erste Meßkolben 68 kann sich über eine Stange 70 an der Ein­ stellschraube 27 abstützen. Die Längsbohrungen 65 und 66 sind wiederum zueinander offen und über zwei sich einander diametral gegenüberliegende Radialbohrungen 67 des Ventilkolbens 60 mit der Steuernut 61 verbunden. Allerdings gehen die Axialbohrungen 65 und 66 nicht wie die Axialbohrungen 45 und 46 der Ausführung nach Fig. 1 unmittelbar ineinander über. Zwischen ihnen befin­ det sich vielmehr ein Hohlraum 71, zu dem hin jede Längsbohrung 65 bzw. 66 in einer von der Wand der jeweiligen Bohrung nach in­ nen vorspringenden Stufe 72 bzw. 73 endet. Die Radialbohrungen 67 sind zwischen den beiden Stufen im Bereich des Hohlraums 71 angeordnet, so daß sie weder vom Meßkolben 68 noch vom Meßkolben 69 überdeckt werden können, auch wenn diese keinen Anschlag zur Begrenzung der Eintauchtiefe tragen.
Zwischen der Steuernut 61 und dem Magnetanker 26 weist der Ven­ tilkolben eine Ringnut 80 auf, die sich in jeder Position des Ventilkolbens innerhalb der Ventilbohrung 16 befindet und die über Radialbohrungen 81 mit der ersten Längsbohrung 65 verbunden ist. Die Ringnut 80 überdeckt in jeder Position des Ventilkol­ bens 60 eine Querbohrung 82 des Ventilgehäuses 15, in die eine parallel zur Ventilbohrung 16 verlaufende und von der Stirnseite 30 ausgehende Axialbohrung 83 mündet. Der Meßkolben 68 besitzt eine Ringnut 84, die in Verbindung mit den Radialbohrungen 81 steht, wenn der Meßkolben 68 an der Stange 70 anliegt. Die Quer­ bohrung 82 ist durch zwei Dichtungen 85 zur Magnetwicklung 12 und zum Druckbereich P des Ventils hin abgedichtet.
Der Ankerraum 29 ist über eine zweite parallel zur Ventilbohrung 16 verlaufende Axialbohrung 86, die von der Stirnseite 30 des Ventilgehäuses 15 ausgeht, mit dem Tankanschluß T des Ventils verbunden. Die Axialbohrungen 83 und 86 liegen sich bezüglich der Achse der Ventilbohrung 16 diametral gegenüber und sind ge­ gen die Radialbohrungen 35 und 37 um 90 Grad versetzt.
Mit dem Druckbegrenzungsventil nach Fig. 2 kann im Druckan­ schluß P ein Druck eingestellt werden, der von der Größe des durch die Wicklung 12 fließenden elektrischen Stromes abhängt. Dieser Druck herrscht auch in der Steuernut 61 und in den Längs­ bohrungen 65 und 66 des Ventilkolbens 60. Ohne die Bohrungen 82 und 83 im Ventilgehäuse 15, ohne die Ringnut 80 und die Radial­ bohrungen 81 im Ventilkolben 31 und ohne die Ringnut 84 im Meß­ kolben 68 würde sich ein erster Leckölstrom von der Steuernut 61 des Ventilkolbens 60 aus an diesem entlang zum Ankerraum 29 und ein zweiter Leckölstrom von der Längsbohrung 65 aus am Meßkolben 68 entlang zum Ankerraum 29 und von diesem zum Tankanschluß T ausbilden. Mit diesen Leckölströmen könnten Verschmutzungen des Hydrauliköls, insbesondere metallischer Abrieb, in den Ankerraum 29 gelangen, sich dort festsetzen, zur Schwergängigkeit des Ma­ gnetankers 26 und schließlich zum Ausfall des Ventils führen. Bei dem Ventil nach Fig. 2 herrscht aber in der Ringnut 80 des Ventilkolbens 60 und in der Ringnut 84 des Meßkolbens 68 Tank­ druck, also derselbe Druck wie im Ankerraum 29, so daß sich le­ diglich eine Leckölströmung von der Steuernut 61 am Ventilkolben 60 entlang zur Ringnut 80 und aus der Längsbohrung 65 am Meßkol­ ben 68 entlang in die Ringnut 84 und von dort zurück zum Tankan­ schluß ausbildet. Eine gerichtete Strömung in den Ankerraum 29 erfolgt nicht. Damit ist das Ventil in hohem Maße unempfindlich gegen Verschmutzungen im Hydrauliköl.

Claims (9)

1. Druckbegrenzungs- oder Druckregelventil, das insbeson­ dere elektromagnetisch betätigbar ist, mit einem Ventilgehäuse (15) und mit einem in einer Ventilbohrung (16) des Ventilgehäu­ ses (15) axial verschiebbaren Ventilkolben (31, 60), der eine zu einer ersten Stirnseite (42) hin offene, erste Längsbohrung (45, 65) aufweist, die über eine Querbohrung (47, 67) des Ventilkol­ bens (31, 60) mit einem Ventilanschluß (A, P) verbunden ist, und in der ein gehäusefest abstützbarer, erster Meßkolben (48, 68) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (31, 60) eine zu seiner zweiten Stirnseite (43) hin offene, zweite Längsbohrung (46, 66) aufweist, die ebenfalls über eine Querboh­ rung (47, 67) des Ventilkolbens (31, 60) mit dem Ventilanschluß (A, P) verbunden ist, daß in der zweiten Längsbohrung (46, 66) ein zweiter gehäusefest abstützbarer Meßkolben (49, 69) geführt ist und daß der Durchmesser der zweiten Längsbohrung (46, 66) und des zweiten Meßkolbens (49, 69) verschieden vom Durchmesser der ersten Längsbohrung (45, 65) und des ersten Meßkolbens (48, 68) ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsbohrungen (45, 46; 65, 66) zueinander offen und über dieselbe Querbohrung (47, 67) mit dem Ventilanschluß (A, P) ver­ bunden sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (67) in einen eine Längsbohrung (65, 66) fortsetzenden Hohlraum (71) mündet und daß sich zwischen dem Hohlraum (71) und einer Längsbohrung (65, 66) eine von der Wand der Längsbohrung (65, 66) radial nach innen vorspringende Stufe (72, 73) befindet.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (47) direkt in eine Längsbohrung (46) mündet und daß der Eintauchweg des in dieser Längsbohrung (46) geführ­ ten Meßkolbens (49) durch einen Anschlag (53) am Meßkolben (49) derart begrenzt ist, daß die Querbohrung (47) bei Wirksamkeit des Anschlags (53) noch offen ist.
5. Ventil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querbohrung (47) in die Längsbohrung (46) mit dem kleineren Durchmesser mündet.
6. Ventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Ventilgehäuse (15) ein sich vor der einen Stirnseite (43) des Ventilkolbens (31, 60) befindliches Abstützelement (51) für den einen Meßkolben (49, 69) eingesetzt ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement ein quer zur Ventilbohrung (16) angeordneter Zy­ linderstift (51) ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (51) die Ventilbohrung (16) quert und beidseits der Ventilbohrung (16) in einer Querbohrung (52) des Ventilge­ häuses (15) steckt.
9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkolben (49, 69) eine plane, senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufende Fläche (50) zur Abstützung am Zylin­ derstift (51) besitzt.
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