DE10248181A1 - Druckregelventil - Google Patents

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Uwe Dipl.-Ing. Rühringer
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ZF Friedrichshafen AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2013Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
    • G05D16/2022Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means actuated by a proportional solenoid

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Abstract

Das elektrisch gesteuerte Druckregelventil weist ein Ventilgehäuse mit Zu- und Ablauföffnungen, ein Steuerelement und einen Magneten auf, der mit einem Magnetkern, einer Ankerstange und einer Magnetspule versehen ist. Die Ankerstange 5 ist mit einer mittig angeordneten Längsbohrung 7 versehen, in die ein Stift 8 mit Spiel eingreift, dessen eines Ende vom Verschlussteil 10 getragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch gesteuertes Druckregelventil, insbesondere für die Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem Ventilgehäuse mit Zu- und Ablauföffnungen, mit einem Steuerelement und mit einem Magneten, der einen Magnetkern, eine Ankerstange und eine Magnetspule aufweist.
  • Derartige Ventile sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt; sie werden beispielsweise als Vorsteuerventile zum Ansteuern von Kupplungen in automatischen Kraftfahrzeuggetrieben verwendet. In derartigen Getrieben beträgt der hydraulische Hauptdruck ca. 10 bar oder mehr. Dieser Hauptdruck wird üblicherweise durch ein Druckreduzierventil auf einen Vorsteuerdruck von ca. 5 bar reduziert, mit welchem das Druckregelventil, das z.B. als Proportionalventil ausgebildet ist, beaufschlagt wird. Um nach dem Einkuppeln einer Kupplung diese auch geschlossen zu halten, wird gewöhnlich ein Sicherheitsüberdruck, welcher in etwa dem Systemdruck entspricht, an den Kupplungszylinder gelegt und durch zusätzliche Halteventile aufrecht erhalten. Damit werden drei Ventile, nämlich ein Proportionaldruckregelventil, ein Druckreduzierventil und ein Druckhalteventil für den Betrieb einer Kupplung in einem Automatgetriebe benötigt.
  • Es sind auch bereits Druckregelventile vorgeschlagen worden, welche alle oben genannten Funktionen erfüllen und dabei einen einfachen Aufbau aufweisen. Ein Proportionaldruckregelventil, das als Vorsteuerventil dient, und mit einer Druckreduzier- und einer Druckhaltefunktion versehen ist, ist in der DE A 199 04 901 beschrieben. Bei diesem bekannten Druckregelventil ist ein Proportionalmagnet vorgesehen, der in seinem Arbeitsbereich eine nahezu konstante Magnetkraft aufweist. Das Druckregelventil weist ein Ventilgehäuse auf, ein Steuerelement zum Öffnen und Schließen von Ventilsitz und/oder Drosselspalt und eine Ankerstange zur Verbindung des Steuerelements mit einem proportionalen Magneten, der einen Magnetkern, einen Magnetanker und eine Magnetspule aufweist, wobei der Magnetanker in Richtung der Ankerachse zwischen zwei Endpositionen hin- und herbewegbar ist.
  • Die Hydraulikpumpe eines Getriebes erzeugt üblicherweise starke Pulsationen, die auf alle beweglichen Bauteile im Getriebe übertragen werden. Diesen hydraulischen Pulsationen sind auch elektromagnetische Druckregelventile ausgesetzt, deren Anker damit in Schwingungen versetzt wird. Dies wirkt sich insbesondere dahingehend störend aus, dass ein durch die Schwingungen erzeugter Druck auf die Kupplungen übertragen werden kann und bei diesen einen ruckartigen Betrieb verursacht.
  • Aus diesem Grunde sind oftmals elektromagnetische Druckregler mit Dämpfungskammern versehen, welche die axiale Bewegung eines Ankers dämpfen, der von einer Magnetspule und einem Kern umgeben ist, die bei Stromzuführung ein Magnetfeld erzeugt, welches die Kraft zur Bewegung des Ankers aufbringt.
  • Es wurde bei einigen bekannten elektromagnetischen Druckregelventilen festgestellt, dass eine Drucksäule von zuströmendem Öl Kraft auf einen mit dem Anker fest oder lose verbundenen Stößel ausübt, wobei der Anker mit der Kraft aus dem elektromagnetischen Feld der Druckkraft der Öldrucksäule entgegenwirkt. Um die durch den Öldruck auf den Stößel ausgeübte Kraft auszugleichen, befindet sich in der Regel an dem Ende des Ankers, welches dem Stößel entgegen gesetzt liegt, eine ölbefüllte Dämpfungskammer mit einer Justiereinrichtung. Da anderseits bei Aufbringung eines Magnetfeldes relativ hohe Kräfte auf den Anker entgegen der Öldrucksäule ausgeübt werden, ist der Anker bei diesen bekannten Druckregelventilen üblicherweise in einem mit Öl befüllten Ankerraum gelagert, der sich zwischen zwei radialen Lagerungen des Ankers befindet. Bei einer Axialbewegung verrichtet der Anker Hubarbeit und verdrängt die im Ankerraum befindliche Ölmenge. Das Öl entweicht innerhalb des Ankerraumes entlang eines Spaltes am Umfang des Ankers, und der Anker übt damit eine Art Pumpwirkung auf das im Ankerraum befindliche Öl aus. Entlang dem Anker, der üblicherweise mit einer öldurchlässigen Radialführung gelagert ist, ist ein ständiger Austausch der Ölmenge im Ankerraum mit dem Getriebeöl möglich.
  • Um die auch bei einem derartigen Druckregelventil noch auftretenden pulsationsbedingten Schwingungen zu vermeiden, die vom Anker anderen beweglichen Teilen im Getriebe weitergegeben werden können, wurde in der DE A 196 06 318 ein Druckregler für elektrohydraulische Getriebesteuerungen vorgeschlagen, der als Sitzdruckregler mit einer Magnetspule und einem Kern ausgestaltet ist, welche einen durch die Kraft eines Magneten in einem Ankerraum axial verschiebbaren Anker umgibt. Der Anker ist mit einer vorderen und einer hinteren Lagerung gelagert. Des Weiteren weist der Druckregler einen Stößel auf, der an einem Ende mit einer Stirnseite des Ankers im Bereich von dessen vorderem Lager verbunden ist oder lose an diesen angrenzt und an seinem anderen Ende in einem Schließteil für eine Öldurchflussbohrung gelagert ist, sowie durch eine Stößelführung geführt ist. Der Ankerraum wird durch den Anker in zwei Dämpfungsvolumina unterteilt. Zwischen einer Justiereinrichtung und der hinteren Lagerung des Ankers ist auf seiner, dem Stößel abgewandten Seite, eine ölbefüllte Dämpfungskammer ausgebildet. Das Schließteil weist einen größeren Durchmesser als der Stößel auf und zwischen der vordern Lagerung des Ankers und der Stößelführung ist ein mit Öl befüllter Dämpfungsraum ausgebildet, der über eine Entlastungsbohrung mit dem Ankerraum verbunden ist.
  • Weitere bekannte Dämpfungsmaßnahmen sind eine gute Befüllung des Drucksteuerventils, d.h., die Vermeidung von Lufteinflüssen, eine Strömungsoptimierung im hydraulischen Kreis, sowie eine Minimierung des Nebenluftspaltes am Anker bzw. Magnetkreis und eine hydraulische Dämpfung des Magnetkreises.
  • Die elektrischen Drucksteuerventile haben zwei einander entgegengesetzte Aufgaben zu erfüllen, nämlich zum einen mit einer hohen Schnelligkeit auf Stromänderungen zu reagieren (Sprungantwortzeiten) und zum anderen auf Störgrößen, wie die elektrische oder hydraulische Störgrößen, möglichst nicht zu reagieren. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Ventil im Hinblick auf die Erzielung von kurzen Sprungantwortzeiten möglichst unbedämpft sein soll, im Hinblick auf eine Störgrößenbeaufschlagung jedoch gut bedämpft sein soll, sodass die Störung ohne Einfluss auf die Stellgröße, d. h. den hydraulische Druck, ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Drucksteuerventil vorzuschlagen, das zum einen auf Stromänderungen schnell reagiert und bei einer Störgrößenbeaufschlagung die Störung ohne Einfluss auf die Stellgröße verarbeitet.
  • Ausgehend von einem elektrischen Drucksteuerventil der Eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im gekennzeichneten Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des elektrischen Drucksteuerventils sieht also vor, dass die Dämpfung nicht nur über den Außendurchmesser des Ankers und die Lager des Ankers realisiert wird, sondern dass die Ankerstange mit einer mittig angeordneten Längsbohrung versehen ist, in die ein zusätzliches Bauteil, insbesondere ein Stift mit Spiel, eintaucht. Dadurch können die wirksamen Längen der Ölreibungsfläche variabel gestaltet und um mehrere Faktoren vergrößert werden. Dieser eingetauchte Stift ist vorteilhafterweise am Verschlussstopfen befestigt, der bei allen bekannten Drucksteuerventilen vorhanden ist, und zwar in Form einer Einstellschraube oder eines Einstellkörpers. Durch einfache Verlängerung des Einstellkörpers kann die Gegenfläche in der Bohrung realisiert werden.
  • Durch das Eintauchen dieses in seinen Abmessungen ungefähr an die Längsbohrung angepassten Stiftes, der jedoch mit einem geringen Spiel in die Längsbohrung eintaucht, ergibt sich eine zusätzliche Bedämpfung aufgrund von Ölreibung, die bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel noch durch zusätzliche Querbohrungen im Stift vergrößert werden kann und zu einer geknickten Kennlinie führt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines elektrisch gesteuerten Druckregelventils dargestellt ist.
  • Da Druckregelventile der beschriebenen Art dem Fachmann gut bekannt sind, sind in der Zeichnung nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile mit Bezugszeichen versehen und werden nachstehend erläutert.
  • In der einzigen Figur ist ein Axialschnitt durch ein elektrisch gesteuertes Druckregelventil bekannter Bauart dargestellt, wobei mit 1 ein Steuerelement, mit 2 das Ventilgehäuse, mit 3 der Magnet, mit 4 die Magnetspule, mit 5 die Ankerstange, mit 6 die Ankerachse, mit 9 ein Einstellkörper, mit 10 ein Verschlussstopfen und mit 11 eine Druckfeder bezeichnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass in der Ankerstange 5 eine mittig angeordnete Längsbohrung 7 vorgesehen ist, in die mit Spiel ein Bauteil 8 in Form eines Stiftes eintaucht. Dieser in die Bohrung 7 eingetauchte Stift 8 verändert die wirksamen Längen der Ölreibungsfläche, die durch Veränderung des Durchmessers und der Länge der Bohrung 7 und des Stiftes 8 variabel gestaltet werden können, sodass die Ölreibungsfläche um mehrere Faktoren vergrößert werden kann.
  • Der in jedem Drucksteuerventil vorhandene Verschlussstopfen 10 kann die Form einer Einstellschraube oder eines Einstellkörpers aufweisen, wobei bei Verlängerung des Einstellkörpers die Gegenfläche in der Bohrung 7 realisiert werden kann.
  • 1
    Steuerelement
    2
    Ventilgehäuse
    3
    Magnet
    4
    Magnetspule
    5
    Ankerstange
    6
    Ankerachse
    7
    Längsbohrung
    8
    Stift
    9
    Einstellkörper
    10
    Verschlussstopfen
    11
    Druckfeder

Claims (3)

  1. Elektrisch gesteuertes Druckregelventil mit einem Ventilgehäuse, mit Zu- und Ablauföffnungen, mit einem Steuerelement und mit einem Magneten, der einen Magnetkern, eine Ankerstange und eine Magnetspule aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstange (5) mit einer mittig angeordneten Längsbohrung (7) versehen ist, in die ein Stift (8) mit Spiel eingreift, dessen eines Ende vom Verschlussteil (10) getragen wird.
  2. Elektrisch gesteuertes Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) mit Querbohrungen versehen ist.
  3. Elektrisch gesteuertes Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstange (5) im Bereich der Längsbohrung (7) mit Sackbohrungen versehen ist, die in der Längsbohrung münden.
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