DE19958923A1 - Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene - Google Patents
Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen HolzschieneInfo
- Publication number
- DE19958923A1 DE19958923A1 DE19958923A DE19958923A DE19958923A1 DE 19958923 A1 DE19958923 A1 DE 19958923A1 DE 19958923 A DE19958923 A DE 19958923A DE 19958923 A DE19958923 A DE 19958923A DE 19958923 A1 DE19958923 A1 DE 19958923A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- wooden
- rails
- wood
- package
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G7/00—Up-and-down hill tracks; Switchbacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B26/00—Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Abstract
Eine Holzschiene für ein Fahrgeschäft, insbesondere für eine Achterbahn, weist mehrere, miteinander verleimte Lagen aus einzelnen Brettern/Bohlen, Furnierschichtholz oder Pressspanholz auf, die auf die exakte Schienenform nach dem Entwurf der Achterbahn gefräst sind. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Holzschiene, bei dem die Lagen miteinander zu einem Holzpaket mit Übermaß verleimt werden und das verleimte Holzpaket nach dem Aushärten durch spanabhebende Bearbeitung auf die exakte Schienenform nach dem Entwurf des Fahrgeschäftes gebracht wird. DOLLAR A Schließlich betrifft die Erfindung noch ein Verfahren zum Montieren einer solchen Holzschiene auf einem an einem Bock des Fahrgeschäftes befestigten Schienenauflager, bei dem die fertigen, insbesondere mit Stahlblechen, Schienenstößen und Verbindungselementen versehenen Schienen auf dem Schienenauflager befestigt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzschiene für ein Fahrgeschäft, insbesondere für eine
Achterbahn, sowie ein Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen
Holzschiene.
Obwohl der überwiegende Teil von Achterbahnen mit Stahlschienen ausgerüstet ist,
werden in den letzten Jahren wieder in zunehmendem Maße Holzachterbahnen mit
Holzschienen gebaut; außerdem müssen die Holzschienen alle vier bis sieben Jahre
erneuert.
Holzschienen für Achterbahnen werden an dem Ort, wo die Achterbahn errichtet werden
soll, aus einzelnen Holzlagen gefertigt, nämlich aus Brettern, also einem Schnittholz mit
einer Dicke von mindestens 8 mm und weniger als 40 mm, oder aus Bohlen, also einem
Schnittholz mit einer Dicke von mindestens 40 mm (siehe DIN 68 252). Diese beiden
Begriffe werden im folgenden gemeinsam verwendet, da die Auswahl eines bestimmten
Schnittholz-Typs von hier nicht weiter interessierenden Gegebenheiten abhängt.
Das erste Brett/Bohle wird als erste Lage auf das Schienenauflager am Bock des
Schienengerüstes gelegt und in vertikaler Richtung, nämlich vertikal zur Schienenebene,
vorgekrümmt. Dabei wird ein Tal der Schiene nach unten oder ein Berg nach oben
gedrückt.
Dann wird versetzt die zweite Lage aus Brett/Bohle auf die erste Lage gelegt, und die
beiden Lagen werden miteinander vernagelt. Dann wird die dritte Lage aufgelegt usw.,
bis die gewünschte Dicke erreicht ist.
In der Regel haben die Holzschienen für Achterbahnen etwa acht Lagen, obwohl auch
mehr oder weniger Lagen verwendet werden können.
Dann werden die Schienenverbinder aus Kantholz, die sich im rechten Winkel zur
Schienenrichtung erstrecken, durch Schraubenbolzen an diesem vorgefertigten
Lagenpaket befestigt. Diese Schienenverbinder sollen die Spurweite der beiden parallel
zueinander verlaufenden Schienen halten, die Lasten aus den Führungsrädern des auf den
Schienen laufenden Fahrzeugs auf beide Schienen übertragen, die Schienen stabilisieren
und gegebenenfalls einen Laufsteg für das Bedienungspersonal aufnehmen.
Anschließend werden dann die Stahlbleche für die Laufräder und die Führungsräder des
Fahrzeuges durchgehend mit Schraubbolzen an der Schiene befestigt. An den Stellen, an
denen die Gegenräder anlaufen, werden auch Stahlbleche für die Gegenräder an den
Schienen angebracht.
Jede Achterbahn-Schiene, also auch jede Holzschiene, ist in großen Bereichen räumlich
gekrümmt, d. h. es gibt Radien vertikal zur Schienenebene und Radien horizontal zur
Schienenebene, wobei sich die Schienen-Querneigung β ständig ändern kann. Dies
bedeutet, dass die rechte und die linke Schiene eines Schienenpaars in sich verdrillt sein
kann.
Bei Schienen mit horizontalen Radien in der Schienenebene werden die beiden
Bretter/Bohlen, an denen die Gegenräder anlaufen können, oft anders verlegt als bei
Schienen ohne horizontalen Radius.
Weil die Bretter/Bohlen geradlinig verlaufen, wird bei Schienen mit horizontalen Radien
das Schienenpaket mit Übermaß aus Segmenten aufgebaut, und die Radien auf der
Innenseite der rechten und linken Schiene werden zimmermannsmäßig, also weitgehend
manuell herausgearbeitet.
Dies ist eine mühsame, umständliche und auch aufwendige Arbeit, da die Schienen von
Hand auf der Baustelle nach dem Aufbau der Böcke zusammengebaut werden und die
Zimmerleute Wind und Wetter ausgesetzt sind.
Aufgrund der manuellen, zimmermannsmäßigen Herstellung haben die Schienen große
Toleranzen; insbesondere für das Innenmaß der Schiene zwischen den Stahlblechen für
die Führungsräder und zwischen den beiden Schienenauflagern von Bock zu Bock bleiben
den Zimmerleuten viele Möglichkeiten, vom Entwurf der Schienen abzuweichen.
Diese Toleranzen führen zu einer vergleichsweise rauhen Holzachterbahn im Vergleich
mit einer Fahrt auf einer Achterbahn mit vorfabrizierten Stahlschienen.
Weil die Schienen durch die lagenweise Vernagelung und die anschließende Verbolzung
nur teilweise und die Einzellagen an den Stoßstellen zwischen zwei aufeinander folgenden
Schienen keine zusätzliche Stoßdeckung haben, kommt es zu folgenden Nachteilen: Die
einzelnen Lagen aus Brettern/Bohlen werden beim Überfahren durch das Fahrzeug
Relativ-Verschiebungen unterworfen, die zum Lockern der Nägel und zum Klaffen der
einzelnen Lagen führen, da die Bretter/Bohlen noch zusätzlich in sich verdrillt sind.
Wasser kann dadurch in das Schienenpaket eindringen und zur vorzeitiger Verrottung des
Holzes führen. Hinzu kommen im Winter noch die Einwirkungen von Frost, Schnee und
Tauwasser.
Die Schienen haben größere Durchbiegungen, da die Einzellagen nur im Teilverbund
montiert sind. Weil die Drücke aus den Laufrädern über das relativ dünne Stahlblech
keine große Lastverteilung erfahren, wird die oberste Lage mit Druck senkrecht zur
Faserrichtung des Holzes oft höher belastet als die zulässige Druckbelastung.
Diese Einwirkungen führen dazu, dass erfahrungsgemäß Holzschienen für Achterbahnen
nach vier bis sieben Jahren komplett erneuert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzschiene für eine Achterbahn zu
schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll eine
Holzschiene vorgeschlagen werden, die weitgehend industriell vorgefertigt werden kann
und dann nur auf den Böcken montiert werden muss.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die zugehörigen Unteransprüche
definiert.
Die mit diesem Aspekt der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Herstellung der
Schiene in einem Holzleimbau-Verfahren aus Brettschichtholz, Furnierschichtholz oder
Pressspanholz, wobei die auf die exakte Form gebrachten Schienen nur auf dem
Schienenauflager am Bock befestigt werden müssen.
Es besteht sogar die Möglichkeit, Schienenpaare einschließlich Schienenverbindern
vorzufertigen und dann zu der Stelle zu bringen, wo die Achterbahn montiert werden soll.
Aus Transportgründen dürfte es jedoch in der Regel zweckmäßiger sein, nur die
einzelnen Schienen zu fertigen und erst auf der Baustelle Schienenpaare
zusammenzustellen.
Solche Schienen können mit einer hohen Genauigkeit im Bereich von ±1 mm vorgefertigt
werden, was bei der zimmermannsmäßigen, manuellen Fertigung aus den einzelnen
Lagen vor Ort bisher nicht möglich war. Dadurch verbessert sich die Fahrqualität einer
Achterbahn mit solchen Holzschienen gravierend.
Durch die Vorfertigung der Schienen kann die Bauzeit verkürzt werden. Außerdem wird
man dadurch unabhängig von den Böcken und ihrer Montage und den gerade
herrschenden Bedingungen auf der Baustelle.
Die vorgefertigten Holzschienen haben eine größere Steifigkeit (bei gleichem Querschnitt)
gegenüber einer durch Nagelung hergestellten Holzschiene, so dass ihre Durchbiegung
kleiner wird und weniger oder gar keine Schienenverbinder mehr erforderlich sind. Oder
alternativ kann der Schienenquerschnitt einer verleimten, vorgefertigten Holzschiene
kleiner ausgelegt werden als der Querschnitt einer durch Nagelung aus einzelnen Lagen
hergestellten Holzschiene.
Durch die glatte Oberfläche einer verleimten, vorgefertigten Holzschiene ergibt sich ein
optisch schöneres Bild der Schiene im Vergleich mit einer durch Nagelung hergestellten
Schiene.
Das Paket aus den vorgefertigten, verleimten Holzlagen verhindert jede
Relativverschiebung der einzelnen Lagen aus Brettern/Bohlen zueinander, so dass die
Lastverteilung genau definiert werden kann und sich im Laufe des Betriebs nicht mehr
ändert. Weiterhin ist dieses Paket an den Außenflächen glatt und kann problemlos
versiegelt werden, so dass über geöffnete Lagen kein Wasser eindringen kann. Dadurch
lässt sich im Vergleich mit durch Nagelung hergestellten Schienen die Standzeit
zumindest verdoppeln, manchmal sogar verdreifachen, so dass der wertvolle Werkstoff
"Holz" eingespart wird und sich gleichzeitig ein relevanter Preisvorteil ergibt.
Eine zusätzliche Wirkung auf die Verlängerung der Standzeit hat das Aufbringen eines
Holzschutzmittels auf die einzelnen Lagen vor oder nach dem Verleimen und/oder auf die
miteinander verleimten und gefrästen Lagen.
Zweckmäßiger Weise wird für die oberste Lage ein Brett/Hohle aus Hartholz verwendet,
um an den Stellen, wo die größten Raddrücke auftreten, den Druck senkrecht zur
Faserrichtung des Holzes noch besser aufnehmen zu können. Als Alternative hierzu kann
beispielsweise das Brett/Bohle für die oberste Lage durch Verkieselung verhärtet
werden.
Beide Maßnahmen, die bei extremen Bedingungen auch gemeinsam angewendet werden
können, führen zu einer Verlängerung der Standzeit.
Der prinzipielle Unterschied zwischen den Holzschienen nach dem Stand der Technik und
den erfindungsgemäßen Holzschienen wird an folgendem Vergleich deutlich: Bei der
Herstellung und der Montage von konventionellen, zimmermannsmäßig hergestellten
Holzschienen für eine normale Achterbahn müssen etwa 6 t Nägel verarbeitet werden,
und zwar manuell vor Ort, während bei der Herstellung und der Montage der
erfindungsgemäßen Schienen keine Nägel mehr erforderlich sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt sollen mit der Erfindung die Nachteile des oben erläuterten
Nagel-Verfahrens zur Herstellung von Holzschienen für Fahrgeschäfte vermieden
werden. Insbesondere soll eine industrielle Fertigung unter Vermeidung der Nachteile der
zimmermannsmäßigen Bearbeitung von Holzpaketen auf der Baustelle erreicht werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die zugehörigen Unteransprüche
definiert.
Die mit diesem Aspekt der Erfindung erzielten Vorteile führen zu einer Vereinfachung
der Herstellung, unabhängig von den Gegebenenheiten an dem Ort, wo die Achterbahn
erstellt werden soll, einer Verkürzung der Bauzeit für die Holzschienen und schließlich zu
einer Erhöhung der Fertigungsgenauigkeit, wie sie mit der zimmermannsmäßigen
Bearbeitung nicht möglich ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung soll ein Verfahren zur Montage einer
Holzschiene für ein Fahrgeschäft vorgeschlagen werden, das die Nachteile der bisher
üblichen, zimmermannsmäßigen Montage vermeidet und insbesondere die Montagezeit
vor Ort, also an der Stelle, wo das Fahrgeschäft errichtet werden soll, wesentlich
verkürzt.
Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 20 erreicht.
Die mit diesem Aspekt der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die
vorgefertigten und bereits für die Montage komplett vorbereiteten, also im Extremfall
bereits mit Stahlschienen, Stoßbereichen und Schienenverbindern versehenen Schienen
auf die Baustelle gebracht und dort auf der Unterlage montiert, in der Regel geschraubt
werden. Dadurch verkürzen sich die Montagearbeiten vor Ort beträchtlich, so dass die
Einflüsse von Wind und Wetter entsprechend geringer werden. Auch die Verbindung der
einzelnen Schienen miteinander lässt sich aufgrund der vorbereiteten Schienenstöße sehr
viel einfacher, rascher und auch exakter durchführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Holz-Achterbahnschiene mit Fahrzeug,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit Schienen, die in Fahrtrichtung die
Querneigung β haben,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch das Schienenpaar,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 6 mit einer vertikalen
Querschnittsansicht des verleimten Holzpaketes und der fertigen Schiene,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung mit einer anderen Querschnittsform des
verleimten Holzpaketes,
Fig. 6 eine Ansicht eines Holzpaketes und einer Holzschiene mit vertikalem Radius RV,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 8,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein verleimtes Holzpaket mit einer Darstellung einer
Holzschiene mit horizontalem Radius RH,
Fig. 9 eine Ansicht eines verleimten Holzpaketes und einer ausgefrästen Holzschiene
mit einem Radius RV senkrecht zur Schienenebene,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein verleimtes Holzpaket und eine verdrillte Holzschiene mit
dem Radius RH horizontal zur Schienenebene,
Fig. 11 drei Schnitte durch die Draufsicht nach Fig. 10, nämlich oben einen Schnitt
längs der Linie A-A, in der Mitte ein Schnitt längs der Linie B-B und unten
einen Schnitt längs der Linie C-C,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Stoßbereiches zwischen zwei aneinander grenzenden
Holzschienen,
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Draufsicht auf den Stoßbereich,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 15 mit einer Darstellung der
Befestigung einer einzelnen Schiene an einem am Bock angebrachten
Schienenauflager,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 14 für eine Schiene ohne
Längsneigung, und
Fig. 16 eine Fig. 15 entsprechende Darstellung für eine Schiene mit Längsneigung.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein durch das Bezugszeichen 10 angedeutetes
Fahrzeug einer Achterbahn mit zwei Passagieren. Laufräder 12 dieses Fahrzeugs 10
rollen auf einem Schienenpaar 14, 14' ab, nämlich einer rechten Schiene 14 und einer
linken Schiene 14'. Der Hauptkörper 14a jeder Schiene 14, 14' hat einen rechteckigen
Querschnitt und ist an seinem oberen Ende mit einer vorspringenden Nase 14b, 14b' bei
abhebenden Lasten versehen, die zur Führung des Fahrzeuges 10 dient. Zu diesem Zweck
sind an dem Fahrzeug 10 vertikale Gegenräder 18, die um eine bei der gezeigten
Darstellung ohne Querneigung der Schiene horizontale Achse drehen und an der unteren
Fläche der Nase 14b, 14b' bei abhebenden Lasten abrollen, und Führungsräder 16
vorgesehen, die horizontal angeordnet, bei der Darstellung nach Fig. 1 um eine vertikale
Achse drehbar sind und an der Stirnfläche der Nase 14b, 14b' links oder rechts abrollen.
Die beiden Schienen 14, 14' sind auf einem herkömmlichen lattenförmigen
Schienenverbinder 20 befestigt, der im rechten Winkel zur Fahrtrichtung verläuft. Diese
Schienenverbinder 20 halten die Spurweite a der beiden Schienen 14, 14'.
Fig. 2 zeigt eine der Darstellung in Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Schienenpaars 14,
14' mit Schienen-Querneigung β.
Die beiden Schienen 14, 14' bestehen aus mehreren, aufeinander geschichteten Lagen aus
Brettern/Bohlen, Furnierschichtholz oder Pressspanholz, die miteinander verleimt und
dann auf die Form der Schiene gefräst sind.
Fig. 3 zeigt die beiden Schienen 14, 14' mit Stahlblechen, die an den Schienen 14, 14'
befestigt sind und auf denen die Räder 12, 16, 18 ablaufen, nämlich ein auf der Oberseite
jeder Schiene 14, 14' angebrachtes Stahlblech 22 für das Abrollen der Laufräder 12 des
Wagens 10, ein der Stirnseite der Nase 14b, 14b' angebrachtes Stahlblech 24 für das
Abrollen der Führungsräder 16 und ein an der Unterseite der Nase 14b, 14b'
angebrachtes Stahlblech 26 für das Abrollen der Gegenräder 18.
Dabei erstrecken sich die Stahlbleche 22 und 24 über die gesamte, von dem Fahrzeug 10
befahrene Länge der Schienenbahn, während die Stahlbleche 26 nur an den Stellen
angebracht werden, wo die Gegenräder 18 anlaufen. Dies kann noch nachträglich
geschehen, wenn sich beim Betrieb solche Anlaufstellen für die Gegenräder 18 zeigen.
Im folgenden wird die Herstellung einer solchen Holzschiene erläutert.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Holzpaketes, das aus zehn einzelnen Lagen
zusammengeleimt worden ist, die aus Brettern/Bohlen, Furnierschichtholz oder
Pressspanholz bestehen können. Der Querschnitt dieses verleimten Holzpaketes 28
entspricht mit Übermaß exakt dem Querschnitt der fertigen Schiene 14, der ebenfalls
eingezeichnet ist, d. h., der Querschnitt des Holzpaketes 28 hat ebenfalls einen
Hauptkörper und eine vorspringende Nase.
Die Abmessungen des Holzpaketes 28 bzw. der Holzschiene 14 entsprechend dem
Entwurf der Achterbahn sind ebenfalls angegeben.
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu dem Holzpaket 28, nämlich ein verleimtes Holzpaket 28',
das im Querschnitt Rechteckform hat. Der Querschnitt der fertigen Holzschiene 14 ist
unverändert geblieben und auch das Übermaß des Holzpaketes 28' ist zu erkennen.
Ausgehend von dem verleimten und ausgehärteten Holzpaket 28, 28' wird nun das
Übermaß durch Ausfräsen entfernt, so dass nur noch der Querschnitt der fertigen
Holzschiene 14 zurückbleibt.
Dabei hat das Holzpaket 28' nach Fig. 5 einen Vorteil in der Vereinfachung der
Herstellung, da die zehn einzelnen Lagen die gleichen Abmessungen haben. Der Nachteil
des Holzpaketes 28' liegt in der relativ großen Holzmenge, die ausgefräst werden muss.
Die Verleimung des Holzpaketes 28 nach Fig. 4 ist etwas umständlicher, da mit Holz-
Lagen in zwei verschiedenen Abmessungen gearbeitet werden muss. Dafür ist der Holz-
Abfall geringer.
Fig. 6 zeigt eine Holzschiene 14 mit einem vertikalen Radius RV, d. h. die Schiene ist in
vertikaler Schienenebene gekrümmt.
Das Übermaß des Holzpaketes 28, 28' in Bezug auf die fertige Schiene 14 wird so
ausgelegt, dass der Radius RV vertikal zur Schienenebene in diesem Übermaß
berücksichtigt ist.
Dies ist in den Fig. 4 und 5 angedeutet, die man auch als einen Schnitt längs der Linie
A-A von Fig. 6 interpretieren kann.
Aus diesem Grunde sind in Fig. 6 auch wieder die Abmessungen des verleimten
Holzpaketes 28, 28' bzw. der fertigen Holzschiene 14 eingetragen.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, wird die Krümmung aus den vertikalen Radien, also der
Radius RV vertikal zur Schienenebene, bei der Verleimung berücksichtigt, so dass ein
Holzpaket 28 entsteht, das in seiner oberen Fläche einen vertikalen Radius RV hat.
Entsprechend diesem Radius wird dann nach dem Aushärten des Holzpaketes 28 eine
obere Schicht ausgefräst, so dass die fertige Schiene 14 in ihrer oberen Fläche eine
entsprechende Krümmung hat, nämlich einen Radius RV vertikal zur Schienenebene.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein verleimtes Holzpaket 28" mit einem Radius RH
horizontal zur Schienenebene. Das Übermaß dieses verleimten Holzpaketes 28" in Bezug
auf den Querschnitt der fertigen Schiene ist so ausgelegt, dass der horizontale Radius RH
in der Schienenebene in dem Holzpaket 28" im Übermaß enthalten ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 8, aus dem man dies ebenfalls
erkennt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ansicht bzw. eine Draufsicht eines verleimten
Holzpaketes, aus dem eine Holzschiene 14 mit einem Radius RV senkrecht zur
Schienenebene, einem Radius RH horizontal zur Schienenebene und mit einer Verdrehung
bzw. Verdrillung in sich ausgefräst wird.
Dabei wird wieder die Krümmung senkrecht zur Schienenebene bei der Verleimung
berücksichtigt, während der Radius horizontal zur Schienenebene und die Verdrillung im
Übermaß des Holzpaketes 28''' im Vergleich mit der fertigen Holzschiene 14 enthalten
sind.
Dies wird auch aus Fig. 11 ersichtlich, die drei Schnitte durch Fig. 10 zeigt, nämlich
oben längs der Linie A-A, in der Mitte längs der Linie B-B und unten längs der Linie C-
C.
Es lässt sich erkennen, dass die verschiedenen Stellungen der fertigen Schiene 14, die
sich aus der Verdrillung ergeben, in dem Übermaß des verleimten Holzpaketes 28'''
enthalten sind.
Die einzelnen Lagen aus Brettern/Bohlen, Furnierschichtholz oder Pressspanholz können
mit einem Holzschutzmittel behandelt werden. Für besonders stark beanspruchte Schienen
kann die oberste Lage aus einem ausgehärteten Material, insbesondere einem durch
Verkieselung ausgehärteten Material oder aus Hartholz, bestehen.
Die einzelnen Lagen, in der Regel zumindest acht Lagen, werden unter Verwendung
eines üblichen Holzklebers miteinander verleimt, so dass ein verleimtes Holzpaket 28
entsteht, dessen obere Fläche einer Krümmung der Schiene mit vertikalen Radien,
senkrecht zur Schienenebene, angepasst ist, während die horizontalen Radien der Schiene
in der Schienenebene und eine Verdrillung der Schiene im Übermaß des Holzpaketes 28
in Bezug auf jede einzelne Schiene 14 enthalten ist.
Nun wird aus dem verleimten Holzpaket 28 nach dem Entwurf des Fahrgeschäftes die
exakte Schienenform ausgefräst, wobei die exakte Maschinenform über vorgegebene
Koordinaten herausgearbeitet wird, und zwar einschließlich einer eventuellen räumlichen
Verdrillung jeder Schiene.
Gegebenenfalls kann die ausgefräste Schiene 14, 14' nochmals mit einem
Holzschutzmittel behandelt werden.
Obwohl diese Tätigkeit auch vor Ort, nämlich an der Stelle ausgeführt werden kann, an
der die Achterbahn aufgestellt wird, werden bevorzugt nun werksseitig auch die
Schienenstösse vorbereitet, also die Verbindungsstellen zwischen zwei benachbarten
Schienenstücken. Dies ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt.
In Fig. 12 kann man erkennen, dass die Endbereiche jeder Schiene 14 so ausgefräst
werden, dass an jedem Ende eine vorstehende Zunge 30 mit einer Dicke entsteht, die
etwa der halben Dicke der Schiene entspricht. Die Stirnseiten jeder Zunge 30 sowie die
Stirnseiten jeder Schiene 14 am Beginn jeder Zunge 30 sind mit komplementären Winkeln
abgeschrägt, so dass sich beim Aufeinanderlegen der beiden Zungen 30 ein
formschlüssiger Eingriff ergibt, wie man in Fig. 12 erkennt.
Die einander überlappenden Bereiche der beiden Zungen 30 sind mit Bohrungen
versehen, so dass an dieser Stelle die Zungen 30 und damit die Schienen 14 durch
Schrauben 32 miteinander verbunden werden können.
Nun werden, zweckmäßiger Weise ebenfalls bereits werkseitig, die Stahlbleche 22, 24
auf der Schiene befestigt, wobei der Stahlblechstoss etwas über den Schienenelementen-
Stoss hinausragt, so dass nach der Verbindung der benachbarten Enden 30 von zwei
Schienen 14 die Schienenelement-Stoßstelle durch die Stahlblech-Stoßstelle überdeckt
wird.
Wie man ebenfalls in Fig. 12, siehe auch die rechte Darstellung, erkennt, sind unter dem
Stahlblech 22 Aussparungen ausgefräst, in denen sich die Köpfe 32a von
Verbindungsschrauben 32 befinden. Bei dieser Ausgestaltung werden werkseitig die
Schrauben 32 bereits in die entsprechenden Bohrungen der Zungen 30 gesteckt, so dass
anschließend die Schraubenköpfe 32a durch das Stahlblech 22 verdeckt werden können.
In diesem Zustand werden die Holzschienen 14 mit eingesetzten Schrauben 32 und
vorbereiteten Stößen sowohl für die Holzschiene 14 als auch für die Stahlbleche 22, 24 zu
der Stelle transportiert, an der die Achterbahn aufgebaut werden soll.
Hier werden die Schienenelement-Stöße miteinander verbunden, indem die Schrauben 30
in die Bohrungen in der jeweils unteren Zunge 30 eingesteckt und mit Hilfe von
Gegenmuttern 32b verschraubt werden.
Der in Fig. 12 und 13 dargestellte Blattstoß in Schienenebene kann auch 90° gedreht
senkrecht zur Schienenebene ausgeführt werden
In einem letzten Schritt werden dann die einzelnen Schienen auf einem Schienenauflager
34 befestigt, das sich an einem nicht dargestellten vertikalen Bock des Gerüstes für die
Achterbahn befindet, wie man in Fig. 14 erkennt.
Dabei liegt die Schiene 14 mit der unteren Fläche ihres Hauptteils 14a auf dem
Schienenauflager 34 auf, so dass ihre Nase 14b an ihrem oberen Ende gemäß der
Darstellung in Fig. 14 nach links gerichtet ist. Zwei Schrauben 33 erstrecken sich
horizontal durch den Hauptteil 14a der Schiene 14 und weisen am linken Ende Köpfe mit
Muttern auf.
Am gegenüber liegenden Ende der Schiene 14 sind die Schrauben 33 an einer Platte 36
befestigt, die den Boden eines U-förmigen Verbindungselementes 38 aus Stahl bildet.
Die beiden Seitenwände 37 des U-förmigen Verbindungselementes 38 ragen über die
Unterseite der Schiene 14 hinaus nach unten, so dass sich das Schienenauflager 34
zwischen den beiden unteren Schenkeln 37 des Verbindungselementes 38 befindet und
dort mit zwei weiteren Schrauben 40 verschraubt ist.
Im oberen Ende sind die beiden Seitenflächen 37 des Verbindungselementes 38 zur
Schiene 14 hin abgeschrägt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform der Befestigung der Schiene 14 am
Schienenauflager 34 ohne Schienenlängsneigung.
Fig. 16 zeigt eine Ausführung der Befestigung bei Schienenlängsneigung.
Claims (20)
1. Holzschiene (14, 14') für ein Fahrgeschäft, insbesondere für eine Achterbahn,
- a) mit mehreren, miteinander verleimten Lagen aus einzelnen Brettern/Bohlen, Fur nierschichtholz oder Pressspanholz,
- b) die auf die exakte Schienenform nach dem Entwurf der Achterbahn gefräst sind.
2. Holzschiene (14, 14') nach Anspruch 1, bei der die einzelnen Lagen vor oder nach
dem Verleimen und/oder die miteinander verleimten und gefrästen Lagen mit einem
Holzschutzmittel versehen sind.
3. Holzschiene (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der zumindest die in
Bezug auf die Lauffläche oberste Lage aus Hartholz besteht.
4. Holzschiene (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der zumindest die in
Bezug auf die Lauffläche oberste Lage aus einem ausgehärteten Material besteht, ins
besondere einem durch Verkieselung ausgehärteten Material.
5. Holzschiene (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, an der Stahlbleche (22, 24,
26) befestigt und vorbereitete Stoßstellen für den Holz-Bereich und/oder den Stahl
blech-Bereich vorgesehen sind.
6. Holzschiene (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an der ein Verbindungsele
ment (38) für die Befestigung der Schiene (14) an einem Schienenauflager (34) vor
montiert ist.
7. Holzschiene nach Anspruch 6, bei der das Verbindungselement (38) einen U-förmigen
Bereich (37) für die Befestigung an der Holzschiene (14, 14') und für die Aufnahme
des Schienenauflagers (34) aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung von Holzschienen (14, 14') für ein Fahrgeschäft, insbeson
dere für eine Achterbahn, bei dem
- a) mehrere Lagen aus einzelnen Brettern/Bohlen, Furnierschichtholz oder Press spanholz miteinander zu einem Holzpaket (28) mit Übermaß verleimt werden, und
- b) das verleimte Holzpaket (28) nach dem Aushärten durch spanabhebende Bearbei tung auf die exakte Schienenform nach dem Entwurf des Fahrgeschäftes gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die exakte Schienenform ausgefräst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem die Krümmung der Schiene
(14, 14') mit senkrechten Radien, also senkrecht zur Schienenebene, bei der Verlei
mung durch eine Vorkrümmung berücksichtigt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Verdrillung der Schiene
(14, 14'), also ein Verdrehen jeder Einzelschiene in sich, bei dem Übermaß der Ver
leimung berücksichtigt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die horizontalen Radien der
Schiene (14, 14') in der Schienenebene im Holzpaket (28) mit Übermaß enthalten
sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die exakte Schienenform über
vorgegebene Koordinaten räumlich verdrillt herausgearbeitet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem die Schienenstöße (30), also
die Verbindungsstellen zwischen zwei Schienenstücken (14), vorbereitet werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei dem Stahlbleche (22, 24, 26) und
Schienenverbindungen (30) vor der Befestigung der fertigen Schienen (14) auf einem
Schienenauflager (34), insbesondere im Herstellungswerk, montiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem insbesondere im Herstellungswerk Verbin
dungselemente (38) für die Befestigung der Schienen (14, 14') an einem Schienenauf
lager (34) vormontiert werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, bei dem ein Holzschutzmittel vor oder
nach dem Verleimen der einzelnen Lagen zu dem Holzpaket (28) und/oder nach dem
Fräsen aufgebracht wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 17, bei dem zumindest für die in Bezug
auf die Lauffläche oberste Lage des Holzpaketes (28) Hartholz verwendet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 18, bei dem zumindest die in Bezug auf
die Lauffläche oberste Lage gehärtet wird, insbesondere durch Verkieselung.
20. Verfahren zum Montieren einer Holzschiene (14, 14') nach einem der Ansprüche 1
bis 7 auf einem an einem Bock des Fahrgeschäftes befestigten Schienenauflager (34),
bei dem die fertigen, insbesondere mit Stahlblechen (22, 24, 26), Schienenstößen (30)
und Verbindungselementen (38) versehenen Schienen (14, 14') auf dem Schienenauf
lager (34) befestigt werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958923A DE19958923A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
EP00120116A EP1106221B1 (de) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
DE50001234T DE50001234D1 (de) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
ES00120116T ES2190391T3 (es) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Rail de madera para una atraccion de feria y procedimiento para construir y montar tal rail. |
AT00120116T ATE232406T1 (de) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Holzschiene für ein fahrgeschäft sowie verfahren zur herstellung und zum montieren einer solchen holzschiene |
DK00120116T DK1106221T3 (da) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Træskinne for køreforlystelse og fremgangsmåde til fremstilling og montering af en sådan træskinne |
JP2000372179A JP4474045B2 (ja) | 1999-12-07 | 2000-12-06 | 乗り物用の木製レールおよびこのような木製レールを製作し取り付ける方法 |
US09/732,495 US6550393B2 (en) | 1999-12-07 | 2000-12-07 | Wooden rail for a ride as well as a method for fabricating and mounting such a wooden rail |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958923A DE19958923A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958923A1 true DE19958923A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7931690
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19958923A Withdrawn DE19958923A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
DE50001234T Expired - Lifetime DE50001234D1 (de) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50001234T Expired - Lifetime DE50001234D1 (de) | 1999-12-07 | 2000-09-19 | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6550393B2 (de) |
EP (1) | EP1106221B1 (de) |
JP (1) | JP4474045B2 (de) |
AT (1) | ATE232406T1 (de) |
DE (2) | DE19958923A1 (de) |
DK (1) | DK1106221T3 (de) |
ES (1) | ES2190391T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052995A1 (de) | 2007-11-05 | 2009-05-07 | Ing.-Holzbau Cordes Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Verlegen einer Holzschiene für ein Fahrgeschäft, insbesondere für eine Achterbahn, und Holzschiene zu diesem Zweck |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20050071924A1 (en) * | 2003-10-01 | 2005-04-07 | Ratigan Christine M. | Bedding having no foot-end corners |
US7131382B2 (en) * | 2004-06-10 | 2006-11-07 | Gordon Jonathan I | Wooden track roller coaster having a passenger carrier with suspended seats |
US8453577B2 (en) * | 2007-10-11 | 2013-06-04 | Jonathan I. Gordon | Roller coaster maintenance vehicle and methods of use |
US7743710B2 (en) * | 2007-10-11 | 2010-06-29 | Gordon Jonathan I | Roller coaster maintenance vehicle |
CN102892473B (zh) | 2009-09-11 | 2015-07-01 | 落基山货船股份有限公司 | 改进的滚动式车辆的轨道 |
WO2013154781A1 (en) * | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Rocky Mountain Coasters, Inc. | Stacked rolling vehicle track |
CN103359340B (zh) * | 2013-07-30 | 2015-08-05 | 洛阳中冶重工机械有限公司 | 一种砖垛包装机械用蒸养车防侧翻装置 |
WO2020168303A1 (en) | 2019-02-14 | 2020-08-20 | The Gravity Group, LLC | Track for rolling vehicle and methods of fabricating and assembling the track |
CN114025856A (zh) * | 2019-09-16 | 2022-02-08 | 达克斯特国际有限公司 | 滚动车辆轨道 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1621337A (en) * | 1926-12-20 | 1927-03-15 | Philadelphia Toboggan Company | Coaster-track structure |
DE1703917A1 (de) * | 1968-07-30 | 1972-03-30 | Anton Schwarzkpf Stahl Und Fah | Gleiskonstruktion fuer eine Belustigungsvorrichtung |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1431567A (en) * | 1922-10-10 | Jointed coastsb | ||
US1454760A (en) * | 1922-06-24 | 1923-05-08 | Michael J Neary | Roller-coaster safety appliance |
US1508453A (en) * | 1924-01-02 | 1924-09-16 | Jr Thomas D Hooper | Amusement apparatus |
US1741286A (en) * | 1925-05-18 | 1929-12-31 | Frederick A Church | Laminated construction for roller-coaster tracks |
US1755030A (en) * | 1927-03-04 | 1930-04-15 | Philadelphia Toboggan Company | Track construction |
US1881151A (en) * | 1927-12-15 | 1932-10-04 | Harry G Traver | Car for amusement rides |
US3895138A (en) * | 1971-04-28 | 1975-07-15 | Boliden Ab | Impregnation of wood and the like |
US4286753A (en) * | 1974-10-21 | 1981-09-01 | Champion International Corporation | Combination wood plastic railroad tie |
US4150790A (en) * | 1975-06-20 | 1979-04-24 | Edward Potter | Reinforced molded lignocellulosic crosstie and railway assembly |
US4269875A (en) * | 1978-04-25 | 1981-05-26 | Wood-Slimp Gmbh | Method of preserving timber |
US4505987A (en) * | 1981-11-10 | 1985-03-19 | Oiles Industry Co., Ltd. | Sliding member |
FR2519671B1 (fr) * | 1982-01-13 | 1985-11-22 | Latappy Pierre | Poutrelles bois a patin |
US4923760A (en) * | 1987-10-30 | 1990-05-08 | The Olympic Homecare Products Company | Waterborne penetrating coating composition method |
US4960137A (en) * | 1989-08-28 | 1990-10-02 | R.W. Investment Co. | Method and apparatus for forming curved handrails |
US5832692A (en) * | 1995-08-29 | 1998-11-10 | Bush Industries, Inc. | Panel construction and method for manufacturing |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE19958923A patent/DE19958923A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-19 EP EP00120116A patent/EP1106221B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-19 DE DE50001234T patent/DE50001234D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-19 DK DK00120116T patent/DK1106221T3/da active
- 2000-09-19 ES ES00120116T patent/ES2190391T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-09-19 AT AT00120116T patent/ATE232406T1/de active
- 2000-12-06 JP JP2000372179A patent/JP4474045B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-12-07 US US09/732,495 patent/US6550393B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1621337A (en) * | 1926-12-20 | 1927-03-15 | Philadelphia Toboggan Company | Coaster-track structure |
DE1703917A1 (de) * | 1968-07-30 | 1972-03-30 | Anton Schwarzkpf Stahl Und Fah | Gleiskonstruktion fuer eine Belustigungsvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DERING, Florian "Volksbelustigungen", Greno Verlagsgesellschaft, Nördlingen, 1986, S. 119-127 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052995A1 (de) | 2007-11-05 | 2009-05-07 | Ing.-Holzbau Cordes Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Verlegen einer Holzschiene für ein Fahrgeschäft, insbesondere für eine Achterbahn, und Holzschiene zu diesem Zweck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001187403A (ja) | 2001-07-10 |
DK1106221T3 (da) | 2003-03-31 |
US20010003261A1 (en) | 2001-06-14 |
EP1106221A3 (de) | 2002-01-16 |
JP4474045B2 (ja) | 2010-06-02 |
US6550393B2 (en) | 2003-04-22 |
EP1106221B1 (de) | 2003-02-12 |
DE50001234D1 (de) | 2003-03-20 |
EP1106221A2 (de) | 2001-06-13 |
ES2190391T3 (es) | 2003-08-01 |
ATE232406T1 (de) | 2003-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0054802B1 (de) | Verbindung von Trägern mit einer durchgehenden Stütze | |
EP2227605B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer längsverbindung für holzbauteile sowie ein entsprechendes holzbauteil | |
EP1106221B1 (de) | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene | |
DE102008052124A1 (de) | Verkehrsleitwand | |
DE60026965T2 (de) | Verfahren und anordnung für holzstützen | |
WO2002075051A2 (de) | Fahrweg für spurgeführte fahrzeuge | |
AT512054B1 (de) | Temporäre hilfsbrücken-abstützeinrichtung für gleisabschnitte | |
EP3612687A1 (de) | Fachwerkträger für den baubereich und verfahren zur herstellung solcher fachwerkträger | |
EP3105389A1 (de) | Holzträger | |
DE19925865C2 (de) | Parkettlamelle, sowie hieraus hergestelltes Parkettelement und Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenpaneels | |
DE29504475U1 (de) | Fassadenbauelement | |
DE2526620B2 (de) | Gerüstboden | |
WO1996014971A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beschichteten tafelelementen | |
EP3741921B1 (de) | Holzplattenelement aus einer vielzahl holzbohlen | |
DE29717759U1 (de) | Träger aus Holz | |
CH658696A5 (en) | Steel structure for a hall | |
DE1609898C (de) | ||
DE2758892B2 (de) | Verfahren zum Reparieren der aus einer Holztafel mit GFK-Beschichtung bestehenden Wand eines Transportcontainers | |
DE3332916A1 (de) | Verbindung von walztraegern | |
DE10050989A1 (de) | Holzfachwerkskonstruktion | |
DE3137661A1 (de) | Aus zwei teilen zusammengesetzter halbrahmen fuer 3-gelenkrahmen fuer hallenartige gebaeude | |
DE3133160A1 (de) | "hallenstahlkonstruktion" | |
DE2358043A1 (de) | Holzgittertraeger fuer betonschalungen | |
DE29605098U1 (de) | Schalenbauteil für Wände oder Decken | |
DE29706517U1 (de) | Holzbautafel zum Aufbau von Wänden, Decken- und Dachelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |