DE1609898C - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßausbildung für hölzerne Hallenträger od. dgl. aus verleimten Lamellen,
wobei die Trägerteile an den Stoßfugen mittels Keilzinkenverleimung
verbunden sind.
Für schwere Holzkonstruktionen wurden bisher vorwiegend Fachwerke verwendet oder Träger, die
aus übereinander angeordneten lamellenartigen Elementen bestehen, wobei die Elemente in der Druckoder
Zugzone außer der Verleimung auch verzinkt sind.
Solche Großbauelemente sind einstückig nur in jenem Ausmaß herstellbar, das noch einen Transport
ermöglicht, da die Großbauelemente in Leimbauweise in einem Betrieb hergestellt und dann erst auf die
Baustelle befördert werden. Großbauelemente sind aber auch in Dimensionen erforderlich, für die die
Beförderungsmittel zum Transport als ganzes Stück nicht mehr ausreichen, weshalb Großbauelemente in
. Teilstücken hergestellt werden müssen, die erst bei der Montage verbunden werden können.
Bei sichtbaren Konstruktionen, wie z. B. Hallendeckenträgern, ist eine Verbindung an den Stoßstellen
mittels Laschen vom architektonischen Standpunkt nicht erwünscht.
Um eine laschenfreie Verbindung der Teilstücke von Großbauelementen zu ermöglichen, sind gemäß der
Erfindung die Gurte durch in abgestufte Ausschnitte derselben eingeleimte Zwischenstücke gestoßen, wobei
die Ausschnitte und Zwischenstücke quer zu ihrer Längsrichtung keilförmig ausgebildet sind, so daß die
keilgezinkten Zwischenstücke von der Seite· infolge Keilwirkung unter Druck in die Ausschnitte einpreßbar
sind. Für die keilförmige Ausbildung der Ausschnitte bzw. der Zwischenstücke verläuft vorzugsweise
eine der Leimfugen zwischen Ausschnitt und Zwischenstück senkrecht und die andere Leimfuge
schräg zu deren Längsrichtung.
Zweckmäßig entsprechen die Ausschnitte und Zwischenstücke der Gurte in der Höhe bzw. Dicke jeweils
einer Gurtlamelle, wobei die Ausschnitte und Zwischenstücke in der Richtung zur Gurtaußenfläche zunehmende
Längen aufweisen, um ein Versetzen der Einzelstöße zu erreichen.
Um beliebige Breiten der Gurte zu erzielen, um damit Großbauelemente mit großer Gurtbreite oder
mehreren Stegen konstruieren zu können, bestehen die Gurtlamellen aus miteinander verleimten Brettern
od. dgl.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei Großbauelementen, bei welchen die Stege aus in beliebiger
Richtung geschichteten Holzlamellen gebildet sind und die Gurte in an sich bekannter Weise aus an dem
Steg oben und unten seitlich angeleimten Lamellen bestehen. .■'·■·'.-. .
Nach einer weiteren Maßnahme bei der erfindungsgemäßen Stoßverbindung bestehen die Zwischenstücke
aus zwei oder mehr Teilen, wobei mindestens ein Teil keilförmig ausgebildet ist und an einer passenden
Ausschnittkante anliegt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Einpassen der Zwischenstücke, insbesondere bei Bogenstücken,
wesentlich einfacher erfolgen kann. Außerdem hat die Reduktion der Keilstücke auf geringere
Längen den Vorteil, daß der Verschnitt nicht so groß ist. Die Keilstücke selbst müssen ja breiter ausgeführt
werden, weil die Passung nicht so genau sein kann, daß das eingeschobene Keilstück genau der Gurtbreite
entspricht. Die überstehenden Teile der Keile werden nach dem Einpressen in der Außenflucht der Gurte
abgeschnitten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen des Trägerstoßes ist dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Verleimen der Gurte mit den Stegteilen und dem Verleimen der Keilzinken der Stegteile die mit Bindemittel
benetzten keilförmigen Zwischenstücke von der Seite her in die Gurtausschnitte eingeschoben sowie
in diese unter Ausnützung der Keilwirkung eingepreßt ίο werden und in an sich bekannter Weise mittels
Schraubzwingen od. dgl. in Richtung der Gurtdicke bzw. Gurtbreite eine Flächenpressung bis zur Erhärtung
des Bindemittels aufrechterhalten wird.
Beim seitlichen Einpressen der keilförmigen Zwischenstücke ermöglicht der bereits zugsichere Steg-.
stoß die Ausübung des für die sachgemäße Verleimung der Zwischenstücke unbedingt erforderlichen Preßdruckes.
In der Zeichnung sind einzelne Ausführungsbeiao spiele von Großbauelementen in Leimbauweise und
deren Stoßausbildung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Träger, der als Dachbinder verwendbar ist und
F i g. 2 den Querschnitt dieses Großbauelementes. Die F i g. 3 bis 6 veranschaulichen Ausführungsbeispiele mit anderen Querschnittsformen.
Fig. 7 zeigt vergrößert eine Verbindungsstelle im Bereiche einer Stoßfuge z. B. nach der Linie II-II der
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7 und
F i g. 9 eine Draufsicht zu F i g. 7.
F i g. 10 zeigt in Seitenansicht,
F i g. 11 im Querschnitt und
F i g. 10 zeigt in Seitenansicht,
F i g. 11 im Querschnitt und
Fig. 12 in Draufsicht eine Stoßausbildung eines anderen Großbauelementes mit I-Profil.
Die F i g. 13 und 14 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine weitere Stoßausbildung von Großbauelementen
mit I-förmigem Querschnitt.
Das Großbauelement weist nach den F i g. 1 und 2 einen I-förmigen Querschnitt auf, von dem der Steg mit 1 und die Gurte mit 2 und 3 bezeichnet sind. Der Steg 1 des Profils besteht aus durch Leimung und gegebenenfalls durch Verzinken verbundenen Brettern4 und die Gurte 2, 3 sind aus mehrschichtigen Platten hergestellt, die durch in den einzelnen Schichten verleimte Bretter 5 bzw. 6 gebildet sind. Es werden zuerst der Steg 1 und die Gurte 2, 3 komplett im einzelnen in an sich bekannter Weise hergestellt und dann das Großbauelement durch Leimung der Gurte 2, 3 an den Steg 1 gebildet.
Das Großbauelement weist nach den F i g. 1 und 2 einen I-förmigen Querschnitt auf, von dem der Steg mit 1 und die Gurte mit 2 und 3 bezeichnet sind. Der Steg 1 des Profils besteht aus durch Leimung und gegebenenfalls durch Verzinken verbundenen Brettern4 und die Gurte 2, 3 sind aus mehrschichtigen Platten hergestellt, die durch in den einzelnen Schichten verleimte Bretter 5 bzw. 6 gebildet sind. Es werden zuerst der Steg 1 und die Gurte 2, 3 komplett im einzelnen in an sich bekannter Weise hergestellt und dann das Großbauelement durch Leimung der Gurte 2, 3 an den Steg 1 gebildet.
In gleicher Weise werden auch Großbauelemente mit anderen Profilen, z. B. nach den F i g. 3 bis 6
gebildet, wobei jeweils die Stege aus lamellenartig verleimten Brettern 4 und die Gurte 2, 3 aus mehrschichtig
verleimten Platten bestehen.
Der Aufbau des Großbauelementes in seinen einzelnen Teilen richtet sich nach seiner Belastung. Wie die
F i g. 1 erkennen läßt, ist es möglich, in Holzleimbauweise auch Großbauelemente als Träger annähernd
gleicher Festigkeit herzustellen, wobei die Vorteile der Leimbauweise auch wirtschaftlich ausnützbar
sind.
In F i g. 7 bis 9 ist wieder mit 1 der Steg, mit 2 der Obergurt und mit 3 der Untergurt bezeichnet. Die
beiden Gurte bestehen z. B. aus geschichteten und verleimten Gurtlamellen 2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c.
Der Steg 1 ist in der Stoßfuge durch Keilzinkenstoß
nach der Linie 7 zusammengeleimt, wogegen die Gurte beiderseits der Stoßfuge 7 Ausschnitte la',
2b', 2c' bzw. 3a', 3b', 3c' aufweisen, in die Zwischenstücke la", 2b", 2c" bzw. 3a", 3b", 3c" eingesetzt
sind. Wie die F i g. 7 zeigt, sind die Leimkanten von Ausschnitten und Zwischenstücken gegeneinander
verzinkt.
Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Ausschnitte und Zwischenstücke in Draufsicht schwach keilförmig
ausgebildet sind, wobei eine Leimfuge senkrecht zur Längsrichtung die andere Leimfuge schräg zur Längsrichtung
der Ausschnitte und Zwischenstücke verläuft.
Die Zwischenstücke entsprechen zweckmäßig in der Dicke jener der Gurtlamellen und weisen von Steg
zur Gurtaußenfläche zunehmende Längen auf, so daß jedes Zwischenstück mit zwei Gurtplatten verbunden
ist.
Beim Herstellen der Verbindung werden die Zwischenstücke, nachdem die Stoßstange des Steges zugsicher
verleimt ist, in die Ausschnitte eingeschoben und unter Keilwirkung eingepreßt, wodurch ohne
Mühe der notwendige Preßdruck für die Verleimung der Keilzinkung erreicht wird, so daß eine voll krafischlüssige,
einwandfreie, feste und laschenfreie Stoßverbindung hergestellt ist, die jeder Beanspruchung,
wie in einem anderen nicht gestoßenen Querschnitt des Großbauelementes, standhält.
Beim folgenden Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 bis 12 ist mit 1 der Steg, mit 2 der Obergurt
und mit 3 der Untergurt eines I-Prbfils bezeichnet.
Der Steg besteht aus übereinander oder parallel zu dessen Seitenflächen geschichteten und durch Leimung
verbundenen Brettern, wobei die Gurte 2, 3 durch oben und unten am Steg beiderseits mit ihrer Breitseite
angeleimte Gurtlamellen 8 hergestellt sind.
Für die Verbindung von zwei Großbauelementteilen weisen die Gurtlamellen im Bereich der Stoßfuge des
Steges 1 in jeder Lamellenlage in Richtung zum Gurtrand größer werdende Ausschnitte 8a, Sb, Sc auf, in
die Zwischenstücke 8a', Sb', Sc' eingeleimt werden, wodurch wie beim Gegenstand nach den F i g. 7 bis 9
eine feste, vollwirksame, bruchsichere und dabei laschenlose Stoßverbindung hergestellt ist, wobei vorher
der Stoß 7 des Steges I durch eine Keilzinkenverleimung
verbunden wurde.
Die Ausnehmungen 8a, Sb, Sc und die Zwischenstücke 8a', Sb' und 8c' weisen mindestens eine schräge
Seitenkante auf, damit die Zwischenstücke nach dem Eintreiben in die Ausschnitte 8a, Sb, Sc der Gurtlamellen
8 unter Keilpressung verleimbar sind.
Bei den in den äußeren Ausschnitten 8a, 86 liegenden Zwischenstücken 8a', Sb' ist die Keilbreite im
Vergleich zur Länge ziemlich groß, so daß das Eintreiben in die Keilzinken der Gurtlamellen Schwierigkeiten
macht, insbesondere dann, wenn das Großbauelement nach einem Bogen geformt ist, was häufig der
Fall ist.
Um diesem Übelstand zu begegnen, können die Zwischenstücke unterteilt sein, wobei mindestens ein
Zwischenstückteil 8a", Sb" keilförmig ausgebildet ist. Durch diese Teilung der Zwischenstücke kann der
Keil in seinen Abmessungen für sein zügiges Eintreiben richtig proportioniert sein.
Die Unterteilung der Zwischenstücke kann aber auch bei einer Profilausbildung gemäß den F ig. 13
und 14 vorgesehen sein, bei der die Gurte 2, 3 als lameliierte Platten auf dem Steg 1 befestigt sind, wobei
die Lamellierung in parallelen Lagen zu den Gurtoberflächen erfolgt, wie es auch beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 bis 9 dargestellt ist.
Die Zwischenstücke 2a", 2b", 2c" bzw. 3a", 36",
3 c" sind mittels Keilzinkenverleimung in den Ausschnitten 2a', 2b', 2c' bzw. 3a', 3b', 3c' der Gurtlamellen
2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c befestigt und erfindungsgemäß mindestens in den äußeren Gurtlamellen
unterteilt, so daß die eigentlichen Zwischenstücke 2a", 2b" bzw. 3a", 3b" aus Füllstücken und
diese ergänzenden Keilstücken 2a'", 2b'", bzw. 3a'", 3b'" bestehen, wobei die letzteren mit der schrägen
Leimfuge der Ausschnitte zusammenwirken!
Diese Unterteilung kann auch, wenn es notwendig ist, beim" Zwischenstück 2c" bzw. 3c" vorgenommen
werden.
Wie die F i g. 14 zeigt, wird durch die Erfindung nicht nur eine einfachere Montage, sondern auch eine
Materialersparnis erzielt, da das Keilstück 2a'" für
das Eintreiben länger als die Breite des Gurtes sein muß. Die vorstehenden Teile werden nach dem Aushärten
des Leimes an den Gurträndern abgeschnitten. Es kann daher von jedem Zwischenstück das Füllstück
maßgerecht vorgearbeitet sein. Hätte der Keil die Breite der Länge der Ausnehmung 2 a, so müßte der
Schnitt zweimal über die ganze Ausnehmungslänge geführt werden, wodurch ein wesentlich höherer
Verschnitt gegeben wäre.
Bei beiden Ausführungen kann durch die Teilung der Zwischenstücke aber auch die Keilspannfläche in
die Verbindung der Zwischenstückteile verlegt werden, wenn beide einen Keilanzug aufweisen. In diesem Fall
können die Ausschnitte der Gurtlamellen nach einem Parallelogramm ausgebildet sein.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt und wird vorzugsweise für
bogenförmige Großbauelemente angewendet. Dort ist die Unterteilung der Zwischenstücke in Füllstücke
und eigentliche Keilstücke wegen der Krümmung der Träger und der dadurch bedingten Krümmung der
Zwischenstücke, die durch Ansetzen von Preßspindeln erreicht wird, Voraussetzung für eine technisch einwandfreie
Ausführung der Stoßverleimung der Gurte. Für die Erfindung ist es auch gleichgültig, aus wieviel
Lamellen die Gurte und Stege bestehen. Jeder Gurtlamelle ist im Bereiche der Stoßfuge ein Ausschnitt
und ein Zwischenstück, das vorzugsweise geteilt ist, zugeordnet.
Durch die Erfindung können genügend große Hallenbinder in transportierbaren Teilen hergestellt werden,
die erst auf der Baustelle zu einer Einheit verbunden werden.
Claims (7)
1. Stoßausbildung für hölzerne Hallenträger od. dgl. aus verleimten Lamellen, wobei die
Trägerteile an den Stoßfugen mittels Keilzinkenverleimung verbunden sind, dadurch gek
e η η ζ e i c h η e t, daß die Gurte (2, 3) durch in abgestufte Ausschnitte (2 a', 3 a') derselben eingeleimte
Zwischenstücke (2 a", 3 a") gestoßen sind, wobei die Ausschnitte (2a', 3a') und Zwischenstücke
(2a", 3a") quer zu ihrer Längsrichtung keilförmig ausgebildet sind.
2. Stoßausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leimfugen zwischen
Ausschnitt und Zwischenstück senkrecht zu deren Längsrichtung verläuft.
3. Stoßausbildung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (2a', 3a') und die Zwischenstücke (2a", 3 a") der Gurte (2, 3) in
der Höhe bzw. Dicke jeweils einer Gurtlamelle (2a, 3a) entsprechen, wobei die Ausschnitte und Zwischenstücke
in der Richtung zur Gurtaußenfläche zunehmende Längen aufweisen.
4. Stoßausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtlamellen
aus miteinander verleimten Brettern (5, 6) od. dgl. gebildet sind.
5. Stoßausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (2, 3)
aus an dem Steg (1) seitlich hochkant angeleimten Lamellen (8) bestehen (F i g. 10 bis 12).
6. Stoßausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
aus zwei oder mehr Teilen (8a', 8a", 8b',
86" bzw. 3a", 3a'", 3b", 3b'") bestehen, wobei mindestens ein Teil (8a", 8b", bzw. 3a'", 3b'")
keilförmig ausgebildet ist und an einer passenden Ausschnittkante anliegt.
7. Verfahren zum Herstellen eines Trägerstoßes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verleimen der Gurte mit den Stegteilen und dem Verleimen der Keilzinken der Stegteile die mit Bindemittel benetzten
keilförmigen Zwischenstücke von der Seite her in die Gurtausschnitte eingeschoben sowie in diese
unter Ausnützung der Keilwirkung eingepreßt werden und in an sich bekannter Weise mittels
Schraubzwingen od. dgl. in Richtung der Gurtdicke bzw. Gurtbreite eine Flächenpressung bis
zur Erhärtung des Bindemittels aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977080C (de) * | 1952-10-10 | 1965-01-14 | Licentia Gmbh | Elektrisches Schaltschuetz fuer hohe Schalthaeufigkeit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977080C (de) * | 1952-10-10 | 1965-01-14 | Licentia Gmbh | Elektrisches Schaltschuetz fuer hohe Schalthaeufigkeit |
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