DE19958651A1 - Motorbetriebene Vorrichtung mit verbesserter Wasserdichtheit - Google Patents
Motorbetriebene Vorrichtung mit verbesserter WasserdichtheitInfo
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Abstract
Bei einer Pumpvorrichtung (10) hat ein Joch (23) eines Motors (12) einen Flansch (29) an einer Seite seiner Öffnung (24). Eine Endplatte (25), deren Größe geringer als die des Flansches (29) ist, ist mit Zungen (34) an ihrem Außenumfangsabschnitt so ausgebildet, daß die Endplatte (25) in der richtigen Position in dem Joch (23) über die Zungen (34) preßgepaßt ist. Eine ringartige Dichtung (35) ist um einen ringartigen Ringabschnitt (32) der Endplatte (25) derart angeordnet, daß die Dichtung (35) die Endplatte (25) umgibt, wenn der Flansch (29) des Joches (23) an einem Gehäuse (14) einer Pumpe (11) befestigt ist. Die Dichtung (35) dichtet das Innere des Joches (23) gegenüber der Außenseite fluiddicht ab.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Motor
angetriebene oder motorbetriebene Vorrichtung zur Verwendung bei
einer mit einem Motor angetriebenen Kühlmittelpumpenvorrichtung
in einem Kraftfahrzeugmotorkühlsystem und einer mit einem Motor
angetriebenen Hydraulikpumpenvorrichtung in einem
Kraftfahrzeugantiblockiersystem oder dergleichen.
Bei einer in einem Kraftfahrzeug angewendeten mit einem Motor
angetriebenen Kühlmittelpumpenvorrichtung, wie sie
beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Motor 51 an einer
Pumpe 50 in einer derartigen Weise befestigt, daß er außerhalb
der Pumpe 50 freigelegt ist. Genauer gesagt ist der Motor 51 an
einer Befestigungsfläche 52a befestigt, die an einem Gehäuse 52
der Pumpe 50 ausgebildet ist. Seine Ausgangswelle 53 tritt durch
das Gehäuse 52 von der Befestigungsfläche 52a und ragt in eine
Pumpenkammer 54 vor. Ein Laufrad 55 ist an der Ausgangswelle 53
in der Pumpenkammer 54 befestigt.
Ein Gehäuse 57 des Motors 51 hat ein mit einem Boden versehenes
zylindrisches Joch 58 und eine Endplatte 59, die eine Öffnung
58a des Joches 58 schließt. Ein Lager 60, das die Ausgangswelle
53 stützt, und ein Bürstenhalter 61 sind in der Endplatte 59
eingepaßt.
Ein O-Ring 63 ist in einer ringförmigen Nut 62 untergebracht,
die an der Endplatte 59 des Motors 51 ausgebildet ist, und ist
an der Befestigungsfläche 52a so preßgepaßt, daß externes
Spritzwasser nicht in das Innere des Motors 51 und der
Pumpenkammer 54 eintreten kann. Des weiteren wird ein O-Ring 66
in einem Absatzabschnitt 65, der an einer Zapfenverbindung der
Endplatte 59 ausgebildet ist, gehalten und liegt an der
Innenfläche des Joches 58 so an, daß externes Spritzwasser nicht
in das Innere des Motors 51 eindringen kann. Somit ist die
Kühlpumpenvorrichtung wasserdicht aufgebaut.
Die Endplatte 59 wird ausgebildet, indem eine Metallplatte in
einer ähnlichen Weise wie das Joch 58 gestanzt wird. Daher ist
ihre Maßgenauigkeit nicht hoch genug. Jedoch ist es
erforderlich, daß die Endplatte 59 eine hohe Maßgenauigkeit hat,
da die Nut 63 oder der Absatzabschnitt 65 eine hohe
Maßgenauigkeit für die O-Ringe 63 und 66 erfordert, um ein hohes
Dichtvermögen vorzusehen.
Bei einem anderen Motor 69, bei dem keine O-Ringe erforderlich
sind, um zu verhindern, daß Spritzwasser eindringt, ist ein
Dichtelement 68 an der Außenfläche einer Endplatte 67 befestigt,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das Dichtelement 68 ist aus
einer Schicht an Stahlplatten aufgebaut, von denen jede mit
einem synthetischen Harzfilm 68a bedeckt ist. Das Dichtelement
68 wird an die Befestigungsfläche 52a gepreßt, um zu verhindern,
daß Spritzwasser in die Pumpenkammer 54 eintritt. Des weiteren
wird ein flüssiges Dichtmittel an den Verbindungsflächen
zwischen einer Endplatte 67 und dem Joch 58 zum Zeitpunkt des
Zusammenbaus verklebt, um zu verhindern, daß Spritzwasser in das
Innere des Motors 69 eindringt. Es ist nicht erforderlich, daß
die Endplatte 59 eine hohe Maßgenauigkeit in dem Motor 69 hat.
Jedoch wird die Genauigkeit des Befestigens des Motors 69 an dem
Gehäuse 52 in der Richtung der Ausgangswelle 53 in Abhängigkeit
von den Veränderungen des das Dichtelement 68 bedeckenden
synthetischen Harzfilmes 68 verringert, da der Motor 69 an dem
Gehäuse 52 über das Dichtelement 68 befestigt wird. Die
Genauigkeit beim Zusammenbau des Motors 69 in der Richtung der
Ausgangswelle 54 wird ebenfalls verringert, da das flüssige
Dichtmittel zwischen der Endplatte 67 und dem Flansch des Joches
58 zum Abdichten des Inneren des Gehäuses 70 verklebt wird.
Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Wasserdichtheit einer mit einem Motor angetriebenen Vorrichtung
durch einen einfachen Aufbau zu verbessern.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung die
Wasserdichtheit ohne eine Endplatte, die eine hohe
Maßgenauigkeit hat, vorzusehen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Dichtungsaufbau zu schaffen, ohne die Genauigkeit des
Befestigens oder Zusammenbaus eines Motors zu verhindern.
Gemäß einer mit einem Motor angetriebenen Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung hat ein Joch von einem Elektromotor einen
Flansch an einer Seite seiner Öffnung. Eine Endplatte, deren
Größe geringer als der Flansch ist, ist mit Zungen derart
ausgebildet, daß die Endplatte in der richtigen Position in dem
Joch über die Zungen preßgepaßt wird. Eine ringartige elastische
Dichtung ist um einen ringartigen Ringabschnitt der Endplatte so
angeordnet, daß die Dichtung die Endplatte umgibt, wenn der
Flansch des Joches an einem Gehäuse einer Pumpe befestigt ist.
Die Dichtung dichtet das Innere des Joches gegenüber der
Außenseite in fluiddichter Weise ab.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe und die vorstehend
beschriebenen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehend dargelegten
detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Fluidpumpenvorrichtung,
die einen Elektromotor verwendet, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Elektromotors, der
bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, unter
Betrachtung von der Seite einer Endplatte.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Elektromotors, der
bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, teilweise
aufgeschnitten und unter Betrachtung von der Seite eines Joches.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem
Elektromotor, der bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, teilweise aufgeschnitten
und unter Betrachtung von der Seite eines Joches.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht von einer
Fluidpumpenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer Fluidpumpenvorrichtung
gemäß einem anderen Stand der Technik.
Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine mit einem Motor
angetriebene Fluidpumpenvorrichtung 10 eine Pumpe und einen
Gleichstrommotor 12 auf.
Die Pumpe 11 hat ein Gehäuse 17, das einen Grundkörper 13 und
einen Gehäuseabschnitt 16 mit einer Einlaßöffnung 14 und einer
Auslaßöffnung 15 aufweist. Eine Pumpenkammer 19 ist im Inneren
des Gehäuses 17 ausgebildet, um ein Laufrad 18 darin
unterzubringen. Der Grundkörper 13 hat eine Befestigungsfläche
13a, an der der Motor 12 befestigt wird.
Ein Gehäuseabschnitt 22 des Motors 12 hat ein mit einem Boden
versehenes zylindrisches Joch 23 und eine ringartige
scheibenförmige Endplatte 25, die eine Öffnung 24 des Joches 23
schließt. Eine Ausgangswelle 20 des Motors 12 wird durch ein
Paar Lager 26 und 27, die in dem Boden des Joches 23 und in der
Endplatte 25 eingepaßt sind, in einer derartigen Weise gestützt,
daß sie in das Gehäuse 17 der Pumpe 11 vorsteht.
Das Joch 23 ist aus einem magnetischen Metall hergestellt, um
eine magnetische Schaltung an der Seite des Stators vorzusehen.
Ein Paar Dauerfeldmagneten 28 ist an einer Innenfläche 23a des
Joches 23 feststehend angebracht. Das Joch 23 und die
Feldmagneten 28 sehen einen Stator des Motors 12 vor. Wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Joch 23 mit einem Flansch 29
entlang eines gesamten Umfangsabschnittes an der Öffnung 2A
ausgebildet. Der Flansch 29 hat eine Endfläche 29a, die dem
Grundelement 13 entlang seines gesamten Umfanges zugewandt ist.
Der Flansch 29 ist einstückig mit einer Vielzahl an
Befestigungszungen 39 ausgebildet, die von dem Umfangsabschnitt
nach außen vorstehen, um den Motor 12 an der Befestigungsfläche
13a der Pumpe 11 zu befestigen.
An der Ausgangswelle 20 ist ein Anker 30 (Kern und Wicklungen)
an einer Position, die dem Feldmagneten 28 zugewandt ist, und
eine Kommutator 31 an einer Position, die näher zu der
Endplatte 25 ist, gestützt. Der Anker 30 und der Kommutator 31
sehen einen Rotor des Motors 12 vor.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Endplatte
25 zu einer ringartigen Scheibe geformt, indem eine Metallplatte
gestanzt wird. Sie wird in die richtige Position an der
Innenseite des Außenumfangsbandes der Endfläche 29a gesetzt und
hat einen Außenumfangsabschnitt oder einen ringartigen
Ringabschnitt 32, der ringartig an der Endfläche 29a anliegt.
Genauer gesagt ist der Außendurchmesser der Endplatte 25 kleiner
als derjenige des Flansches 29. Der ringartige Ringabschnitt 32
ist so geformt, daß er an der Befestigungsfläche 13a in einer
derartigen Weise anliegen kann, daß er ringartig die
Ausgangswelle 20 an der Innenseite des Außenumfangs der Endseite
29a umgibt. Ein zylindrischer Abschnitt 33 ist in der Mitte der
Endplatte 25 so ausgebildet, daß das Lager 27 in dem
zylindrischen Abschnitt 32 preßgepaßt ist. Das Lager 33 tritt
durch den zylindrischen Abschnitt 33 und wird in dem
Grundelement 13 zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 33
aufgenommen.
Die Endplatte 25 hat eine Vielzahl an elastischen Drückzungen 34
als ein elastisches Einpaß- und Anlageteil, das die Endplatte 25
an dem Joch 23 an der Öffnung 24 in dem Zustand befestigt, bei
dem der ringartige Ringabschnitt 32 an der Befestigungsfläche
13a anliegt. Jede elastische Drückzunge 34 ist so ausgebildet,
daß sie sich in einer axialen Richtung von der Innenseitenfläche
25a der Endplatte 25 erstreckt und ist von der benachbarten
Zunge unter gleichmäßigem Winkelabstand entlang des Innenumfangs
der Öffnung 24 des Joches 23 beabstandet. Die Zungen 34 liegen
in elastischer Weise an der Innenseitenfläche 23a des Joches 23
an. Die elastischen Zungen 34 sind mit der Endplatte 25
einstückig gestaltet, die durch Stanzen hergestellt wird.
Eine elastische Dichtung 35 ist als ein Dichtelement um die
Außenseite des ringartigen Ringabschnittes 32 in einer
derartigen Weise vorgesehen, daß sie zwischen der
Befestigungsfläche 13a und dem Flansch 29 sandwichartig
angeordnet ist. Somit umgibt, wenn der ringartige Ringabschnitt
32 an der Befestigungsfläche 13a anliegt, die Dichtung 35 die
Endplatte 25. Die Dichtung 35 ist ein ringartiger Gummiring, der
einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt hat und seine
Dicke, d. h. seine Länge in der axialen Richtung der
Ausgangswelle 20, ist größer als die Dicke des ringartigen
Ringabschnittes 32 der Endplatte 25. Ein trapezartiges
Isolationsteil 36, das aus Harz ausgebildet ist, ist an der
Innenseitenfläche 25a der Endplatte 25 an der Außenseite des
zylindrischen Abschnittes 33 angeordnet. Bürstenhalter 37 sind
einstückig mit dem Isolationsteil 36 vorgesehen. Eine Vielzahl
an Bürsten 38 wird durch die Bürstenhalter 37 so gestützt, daß
sie an dem Kommutator 31 gleiten. Die Bürste 38, die mit einer
Negativpolseite einer elektrischen Antriebsquelle zum Liefern
von elektrischer Energie zu dem Anker 33 verbunden ist, ist mit
der Endplatte 25 über einen (nicht gezeigten) Leiter elektrisch
verbunden, der an der Innenseitenfläche 25a der Endplatte 25
verschweißt ist.
Der Motor 12 ist an dem Grundelement 13 durch Schrauben S
befestigt, die durch die Zunge 39 des Flansches 29 des Joches 23
und dem Grundelement 13 hindurchtreten, so daß der ringartige
Ringabschnitt 32 der Endplatte 25 an der Befestigungsfläche 13a
anliegt.
Wenn die elastischen Zungen 34 der Endplatte 25 in dem Joch 23
bei dem Herstellprozeß des Motors 12 eingepaßt sind, liegen die
elastischen Zungen 34 an der Innenseitenfläche 23a des Joches 23
in einem elastisch gepreßten Zustand so an, daß die Endplatte 25
in dem Joch 23 über die elastischen Zungen 34 preßgepaßt ist.
Als ein Ergebnis kann die Endplatte 25 mit Leichtigkeit mit dem
Joch 23 preßgepaßt werden, selbst wenn die Genauigkeit des
radialen Innendurchmessers der Innenseitenfläche 23a des Joches
23 oder der radiale Außendurchmesser der elastischen Zungen 34
der Endplatte 25 nicht ausreichend hoch ist. D. h. die Endplatte
25 und das Joch 23 müssen keine mit einer hohen Genauigkeit
versehene Größe haben und sie werden beide aneinander
preßgepaßt, indem die Endplatte 25 einfach in das Joch 23
eingefügt wird.
Die Endplatte 25 wird mit Leichtigkeit in der richtigen Position
relativ zu dem Joch 23 eingepaßt, da die elastischen Zungen 34,
deren Elastizitätsmodul höher als dasjenige eines synthetischen
Harzes ist, elastisch an die Innenseitenfläche 23a des Joches 23
gedrückt werden. Als ein Ergebnis wird die Endplatte 25 sicher
an dem Joch 23 befestigt, selbst wenn das Joch 23 und die
Endplatte 25 eine Größe mit einer geringen Maßgenauigkeit haben.
Wenn die Endplatte 25 an der Befestigungsfläche 13a des
Grundelementes 13 bei dem Herstellprozeß der Pumpvorrichtung 1
feststehend angebracht wird, liegt der ringartige Ringabschnitt
32 der Endplatte 25 an der Befestigungsfläche 13a an, und die
Ausgangswelle 20 und das Joch 23 sind in einem Zustand
befestigt, bei dem beide relativ zu der Befestigungsfläche 13a
über die Endplatte 25 positioniert sind. Die Dichtung 35, die um
den ringartigen Ringabschnitt 32 angeordnet ist, liegt an der
Befestigungsfläche 13a an, um die Endplatte 25 ringartig zu
umschließen. Als ein Ergebnis trennt die Dichtung 35 die Seite
der Pumpe und die Seite des Motors in fluiddichter Weise und sie
dichtet das Innere des Gehäuses 22 in fluiddichter Weise ab.
Somit muß die Endplatte 25 nicht mit einer Nut oder Rinne an ihr
mit einer hohen Genauigkeit zum Unterbringen eines O-Ringes
ausgebildet sein. Des weiteren ist kein Dichtelement wie
beispielsweise eine Schicht an Stahlplatten, die mit einem
synthetischen Harzfilm bedeckt sind, relativ zu dem
Gehäuseabschnitt 22 in der axialen Richtung der Ausgangswelle 20
erforderlich.
Die Bürste 38 an der Negativseite ist mit der Endplatte 25 und
dem Joch 23 elektrisch verbunden, die aus einem elektrisch
leitfähigen Metall hergestellt sind. Daher ist die Bürste an der
Negativseite an der Endplatte 25 des Motors 12 geerdet, der mit
dem Gehäuse 17 in Kontakt steht.
Das erste Ausführungsbeispiel sieht die nachstehend erörterten
Vorteile vor.
- a) Wenn die Endplatte 25 des Motors 12 an der Befestigungsfläche 13a des Grundelementes 13 befestigt ist und an dieser anliegt, liegt der ringartige Ringabschnitt 32 der Endplatte 25 in ringartiger Weise an der Befestigungsfläche 13a an und der Motor 12 ist in vorbestimmter Positionsbeziehung über die Endplatte 25 befestigt. Des weiteren liegt die ringartige Dichtung 35, die radial außerhalb des ringartigen Ringabschnittes 32 angeordnet ist, an der Befestigungsfläche 13a an, während sie ringartig die Endplatte 25 an dem radial inneren Ort abdichtet.
Daher ist keine Nut für einen O-Ring erforderlich, die in der
Endplatte 25 ausgebildet werden müßte, und es ist auch kein
Dichtelement zwischen der Endplatte 25 und dem Grundelement
erforderlich. Als ein Ergebnis wird der Motor 12 an der
Befestigungsfläche 13a an der Seite des Grundelementes 13
feststehend angebracht, durch das die Ausgangswelle 20 tritt.
Des weiteren ist der Motor 12 von der Pumpe 11 in einer
abgedichteten Weise durch den O-Ring 35 getrennt, und das Innere
des Gehäuseabschnittes 22 wird von der Außenseite durch den O-
Ring 35 abgedichtet. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß die
Endplatte 25 eine hohe Maßgenauigkeit hat. Die Genauigkeit des
Anbringens der Endplatte 25 an dem Joch 23 ist im Gegensatz zu
dem Fall nicht geringer, bei dem die Innenseite des
Gehäuseabschnittes 22 mit dem flüssigen Dichtmaterial
abgedichtet ist, da kein Dichtelement zwischen dem Joch und der
Endplatte 25 vorgesehen ist.
Die Herstellkosten sind verringert, da keine Vorrichtung oder
kein Prozeß zum Verkleben des flüssigen Dichtmaterials, zum
Trocknen des verklebten Dichtmaterials und zum Entfernen des
übermäßig verklebten Dichtmaterials erforderlich sind. Die
Anzahl an Dichtelementen und Zusammenbauprozessen ist
verringert, da die Dichtung 35 zwei Dichtungen vorsieht, wobei
sich eine zwischen der Pumpe 11 und dem Motor 12 und die andere
zwischen dem Inneren des Gehäuseabschnittes 22 und der
Außenseite befindet.
- a) Die Endplatte 25 ist mit dem Joch 23 über die elastischen Zungen 34 elastisch preßgepaßt. Daher ist die Endplatte 25 an der erwünschten Position angeordnet und gewisse Schwankungen des Innendurchmessers von dem Joch 23 und des Außendurchmessers von der Endplatte 25 werden toleriert. Als ein Ergebnis kann die Maßgenauigkeit der Einpaßteile gesenkt werden, während ein leichtes Zusammenbauen des Gehäuseabschnittes 22 sichergestellt ist.
- b) Die elastischen Zungen 34 sind aus einem Metall mit einem hohen Elastizitätsmodus einstückig mit der Endplatte 25 ausgebildet. Daher ist die Endplatte 25 mit dem Joch 23 sicher und leicht eingepaßt, selbst wenn das Joch 23 und die Endplatte 25 eine Größe mit einer weniger hohen Genauigkeit haben. Als ein Ergebnis können sowohl die Endplatte 25 als auch das Joch 23 durch ein Stanzen einer Metallplatte hergestellt werden.
- c) Die Bürste 38 an der Negativseite ist mit der Endplatte 25, die aus Metall hergestellt ist, elektrisch verbunden. Daher ist die Bürste 38 an der Pumpe 11 über die Endplatte 25 geerdet, die mit dem Gehäuse 17 in Kontakt steht.
Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist,
ist die Endplatte 25 mit einer Vielzahl an Zungen 40 und 41
einstückig ausgebildet, die getrennt und abwechselnd in der
Umfangsrichtung vorgesehen sind. Jede Zunge 40 ist so geformt,
daß die Endplatte 25 relativ zu dem Joch 23 positioniert wird,
während sie nur geringfügig mit dem Joch 23 in Kontakt stehen.
Jede Zunge 41 ist so geformt, daß das Preßpassen beginnt, wenn
die Zungen 40 in das Joch 23 in einem vorbestimmten Abstand
eingefügt werden, und die Endplatte 25 an dem Joch 23 in
ausreichender Weise preßpassen, wenn die Zungen 40 weiter
eingeführt werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird
zusätzlich zu den Vorteilen (a) bis (d) des ersten
Ausführungsbeispiels die Endplatte 25 mit Leichtigkeit an dem
Joch 23 befestigt, während die Endplatte 25 durch die Zungen 40
geführt ist. Daher wird das Befestigen der Endplatte 25 mit
Leichtigkeit ausgeführt und es ist möglich, dies automatisch
auszuführen.
Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel können wie folgt
abgewandelt werden.
- 1. Die Dichtung 35 kann in Kontakt mit dem Umfangsrand des ringartigen Ringteils 32 der Endplatte 25 angeordnet sein. Des weiteren kann sie so angeordnet werden, daß sie sowohl mit der Endfläche 29a des Flansches 29 als auch mit dem Umfangsrand des ringartigen Ringteiles oder Ringabschnittes 32 in Kontakt steht.
- 2. Die Endplatte 25 und das Joch 23 können miteinander nicht durch die Zungen 34, 40, 41 sondern durch eine herkömmliche Zapfenverbindungspassung eingepaßt werden, so daß der vorstehend erwähnte Vorteil (a) erzielt wird.
- 3. Die Endplatte 25 kann durch Gießen oder Schmieden hergestellt sein, so daß der vorstehend erwähnte Vorteil (a) erzielt wird.
- 4. Die Endplatte 25 und die Zungen 34, 40 und 41 können aus einem synthetischen Harz hergestellt sein, so daß die vorstehend erwähnten Vorteile (a) und (b) erzielt werden.
- 5. Die Bürstenhalter 37 können an dem mit einem Boden versehenen Abschnitt des Joches 23 befestigt sein.
- 6. Das Joch 23 kann Öffnungen an beiden axialen Seiten haben. Die Bürstenhalter 37 können an einer anderen Endplatte befestigt sein, die zum Schließen der Öffnung gegenüberstehend der Öffnung 24 eingepaßt ist.
- 7. Der Flansch 29 kann entlang des Innenumfangrandes der Öffnung 24 von dem Joch 23 oder entlang sowohl des Innenumfangrandes als auch des Außenumfangrandes ausgebildet sein.
- 8. Die Endseite 29a des Flansches 29 kann mit einem abgeschrägten Innendurchmesser ausgebildet sein, der zu der Befestigungsfläche 13a hin zunimmt.
- 9. Der Flansch 29 kann entlang seines Umfangs wellenartig geformt sein.
- 10. Der Flansch 29 kann um einen vorbestimmten Winkel relativ zu der Ausgangswelle 20 geneigt sein, und der Motor 12 kann in einem Zustand befestigt sein, bei dem die Ausgangswelle 20 unter dem gleichen vorbestimmten Winkel relativ zu der Befestigungsfläche 13a geneigt ist.
- 11. Das ringartige Ringteil 32 der Endplatte 25 kann zwischen benachbarten zwei Zungen 34, 40 und 41 diskontinuierlich sein. (12) Der Flansch 29 und das Joch 23 können eine unterschiedliche Form haben. Beispielsweise kann der Flansch 29 gegenüber der kreisartigen Querschnittsform des Joches 23 viereckig sein. (13) Der Flansch 29 und die Endfläche 29a können eine unterschiedliche Form haben. Beispielsweise kann der Flansch 29 gegenüber der kreisartigen Form der Endfläche 29a viereckig sein.
- 12. Die Endseite 29a kann durch das axiale Ende des Joches 23 ohne ein Vorsehen des Flansches 29 vorgesehen sein.
- 13. Der Motor 12 kann außer ein Motor der Magnetart auch ein Hauptschlußmotor, ein Nebenschlußmotor oder ein Verbundmotor sein.
- 14. Der Motor 12 kann ein bürstenloser Motor sein.
- 15. Der Motor 12 kann für beliebige Arten einer mit einem Motor angetrieben Pumpenvorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise eine Motorkühlmittelumlaufpumpenvorrichtung, eine Waschmittelpumpenvorrichtung für Fahrzeugwischer und eine Pumpenvorrichtung die nicht bei dem Kraftfahrzeug verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten
Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beschränkt, sondern kann
in vielen anderen Weisen ausgeführt werden, ohne vom Umfang der
Erfindung abzuweichen.
Bei der Pumpvorrichtung 10 hat das Joch 23 des Motors 12 den
Flansch 29 an der Seite seiner Öffnung 24. Die Endplatte 25,
deren Größe geringer als die des Flansches 29 ist, ist mit den
Zungen 34 an ihren Außenumfangsabschnitt so ausgebildet, daß die
Endplatte 25 in der richtigen Position in dem Joch 23 über die
Zungen 34 preßgepaßt ist. Die ringartige Dichtung 35 ist um den
ringartigen Ringabschnitt 32 der Endplatte 25 derart angeordnet,
daß die Dichtung 35 die Endplatte 25 umgibt, wenn der Flansch 29
des Joches 23 an dem Gehäuse 14 der Pumpe 11 befestigt ist. Die
Dichtung 35 dichtet das Innere des Joches 23 gegenüber der
Außenseite fluiddicht ab.
Claims (12)
1. Motorbetriebene Vorrichtung (10) mit:
einem Elektromotor (12) mit einem Joch (23) und einer Ausgangswelle (20), wobei das Joch eine Öffnung (24) hat, durch die die Ausgangswelle (20) tritt; und
einer Endplatte (25), die die Öffnung des Joches schließt und die dazu in der Lage ist, an einer Befestigungsfläche (13a) eines Grundelementes (13) anzuliegen, durch die die Ausgangswelle tritt,
wobei das Joch einen Flansch (29) hat, der entlang eines Umfangs der Öffnung ausgebildet ist, so daß sich eine ringartige geschlossene Endfläche (29a) ergibt,
wobei die Endplatte einen Anlageabschnitt (32), der innerhalb des Außenumfangrandes der Endfläche angeordnet ist und dazu in der Lage ist, an der Befestigungsfläche anzuliegen, um die Ausgangswelle ringartig zu umgeben, und einen Einpaßabschnitt (34, 40, 41) hat, der in der Öffnung zum Befestigen der Endplatte an dem Joch eingepaßt ist, und
wobei ein Dichtelement (35) außerhalb des Anlageabschnittes der Endplatte so angeordnet ist, daß es die Endplatte darin in einem Zustand ringartig umgibt, bei dem der Anlageabschnitt an der Befestigungsfläche anliegt.
einem Elektromotor (12) mit einem Joch (23) und einer Ausgangswelle (20), wobei das Joch eine Öffnung (24) hat, durch die die Ausgangswelle (20) tritt; und
einer Endplatte (25), die die Öffnung des Joches schließt und die dazu in der Lage ist, an einer Befestigungsfläche (13a) eines Grundelementes (13) anzuliegen, durch die die Ausgangswelle tritt,
wobei das Joch einen Flansch (29) hat, der entlang eines Umfangs der Öffnung ausgebildet ist, so daß sich eine ringartige geschlossene Endfläche (29a) ergibt,
wobei die Endplatte einen Anlageabschnitt (32), der innerhalb des Außenumfangrandes der Endfläche angeordnet ist und dazu in der Lage ist, an der Befestigungsfläche anzuliegen, um die Ausgangswelle ringartig zu umgeben, und einen Einpaßabschnitt (34, 40, 41) hat, der in der Öffnung zum Befestigen der Endplatte an dem Joch eingepaßt ist, und
wobei ein Dichtelement (35) außerhalb des Anlageabschnittes der Endplatte so angeordnet ist, daß es die Endplatte darin in einem Zustand ringartig umgibt, bei dem der Anlageabschnitt an der Befestigungsfläche anliegt.
2. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei
der Einpaßabschnitt (34, 40, 41) an einer Vielzahl an
Stellen an der Endplatte so ausgebildet ist, daß er sich in
einer Richtung erstreckt, die der Befestigungsfläche
entgegengesetzt ist, und elastisch ist, um mit einer Innenfläche
(23a) des Joches preßgepaßt zu werden.
3. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei
die Endplatte aus einer Metallplatte durch Stanzen
hergestellt ist und der Anlageabschnitt und der Einpaßabschnitt
einstückig sind.
4. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, wobei
der Motor ein Gleichstrommotor ist, der einen Feldmagnet an der Seite des Stators und einen Kommutator an der Seite des Rotor hat, und
eine Bürste (38) an der Negativseite mit der Endplatte elektrisch verbunden ist.
der Motor ein Gleichstrommotor ist, der einen Feldmagnet an der Seite des Stators und einen Kommutator an der Seite des Rotor hat, und
eine Bürste (38) an der Negativseite mit der Endplatte elektrisch verbunden ist.
5. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei
der Einpaßabschnitt Führungselemente (40) und elastische
Elemente (41) aufweist, die abwechselnd an der Endplatte in
einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, wobei die
Führungselemente im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser
wie die ein Innendurchmesser des Joches haben und dem Führen der
Endplatte in das Joch dienen.
6. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei
die Endplatte einen flachen Abschnitt aufweist, der an einem
Innenumfang des Flansches anliegt.
7. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, wobei
der Einpaßabschnitt (34, 40, 41) an einer Vielzahl an
Stellen der Endplatte so ausgebildet ist, daß er sich in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Befestigungsfläche erstreckt,
und elastisch ist, um mit einer Innenfläche (23a) des Joches
preßgepaßt zu werden.
8. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 7, wobei
der Einpaßabschnitt Führungselemente (40) und elastische
Elemente (41) aufweist, die abwechselnd an der Endplatte in
einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, wobei die
Führungselemente im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser
wie einen Innendurchmesser des Joches haben und dem Führen der
Endplatte in das Joch dienen.
9. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei
ein Lager (27) für die Ausgangswelle durch die Endplatte
gestützt ist und von dem Motor vorsteht, wobei ein vorstehender
Abschnitt des Lagers in dem Grundelement eingepaßt ist.
10. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, wobei
die Endplatte einen flachen Abschnitt aufweist, der an einem
Innenumfang des Flansches anliegt.
11. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 10, wobei
der Einpaßabschnitt (34, 40, 41) an einer Vielzahl an
Stellen an der Endplatte so ausgebildet ist, daß er sich in
einer der Befestigungsfläche entgegengesetzt in Richtung
erstreckt, und elastisch ist, um mit einer Innenfläche (23a) des
Joches preßgepaßt zu werden.
12. Motorbetriebene Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, wobei
der Einpaßabschnitt Führungselemente (40) und elastische
Elemente (41) aufweist, die abwechselnd an der Endplatte in
einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, wobei die
Führungselemente im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser
wie der Innendurchmesser des Joches haben und dem Führen der
Endplatte in das Joch dienen.
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