DE19957987A1 - Rostplatte für feste und bewegliche Roste - Google Patents
Rostplatte für feste und bewegliche RosteInfo
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- F27D15/02—Cooling
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rostplatte für feste und bewegliche Roste, insbesondere für Wanderroste an Lepolöfen, mit im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schlitzöffnungen für das Hindurchleiten von heißen Gasen. Um die Standzeiten einer solchen Rostplatte bei hoher thermischer und korrosiver Belastung zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Schlitzöffnungen (3, 4) im wesentlichen gleichmäßig über die Rostplatte (1) verteilt sind und sich aus einer Gruppe vorderer Schlitzöffnungen (3) und einer Gruppe hinterer Schlitzöffnungen (4) zusammensetzen, wobei die Vorderkante (7) der Rostplatte an die hinteren Enden der hinteren Schlitzöffnungen einer entsprechenden Rostplatte angrenzt, und wobei die vorderen Enden der vorderen Schlitzöffnungen (3) an das hintere Ende der entsprechenden vorgeordneten Rostplatte angrenzen oder das hintere Ende der entsprechenden vorgeordneten Rostplatte überragen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rostplatte für feste und beweg
liche Roste, insbesondere für Wanderroste, mit im wesentlichen
parallel zueinander angeordneten Schlitzöffnungen für das
Hindurchleiten von heißen Gasen.
Derartige Roste sind beispielsweise aus der deutschen Offen
legungsschrift 23 45 734 bekannt.
Bei der Herstellung von Zement, Kalk und anderen Materialien
werden heiße Gase durch eine auf einem Rost ausgebreitete
kühle Rohgutschicht gesogen, wobei die Gase ihren Wärmeinhalt
an das Rohgut abgeben. Je nach Verfahren können die heißen
Gase zuerst durch das aufliegende Rohgut oder zuerst von der
Unterseite der Rostplatten her durchströmen. Die Rostplatten
des Rostes sind dabei einer hohen thermischen und korrosiven
Belastung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rostplatte der
eingangs genannten Art zu schaffen, die auch unter hoher ther
mischer und korrosiver Belastung hohe Standzeiten aufweist und
leicht während des Betriebes zu wechseln ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schlitzöffnungen im wesentlichen gleichmäßig über die
Rostplatte verteilt sind und sich aus einer Gruppe vorderer
Schlitzöffnungen und einer Gruppe hinterer Schlitzöffnungen
zusammensetzen, wobei die Vorderkante der Rostplatte an die
hinteren Enden der hinteren Schlitzöffnungen einer entspre
chenden vorgeordneten Rostplatte angrenzt, und wobei die
vorderen Enden der vorderen Schlitzöffnungen an das hintere
Ende der entsprechenden vorgeordneten Rostplatte angrenzen
oder das hintere Ende der entsprechenden vorgeordneten Rost
platte überragen.
Die erfindungsgemäße Rostplatte zeichnet sich somit durch
einen hohen offenen Querschnitt aus, wobei zugleich eine
relativ gleichmäßig verteilte Strömung erzielt wird. Insbe
sondere weist die erfindungsgemäße Rostplatte bei fast
gleichmäßigen Wanddicken eine hohe Wärmeaustauschfläche auf,
so daß sie den thermischen und korrosiven Belastungen länger
standhält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rostplatte
besteht darin, daß sich die Schlitzöffnungen im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung der Rostplatte erstrecken und
aus einer Gruppe längerer Schlitzöffnungen mit einer Öffnungs
länge L1 und einer Gruppe kürzerer Schlitzöffnungen mit einer
Öffnungslänge L2 zusammensetzen, wobei die Öffnungslängen L1
und L2 jeweils auf die Oberseite der Rostplatte bezogen sind,
und wobei die Summe aus L1 und L2 größer als 65% der Abmessung
L3 der Rostplatte in ihrer Bewegungsrichtung ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht ferner darin,
daß zwischen den beiden Gruppen von Schlitzöffnungen ein an
der Rostplatte nach unten vorstehender, sich quer zur Rost
platte erstreckender Montagesteg ausgebildet ist, an den die
einander zugewandten Enden der Schlitzöffnungen beider Gruppen
jeweils angrenzen. Der Montagesteg dient dabei zugleich als
Wärmeaustauschfläche sowie als Verstärkungselement, wobei die
offene Querschnittsfläche der Rostplatte durch den Montagesteg
nur minimal verringert ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rostplatte besteht darin, daß an deren Unterseite zwischen
ihrem hinteren Ende und dem Montagesteg mehrere zueinander
beabstandete Stege ausgebildet sind, die Ausschnitte mit
halbkreisförmigen Sitzflächen zur beweglichen Lagerung der
Rostplatte an einem kreiszylindrischen Rostplattenträger
aufweisen, wobei an dem Montagesteg ein lösbarer Haltewinkel
angeordnet ist, der die Rostplatte an dem Rostplattenträger
sichert. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles Aus
wechseln der Rostplatte auch bei heißem Rost.
Eine besonders zuverlässige Verbindung von Rostplatte und
Rostplattenträger ergibt sich nach einer weiteren bevorzugten
Ausgestaltung, wenn der Haltewinkel mindestens einen klauen
förmigen Abschnitt aufweist, dessen Ende entsprechend der
Querschnittskontur des Rostplattenträgers in Richtung des
Endes der Rostplatte gekrümmt ist. Dieser Haltewinkel ist
breiter als bekannte Ausführungen gestaltet, so daß ein
Haltewinkel ausreicht.
Zur Befestigung des Haltewinkels am Montagesteg ist vorzugs
weise eine Schraubverbindung vorgesehen.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer verschiedene Aus
führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite einer
erfindungsgemäßen Rostplatte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der
Rostplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht auf die Rostplatte gemäß den
Fig. 1 und 2 im Bereich eines daran mittels einer
Schraubverbindung befestigten Haltewinkels, und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht auf einen Abschnitt einer
Rostplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die in der Zeichnung dargestellte Rostplatte 1 ist aus einem
Gußwerkstoff gefertigt und insbesondere für den Wanderrost an
einem Lepolofen geeignet. Die Rostplatte 1 weist einen bogen
förmig konvex ausgebildeten Auflageabschnitt 2 mit vierund
zwanzig Schlitzöffnungen 3, 4 auf, die sich im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung der Rostplatte 1 bzw. des
Wanderrostes erstrecken und im wesentlichen gleichmäßig über
die Rostplatte 1 verteilt sind. Die Ränder der Schlitze sind
scharfkantig, um die offene Schlitzbreite möglichst lange zu
erhalten. Die Oberfläche der Rostplatte ist glatt ausgebildet,
um eine sogenannte Coatingbildung zu vermeiden.
Die Schlitzöffnungen 3, 4 setzen sich aus einer Gruppe vor
derer Schlitzöffnungen 3 und einer Gruppe hinterer Schlitz
öffnungen 4 zusammen, die jeweils miteinander fluchten. Die
Auflagestelle der Rostplatte 1 auf einer entsprechenden vor
geordneten Rostplatte (nicht gezeigt) ist in Fig. 3 schema
tisch mittels eines Kreises 5 dargestellt, dessen Krümmungs
radius dem äußeren Krümmungsradius des Rostplattenendes 6
entspricht. Die Vorderkante 7 der Rostplatte 1 grenzt dabei an
die hinteren Enden der hinteren Schlitzöffnungen der vorgeord
neten Rostplatte, während die vorderen Enden der vorderen
Schlitzöffnungen 3 an das hintere Ende der vorgeordneten
Rostplatte angrenzen bzw. das hintere Ende der vorgeordneten
Rostplatte etwas überragen.
Ein aus erfindungsgemäßen Rostplatten 1 gebildeter Wanderrost
ist relativ eben, da sich die Rostplatte 1 zu ihrer Vorder
kante 7 hin verjüngt und der Krümmungsradius ihres bogenförmig
ausgebildeten Auflageabschnittes 6 relativ groß ist.
Zwischen den beiden Gruppen von Schlitzöffnungen 3, 4 ist ein
nach unten vorstehender, sich quer zur Rostplatte 1
erstreckender Montagesteg 8 ausgebildet, an den die einander
zugewandten Enden der Schlitzöffnungen 3, 4 der beiden Gruppen
jeweils angrenzen. Zwischem dem nach unten gekrümmten hinteren
Ende 6 der Rostplatte 1 und dem Montagesteg 8 sind zueinander
beabstandete Stege 9, 10 ausgebildet. Die Stege 9 sind jeweils
mit Ausschnitten versehen, die halbkreisförmige bzw. kreis
segmentförmige Sitzflächen 11 zur beweglichen Lagerung der
Rostplatte 1 an einem kreiszylindrischen (durch eine Strich
punktlinie angedeuteten) Rostplattenträger 12 aufweisen.
An dem Montagesteg 8 ist ein lösbarer Haltewinkel 13 ange
ordnet, der die Rostplatte 1 an dem Rostplattenträger 12
sichert. Der Haltewinkel 13 hat zwei klauenförmige Halterungs
abschnitte 14, deren Enden entsprechend der Querschnittskontur
des kreiszylindrischen Rostplattenträgers 12 in Richtung des
Endes 6 der Rostplatte 1 gekrümmt sind. Zur lösbaren Befes
tigung des Haltewinkels 13 an dem Montagesteg 8 ist eine
Schraubverbindung 15 vorgesehen. Zwei Noppen fixieren den
Haltewinkel, so daß nur eine Schraubverbindung erforderlich
ist. Die Schraube ist am Steg 8 durch Schweißpunkte fixiert.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß zwischen den vorderen Schlitz
öffnungen 3 Verstärkungsstege 16 ausgebildet sind, die mit
Abstand von der Längskante 17 des Montagesteges 8 ausgehen und
deren Höhe in Richtung der Vorderkante 7 der Rostplatte 1 ste
tig abnimmt. Ferner sind vier Verstärkungsstege 18 vorhanden,
die im wesentlichen von der Längskante 17 des Montagesteges 8
ausgehen und deren Höhe ebenfalls in Richtung der Vorderkante
7 der Rostplatte 1 stetig abnimmt. Des weiteren sind an den
Querseiten der Rostplatte 1 neben den vorderen Schlitz
öffnungen 3 gelegene Einschnitte 19 vorgesehen, die sich von
dem Montagesteg 8 aus bis zur Vorderkante 7 der Rostplatte 1
erstrecken. Die einander zugewandten Einschnitte 19 zweier
nebeneinander angeordneter Rostplatten 1 bilden somit gemein
sam eine Schlitzöffnung, die bis zu den Vorderkanten 7 der
beiden Rostplatten verläuft.
Auch ist zu erkennen, daß sich die im wesentlichen scharf
kantig und parallel zueinander verlaufenden Schlitzöffnungen
3, 4 jeweils in Richtung der Rostplattenoberseite hin
verjüngen (vgl. Fig. 2 und 3). Hierdurch wird ein Zusetzen
der Schlitzöffnungen 3, 4 mit Rohmaterial oder dergleichen
verhindert oder zumindest erschwert.
Die Öffnungslänge L1 der vorderen Schlitzöffnungen 3 ist
länger als die Öffnungslänge L2 der hinteren Schlitzöffnungen
4. Es ist zu erkennen, daß die Summe aus L1 und L2 größer ist
als 65% der Querabmessung L3 der Rostplatte 1. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Summe aus L1 und
L2 etwa 71% von L3.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Rostplatte 1' dargestellt. Es ist zu erkennen,
daß die durch die Schlitzöffnungen 3 definierten Stege 20
muldenförmige Oberflächenbereiche 21 aufweisen. In diesen
Bereichen 21 kann sich somit auf den Stegen 20 feinkörniges
Material ablagern, wodurch die thermische und korrosive
Belastung der Stege 20 vermindert wird. Die Kanten 22 der
Stege sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehr oder
weniger leicht abgerundet. Alternativ können die Kanten aber
auch scharfkantig ausgebildet werden, um die offene Schlitz
breite möglichst lange zu erhalten. Im übrigen ist die Ober
fläche der dargestellten Rostplatte 1' wiederum glatt ausge
bildet, um eine Coatingbildung zu vermeiden.
1
Rostplatte
2
Auflageabschnitt
3
vordere (längere) Schlitzöffnung
4
hintere (kürzere) Schlitzöffnung
5
Kreis
6
hinteres Rostplattenende
7
Rostplattenvorderkante
8
Montagesteg
9
Quersteg
10
Quersteg
11
Sitzfläche
12
Rostplattenträger
13
Haltewinkel
14
Halterungsabschnitte (Haltewinkel)
15
Schraubverbindung
16
Verstärkungsstege
17
Längskante (Montagesteg)
18
Verstärkungsstege
19
Einschnitte
20
Steg
21
muldenförmiger Stegbereich
22
Stegkante
Claims (12)
1. Rostplatte für feste und bewegliche Roste, insbesondere
für Wanderroste an Lepolöfen, mit im wesentlichen parallel
zueinander angeordneten Schlitzöffnungen (3, 4) für das
Hindurchleiten von heißen Gasen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzöffnungen (3, 4) im wesentlichen gleichmäßig über die
Rostplatte (1) verteilt sind und sich aus einer Gruppe
vorderer Schlitzöffnungen (3) und einer Gruppe hinterer
Schlitzöffnungen (4) zusammensetzen, wobei die Vorderkante (7)
der Rostplatte (1) an die hinteren Enden der hinteren
Schlitzöffnungen einer entsprechenden vorgeordneten Rostplatte
angrenzt, und wobei die vorderen Enden der vorderen
Schlitzöffnungen an das hintere Ende der entsprechenden
vorgeordneten Rostplatte angrenzen oder das hintere Ende der
entsprechenden vorgeordneten Rostplatte überragen.
2. Rostplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schlitzöffnungen (3, 4) im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der Rostplatte (1) erstrecken und aus einer
Gruppe längerer Schlitzöffnungen (3) mit einer Öffnungslänge
L1 und einer Gruppe kürzerer Schlitzöffnungen (4) mit einer
Öffnungslänge L2 bestehen, wobei die Öffnungslängen L1 und L2
jeweils auf die Oberseite der Rostplatte (1) bezogen sind, und
wobei die Summe aus L1 und L2 größer als 65% der Abmessung L3
der Rostplatte (1) in ihrer Bewegungsrichtung ist.
3. Rostplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden Gruppen von Schlitzöffnungen (3, 4) ein an der
Rostplatte (1) nach unten vorstehender, sich quer zur
Rostplatte erstreckender Montagesteg (8) ausgebildet ist, an
den die einander zugewandten Enden der Schlitzöffnungen (3, 4)
der beiden Gruppen jeweils angrenzen.
4. Rostplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an deren
Unterseite zwischen ihrem hinteren Ende und dem Montagesteg
(8) mehrere zu einander beabstandete Stege (9) ausgebildet
sind, die Ausschnitte mit halbkreisförmigen Sitzflächen zur
beweglichen Lagerung der Rostplatte an einem kreis
zylindrischen Rostplattenträger (12) aufweisen.
5. Rostplatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Montagesteg (8) ein Haltewinkel (13) angeordnet ist, der die
Rostplatte (1) an dem Rostplattenträger (12) sichert.
6. Rostplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halte
winkel (13) mindestens einen klauenförmigen Abschnitt (14)
aufweist, dessen Ende entsprechend der Querschnittskontur des
Rostplattenträgers (12) in Richtung des Endes (6) der Rost
platte (1) gekrümmt ist.
7. Rostplatte nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltewinkel (13) mit einer Schraubverbindung (15) an dem
Montagesteg (8) befestigbar ist.
8. Rostplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halte
winkel (13) und/oder der Montagesteg (8) mit Noppen versehen
ist, denen im Montagesteg (8) bzw. im Haltewinkel (13) ausge
bildete Ausnehmungen zugeordnet sind.
9. Rostplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an deren
Unterseite mehrere Verstärkungsstege (17, 18) ausgebildet
sind, die von dem Montagesteg (8) ausgehen und deren Höhe in
Richtung der Vorderkante (7) der Rostplatte (1) stetig
abnimmt.
10. Rostplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an deren
Querseiten neben den vorderen Schlitzöffnungen (3) Einschnitte
(19) vorgesehen sind, die von dem Montagesteg (8) aus bis zur
Vorderkante (7) der Rostplatte (1) verlaufen.
11. Rostplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
der Schlitzöffnungen (2, 3) scharfkantig ausgebildet sind.
12. Rostplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schlitzöffnungen (3) muldenartige Oberflächenbereiche (21)
ausgebildet sind.
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