DE19957603A1 - Verwendung von Imidazol-Derivaten als Vogelrepellent-Stoffe - Google Patents

Verwendung von Imidazol-Derivaten als Vogelrepellent-Stoffe

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    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
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    • A01N43/501,3-Diazoles; Hydrogenated 1,3-diazoles
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Abstract

Die bekannten Imidazol-Derivate der Formel DOLLAR F1 in welcher DOLLAR A R für DOLLAR F2 oder DOLLAR A für DOLLAR F3 steht, DOLLAR A sind sehr gut als Vogelrepellent-Stoffe geeignet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die neue Verwendung von einigen bekannten Imi­ dazol-Derivaten als Vogelrepellent-Stoffe.
Um zu vermeiden, dass ungebeiztes oder mit agrochemischen Wirkstoffen gebeiztes Saatgut oder auch in fester Form vorliegende Pflanzenbehandlungsmittel nach dem Ausbringen von Vögeln gefressen werden, ist häufig der Einsatz von Stoffen mit vogelabweisenden Eigenschaften erforderlich. Als Substanz mit einer solchen Vogel­ repellent-Wirkung ist Anthrachinon bekannt (vgl. Farm Chemicals Handbook '99, C27). Nachteilig ist aber, dass die Wirksamkeit dieses Stoffes bei niedrigen Auf­ wandmengen nicht immer ausreichend ist.
Es ist außerdem bekannt, dass bestimmte Imidazol-Derivate, wie Imazalil und Triazoxid, fungizide Eigenschaften besitzen und zur Bekämpfung von verschiedenen Pflanzenkrankheiten eingesetzt werden können (vgl. Pesticide Manual, 11th. Edition 1997, Seite 691 und EP-A 0 003 284).
Es wurde nun gefunden, dass sich Imidazol-Derivate der Formel
in welcher
R für
oder
für
steht,
sehr gut als Vogelrepellent-Stoffe geeignet sind.
Es ist als äußerst überraschend zu bezeichnen, dass Imidazol-Derivate der Formel (I) zum Schutz von Saatgut bzw. Pflanzenbehandlungsmitteln gegen Vogelfraß ver­ wendet werden können, denn von Stoffen dieses Typs waren derartige Eigenschaften noch nicht bekannt. Im übrigen zeigen die erfindungsgemäß verwendbaren Imidazol- Derivate auch eine wesentlich bessere Vogelrepellent-Wirkung als das bisher zu diesem Zweck eingesetzte Anthrachinon.
Bei den Irriidazol-Derivaten der Formel (I) handelt es sich um
  • - das 1-[2-(2,4-Dichlorphenyl)-2-(2-propenyloxy)-ethyl]-1H-imidazol der For­ mel
    und
  • - das 3-(Imidazol-1-yl)-7-chlor-benzo-1,2,4-triazin-1-oxid der Formel
Die Imidazol-Derivate der Formeln (Ia) und (Ib) sind bekannt (vgl. Pesticide Manual, 11th. Edition, 1997, Seite 691 und EP-A 0 003 284).
Die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe können als solche oder in Form von üblichen Formulierungen, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulvern, Pasten u. s. w., eingesetzt werden. Die Anwendung erfolgt dann nach üblichen Metho­ den. So kann z. B. Saatgut gebeizt werden mit Zubereitungen, die Wirkstoffe der Formel (I) gegebenenfalls im Gemisch mit anderen agrochemischen Wirkstoffen und üblichen Zusatzstoffen enthalten. Eine weitere Art der Anwendung besteht darin, dass man erfindungsgemäß verwendbare Stoffe entweder als solche oder in formulierter Form mit anderen agrochemischen Wirkstoffen sowie mit üblichen Formulierhilfsmitteln vermengt und aus diesen Zubereitungen feste Pflanzen­ behandlungsmittel, wie Granulate oder Köder, herstellt.
Beim Einsatz der erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe als Vogelrepellents können die Aufwandmengen je nach Applikationsart innerhalb eines bestimmten Bereiches variiert werden. Bei der Saatgutbehandlung liegen die Aufwandmengen an Wirkstoff im allgemeinen zwischen 10 und 1000 mg pro Kilogramm Saatgut, vor­ zugsweise zwischen 10 und 800 mg pro Kilogramm Saatgut. Beim Einsatz in Fest­ stoff-Formulierungen liegen die Aufwandmengen an Wirkstoff im allgemeinen zwi­ schen 20 und 700 mg pro Kilogramm Formulierung, vorzugsweise zwischen 30 und 400 mg pro Kilogramm Formulierung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Herstellungsbeispiele Beispiel 1
1000 g Hanfsamen wurden mit 1,34 g einer Formulierung aus
15 Gew.-% Imazalil,
20 Gew.-% an oberflächenaktiven Stoffen,
10 Gew.-% Glycerin,
10 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
45 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 5 Minuten lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 200 mg Imazalil pro Kilogramm Saatgut auf.
Beispiel 2
1000 g Hanfsamen wurden mit 2,7 g einer Formulierung aus
7,5 Gew.-% Triazoxid,
15,0 Gew.-% an oberflächenaktivem Stoff,
10,0 Gew.-% Glycerin,
10,0 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
57,5 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 5 Minuten lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 200 mg Triazoxid pro Kilogramm Saatgut auf.
Beispiel 3
1000 g Hanfsamen wurden mit 4,0 g einer Formulierung aus
12,5 Gew.-% Anthrachinon,
15,0 Gew.-% an oberflächenaktivem Stoff,
10,0 Gew.-% Glycerin,
10,0 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
52,5 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 5 Minuten lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 500 mg Antbrachinon pro Kilogramm Saatgut auf.
Beispiel 4
2500 g Weizen wurden mit 5,0 g einer Formulierung aus
15,0 Gew.-% Imazalil,
20,0 Gew.-% an oberflächenaktiven Stoffen,
10,0 Gew.-% Glycerin,
10,0 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
45,0 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 10 Sekunden lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 300 mg Imazalil pro Kilogramm Saatgut auf.
Beispiel 5
2500 g Weizen wurden mit 0,98 g einer Formulierung aus
7,5 Gew.-% Triazoxid,
15,0 Gew.-% an oberflächenaktivem Stoff,
10,0 Gew.-% Glycerin,
10,0 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
57,5 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 10 Sekunden lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 30 mg Triazoxid pro Kilogramm Saatgut auf.
Beispiel 6
2500 g Weizen wurden mit 7,4 g einer Formulierung aus
12,5 Gew.-% Anthrachinon,
15,0 Gew.-% an oberflächenaktivem Stoff,
10,0 Gew.-% Glycerin,
10,0 Gew.-% Kelzan® (= Verdicker auf Xanthan-Basis) und
52,5 Gew.-% an entmineralisiertem Wasser
in einer Beiztrommel 10 Sekunden lang behandelt. Das dabei erhaltene Produkt weist einen Gehalt von 370 mg Anthrachinon pro Kilogramm Saatgut auf.
Verwendungsbeispiele Beispiel A Screening-Versuch/Diamant-Tauben
Diamant-Tauben in Einzelhaltung wurden 7 Tage an die Versuchsbedingungen gewöhnt, indem sie unbehandelte Hanfsamen als Futter erhielten. Jeweils 5 Tiere bildeten eine Behandlungs- bzw. Kontrollgruppe. Der Futterverbrauch pro Vogel wurde durch Rückwaage des nicht verbrauchten Futters täglich bestimmt. Am Expo­ sitionstag erhielten die Behandlungsgruppen für jeweils 8 Stunden eine Menge von 10 g des jeweiligen Futters pro Tier vorgelegt. Die Kontrollgruppe erhielt die gleiche Menge an unbehandeltem Futter pro Tier. Nach der achtstündigen Expositionsphase wurde der Futterverbrauch jedes einzelnen Tieres durch Rückwaage des nicht ver­ brauchten Futters bestimmt. In den Käfigen verschüttetes Futter wurde dabei mit berücksichtigt.
Die aufgenommene Futtermenge wurde in Prozent berechnet. Dabei bedeutet 100%, dass die gesamte Futtermenge gefressen wurde, während 0% bedeutet, dass kein Futter aufgenommen wurde.
Die Versuchsergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Tabelle A
Die Ergebnisse zeigen, dass Imazalil und Triazoxid eine wesentlich bessere Repellent-Wirkung auf Diamant-Tauben ausüben als Anthrachinon, obwohl die Kon­ zentration an Imazalil bzw. Triazoxid deutlich niedriger lag als diejenige des Anthra­ chinons.
Beispiel B Repellent-Versuch/Saatkrähen
Der Test wurde gemäß Richtlinie 11-1 der Biologischen Bundesanstalt zur Prüfung von Saatgutbehandlungsmitteln gegen Vogelfraß vor dem Auflaufen der Saat durch­ geführt.
Saatkrähen in Einzelhaltung wurden 7 Tage an die Versuchsbedingungen gewöhnt, indem sie täglich mit dem Testfutter (Weizensaat) versorgt wurden. Jeweils 10 Tiere bildeten eine Versuchs- bzw. Kontrollgruppe. Während der fünftägigen Testphase erhielten die Versuchstiere nach einer jeweils 16-stündigen Hungerphase täglich für 8 Stunden Futter. Dieses bestand aus jeweils
  • a) 5 g unbehandeltem Weizen,
  • b) 30 g Weizen gemäß Beispiel 4 oder
  • c) 30 g Weizen gemäß Beispiel 5 und
  • d) 30 g Weizen gemäß Beispiel 6
in 3 getrennten Futternäpfen. Die Kontrollgruppe erhielt die gleichen Mengen an unbehandeltem Weizen. Die Position der Futternäpfe nebeneinander wurde täglich gewechselt. Die von jedem Tier aufgenommene Futtermenge wurde für jedes der 3 Arten von Futter getrennt durch Rückwaage des verbliebenen Futters täglich bestimmt und in Prozent berechnet. Dabei bedeutet 100%, dass die gesamte Futter­ menge gefressen wurde, während 0% bedeutet, dass kein Futter aufgenommen wurde.
Die Versuchsergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Tabelle B
Die Ergebnisse zeigen, daß Imazalil und Triazoxid eine wesentlich bessere Repellent-Wirkung ausüben als Anthrachinon, obwohl die Konzentration an Imazalil bzw. Triazoxid deutlich niedriger lag als diejenige des Anthrachinons.

Claims (1)

1. Verwendung von Imidazol-Derivaten der Formel
in welcher
R für
oder
für
steht,
als Vogelrepellent-Stoffe.
DE1999157603 1999-11-30 1999-11-30 Verwendung von Imidazol-Derivaten als Vogelrepellent-Stoffe Withdrawn DE19957603A1 (de)

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