DE19957399A1 - Abdeckleisten für Fugen von sanitären Einrichtungen - Google Patents

Abdeckleisten für Fugen von sanitären Einrichtungen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckleiste 1 für Fugen von sanitären Einrichtungen aus Kunststoff oder Metall mit mindestens zwei Anlageelementen 2, die an der Abdeckleiste 1 vorgesehen sind, und einem Halteelement 3, das mit einem Verbindungselement 4 in Eingriff bringbar ist, wobei das Halteelement 3 aus einem fließfähigen, aushärtbaren Material besteht, das eine feste Verbindung zwischen einer Wand 5 und dem Verbindungselement 4 herstellt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Abdeckleisten für Fugen von sanitären Einrichtungen aus Kunststoff oder Metall mit mindestens zwei Anlageelementen, die an der Abdeck­ leiste vorgesehen sind, und einem Halteelement, das mit einem Verbindungselement in Eingriff bringbar ist.
Es ist bereits eine Abdeckleiste bekannt, die aus Kunst­ stoff gebildet ist und als Abschlußleiste zwischen Boden und Wand oder zwischen Arbeitsfläche und Wand eingesetzt wird. Die Abdeckleiste weist hierzu zwei Anlagekanten oder Anlageflächen auf, die mit der jeweiligen Wand, dem Boden oder der Arbeitsfläche zur Anlage gebracht werden. Hierzu ist es notwendig, daß zuvor ein separates Halte­ element in der jeweiligen Ecke angebracht wird. Dieses Halteelement ist meistens an die Wand geschraubt oder ge­ nagelt. Die Abdeckleiste kann dann auf das Halteelement aufgesteckt bzw. mit diesem lösbar verbunden werden. Die­ se Art von Abdeckleisten dient zum einen dem optischen Übergang bzw. Abschluß von zwei Flächen und zum anderen zum Verschließen einer bestehenden Fuge oder Spalte. Sie sind nicht für den Einsatz im Bereich von Naßzellen wie Bad bzw. Dusche oder in sanitären Anlagen geeignet. Hier werden zum Verschließen oder Versiegeln meist Silikonfu­ gen verwendet, die jedoch nach einiger Zeit veralten bzw. schimmeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdecklei­ ste derart auszubilden und anzuordnen, daß ein wasser­ dichter und schimmelfreier Wandabschluß gewährleistet werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Halteelement aus einem fließfähigen, aushärtbaren Materi­ al besteht, das eine feste Verbindung zwischen einer Wand und dem Verbindungselement herstellt, und die Abdecklei­ ste eine glatte, schimmelabweisende Außenfläche aufweist, wobei das Halteelement aus Silikon gebildet ist und mit dem Verbindungselement eine kraft- und formschlüssige Verbindung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die ei­ gentlich dichtende Silikonfuge durch die Abdeckleiste ab­ gedeckt bzw. verdeckt wird und nicht aufgrund von Raum­ feuchtigkeit bzw. Pilzbefall altern oder schimmeln kann und jederzeit einfach und schnell gereinigt werden kann.
Hierzu ist es von Vorteil, daß die Abdeckleiste über der als Halteelement ausgebildeten Silikonfuge angeordnet ist und diese abdeckt, wobei die eine Außenfläche der Abdeck­ leiste konvex und/oder konkav und/oder flach ausgebildet ist, damit jede beliebige Dekorationsform bzw. Außenflä­ che gestaltet werden kann.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß das Verbindungsele­ ment eine kugelkopfförmige oder konkave Nut sowie eine mehrkantige oder hinterschnittene Oberfläche aufweist und mit der Abdeckleiste einteilig oder einstückig verbunden ist. Das somit zangenförmige Verbindungselement bildet mit dem Halteelement bzw. mit dem ausgehärteten Silikon eine form- und kraftschlüssige Verbindung, da das Silikon beim Anlegen der Abdeckleiste noch fließfähig bzw. form­ bar ist und die Außenform des Halteelements annimmt.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß mindestens eine Seite der mehrkantigen Oberfläche mit einer Wandwinkelhalbie­ renden einen Winkel β zwischen 5° und 85° bildet. Somit ist eine Hinterschneidung gegeben, die den Formschluß zwischen Halteelement und Verbindungselement gewährlei­ stet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß eine Innenoberfläche der Abdeckleiste und die Oberfläche des Verbindungselements rauh ausgebildet sind, damit das Hal­ teelement bzw. das Silikon optimal an der Abdeckleiste haftet.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß die Abdeckleiste aus einem weichen und/oder flexiblen Kunststoff oder aus einem Thermoplast gebildet ist, wobei die Anlageelemente als Anlagekanten oder Anla­ geflächen ausgebildet sind und gegen die jeweilige Wand zur Anlage bringbar sind. Nach Einsetzen der Abdeckleiste herrscht zwischen Anlageelement bzw. Anlagekante und Wand ein leichter Anpreßdruck. Dieser wird durch Erwärmen der Abdeckleiste verstärkt, da sich zu Beginn der Erwärmung zunächst die Außenfläche erwärmt und damit ausdehnt und die Innenfläche kühler bleibt. Zudem legen sich die Anla­ gekanten durch die Erwärmung und den zunehmenden Anpreß­ druck besser an die Wand bzw. an deren Oberfläche an.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Abdeckleiste mit ihren Anlagekanten einen Wandwinkel α bildet, der zwischen 0° und 120°, insbesondere zwischen 80° und 100° oder zwi­ schen 260° und 130°, insbesondere zwischen 170° und 190°, groß ist. Die Abdeckleiste kann somit für Fugen verschie­ denster Form wie Innenecken, Außenecken oder Planflächen verwendet werden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das Verbindungselement über ein zweites Verbindungselement mit der Silikonfuge in Wirkverbindung steht. Dieses zweite Halteelement kann zuvor in die Silikonfuge eingebettet werden, so daß nach dem Aushärten die eigentliche Abdeckleiste angebracht wird. Da die Abdeckleiste entsprechend der nun fixierten Position des zweiten Halteteils angelegt bzw. aufgeklemmt wird, wird ein größerer Anpreßdruck der Anlageelemente erreicht.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß zwei oder drei Abdeck­ leisten über Eckverbindungen in einem Winkel zueinander verbindbar sind und daß die Eckverbindungen mit der Nut des Verbindungselements im Eingriff stehen oder eine form- und kraftschlüssige Verbindung aufweisen, wobei die Eckverbindung im Bereich eines Knotenpunktes entsprechend der Form der Außenfläche der Abdeckleiste ausgebildet ist und am Ende der Stege eine Stiftverbindung zur Nut der Abdeckleiste aufweist. Damit ist ein stetiger Übergang zwischen Eckverbindung und Abdeckleiste gewährleistet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer montierten Ab­ deckleiste in der Ecke,
Fig. 2 eine Eckverbindung für drei Abdecklei­ sten.
Eine in Fig. 1 dargestellte Abdeckleiste 1 weist zwei Anlagekanten 2, ein Halteelement 3 sowie ein Verbindungs­ element 4 auf.
Das Verbindungselement 4 ist einstückig mit der Abdeck­ leiste 1 verbunden und auf der Rückseite der Abdecklei­ ste 1 mittig angeordnet. Eine Oberfläche 11 des Verbin­ dungselements 4 ist mehrkantig, ähnlich wie ein halbes Sechseck ausgebildet und weist zur Abdeckleiste 1 hin ei­ ne Hinterschneidung auf, d. h. eine abschließende Seiten­ fläche 17 schließt mit einer Wandwinkelhalbierenden 15 einen Winkel β zwischen 5° und 85° ein. Von der Mitte ausgehend nach vorne, d. h. zur Wandecke hin, verjüngt sich das Verbindungselement 4 wieder.
Von dieser Stelle ausgehend ist das Verbindungselement 4 mit einer im wesentlichen kugelkopfförmigen Nut 8 verse­ hen, wobei der Querschnitt der Nut 8 zunächst zylindrisch und daran anschließend kugelförmig ausgebildet ist. In der Gesamtheit bildet das Verbindungselement 4 im Quer­ schnitt ein zangenförmiges Profil, das aufgrund der Hin­ terschneidung und der konkaven Nut 8 einen Formschluß mit dem Halteelement 3 zuläßt.
Die Abdeckleiste 1 ist in ihrem Querschnitt im wesentli­ chen rund bzw. kreisförmig ausgebildet, wobei der Krüm­ mungsradius zwischen 10 mm und 20 mm beträgt. An den bei­ den äußeren Enden ist jeweils eine Anlagekante 2 vorgese­ hen, die in ihrem Querschnitt ebenfalls kreisförmig aus­ gebildet ist. Zwischen diesen beiden Anlagekanten 2 ist die Abdeckleiste 1 bzw. ihre Außenfläche (12) konkav aus­ gebildet und schließt einen Wandwinkel α von 90° ein. Die Profilstärke nimmt zu einer Wand 5 bzw. zu den Anlagekan­ ten 2, 2' hin stetig ab, um zum einen eine ausreichende Flexibilität zum Anlegen und zum anderen eine ausreichen­ de Biegekraft zu gewährleisten.
Die Außenfläche 12 der Abdeckleiste 1 kann auch konvex und/oder flach ausgebildet sein oder sonstige Formen bzw. Dekorationselemente aufweisen.
Die Anlagekanten 2 verlaufen in einem Abstand a von ca. 15 mm und die Tiefe t der Abdeckleiste 1 beträgt ca. 6 mm.
Das Halteelement 3 ist aus Silikon gebildet und nimmt den Raum zwischen der Wand 5 und der Abdeckleiste 1 ein. Nach dem Aushärtevorgang besteht zwischen dem Verbindungsele­ ment 4 und dem Halteelement 3 bzw. der Silikonfuge eine form- und kraftschlüssige Verbindung. Zwischen der Wand 5 und dem Halteelement 3 bzw. der Silikonfuge besteht eben­ falls eine kraftschlüssige Verbindung aufgrund der kle­ benden Eigenschaft des Silikons.
In Fig. 2 ist mit 9 eine Eckverbindung bezeichnet. Sie weist drei im rechten Winkel zueinander angeordnete Ste­ ge 14 auf, deren äußere Oberfläche 12 bzw. Form entspre­ chend der Abdeckleiste 1 ausgebildet ist. Die Eckverbin­ dung weist auf ihrer Rückseite ebenfalls das Verbindungs­ element 4 auf.
Bezugszeichenliste
1
Abdeckleiste
2
Anlageelement, Anlagekante, Anlagefläche
2
' Anlageelement, Anlagekante, Anlagefläche
3
Halteelement, Silikonfuge
4
Verbindungselement
5
Wand
7
Wandwinkel α
8
Nut
9
Eckverbindung
10
Knotenpunkt
11
Oberfläche
12
Außenfläche
13
Innenoberfläche
14
Steg
15
Wandwinkelhalbierende
16
Winkel β
17
Seitenfläche
18
Linie der Seitenfläche
19
Nutmittelpunkt

Claims (15)

1. Abdeckleiste (1) für Fugen von sanitären Einrichtungen aus Kunststoff oder Metall mit mindestens zwei Anlageele­ menten (2), die an der Abdeckleiste (1) vorgesehen sind, und einem Halteelement (3), das mit einem Verbindungsele­ ment (4) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus einem fließfähigen, aushärt­ baren Material besteht, das eine feste Verbindung zwi­ schen einer Wand (5) und dem Verbindungselement (4) her­ stellt.
2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1) eine glatte, schimmelabweisende Außenfläche (12) aufweist.
3. Abdeckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus Silikon gebildet ist und mit dem Verbindungselement (4) eine kraft- und formschlüssige Verbindung aufweist.
4. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1) über der als Halteelement ausge­ bildeten Silikonfuge (3) angeordnet ist und diese ab­ deckt.
5. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) eine kugelkopfförmige oder konkave Nut (8) sowie eine mehrkantige oder hinterschnit­ tene Oberfläche (11) aufweist und mit der Abdecklei­ ste (1) einteilig oder einstückig verbunden ist.
6. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche (17) der mehrkantigen Oberfläche (11) mit einer Wandwinkelhalbierenden (15) ei­ nen Winkel β (16) zwischen 5° und 85° bildet oder eine Verlängerungslinie (18) der Seitenfläche (17) die Wand­ winkelhalbierende (15) außerhalb, vor einem Nutmittel­ punkt (19) schneidet.
7. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenoberfläche (13) der Abdeckleiste (1) und die Oberfläche (11) des Verbindungselements (4) rauh aus­ gebildet sind.
8. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1) aus einem weichen und/oder fle­ xiblen Kunststoff oder aus einem Thermoplast gebildet ist.
9. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente (2) als Anlagekanten oder Anlage­ flächen ausgebildet sind und gegen die jeweilige Wand (5) zur Anlage bringbar sind.
10. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1) mit ihren Anlagekanten (2) einen Wandwinkel α (7) bildet, der zwischen 0° und 120°, insbe­ sondere zwischen 80° und 100° oder zwischen 260° und 130°, insbesondere zwischen 170° und 190°, groß ist.
11. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) über ein zweites Verbin­ dungselement mit der Silikonfuge (3) in Wirkverbindung steht.
12. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Abdeckleisten (1) über Eckverbindun­ gen (9) in einem Winkel zueinander verbindbar sind.
13. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen (9) mit der Nut (8) des Verbin­ dungselements (4) im Eingriff stehen oder eine form- und kraftschlüssige Verbindung aufweisen.
14. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung (9) Stege (14) aufweist, die im Be­ reich eines Knotenpunktes (10) entsprechend der Form der Außenfläche (12) der Abdeckleiste (1) ausgebildet sind und am Ende eine mechanische Verbindung zur Abdecklei­ ste (1) aufweisen.
15. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (12) der Abdeckleiste (1) konvex und/oder konkav und/oder flach ausgebildet ist.
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